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Gequälte Seelen

*******eet2 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Gequälte Seelen
Alles verdreht sich,

alles verändert sich,

solange bis ich nichts mehr verstehe,

solange bis ich nicht mehr weiss,

Welchen Weg ich doch gehen sollte…



Bin ich allein,

Bin ich verlassen,

Wenn die Beziehung zu Freunden,

den Verwandten nicht mehr so ist,

Wie sie doch einstmals war?



Alles ist anders,

Alles ist Verdreht,

Beziehungen ändern sich,

Werden immer oberflächlicher,

Der Kontakt wird seltener,

Bricht am Ende dann doch ganz ab.



Das alles Tut weh,

doch egal wie sehr es weh tut,

Man kann nichts dagegen tun,

Man kann nur zu sehen,

und langsam einer von ihnen werden.



Den die Namenlosen Seelen,

Sie irren umher,

Ziellos und ohne Rast und Ruh,

Auf dass sie suchen,

und doch niemals finden,

denn was sie suchen,

vermögen nur andere ihnen zu geben.



Und das Geschah nur weil sie niemand,

mehr bei ihrem Wahren Namen nannte,

Niemand sich mehr um sie kümmerte,

Niemand sich mehr an sie erinnerten,

Weil man sie einfach vergass.



Langsam und einsam,

mit gequälten Herzen,

Werden sie auf dieser Erde Wandeln,

Bis es Zeit ist zu gehen,

All das wird geschehen,

ohne das sie gesehen,

ohne dass sie gehört,

ohne dass sie bemerkt werden.
weia.....
Mein Gott ist das so depri.... Und das an einem Tag wo doch die Sonne auch bei dir sooooo schön scheint..... Was ist denn mit dir los, Engelchen.... Muss man sich Sorgen machen?
*******eet2 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Keine Bange
Hey MageDeLuxure,
nur keine Bange ab und an müssen auch solche Gedichte an solchen Tagen entstehen, und nur weil die Worte etwas deprimiert klingen heisst das noch lange nicht das auch ich diese Stimmung als die meinige Betrachte.

ab und zu spriessen die worte einfach und dann sollte man sih nicht einbremsen. und genau aus solh einem worte fluss ist dieses Textlein entstanden *g*
*******eet2 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Gestohlenes Herz
Fern von dir sitze ich hier,
Denke zurück an die Tage voller Glück,
Denke zurück an die Tage voller Liebe,
Denke zurück an die Tage voller Freuden.

Leise löst sich eine Träne aus meinen Augen,
Ungesehen und ungehört.
Ich lasse sie fliessen und denke zurück,
zurück an dich, zurück an dass was war, zurück an jenen Ort.

Die Gedanken schweifen ab,
Stelle mir vor, wie es war.
Stelle mir vor, wie es war von dir umarmt zu werden.
Stelle mir vor, wie es war von dir geküsst zu werden,
Stelle mir vor, wie es war von dir geliebt zu werden.

Ich denke zurück wie es war,
Wie es war, dich zu umarmen.
Wie es war, dich zu küssen.
Wie es war, dich zu lieben.

Nun fliessen die Tränen in Strömen,
Leise Fluche ich vor mich hin.
Wie konnte mir das nur passieren?
Dass du mir, mit deiner Umarmung,
Dass du mir, mit deinen Küssen,
Dass du mir, mit deiner Liebe,
Ganz still und heimlich mein HErz gestohlen hast!
Auch wenn es ein trauriges Themas ist über das du schreibst,
ist es dennoch sehr sehr schön in Worte gefasst.

*knuddel*
Als die Raupe dachte die Welt geht unter,
verwandelte Sie sich in einen
wunderschönen Schmetterling.......

KEDG
*******eet2 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Von Raupen und Schmetterlingen
So manche Raupe ist betrübt
fragt sich was das Leben soll,
was bringt es mir noch das Leben?
Doch keiner kann eine Antwort ihr geben.

So machte sich eine kleine Raupe auf,
überhörte jeden Spott und doofen Spruch,
schulterte ihr Rucksäcklein und kroch hinauf,
folgte nur dem so vertrauten Geruch.

dem Geruch der Freiheit,
folgte diese Raupe klein,
überhörte jede Gemeinheit,
Frass hier und da, war bald ar nicht mehr so klein.

die Raupe wuchs und wuchs,
sie hörte nimmer auf,
ward schlau wie ein fuchs,
und baute sich bald ein eigenheim auf.

aus seide,
ja so solle es sein.
auf der schneide,
zwischen Fall und halt nistete sich die Raupe ein.

spann um sich einen kokkon,
so zart und doch so hart,
mollig warm und weich,
und schaute hinaus aufs erdenreich.

Die Raupe schaute zu,
sah Menchen kommen und auch wieder gehen,
sah Tiere kommen und wieder gehen,
und langsam fielen ihr die Äuglein zu.

und so bettete sich die Raupe,
im angesicht des Endes,
noch ein Letztes Mal zur ewigen Ruh,
Sie weiss nicht was kommen wird, nur ass es ist was Fremdes.

ohh siehe da, ein Äuglein zwinkert,
ein Tierchen sich regt,
Im Kokkon der so lange schien vergessen,
sich tut nun ein Schmetterling regen.

So manches scheint zu ende zu sein,
und Trotzdem ist es mehr Schein als sein,
denn am Ende entsteht der Schmetterling,
und alles, das leben, die Liee ergiebt doch wieder einen Sinn...
Begegnung
Ich schaue in deine Augen
und sehe das Leid
das dir wiederfahren ist
denn sie spiegeln sich in mir


wir schauen in die Spiegel der Vergangenheit
und sehen Glück
denn wir haben verstanden
daß wir lernen mussten

das Leid zu akzeptieren
den Weg zu sehen
den es uns zeigte
zum Glück

Stück um Stück
werfen wir die dunklen Schatten
unserer Vergangenheit über Bord
und sehen die Zukunft

wir haben es in uns gefunden, das Glück
stolz und kraftvoll
voller Liebe und Vertrauen
in mir, in dir, in uns

Wir transportieren es in die Welt
die uns sieht
die wir sehen
und haben verstanden

daß wir leben im Hier und jetzt
morgen ist ein neuer Tag
wir halten nichts fest
sondern nehmen dankbar an,
was uns geschenkt wurde
*******eet2 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Sehnsucht
In deinen Armen war ich glücklich,
In deinen Armen war ich frei,
In deinen Armen war ich mich selbst.

Und nun?
Nun ist es vorbei
Und ich kann es nicht vergessen.
Nun ist es vorbei
Und ich kann Dich nicht vergessen.

Mein Herz ruft nach dem deinen,
Schreit danach bei Tag und bei Nacht.
Meine Gedanken sind bei dir,
Egal ob ich Schlafe oder Wache.

Meine Sinne sehnen sich nach dir,
Nach deinen warmen, leicht rauen Händen,
Nach deinem sanften, fordernden Mund,
Nach deinem Duft, der dich umgibt,
Nach allem was es an dir gibt.

Ich lebe,
Und doch lebe ich nicht.
Ich liebe,
Und doch liebe ich nicht.
Nicht so wie ich gelebt und geliebt habe,
In deinen Armen, in deiner Nähe.

Ich hasse es zuzugeben müssen,
Dass du mir fehlst,
Dass ich dich vermisse,
Ich hasse es weil du mich schwach werden liessest.

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