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Woher kommt euer Klischee, Bild von Männern?

Woher kommt euer Klischee, Bild von Männern?
Ich frage mich was euch mehr geprägt hat. Die Medien und Erzählungen, oder doch vorallem die eigenen Erfahrungen.

Für mich wäre interessant wie ihr euch grundlegend erstmal Männern gegenüber verhaltet. Was ihr grundlegend über sie denkt. Wie es zu der persönlichen Haltung gekommen? Welche persönliche Erfahrung ausschlaggebend war?

Ich frag mich manchmal warum Frauen manchmal so sind, wie sie eben sind zu Männern. Wenn hier einige persönliche Äußerungen zusammen kommen würden, könnte man evtl. ein paar Vergleiche und Gemeinsamkeiten entdecken.
Für mich als Mann wäre es interessant, diese Verhaltensweisen besser zu berücksichtigen und zu deuten.

Danke. Ich werd jetzt still und leise dem Thread folgen. Ich wünsch mir ein paar tiefgründige Einblicke.


PS: Ich bin ein FRAUENNICHTMÖGER (hat sich ne Frau für mich ausgedacht). Und ich habe auch meine Erlebnisse die dazu geführt haben. Auch wenn Verallgemeinerungen dumm sind. Ich lebe sie. Mich interessieren jetzt eure.
****_he Frau
46 Beiträge
die eigenen erfahrungen prägen immer am meisten.

mittlerweile verhalte ich männern gegenüber zurückhaltend und äusserst skeptisch. finde es extrem schwer nem mann etwas zu glauben, auch wenn er es noch so ernst meinen sollte. das kann natürlich auch mehr an mir liegen, als an dem mann.

habe aber trotzdem noch nicht aufgehört an "das gute" im mann zu glauben.
das ist eine sehr gute frage.
aber in die frauen kann man eben nicht rein gucken.
sie sind und bleiben eben ein "unergründliches wesen".
lg

kvc
der manchmal die frauen auch nicht versteht.
männer sind mit vorsicht zu genießen
nun, in meiner sichtweise neigen die meisten männer dazu, sich selbst als stärker (körperlich und geistig) einzuschätzen als frauen. das ist in den meisten fällen gar nicht böse gemeint. aber wenn mir ein mann sagt, man müsse frauen mit besonderer rücksicht behandeln, dann lasse ich lieber die finger von ihm. denn dahinter steckt ein in unserer gesellschaft eingefleischter patriarchismus (von dem im übrigen auch viele frauen beseelt sind, unbewusst natürlich). die meisten männer treten für rechtliche gleichberechtigung ein, aber nicht für tatsächliche. eine frau hat wie jeder mensch das recht, ihre meinung zu sagen, ohne als zicke abgestempelt zu werden. ein mann sollte eine frau nicht wie eine frau behandeln, sondern wie einen menschen.

eine frau behandeln, "wie man eine frau behandeln muss", also besonders liebevoll (und dafür stehen viele männer mit bestem wissen und guten gewissens ein), heißt eigentlich, sie anzulügen, wenn mann angst hat, sie könne mit ehrlichkeit nicht umgehen (und das nur, weil sie dann vielleicht sauer wird), heißt dinge für sie zu erledigen, die sie angeblich allein nicht könnte, z.b. beim auto winterreifen aufziehen. das fängt schon als kind an. jungen wird ausgiebig erklärt, wie man eine fahrradkette wechselt und wenn seine schwester das auch lernen will, dann heißt es: das sollst du nicht machen, dabei machst du dich nur schmutzig. wenn ein mädchen ihre eltern beim autofahren nach verkehrsregeln fragt, werden sie ihr sicher erklärt, aber papi wird nicht stolz und freut sich, dass sie sich für so etwas interessiert und lobt sie auch nicht. für das mädchen wird autofahren also nicht zu etwas, was positiv besetzt wird, ganz im gegensatz zu einem jungen. und später wird ihr dann vorgeworfen, dass sie von technik nichts verstehe oder nicht autofahren könne. also die erziehung spielt eine wichtige rolle für die sexistische gesellschaft, in der wir leben. schade, dass das so ist, denn würden sich männer und frauen gegenseitig als menschen respektieren und würden beide gleichermaßen zu einem gesunden selbstvertrauen erzogen mit einem gefühl für die eigenen rechte und respekt für die rechte anderer, dann wäre unsere gesellschaft eine bessere.

außerdem gibt es unter den männern viele schwarze schafe. das ist schade für die gute hälfte, weil diese es dann zusammen mit den frauen ausbaden muss. ich bin viel unterwegs, ich fahre z.b. jeden tag 4 stunden mit öffentlichen verkehrsmitteln und bin auch sonst viel in der öffentlichkeit unterwegs. wenn ich einen mann sehe, der mir gefällt, dann lächle ich ihn meistens an, einfach nur so im vorbeigehen, ohne gleich mehr zu wollen. aber manche wechseln dann einfach die gangrichtung und laufen mir hinterher. das ist mir ungefähr 5 mal passiert. das ist gruselig, weil ich dann nicht weiß, ob die vielleicht nur warten, bis keiner hinguckt und so weiter. bestimmt alle 2 bis 3 wochen werde ich blöde angemacht. ich kleide mich ganz normal, ich trage bewusst keine ausschnitte und wenn ich nach 19 uhr noch unterwegs bin, keine rocke. ich trage auch keine engen sachen, die irgendwas besonders betonen. und trotzdem werde ich blöde angemacht. einige fahren langsamer mit dem auto an mir vorbei und winken raus und labern irgendeine sch..., einige glotzen mich in der bahn einfach nur eine halbe stunde lang an und zwinkern mir ekelig zu, wenn ich zurückgucke, einige ziehen mich mit blicken aus, einige sagen mir sabbernd, dass ich ja so hübsch sei. ich ignoriere das meistens, manchmal hebe ich auch den mittelfinger, aber nur wenn ich mir sicher bin, dass die mich nicht gleich boxen. naja, ich bin vorsichtig in bezug auf männer. meine tante hat das mal auf eine gute formel gebracht: wenn man mit männern einfach so mal flirten will, denken sie gleich, man wäre leicht zu haben und rücken einem daher auf die pelle. und wenn man dann vorsichtiger wird und ablehnend, dann ist man eine zicke.

ich muss eines noch klar stellen, ich schere nicht alle männer über einen kamm. ich bin nur erstmal bei allen gleichermaßen abwartend und zurückhaltend, damit ich besser abwägen kann und manchmal stelle ich männer auch auf die probe. ich achte auf ihre reaktionen und kann daher ganz gut einschätzen, wie sie zu frauen stehen.
ganz begeistert bin ich von femministischen männern. sie sind selten, aber es gibt sie. das sind selbstbewusste persönlichkeiten, die dasselbe auch von ihren partnerinnen erwarten. einfach traumhaft! so sollte jeder mann sein! das ist übrigens gar nicht so utopisch, denn wie sagte einmal meine alte geschichtslehrerin: noch sind es wir frauen, die die kinder erziehen.

in diesem sinne,
maedl_mit_witz.
Was für ein Klischee?
"Männer sind Schweine"? Oder ein anderes? [b]lacht[/b] Klischees erfüllen beide Geschlechter gleich gut, soviel hab ich festgestellt...

Ich gestehe nach wie vor jedem Menschen, ob nun Männlein oder Weiblein, Individualität zu...Eine "Beurteilung" maße ich mir nicht an, chacon a son gout, leben und leben lassen - wer bin ich, dass ich jemanden beurteile?

Ich mache Erfahrungen und ziehe daraus meine Lehren. Zwischenmenschliches ist nie einfach, jeder Jeck ist anders.
ich denke das grundlegendes aus der elterlichen erziehung mitgebracht wird und einen selbst dann die persönlichen erfahrungen und erlebnisse prägen.

ich selbst wurde eher unkonventionell erzogen. es gab keine klaren rollenverteilungen. um die beispiele von maedl_mit_witz aufzugreifen, habe ich – genau wie mein bruder – lernen müssen sowohl fahrrad- als auch autoreifen zu wechseln. dadurch erlangt man eine gewisse selbstständigkeit. richtig eingesetzt bin ich bei männern damit bisher auch nur auf positive reaktionen gestoßen. es gibt doch einige die es mögen wenn frauen selbst anpacken können und den akku schrauber mal selbst in die hand nehmen *zwinker*

andererseits lebe ich in meiner jetzigen beziehung in der typischen frauenrolle und fühle mich richtig wohl dabei. ehrlich gesagt möchte ich IHN auch lieber beim rasen mähen oder holz hacken beobachten, als beim kuchen backen oder knöpfe annähen (um es mal überspitzt zu sagen..)!
das männliche finde ich einfach so toll.. wenn männer zu machern werden! das erlebe ich auch ständig im alltag. oft anhand von unbedeutenden kleinigkeiten. nehmen wir das oft beschriebene beispiel.. einparken! ja, auch ich kann einparken. sogar rückwärts *zwinker* jeder der in besitz einer fahrerlaubnis ist, hat das mal gelernt. und trotzdem machen männer es mit einer gewissen coolness. befragt man z.b. ein pärchen dessen gemeinsamer urlaub wortwörtlich ins wasser gefallen ist.. so versucht sie es garantiert noch zu beschönigen, während er offen und ehrlich zugibt das es tag und nacht geregnet hat. auch habe ich gemerkt das es entschieden einfacher ist, mit männern zu arbeiten. der berühmte zickenkrieg bleibt aus und bei gegebenem anlass wird konstruktiv gezofft, ohne das ihr männer dabei nachtragend seid.

ich denke auch nicht das männer mit größerer vorsicht zu genießen sind, als frauen. ich kann sagen das ich gerade von anderen frauen bedeutend öfter enttäuscht wurde, als von männern. eben durch die erwähnte unehrlichkeit und das ständige verkomplizieren der einfachsten dinge. ich denke, das alles macht mich zur absoluten MÄNNERMÖGERIN..

mein persönliches fazit: ich liebe fast alles an männern! und ich fühle mich wohl in der mir ‚zugeteilten’ rolle, ABER NUR weil ich weiß was ich kann. und weil ich weiß das ich es – ohne den starken mann – einfach selber machen kann *zwinker*
wünschenswert wären mehr männer – wie z.b. mein bruder – die sich wohl in ihrer männerrolle fühlen, gleichzeitig frauen und besonders deren können achten und respektieren.. und jederzeit auch aufgaben der partnerin übernehmen können.

..und wie zitiert maedl_mit_witz schon ihre geschichtslehrerin: noch sind es wir frauen, die die kinder erziehen.. von daher besteht ja hoffnung!

sonnige grüße aus dem münsterland *g*

@*********ster: das alles macht mich vermutlich auch zur FRAUENNICHTMÖGERIN
Erfahrungen
Meine Erfahrungen mit Männern haben mein Bild über selbige doch sehr geprägt.....
Hinzu kommen ausgedehnte Gespräche mit meinem platonischen und besten Freund....er lässt mich manchmal in die Männerwelt eintauchen.....er erklärt mir ihre Denkweise....und er ist der Meinung, dass fast alle Männer "irgendwie" gleich gestrickt sind.....

Ich gebe zu, dass es mir mitunter auch sehr schwer fällt, Männern all die schönen Dinge zu glauben, die sie sagen.....und erzählen.....denn alles dient sicherlich oftmals nur dem Zweck, dem Ziel, das sie verfolgen näher zu kommen...oder es zu erreichen......

Bestes Beispiel ist die oftmals unmögliche Namache hier im JC per Clubmail: aus fast allen Clubmails, die ich von Männern erhalte, kann ich herauslesen: Haste Lust zu poppen? Wie überzeugt doch auch die abstoßendsten Männer von sich selber sind!!! *schock*

Auch, wenn ich nun ich die Emma-Ecke rutsche: Männer denken eben oft nur mit dem, was sie in der Hose haben.....Ziel erreicht - und weiter gehts....


LG
Lonesome_Angel
stimme dir in vielem zu. dazu muß ich sagen, dass ich gerade im bereich sexuelle erfahrung, fast nur negative erfahrungen mit männern gemacht habe. vom 6-19 lebensjahr......immer wieder unterschiedliche männer......sie haben sich einfach genommen was sie wollten, dabei hat mich keiner gefragt ob ich das will!!!!!!! mir fällt es super schwer auf jemanden zu zugehen, weil im hinterkof immer eine alarmglocke leutet.joy soll mir helfen, mein negatives denken entweder zu akzeptieren oder einfach mal zu lernen das es auch noch nette männer gibt........mitlerweile kenne ich sogar dank, joy den ein oder anderen netten mann......aber nur durch das schreiben....ich hoffe mal, dass das was man mir schreibt....zumindest ehrlich gemeint ist.......zu einem date ist es noch nicht oft gekommen, da ich super lange mit jemanden schreiben muß.....wenn geht auch tel. muß um zumindest ein klein wenig vertrauen aufzubauen.
wenn ich dann ein date zulasse, dann weiß aber auch eine person immer sehr genau wo ich bin, es gibt bestimmte zeichen......und wenn die nicht eintreffen, reagiert meine freundin....so habe ich zumindest ein kleines bisschen sicherheit....die ich für mich brauche.

schlechte erfahrungen prägen leider ein leben lang!
*******dic Paar
122 Beiträge
Es sind die Erfahrungen die man selbst gemacht hat.
Ich bin vorsichtiger was das vertrauen angeht. Da ich vorher einfach zu schnell vertrauen gefasst habe. Und dies jedesmal ausgenutzt wurde.
Jedoch muss ich sagen jeder ist anders. Jeder ist was einzigartiges. Und bei meinem jetzigen Freund weiss ich das ich ihm vertrauen kann und das tu ich auch. Was aber denke ich damit zusammen hängt das wir beide schon einiges zusammen erlebt haben. Und gegenseitig für einander da sin. Wo früher zb bei anderen ich nur die jenige war die da war. Und wenn ich mal jemanden brauchte hatte derjenige nie Zeit oder hat es nicht gesehn das es mir schlecht geht.
für mich gibt es keine klischees
egal in welchem bezug, so auch bei männern, und das obwohl ich mehr schlechte als gute erfahrungen gemacht habe.

ich denke es liegt viel an einem selber woran oder anwen man gerät, - bis zu einem gewissen grad.

jedoch habe ich viele männer kennengelernt die es verstehen sich zu verstellen und das über die anfägliche kennenlernphase hinaus.

ich für meinen teil habe daraus gelernt und den richtigen gefunden.


lg suessepaar2(w)
ich selbst...
... glaube dass meine einstelung gegenüber männern selbstverständlich auch durch medien, erziehung beeinflusst wurde.
ich habe nichts gegen männer, im gegenteil ich vertraue männer, habe meinen spaß mti ihnen und halte sie für vertrauensvoll.
meine mutter war immer mißtrauisch, vlt nehme ich deswegen die gegenposition ein.
verschieden....
man sammelt eben so seine Erfahrungen ..und manschmal sind die gar nicht schön und man denkt sich..."warum sind die Männer immer so?"
....Ich wurde schon öfters enttäuscht und versuche aber nicht zu veralgemeinern...ich habe halt immer noch die Hoffnung dass es doch noch Männer gibt die echte Werte verkörpern.....
ich verstehe aber auch Männer die irgendwann das Vertrauen in die Frauenwelt verlieren....
bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Vorurteile die man ansammelt irgendwann in Luft auflösen.....
ich find Männer prinzipiell echt toll....aber ich bin eben sehr misstrauisch, weil ich es verlernt habe zu vertrauen.....
männer sind alle aschlöcher kommt daher dass ich bislang nur arschlöcher hatte
aber jetzt hab ich jemadnen gefunden der einfahc nur mein traummann ist und kein al
****85 Mann
8 Beiträge
Männer...nichts im vergleich zu einer Frau!?
Im Forum lese ich oft Sätze über uns gefühlskalte Männer mit den alt bekannten Klischees....

Leider muß ich zugeben das vieles davon wahr ist.

Aber hey, wir sind noch nichts im Vergleich zu euch Frauen.
Da lese ich zu diesem Thema Sätze wie:

die eigenen erfahrungen prägen immer am meisten.
mittlerweile verhalte ich männern gegenüber zurückhaltend und äusserst skeptisch


Männer erzählen ihren Freunden das sie "mal wieder" eine im Bett hatten! JA

Männer denken manchmal nicht nach wenn sie einen ONS wittern! JA
Mag auch sein das einige nach hause kommen und ihren Frauen nicht mehr in die Augen schauen können.....

Frauen sitzen mit ihren Freundinnen beim Kaffee und jeden muß genau wissen wie er im Detail aussah, wie er sich bewekt hat und was er wie gut/schlecht gemacht hat.

Frauen setzen sich zu ihrem Mann auf die Couch und erzählen ihm von ihrer angeblich so stressigen shoppingtour mit der Freundin...dabei trifft sie sich schon seit Wochen mit ihrem Freund.

Euch passiert es nie das der Verstand in die Hose rutscht, nein ihr wisst immer genau was ihr macht......

Wie schön das es nur Klischees sind von denen ich rede *g*

Wir Männer sind doch für die meißten Frauen keine ernsthafte gefahr *love3*
**********hdoch Frau
59 Beiträge
Hallöchen,

Ingo ich geb dir vollkommen recht. Frauen sind was die Hinterlistigkeit angeht ein vielfaches cleverer als Männer und vor allem hat man als Frau die Situation meistens fester in der Hand. Man muss sich nur selbst schätzen. Ich denke jede Frau hat schon schlechte Erfahrungen gemacht, aber man sollte sich halt auch mal Gedanken drüber machen warum. Niemals ist der Mann alleine Schuld, jeder Mann kann nur so weit gehn wie es die Frau zulässt und lässt es die Frau zu, dass der Mann zu weit geht wird er es tun *zwinker* Aber Frau tut das genau so...
@Ingo,
ach, uns Frauen kann auch mal der Verstand in die Hose rutschen...zugegeben, das kommt seltener vor. *zwinker*
Es gibt meiner Meinung nach schräge Gestalten bei beiden Geschlechtern...und erfreulich angenehme.

Mit Sicherheit prägen gemachte Erfahrungen, vor allem nie negativen, andererseits muss ich mich nicht von meiner Vergangenheit mein Leben lang bestimmen lassen. *smile*

Daff
Männer
sind sehr viel unkomplizierter als Frauen. Wenn man einen Mann nach dem Sex fragt, was er grade denkt, dann kommt wahrscheinlich etwas wie "Essen" oder "Auto" oder derartig Banales... Frauen analysieren die gesamte letzte Stunde haarklein... *nixweiss*
Männer streiten sich wenig untereinander. Und wenn doch, dann wird sich geprügelt, danach gelacht und schon ist alles wieder gut. Frauen zicken sich gegenseitig an, reden wochenlang nicht miteinander oder hecken hinterhältige Gemeinheiten aus nur um der anderen zu zeigen, dass sie "besser" sind...
Männer sind wirklich furchtbar einfach gestrickt. Es müsste für uns Frauen ein Leichtes sein, sie zu durchschauen... Dummerweise schalten viele Frauen ihren gesunden Verstand ab, wenn ihnen der scheinbar tollste Mann der Welt über den Weg läuft. *autsch* Männer wollen Sex, Frauen wollen Liebe...
Ich spreche hier übrigens auch aus eigener Erfahrung!... So könnte ich jetzt bestimmt noch lange weiter machen und die Vorteile der Männer den Frauen gegenüber aufzählen... Ich geb's zu, bis auf einige Ausnahmen bin ich wohl auch eine Frauennichtmögerin...
Aber das heißt noch lange nicht, dass alle Männer toll sind. Es gibt ne Menge schwarzer Schafe! Die zu erkennen ist nicht immer einfach. Frau muss ihre eigenen Erfahrungen, was Männer angeht, sammeln. Nur wer ein paar mal auf die Schnauze gefallen ist, lernt, wie man auf den Beinen bleibt.
Ich hab's geschafft. Den für mich tollsten Mann hab ich gefunden *wolke7* Allerdings auch erst, nachdem ich mir einige Male den Staub von den Klamotten klopfen musste, weil ich mal wieder im Dreck lag...
aber in die frauen kann man eben nicht rein gucken.

Wenn man das gynokologische Equipment hat schon *haumichwech*


Ich habe kein festes Bild von Männern.
Ich habe zwar so einige negative Erfahrungen in meinen 4 Beziehungen gemacht wie z.B. Gewalt; Respektlosigkeit auf niedrigstem Niveau; Betrug; grenzenloser Egoismus oder völlige Gleichgültigkeit aber dennoch denke ich, dass ich eben eher diese Männer bislang angezogen habe, weiche, stets nette und aufmerksame Männer wurden mir immer schnell langweilig - was aber vielleicht auch am Alter liegt, denn mittlerweile sehne ich mich eher nach diesen Männern.

Jedenfalls denke ich, dass nicht alle Männer gleich sind und hab das Glauben ans Gute im Mann nicht völlig verloren *zwinker*
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