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Frage an die alleinerziehenden Mütter

*********Sioux Frau
645 Beiträge
Ähhem
da wirft sich mir gerade eine Frage auf .... vieleicht bissel bescheuert aber ich hab halt manchmal so Fragen im Kopf und muss diese irgendwie los werden *roll*

WAS WÄRE WENN ???????? *lol* Ok jeder verdreht jetzt schon die Augen ....

Aber .... was wäre wenn , eine Frau mit dem KV nicht mehr zusammen ist, lebt allein mit Kind und findet irgendwann den Mann den sie liebt . Es wäre keine kurze Gefühlsduselei sondern wirklich Liebe von beiden Seiten .
Die beiden Liebenden wüsten, dass sie ihr komplettes Leben und vieliecht darüber hinaus zusammen sein möchten .....
Nur das Kind mag den Partner nicht , tut alles dagegen ...
Die Mutter sieht das es dem kind nicht gut geht und trennt sich vom Partner.
Die beiden verliehren sich im laufe der zeit aus den Augen. Das Kind wird groß ...findet die erste und die zweite Liebe ....heiratet ... wird glücklich mit der neu gegründeten Famile.... alles läuft .
Aber was wird aus der Mutter und ihrem glück ???
Diese sitzt bis ans Ende ihres Lebens trauernd um ihren Partner und irgendwann als vetrocknete Pflaume zu Haus und wird alt ....allein !
Stirbt allein ...... obwohl ihr Glück so nah war ....
Was würdet ihr tun ????
ich würde für das kind nicht auf meinen partner verzichten. es gibt immer eine lösung und wenn sich das kind so gegen diese beziehung auflehnt muß man ursachenforschung betreiben, wenn nötig auch eine beratungsstelle aufsuchen.
ein trennungsgrund wäre wenn der partner dem kind seelisch oder körperlich schadet (und damit meine ich nicht die schlechte laune des kindes).

zum threaderöffner:
blut ist immer dicker als wasser. in vielen fällen unverständlich aber leider wahr.
ich habe keine eigenen kinder, arbeite aber mit ihnen und bin immer wieder erschüttert wenn ich sehe wie das kind, obwohl mißhandelt, mißbraucht, geschlagen etc., die eltern in den himmel lobt.
wichtig ist das man nie gegenüber dem kind schlecht über seine eltern redet auch wenn es selbst grad schlecht auf sie zu sprechen ist. denn diese stimmung wird sich schnell wieder ändern und dann ist man selbst der böse.
man kann das kind nur immer wieder versuchen aufzufangen, denn die erkenntnis grad von den eigenen eltern schlecht behandelt oder nicht geliebt zu werden, ist schrecklich und um den schmerz zu lindern werden meist andere für die schlechten verhältnisse verantwortlich gemacht.
*********Sioux Frau
645 Beiträge
@ Finny
DANKE !!!!! [b]rose[/b]
Genau so würde ich auch denken und handeln !
Danke das ich Bestätigung bekomme !!! Danke vielen Dank tausendfach !

Aber gibt es sicherlich Leute , die dies anders sehen würden.
LG kexe
danke für die rose kräuterhexe^^.
wenn es der mutter gut geht, ist das auch gut für das kind. ein kind hat auch nichts von einer einsamen, traurigen mama.
sehr oft wandeln sich anfangsschwierigkeiten in positive bindungen um und mit den leiblichen kindern gibt es ja auch hin und wieder problemchen. also nicht verzagen, durchhalten und auch für das eigene glück arbeiten und kämpfen*ja* .
*********Sioux Frau
645 Beiträge
@Finny
jap stimmt ! *ja*


ich habe diese Probleme zwar nicht ...bei uns läuft in der Familie alles bestens aber viele User greifen hier immer wieder die Bindung von Albe zu meiner Tochter an!!! ich frag mich wieso ?
Man legt Albe immer wieder nahe, sich aus unsren Problemchen mit dem Kv rauszuhalten ... es geht ihm nix an.
WIESO DENN NICHT ?
Er ist nicht nur da um mir und meiner Tochter zuckewasser in den A...ch zu pusten und sich sonst im Dunkeln zu halten .... wenn er unser Leben teilt teilt er alles mit uns und wir mit ihm.
Alles auch die Sorgen und Anstrengungen. Albe zieht mein kind mit groß also hat er auch das recht sich ÜBERALL reinzuhängen.
Und Entscheidungen zu treffen für uns alle.
WÜRDE er mir nicht bei meinen Sorgen zu helfen versuchen .... was wäre es für eine Beziehung ?
Für mich würde ein "raushalten" aus den Sorgen und Nöten auch ein Ende der Beziehung darstellen.
Deshalb meine Frage ....

:*pfeil* Aber das war alles nur mal fix ein gedanklicher Einwurf ..... ich muste mal ein wenig Gedankengut loswerden
*lol*
LG kexe
********s_be Paar
18.751 Beiträge
die pupertät ist nahe
Ich bin selbst in so einer Situation, meine tochter ist der Meinung nicht auf mich noch auf meinen Lebensgefähten zu hören, aber was "Papa" sagt wird gemacht. Auch ich habe in der anfangszeit so reagiert und ihren Papa "schlecht" gemacht, aber da kam noch mehr trotz von ihr. Also habe ich mir mal Rat geholt und seit dem ist unser Verhältnis wieder besser geworden.

Der Rat:
Setzt euch mit ihr gemeinsam hin undredet mit ihr wie mit einem erwachsenen, denn das will sie nur. Sie möchte ernst genommen werden und wissen warum die Situation so ist wie sie ist. Erklär ihr warum es so schwierig ist Arbeit zu finden und wofür das geld draufgeht.Fragt sie ob sie "produktive" Lösungen anbieten kann. Denn nur so fühlt sie sich in eurer Beziehung mit eingebunden und Verstanden und das ist es was sie will.Und nicht auf dem leiblichen Vater herrumhacken, ganz wichtig.

Ich hoffe , ich konnte euch irgendwie helfen.
Trotzdem noch viel Glück und hoffendlich wird alles bald besser.

LG
Skylovers(w)
und wenn sich das kind so gegen diese beziehung auflehnt muß man ursachenforschung betreiben, wenn nötig auch eine beratungsstelle aufsuchen.
So und nicht anders...
Ich würde in jedem Fall das Wohl des Kindes über mein Eigenes stellen, denn dafür, dass das Kind da ist, bin ich verantwortlich..
Wenn nun das Kind den neuen Partner ablehnt, heißt es ohne sich zu verbiegen Wege zu finden, aufeinander zu zu gehen.

Das Kind muss auch das Gefühl haben, was der neue Partner sagt, ist genauso ernst zu nehmen, als ob es die Mutter/der Vater gesagt hätte..
dazu muss man sich zum einen allerdings einig sein und zum zweiten muss die Beziehung auf langfristig ausgelegt sein, so wie bei euch..
(was sicher nichtgehen würde, wenn es immer nur so 3 Monatsbekanntschaften sind)
Wobei ich auch denke, das mit dem neuen Vater funktioniert nur bei kleinern Kindern.. bei größeren ist es einfach Sache des neuen Partners sich durch geeignetes auf das Kind zugehen und handeln Respekt und Achtung zu erarbeiten, dann allerdings als Partner/Kumpel was-auch-immer des Kindes und nicht als neuer Vater oder so.. Und das vor allem auf emotionaler Ebene. Erkaufen kann man sich ehrliche Zuneigung sowieso nicht..

Wenn der Partner mit dem Kind nicht klar kommt und ich merken würde er/sie tut ihm nicht gut, wäre das für mich ein Trennungsgrund. Da das bei euch nicht gegeben ist, also kein Thema.

Die Problematik mit dem KV ist natürlich so eine Sache.. Dich als seine Partnerin in jeder Situation unterstützen, völlig ok... Die Beziehung der Tochter zu ihrem KV zu torpedieren wäre etwas anderes.. da er das nicht macht.. alles im grünen Bereich, hier störten sich wohl eher einige .. mich nicht immer ausgenommen, am Ton den der Albe gegenüber dem KV anschlug.. da schwang sowas.. ich kann es nicht genau beschreiben mit..
Das sich ja alles beruhigt zu haben scheint, nochmal alles Gute und weiterhin viel Kraft...
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