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Examensfeier

*******ival Mann
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*******ival Mann
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Pt II
1 Woche später hatte ich wieder Dienst auf der Rettungswache, Verena hatte Nachtschicht im Krankenhaus. Wir hatten uns für 23.15 Uhr für einen Tee verabredet.
Ich war eingeteilt, um mit dem Notarzt zusammenzuarbeiten, hatte also ein Einzelzimmer für die Nacht, meine Kollegen vom Rettungswagen schauten noch fern, als ich rüber ins Krankenhaus ging.
Verena war allein auf der Station, sie erwartete mich schon und wir quatschten ein paar Minuten im Schwesternzimmer. Bislang war alles ruhig geblieben, sie machte noch einen Rundgang und kam wieder zurück, lief ein paar Mal vor mir herum, holte irgendwas und verschand wieder kurz. Als sie zurück kam, hatte sich irgendetwas verändert. ich musste 3 Mal schauen, aber dann fiel es mir auf. Sie hatte die Hose gewechselt und eine angezogen, die definitiv eine Nummer kleiner war als die von eben. Kleiner bedeutet enger. Ich betrachtete ihren Po, während sie ihn demonstartiv wegstreckte und Dinge in eine Schicht-Kladde eintrug.
Die engere Hose betonte die perfekten Rundungen ihres Pos und ich bemerkte gar nicht, dass sie mich aus dem Augenwinkel schmunzelnd anschaute.

Sie kam zu mir, zog mich in die kleine Küche, öffnete meine Hose und nahm mein hartes Teil heraus, blies ihn direkt. Sie gab Vollgas, bis ich abspritzte, doch sie lies es nicht zu, dass ich meinen Schwanz herauszog und schlcukte alles, leckte anschließend die Eichel ab. Dann kam sie wieder hoch, küsste mich, sagte mir, dass sie immens feucht sei. Meine Hand glitt in ihre Hose und in ihren String. Nein, feucht war sie nicht. Sie war klitschnass zwischen den Beinen. Sie hielt meine Berührung kaum aus, zog mich aus der Küche. Ich konnte gerade noch meien Hose zumachen, ehe sie mich wenige Schritte über den Flur zog, die Lampen über den Türen mit einem Blick kontrollierte und mit mir in einem kleinen Lager verschwand.

Es dauerte keine 10 Sekunden und meine Hose war wieder offen, ihre hing an den Knöcheln und ich nahm sie im Stehen von hinten, während sie sich an einem Regal abstützte. Mit einem Finger verwöhnte ich ihr anderes Loch. Sie kam kurze Zeit später und drückte sich eine Hand auf den Mund, sagte mir dann, dass ich die noch anal ficken soll. Ich zog ihn heraus, massierte ihren Anus mit etwas Muschisaft und schob dann mein Teil in sie. Ich fickte sie erneut, doch diesmal kamen wir beide.
Wir gingen zurück ins Schwesternzimmer, tranken eine Tasse Tee und unterhielten uns, als sei nichts gewesen. Ich fragte mich, was ich für sie sei, beschloss aber, dass ich sie noch nicht fragen würde, da ich das Gefühl hatte, dass ich in ihren Augen bloß eine Affaire sei. Wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss und ich ging wieder zur Wache.

Mein Dienst endete um 6.30, meine Ablösung war püntlich da, also lag ich noch im Bett, wie ein Kollege vom Rettungswagen nebenan im Zimmer. Der zweite Kollege hatte sich schon verabschiedet, als die Melder gingen. Alle 3 Ablöser rückten aus, da wir nun auch wach waren ging auch der andere Kollege nach hause.
Am Funk vernahm ich, dass es sich um etwas Ernstes handelte, also waren die Anderen sicher eineinhalb Stunden weg.
Ich machte mir noch einen Tee und wollte noch unter die Dusche, als Verena das Krankenhaus verließ und auf die Wache zuging. Sie musste an unserer Tür vorbei zum Parkplatz, also öffnete ich, grinste sie an. Sie kam zu mir und fragte, wie der Dienst noch gewesen sei. Ich antwortete, dass nicht passiert sei und fragte sie nach ihrem. Der war ebenso unspektakulär verlaufen. Sie kam noch mit herein, und als ich ihr sagte, wir wären bis kurz vor 8 alleine, zog sie mich in die letzte Garage zu dem Krankenwagen, der noch dort stand. Sie wollte mich im Krankenwagen, aber ich hatte damit ein Problem. Aus hygienischen Gründen, also nahm ich sie direkt daneben. Ihre Arme um meinen Hals, ihre Beine auf meinen Unterarmen, an das Fahrzeug gedrückt. Da das doch nicht ganz so bequem war, gingen wir in mein Zimmer von letzter Nacht, wo noch meine Bettwäsche aufgezogen war. ich warf sie auf die Matratze, zog sie aus und verwöhnte sie mit der Zunge und 2 Fingern, bis sie nach dem 3. Orgasmus meinen Kopf packte, mich hoch zog, küsste, mich auf das Laken drückte, auf mich setzte und mich ritt. Wir wechselten kurz darauf die Stellung und ich nahm sie von hinten, im Liegen, sie ritt zum Abschluss wieder auf mir und wir waren verschwitzt, als wir keuchend kamen.

Halb 8 zeigte die Uhr. Wir packten unsere Kleider und verschwanden in der Dusche, sperrten die Tür hinter uns zu und drehten das Wasser auf. Unter den den prasselnden warmen Tropfen beugte sie sich schon wieder zu meinem Schwanz herunter und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Es dauerte nicht lange und er stand wieder. Ich zog sie hoch, wieder schlang sie ihre Arme um meinen Hals und ich nahm sie erneut in der gleichen Haltung wie eben neben dem Fahrzeug. Ich presste meine Lippen auf ihre, da sie immer lauter wurde und die Besatzung des Krankenwagens langsam eintrudeln musste. In der Tat klopfte es kurz darauf. Ich rief, dass ich am Duschen sei.
Wir hörten kurz auf, aber als keine weiteren Lebenszeichen kamen, machten wir weiter. Ich kam tief in ihr und ihr Becken bebte. Wir küssten uns noch eine Weile, trockneten uns ab und machten uns fertig. meine beiden Kollegen grinsten, als wir in den Aufenthaltsraum kamen, aber keiner ließ eine Bemerkung fallen. Verena verabschiedete sich, und ich wusste, dass direkt etwas kommen würde. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, kamen neugierige Fragen. Blöde Kommentare. Hach, der pure Neid.

Ich ging kurz darauf nach hause und erhielt von Verena eine sms, in der sie sich für den aufregenden Dienst und den Wachwerdfick bedankte. Außerdem wollte sie wissen, ob sie Andrea meine Nummer geben dürfe. Erstaunt fragte ich warum und wunderte mich über die Antwort: "Andrea würde dich auch gern mal wiedersehen....zu dritt oder alleine"
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