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Sexueller Entzug ist nur der Collateralschaden...

****n78 Frau
1.525 Beiträge
"Kopf an die Wand schlagen''

*ja*

Wenn keinerlei Reaktion folgt, dann ist das doch wie immer
gegen eine Wand laufen...

...Jede Enttäuschung macht mich stärker...kennst Du das, lieber Stern?

Kenn ich! *gg*
Mein momentanes Motto... Aber das besagt auch, dass ich VERSUCHE
aus der ERFAHRUNG zu lernen und nicht den Fehler immer und immer
wieder zu machen...

*knuddel*

PS: Wie willst du feststellen ob empfangen wird?? [b]grübel[/b]
Ich weiß nicht, wie es euch geht.. nach dem Beitrag von foxylady hab ich das Gefühl, meinen Seelenfrieden gefunden zu haben oder zumindest es leichter zu haben, ihn zu finden... danke dir für diesen Beitrag
Ich mache ja nicht...
den gleichen Fehler immer wieder...

Ich versuche täglich neue zu erfinden... *zwinker*


... feststellen, ob ich empfangen werde...ganz einfach...irgendwann kommt vielleicht ein feedback...

Vielleicht ist es verkehrt, was ich mache...aber ich kann eine Beziehung (ein Haus...wie schon gesagt wurde).. die ich 18 Jahre aufgebaut habe nicht einfach einreißen...

lg,
vulkanino

Ne Runde Tee für alle...
@foxylady69
das sind gedanken, die richtig viel futter für weitere, eigene gedanken liefern...

und vielleicht da und dort auch mal neue erkenntnisse auslösen...

herzlichen dank!

lg!
****one Mann
1.647 Beiträge
Ist denn...
nicht mal ne bestandsaufnahme fällig...
ne beiderseitige...

du willst für deine frau mitentscheiden...

neenee so geht das nicht...
****n78 Frau
1.525 Beiträge
irgendwann kommt vielleicht ein feedback...

IRGENDWANN und VIELLEICHT stört mich da!

Irgendwann bist du alt und dann ist ein neuanfang noch
schwieriger!
Und vielleicht... du beschreibst die Situation besteht ja nicht erst seit
gestern oder seit 2 Wochen - sonder viel länger...

ICH glaube nicht mehr an ein Feedback! *sorry*

es sei denn, du gibst deiner Frau diesen ganzen Thread zu lesen und
ihr redet dann darüber!
ich will doch nicht...
...für meine Frau mitentscheiden...

Sondern ich will, dass sich meine Frau selbst entscheidet...im Idelafall für unsere Beziehung...daran arbeite ich doch die ganze Zeit...
...kämpfen...
ist ein "kampf" etwas gewinn bringendes? gibt es nicht in tat und wahrheit bei jedem kampf immer nur verlierer?

wenn die aussenwelt (mein/e partner/in) ein spiegel meiner innenwelt ist, dann beduetet das doch, dass ich gegen mich selbst kämpfe? deshalb kann ich eigentlich nur verlieren, nicht wahr?

wer seinen gefühlen vertrauen schenkt, wird in der regel die antwort auf seine fragen "automatisch" erhalten - in welcher form auch immer.

eine klitzekleine frage erlaube ich mir:

wie sieht´s denn mit vertrauen in sich selbst, in die frau und in die beziehung aus? wo ist möglicherweise der erste "mangel" entstanden, der vielleicht zu einer situation des "misstrauens" geführt hat?

war es vielleicht sogar ein "kampf"?

lg!
In der Tat...
ist "kämpfen" ein blöder Ausdruck an dem man sich noch mehr stoßen kann als an heinrichs "Arbeiten"

Anderseits bedeutet der Ausdruck "Kämfen um eine Beziehung" zumindest eine Aktiva...

Und die halte ich für positiver als die Passiva...also die Rolle, in der sich meine Frau befindet...ind ideser Lethargie...

war es vielleicht sogar ein "kampf"?

Nein, eben nicht, werter tictac...es war m. E. genau das Gegenteil...das friedliche "Einschlafen/ Entschlafen?" einer Beziehung...
daran arbeite ich doch die ganze Zeit...

No ja.. daran arbeiten, ist nicht gleich arbeiten..

Wenn man zum Beispiel mit einem Kind methodisch falsch lernt... dann meint man zwar mit ihm geübt zu haben.. das Ergebnis könnte aber des falschen Lernens wegen verherend sein..

Ansätze sind hier im Thread jedenfalls ne ganze Menge zu finden..
Der Vorschlag den Thread zu kopieren und ihr zum lesen zu geben kann vielleicht kein Fehler sein.. es sei denn, sie findet nicht gut, dass du dich hier so offen äußerst...
@lustbaer
Würdest Du ihn Deiner Frau geben unter der Prämisse, dass Du ähnlich denkst, ähnlich fühlst...und Dich hier teilweise wiederfindest *zwinker*

Meine Frau findet momentan die Komunikationsebene zu mir nicht... ich glaube nicht, dass sie Verständnis hätte, wenn ich ihr den thread vorlegen würde...

Aber ich werde Essenzen hieraus ganz sicher verwenden...und vielleicht den Brief schreiben...mit den Essenzen aus den vielen, vielen beiträgen hierdrin...

Danke Euch allen...

glg,
vulkanino
****one Mann
1.647 Beiträge
das ist wirklich ne gute idee...
Vulkanino... *ggg*

Aber ich werde Essenzen hieraus ganz sicher verwenden...und vielleicht den Brief schreiben...mit den Essenzen aus den vielen, vielen beiträgen hierdrin...

****e69 Frau
481 Beiträge
DANKE! Wenn hier im Forum endlich mal eine andere Sprache von MENSCH zu MENSCH gesprochen werden kann, dann zerbreche ich mir gerne mal den Kopf, um keine Beiträge zu verfassen, als Protagonistin auf dem Podium einer "Spielwiese". Dann sind solche Begriffe wie Frauenversteher, Amazone, Macho, etc. auch völlig fehl am Platze, außer sie bedienen sich einer humoristischen Sprache. Dann können auch MENSCHEN ihre MITMENSCHEN verstehen lernen.

Ob ihr dann, die Dame Eures Herzens, den geliebten Mann an der Seite, Doms, Subs, Hengste, Stuten, Kuschelbären oder Schmusekätzchen im Bett habt, das ist dann ganz alleine EURE Sache.

Gerade hier im Forum im Bereich "Liebe und Beziehung" stört es mich immer ganz deutlich, diesen plakativen Kontext im Geschlechterkampf zu lesen, wenn es um ernsthafte Themen geht. Und nicht nur der Geschlechterkampf, auch der Generationskonflikt liest sich oft deutlich heraus. Dabei könnten wir alle voneinander lernen, ob jung oder alt, weiblich oder männlich. Das wäre dann endlich EMANZIPATION und auch noch der Weg, eine heterosexuelle Partnerschaft zu leben.

Schließlich gehen auch homosexuelle Partnerschaften auseinander! Und da erzähle mir bitte keiner, daß die Sprache des gleichen Geschlechtes nicht verstanden wurde! Es waren die unterschiedlichen Persönlichkeiten, die nicht zusammen gepaßt haben und auch zuviel "positiven Egoismus" gelebt haben!
Wenn ich wüsste, dass sie so offen und Lösungsansätze suchend damit umgeht wie ich, ja... ansonsten natürlich nicht.. also eher nicht..

rauskopieren in word einfügen und entsprechend bearbeiten, (Bilder raus, joyclub raus... nicknames raus etc.. ist da ein guter Weg...) es kann ja zufällig welche geben, denen es so ähnlich geht wie euch... was meinst du, was im Internetz alles zu finden ist. Ich sag meistens nur, dass ich dies oder jenes im Internet gelesen habe, wenn ich Teile von Beiträgen hier wieder gebe, die uns im Übrigen schon sehr geholfen haben... in erster Linie weil sie mich zum Nachdenken angeregt haben.. *zwinker*

Das mit dem Brief ist sicher einer der besten Ansätze...

Wirklich geholfen hat bei uns nur der Ansatz, dass es mir um eine Perspektive für uns geht... zumal wir noch einige Jährchen vor uns haben... dass ich mich von ihr nicht wegen einer Frau trennen würde.. (was auch so ist) aber so auch nicht mehr leben wollen würde... (was auch so war) den Rest der Geschichte kennst du.. das da noch was geblieben ist, was manche hier nicht verstehen können.. ok auch das ist das reale Leben... und ich hoffe, sie können sich im Interesse einer Lösung für dich damit zurückhalten, den Bären darauf hinzuweisen, was er doch für ein böser Mensch ist, weil er sich selbst nicht immer an das hält was er so als den besten Weg von sich gibt...

@*****ady... ich hoffe doch, du zerbrichst dir den Kopf, um Beiträge zu verfassen...
dann zerbreche ich mir gerne mal den Kopf, um keine Beiträge zu verfassen

Aber stimmt, manchmal zerbreche ich mir den Kopf, verfasse etwas und sende es dann doch nicht ab.. eher selten aber es kommt vor.. in letzter Zeit immer öfter.. einfach weil ich dann überlege.. muss das jetzt eigentlich sein.. und schon ist es ganz einfach, sich zurück zu halten... gelingt mir nicht immer, aber immer öfter...

Ich hoffe dir gelingt es immer öfter, dich nicht zurück zu halten.. dazu erhalten deine Beiträge vor meinem geistigen Auge viel zu oft den tag
"besonders wertvoll"....
Nochmal als Frau
Ich kann nur von meiner Seite sprechen:

Niemals wollten wir gemeinsam einsam leben.

Nach zwei Jahren Beziehung mussten wir uns beruflich entwickeln. Ein nicht geborenes Kind versetzte unserer Beziehung einen riesengroßen Knacks. Wir konnten beide nicht so recht oder richtig darüber reden. Wir waren jung, hatten unterschiedliche Interessen. Mussten aber auch für unser Berufsleben sorgen. Kinder gab es damals noch keine. Irgendwie drifteten wir da auseinander. Mein Ex hatte seine sexuellen Wünsche teilweise preisgegeben, die ich mit ihm lebte. Dir mir aber nichts gaben. Vielleicht hätten wir damals offener darüber sprechen sollen - ja - aber es war damals nicht üblich, über Wünsche wie z.B. swingen zu reden - Au weia, der wäre vor Eifersucht geplatzt. Durchs Berufsleben habe ich nicht so recht gemerkt, das was fehlte. Wir wollten wieder den Kinderwunsch realisieren - darüber konnten wir viel miteinander reden. Wir hatten noch eine Basis. Das erste Kind kam - und damit der erste Stress - denn es war eins dieser Kinder, mit motorischen Rückständen, ADS, nie schlafen wollen usw.
In einem anderen Fred haben kinderlose (die auch keine Kinder wollen) hier ganze Menge Worte an Tipps - wir aber haben es gelebt.
Er versteckte sich in seine Arbeit - um mir keine Last zu nehmen. Ich versuchte mit ihm zu reden - mit sämtlichen hier aufgeführten liebevollen, einfühlsamen Phrasen, gab und gab und gab. Es gab kein Aushungern für ihn. Ich interessierte mich für seine Arbeit, sein Wohl, seinen Sex.
Denn ich wollte nicht gemeinsam einsam werden - und wurde es immer mehr. Denn ich bekam kein Feedback.
Irgendwann wird auch der treueste Hund lauter, sagt, was zu sagen ist, sämtliche Möglichkeiten aufzählend . . . .
Dann bekam ich mein Feedback . . .laß mich in Ruhe - geh du doch mal arbeiten (hatte inzwischen drei Kinder - großes Haus - und auch noch meinen Job) - du hast keine Ahnung.
Also Fußtritt für den Hund. Als er aber Schwierigkeiten in der Firma hatte, war ich wieder gut genug zum zuhören, zum dasein, zum Nähe zulassen.

Ansonsten gab er mir das Gefühl: ich werde bockig, wenn du mit mir reden willst.
Dann habe ich nicht mehr geredet - die Liebe sank auf den Boden, kroch in eine Ecke. Mit dem letzten bißchen Selbstachtung zog ich die Leine, ging mit den Kindern (übertragen bitte zu verstehen).

Das schlimmste für mich war und ist noch heute: da konnte er reden, reden wie ein Wasserfall, Nähe zulassen, Tränen, Briefe schreiben.
Mußte es wirklich so weit kommen, dass ich erst seine vermeintlich sicher geglaubte Familie nahm (so drückte er es aus), um wieder sowas wie Gemeinsam zu spüren?

Also was nützen alle klugen Ratschläge, dass der eine Partner doch alles für die Beziehung tun kann, wenn der andere gar nicht will oder danach verlangt?

Ist es nicht genau das, was Vulkanino spürt und ahnt, dass trotz aller Bemühungen seinerseits, seine Frau evtl. sowas wie "verstopft" ist?

Der Briefvorschlag meinerseits soll nur ein Versuch sein: bitte handgeschrieben - ich wäre total stinkig mit word. Ebenso wäre ich total stinkig, wenn ich merken würde, mein Mann beklagt sich nicht direkt bei mir sondern bei andern. Irgendwann mal habe ich doch ein Signal gesetzt.

Und glaubt mir, Frauen setzen bevor der Zug sie überfährt die Signale - der Mann erst hinterher.

Ach ja, und bloss nicht aufzählen, was man als Mann schon alles für Frau geleistet hat - nicht dass das ihre Wunde ist und der Kessel explodiert.
@love4eva
Danke für Deine offenen Worte.

ich habe sie lange auf mich einwirken lassen und überlegt und überlegt.
Vieles von dem was Du schriebst kam mir bekannt vor...ja, teilweise habe ich sogar das Gefühl gehabt, Du hälst mir einen Spiegel vor...

...wobei nicht ganz klar ist, wessen Seite ich mehr verkörpere...
Die Deinige...oder die Deines Exmannes...

18 Jahre bin ich jetzt mit meiner Frau zusammen...eine lange Zeit, in der so viel passiert ist...beruflich und familiär...

Als die Kinder kamen, und die Verantwortung und die damit verbundene Arbeit größer wurde...

Der hier schon viel zitierte Alltag.
Dann die Karriere, man(n) mußte ja aufsteigen, sich beruflich engagieren, damit er seine Familie versorgen konnte.
Alles was er tat, tat er ja im Namen der Familie...sonderte sich immer mehr ab...bekam einen Tunnelblick...versteckte sich vielleicht auch etwas hinter dem Deckmantel der Arbeit...um daheim nicht eingespannt zu werden...in die täglichen Alltagsprobleme...

Die Kommunikation stirbt Stück für Stück...und mit ihr die Beziehung, die Liebe... unmerklich, bis es vielleicht zu spät ist...Man(n) erwacht!

besinnt sich, halt, für was habe ich denn das alles getan...doch nur für uns, für Dich, für die Kinder...
Sieht sich seiner Familie beraubt...

Das schlimmste für mich war und ist noch heute: da konnte er reden, reden wie ein Wasserfall, Nähe zulassen, Tränen, Briefe schreiben.
Mußte es wirklich so weit kommen, dass ich erst seine vermeintlich sicher geglaubte Familie nahm (so drückte er es aus), um wieder sowas wie Gemeinsam zu spüren?

...Du hast alles...und ich stehe nach so langer Zeit mit leeren Händen da...

Ja, hättest Du mal früher den Mund aufgemacht...

Ich werde einen Brief schreiben, wenn ich demnächst wieder auf Tour gehe...vielleicht sollte ich einen richtigen Liebesbrief schreiben..altmodisch (keine sms, auf 150 Buchstaben begrenzt und schon gar nicht über word *zwinker*)

Ebenso wäre ich total stinkig, wenn ich merken würde, mein Mann beklagt sich nicht direkt bei mir sondern bei andern.

Na, vielleicht bin ich ja doch ein kleiner "Frauenversteher", wie der baer so gemutmaßt hatte...denn genau das ging mir nach seinem Vorschlag durch den Kopf...meine Frau würde es auch nicht gut finden...Lieber lasse ich sie in dem Glauben, die vielen, vielen Geistesblitze hier sind aus meiner Eingebung entstanden *zwinker*

Ach ja, und bloss nicht aufzählen, was man als Mann schon alles für Frau geleistet hat - nicht dass das ihre Wunde ist und der Kessel explodiert.
Nein, ich weiß...das versuche ich weitestgehend zu vermeiden...

glg,
vulkanino
****one Mann
1.647 Beiträge
ein selbstkritischer beitrag zu deiner situation...
lieber Vulki... *cool* man merkt es reift was heran mit dem man(n) weiter kommen könnte...

davon könntest du auch einiges in deinen Liebesbrief mit einfügen...

Alles was er tat, tat er ja im Namen der Familie...sonderte sich immer mehr ab...bekam einen Tunnelblick...versteckte sich vielleicht auch etwas hinter dem Deckmantel der Arbeit...um daheim nicht eingespannt zu werden...in die täglichen Alltagsprobleme...

und dabei vergass dass das heute und jetzt zählt...und nicht das in 10 jahren wenn ich mal gross und stark bin...

lg
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