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ToFi - Thin outside, fat inside

ToFi - Thin outside, fat inside
Huhu !

Im SPIEGEL habe ich neulich gelesen,
daß es wohl einige Leute gibt, die äußerlich rank und schlank sind,
ihre inneren Organe ( wie Herz, Leber oder Bauchspeicheldrüse )
aber von einer enormen Fettschicht umgeben werden.
Von außen ist dieses Fett weder zu sehen, noch zu ertasten.

Selbst bei Models mit Idealmaßen wurde dieser Umstand festgestellt,
ebenso bei Leuten mit einem normalen BMI -
teilweise tragen manche Menschen wohl bis zu 7 Liter Fett im Bauch mit herum,
ohne äußere Anzeichen dafür. Herausgefunden hat man das mit Hilfe eines
Kernspintumorgrafen.

Das viszerale Fett, wie die Depots im Bauch auch genannt werden,
wirkt sich sehr negativ auf die Gesundheit aus und produziert gefährliche Hormone,
die zu zB Herz-Kreislauferkrankungen und Herzinfarkt führen können.
Auch das Risiko für Diabetes ist offenbar deutlich erhöht.

Der SPIEGEL rät zu einer gesunden Kost und zu Sport.
Dadurch ließen sich die inneren Fettdepots langsam abschmelzen.

Weiß über dieses Thema hier noch jemand Genaueres ?

Dunkle Grüße *g*
Melle ^v^
****r84 Mann
477 Beiträge
Hmm interessant... das erklärt mein Gewicht... weil bis auf meinem Bauchansatz und den Rettungsringen (winzig) ist sonst nichts überschüssiges.

Ein hoch auf diese Hormone, ich muss nicht ein armer Renter werden, ich darf früher abtreten [b]yes[/b]

*ggg*
Cholesterin und Co
Selbstverständlich kann eine schlanke Frau z.B. zu hohes Cholesterin haben oder zu hohe Blutfettwerte (Triglyceride), das hat etwas mit falscher Ernährung oder Bewegungsmangel zu tun. Es gibt da aber Medikamente, z. B. Statine, um das wieder in den Griff zu bekommen. Die Gefahr liegt in der Möglichkeit, Arteriosklerose zu bekommen nebst Folgen....
Nee, um Blutfettwerte gehts offenbar hier nicht primär.
Auf den Bildern vom Kernspin konnte man das viszerale Fett richtig heftig sehen -
wie es die Organe ummantelt *schock*
*****_68 Mann
8.527 Beiträge
Genaueres darüber weiss ich auch nicht - habe nur vor langer Zeit mal einen Bericht darüber gelesen. Es wurde davor gewarnt, dass dies die weitaus größere Gefahr bei Verfettung eines Körpers darstellt.
Wer sich jedoch gesund ernährt und wenn die Blutwerte in Ordnung sind, dann dürfte sich auch diesbezüglich kein größeres Risiko einstellen. Ein wenig Sport schadet auf keinen Fall.

Al
********enus Frau
2 Beiträge
paar mehr infos
hallo leute!

bin medizinstudentin und wir haben ja auch präparierkurs, d.h. wir sehen leichen und schneiden diese auch auf....

und ich kann euch sagen, dass jede leiche enorm viel fett im bauchraum, ums herz herum oder einfach nur so um organe, muskeln etc. liegen hat, dass man von außen nicht sehen kann.....

jeder von uns hat allein schon um die nieren rum eine fettkapsel, die in diesem fall nützlich ist, damit die nieren nicht abknicken und nach unten "fallen", wie dies z.b. bei magersüchtigen der fall ist.

und über eurem ganzen darm hängt ein netz komplett aus fett.....genau dieses ist das "gefährliche" viszerale fett, das man wahrscheinlich sehr schlecht weg bekommt....

also´, man kann nichts weiter machen, als gesunde ernährung, gute fette zu sich nehmen und sport machen ^^

hoffe das war jetzt nicht zu viel oder eklig......

liebe grüße

merkur
@merkur_venus
Nein, war ganz und gar nicht eklig,
ich wollte das ähnlich schreiben,
das "viszerale" Fett umgibt jedes Organ und gehört zum
Stüzu- und Bindegewebe
ganz ohne geht es nicht !
Und ich glaube bis jetzt gibt es keine genaue Studie - bzw ich habe keine gefunden die besagt wieviel oder ab wann es schädlich ist.

Sorry, für mich mal wieder ein Artikel um Staunen zu erhaschen!

Ähnlich der Feinstaubhisterie - demnach müsste nämlich jede disco geschlossen werden, da an einem Abend die Feinstaubbelastung höher ist als an 3 Tagen in der Stadt an Verkehsknotenpunkten.

Sorry - ganz anderes thema - aber gleicher Sinn.

LG
Hexle
*******S_F Paar
83 Beiträge
tomographie kommt übrigens nicht von tumor auch wenn man es gerne damit verbindet *zwinker*
****aki Mann
77 Beiträge
erinnert mich irgendwie an die DHMO-Gefahr
(von der original Website dhmo geklaut)

Dihydrogenmonoxid (DHMO) ist eine farblose und geruchlose Chemikalie, manchmal auch bezeichnet als Dihydrogen Oxid, Hydrogen Hydroxid, Hydronium Hydroxid oder einfach Hydritsäure. Seine Basis ist das instabile Radikal Hydroxid, eine Komponente, die in vielen ätzenden, explosiven oder giftigen Stoffen vorkommt, wie z. B. Schwefelsäure, Nitroglizerin und Ethyl-Alkohol.

Obwohl die Bundesregierung und das Bundesgesundheitsamt Dihydrogenmonoxid nicht als giftig oder karzinogen einstufen (wie sie es bei Chlorwasserstoffsäure oder Sacharin tun), ist DHMO ein wesentlicher Bestandteil von vielen Giftstoffen, Krankheiten oder krankmachenden Stoffen, Umweltkatastrophen und kann sogar in kleinsten Mengen für Menschen gefährlich werden.

Jedes Jahr ist Dihydrogenmonoxid ein bekannter Bestandteil in vielen tausend Todesfällen und ein Hauptmitwirkender bei Schäden an Eigentum und Umwelt in Milliardenhöhe! Einige der bekannten Gefahren von Dihydrogenmonoxid sind:


* Tod durch zufällig Inhalation von DHMO, auch in geringen Dosen.
* Längeres Ausetzen an festes DHMO verursacht Schäden an der Haut.
* Exzessive Einnahme führt zu einer Reihe von unangenehmen, jedoch typischerweise nicht lebensbedrohlichen Nebenwirkungen
* DHMO ist eine Hauptkomponente des "Sauren Regens".
* Gasförmiges DHMO kann schwerste Verbrennungen hervorrufen.
* DHMO trägt zur Bodenerosion bei.
* DHMO verursacht bei vielen Metallen Oxidation und Korrosion.
* Eindringen von ungereinigtem DHMO in elektrische Systeme führt sehr oft zu Kurzschlüssen.
* Kann die Effektivität von Fahrzeugbremsen wesentlich beeinträchtigen.
* Findet sich in Biopsien von Tumoren und Geschwüren.
* Wird oft mit Zyklonen und anderen verheerenden Wetterphänomenen in Verbindung gebracht.
* Es wird mittlerweile angenommen, dass der El Nino auch durch thermische Veränderungen im DHMO hervorgerufen wird.

Wofür wird Dihydrogenmonoxid genutzt?
Trotz aller bekannter Gefahren wird DHMO weiterhin täglich in der Industrie, der Regierung und sogar in privaten Haushalten weltweit verwendet. Einige der wohlbekannten Verwendungen für Dihydrogenmonoxid sind:

* als ein industrielles Lösungs- und Kühlmittel,
* in Atomkraftwerken,
* durch die US-Seestreitkräfte in den Antriebssystemen einiger ihrer älteren Schiffe,
* durch Spitzensportler zur Leistungssteigerung bei Wettkämpfen,
* bei der Herstellung von Schaumgummi und Styropor,,
* bei der Herstellung von biologischen und chemischen Kampfstoffen,
* als ein Feuer-Lösch- und -Bekämpfungsmittel,
* in Abtreibungskliniken,
* als ein Bestandteil von selbstgemachten Sprengsätzen,
* als ein Nebenprodukt bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen in Motoren und öfen und beim Betrieb von Air-Condition-Systemen,
* bei vielen Sekten-Ritualen,
* durch Scientology an ihren Mitgliedern und deren Familien,
* durch den Ku-Klux-Klan während ihrer Aufmärsche,
* durch Pädophile und Pornografen (für Dinge, die hier nicht erwähnt werden dürfen),
* durch die Kunden vieler hetero- und homosexueller Swinger-Saunas,
* in der Geschichte in Hitlers Todeslagern und heutzutage noch in Gefängnissen in der Türkei, Serbien, Kroatien, Lybien, dem Irak und Iran,
* während des zweiten Weltkriegs in japanischen Gefangenenlagern und chinesischen Gefängnissen, für verschiedene Arten der Folter,
* durch das serbische Militär, authorisiert durch Slobodan Milosevic während ihrer ethnischen Säuberungskampagnen,
* in irakischen Gefängnissen während der US-Okkupation durch amerikanische Soldaten,
* in Tierversuchslabors, und
* weltweit in der Pestizid-Produktion.

Erstaunlicherweise gibt es eine Menge von Produkten und Gegenständen, in denen DHMO zu finden ist, die jedoch aus dem einen oder anderen Grund normalerweise nicht in den öffentlichen Präsentationen der Konsumentenschutz- und Gesundheitsorganisationen erwähnt werden. Die bemerkenswerten sind:

* als Zusatz zu Nahrungsmitteln, inklusive Babynahrung in Gläsern, in Fertigsuppen, in kohlensäurehaltigen Getränken und sogar in Bio-Produkten und "reinen" Fruchtsäften
* in Hustenmedizin und anderen flüssigen Pharmazeutika,
* in Ofenreinigern,
* in Shampoos, Rasiercremen, Deodorants und zahlreichen anderen Körperpflegeprodukten,
* in Babyshampoos und Baby-Badezusätzen,
* zum "Auffrischen" von Frischgemüse in den "Frische"-Abteilungen der Supermärkte,
* in der Bier-Produktion durch praktisch alle großen Brauereien,
* zur Herstellung von entkoffeiniertem Kaffee,
* in Espressomaschinen in allen größeren Coffe-Shop-Ketten weltweit,
* in den Wasserreinigungsanlagen von öffentlichen Schwimmbädern und Wellness-Thermen,
* in Formel-Eins-Rennwagen (obwohl die Verwendung strikt durch die FIA reglementiert ist),
* und als Forschungsobjekt in aktuellen NASA-Planetenstudien.


Kann der Gebrauch von Dihydrogenmonoxid mein Sexleben verbessern?

Das ist ein populärer Mythos, der allerdings durch einige wissenschaftliche Fakten unterstützt wird. Dihydrogenhydroxid spielt eine wesentliche Rolle in jenen Gehirnbereichen, die den Sexualtireb und das Lustempfinden betreffen. Daher kann genauso wie bei Leistungssportlern eine moderate Zufuhr von DHMO vor dem Sexualakt die Leistungsfähigkeit und das Lustempfinden steigern, allerdings gelten dieselben Warnungen.

SCNR
Hiroaki
****ne Frau
8.415 Beiträge
Ha, na so ein Glück für mich: von außen noch ein wenig zuviel des Guten (was aber stetig am schmelzen ist), von innen aber richtig schlank. Zumindest wurde mir das nach meiner Gallen-OP vom operierendem Arzt bestätigt. Orginalton: "Von innen sind sie rank und schlank. Kein übersüssiges Fett zu erkennen."
Na das ist doch mal nett.

Vorsicht übrigens bei Fettleber: das ist eine Vorstufe zur Leberzirrohse und ist auf Alkoholkonsum zurückzuführen.

Grüße Kelene
********enus Frau
2 Beiträge
at hiroaki
ich habs kapiert ^^

den witz meine ich ^^ bin ja schließlich grad aus dem chemie kurs raus....
****ano Paar
173 Beiträge
es ist tatsächlich so, dass dieses innere fett weitaus gefährlicher ist, denn schließlich legt sich nicht jeder von uns unters MRT o0der CT und guckt mal nach...
Die verfettung der Organe geht somit schleichender voran. als bei den sichtilich "Dicken".
Und somit besteht ein erhötes Risiko für Leberschäden, Arteriosklerose (aus der übrigens u.a. Demenz folgen kann...)
Also rank und schlank ist nicht immer so toll *zwinker*
sehr interessante Info
über das innere Organ-Fett!!

Das sagt meines Erachtens all den Leuten, die immer sagen: ''ich

kann alles essen, ich nehm eh nicht zu'' seid dennoch nicht zu

leichtsinnig mit minderwertigem Essen, sprich Fastfood,

zuckerhaltigen Getränken und süssen Kuchen oder Keksen und v.a.

fetten Speisen! Diese Info sagt auch mir, wie wichtig es ist, sich

faserreich, mit viel Gemüse und Salaten zu ernähren - bei Appetit

auf Süsses erst mal zu Früchten oder Fruchtsäften zu greifen bzw.

die Kalziumspeicher nachzufüllen. Ich hab nämlich bemerkt,

dass oft einfach Durst oder Kalziummangel als Appetit auf Süsses

missdeutet wird.

Mit solchem Wissen lässt es sich schon mal gut Süsses vermeiden,

nur das konsequente 'sinnvoll essen' fällt mir etwas schwer, seit ich

nur für mich alleine Kochen muss...

Bussi Gloriaaa *blume*
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