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Immer wenn du meinen Namen sagt (Teil 1)

Immer wenn du meinen Namen sagt (Teil 1)
• eines vorweg dazu sagen will: es geht nicht um die "aktion" in der geschichte, mehr um die gefühlswelt *




Ausgeglichene Stimmung herrscht, wir Unterhalten uns und albern rum. Plötzlich sagst Du mit ernster Stimme meinen Namen, den Namen den du deiner Sklavin gabst. Du siehst mir dabei tief in meine Augen, und mir ist bewusst was du jetzt forderst.
Wortlos steh ich auf, eile nach oben in mein Schlafzimmer. Ich entkleide mich – nackt stehe ich vor dem Spiegel, zupfe meine Haare noch etwas zurecht.... Dann lege ich das Wickeltuch fest um meine Hüften, ich weiss wie sehr es dir gefällt. Ich ziehe meine Lippenkonturen mit dem Stift nach...dezente Farbe.... alles an mir ist dezent. Ich ziehe meine Schublade auf, nehme das Halsband und eile zurück zu dir.

Als ich den Raum betrete blickst du mich an. Bewundernd und doch auch musternde Blicke fahren über meinen Körper, mein Blick senkt sich, als du mich zu dir winkst. Du setzt dich auf, fordernd, beinah ungeduldig. Kurz sehe ich dich an... stelle mich vor dich um dann vor deinen Füssen nieder zu knien. Mit gesenktem Kopf reiche ich dir das Halsband. Deine Finger fahren über meinen Nacken... zart an meinen Armen hinunter, ich spüre wie ein kleiner Schauder über mich huscht. Du liebst diesen Moment, du liebst es wenn ich dir die Macht über mich schenke, dir meine Seele anvertraue, mein ganzes ich. Wieder sagst du nur meinen Namen, wie ein Echo schallt dieser in meinem Kopf... ich Atme ruhig, und bin doch nervös. Du nimmst mir das Halsband ab, legst es mir um den Hals. Zart gleiten deine Finger über mein Gesicht... ich spüre deinen Blick...

Du sagst ich soll dich ansehen. Langsam hebe ich den Kopf wieder an, meine Blicke versinken in deinen Augen.... die Stille in diesem Raum lässt die Spannung steigen. Was hast du vor? – meine Gedanken fliegen.... Du lächelst mich an... „warte ab.“ Das sind deine Worte... wie immer kann ich es kaum fassen- du hast es wieder getan: du liest in meinen Augen meine Gedanken... verlegen senke ich wieder meinen Blick- das Tor in meine Seele will ich schliessen. Plötzlich packst du meinen Hals....du zischt mir zu das ich dich ansehen soll- ich Gehorche.

Deine Hand gleitet langsam an meinem Körper hinab, während mich deine Blicke fixieren.
Du suchst dir den Weg durch das dünne Tuch das ich um mein Unterleib trage. Ich spüre deine Finger auf meinen Schenkeln, sanft sind sie und warm. Leicht verunsichert durch den noch immer anhaltenden Griff am Hals schliesse ich die Schenkel ein wenig... dein Blick wird eindringlich.... „aufmachen !“ ... Deine Hand lässt von meiner Kehle ab. Deine Blicke wandern wieder über meinen Körper .. jeder cm wird begutachtet.. ich spüre wie bei mir die Schamesröte aufsteigt .. du weißt genau was deine Blicke bei mir auslösen können – manchmal verfluche ich dein Wissen über mich...

Deine Hände öffnen den Schlitz des Tuches... du legst meinen Unterkörper frei, entblösst mich...streifst den Stoff nach links und rechts an mir vorbei. Deine Hände streicheln meine Innenschenkel, leichter Druck signalisiert mir: weiter auseinander! Verlegen gebe ich diesem Druck nach, und gewähre dir freie Einsicht. Lächelnd greifst du zu deinem Glas und nippst daran. Nun sitz ich da, mit gespreizten Beinen vor dir... langsam senke ich meinen Blick wieder hinab. Es kribbelt in mir... die Sekunden kommen mir ewig vor, und doch ist es nur ein kurzer Moment.

Als du dich etwas umdreht und das Kissen fasst, das hinter dir liegt war mir klar: mein Herr hat etwas geplant. Du bist vorbreitet auf diesen Moment. Ganz bewusst lächelst du mich an als ich neugierig aufblicke und dein tun verfolge. Ich frage dich was du vorhast. Doch eine Antwort gibst du mir nicht. Als ich sehe das du deine Handschellen hervorziehst wird mir klar: heute passiert was. Diese Tatsache lässt ein Kribbeln in mir aufsteigen... Spannung. Ich weiss das du gut zu mir sein wirst, doch das Ungewisse lässt die Spannung steigen.

Du Beugst dich zu mir vor, ich komme dir mit meinem Oberkörper entgegen, sehe dich erwartungsvoll an. Zu sehr wünsche ich mir einen zärtlichen Kuss von dir, deine Lippen auf meinen zu spüren, ein Zungenspiel, du weißt wie sehr ich diese Nähe brauche und wünsche. Doch ich fühle lediglich deinen Atem ... und höre nur dein Geflüster welches fordert, ich soll meine Arme heben. Du greifst sie dir, machst jeweils ein Paar Handschellen um meine Handgelenke. Stumm Blicke ich dich an und langsam senkt sich mein Blick wieder. Du Blickst zur Uhr, stehst auf und verlässt den Raum. Ich wage es nicht mal mich zu Bewegen, voller Spannung verweile ich so, voller Spannung erwarte ich deine Rückkehr. Wieder dauern nur einige Sekunden ein halbe Ewigkeit...

Als du in das Zimmer kommst blicke ich mich um. Du Bleibst hinter mir stehen, siehst auf mich hinab deine Hände fassen auf meine Schulter. Sehnsüchtig neige ich meinen Kopf zur Seite, lehne ihn an deinen Arm. Du hockst dich zu mir hinunter, küsst meinen Hals, streichelst ihn mit deiner Zunge... ich schliesse die Augen und geniesse deine Nähe die ich so sehr brauche und herbeisehne. Deine Fingerkuppen fahren über meinen Rücken langsam auf und ab- du weißt sehr wohl das diese Zone sehr empfindlich ist. Du Atmest in mein Ohr... ich spüre deine leichte Erregung, deine Lust. Ich bitte dich mich zu Küssen, bitte mein Herr... meine Blicke auf dich gerichtet... aber du verweigerst mir meinen Wunsch. Stattdessen ziehst du meine Arme an den Handschellen zurück, Fixerst diese um das jeweilige Fussgelenk. Du ziehst mich zurück, mitten in den Raum. Deine Hände fahren über mich. Du beginnst meine Brüste zu Kneten, umschliesst sie sehr fest, ich schliesse meine Augen wieder und warte ab was passiert. Mit deinen Nägeln fährst du über meine Brüste und beisst mir in meinen Hals und Nacken. Gänsehaut!

Plötzlich ziehst du mich zurück – so das ich auf dem Rücken liege. Ich Blicke dich wieder an. Endlich küsst du mich. Du streichst dann mit deinen Händen über mein Gesicht – „schliesse deine Augen“, sagst du. In die Dunkelheit verbannst du mich. Du stehst auf, und ich höre das du deine Hose öffnest und dich wieder an meinem Kopf zu mir auf den Boden begibst. Du nimmst meine Brüste und Zwirbelst meine Nippel zwischen deinen Fingern. Dann geht eine Hand weiter runter, sie drückt meine Schenkel auseinander... du löst mein Tuch von den Hüften und deine Finger gleiten zwischen meine Beine. Wie von alleine hebt sich mein Po, streckt sich dir entgegen... du rührst mit deinen Fingern in meiner Feuchtigkeit. Geniesst das meine Sehnsucht nach dir, nach deinen Berührungen steigt. Ich möchte dich streicheln, doch das Klappern der Handschellen holt mich schnell zurück, ich bin wehrlos, dir ausgeliefert...
„Mund auf!“ Höre ich dich sagen. „Ja Herr!“ Mehr bekomme ich nicht ausgesprochen, ich öffne meinen Mund. Schon lecke ich an deinem Schwanz den du mir hinhälst... meine Zunge spielt mit ihm, und ich höre wie du einatmest.... der Gedanke das ich dir Lust bereite erregt mich. Ich hebe wieder meinen Po an, in der Hoffnung das du weiter an mir spielst. Ja.... ich spüre deine Zunge .. und geniesse unser zartes Spiel. Gegenseitig lecken wir nun an uns herum... die Lust steigt mehr und mehr. Ich vergesse zu denken...versinke langsam in meinen Gefühlen die du in mir weckst....

Plötzlich ein klingeln an der Tür. Meine Augen öffnen sich, erschrocken sehe ich dich an. Du lächelst mich an. –Gehe bitte nicht zur Tür- mein flehender Blick. Doch dein lächeln verrät mir: du wirst gehen. Du lässt von mir ab, stehst auf und ziehst dich an. Du Blickst zu mir runter „Augen zu!“ - und verlässt mit den Worten den Raum.


Nun liege ich da, meine Augen geschlossen, in mir ein Kribbeln- die Lust die du eben geweckt hast . Meine Gedanken kreisen ein wenig, bis mich die Schritte meines Herrn wieder zurück holen. Ich kämpfe mit mir ob ich meine Augen öffnen soll, um dich anzusehen. Aber in dieser Sekunde fast du meine Schultern, um mich wieder in die Kniende Position zu setzten. „Sieh mich an“ - flüsterst du mir zu. Ich Blicke in deine braunen Augen, sehe deine ernste Mine. Fragend sehe ich dich an.... was ist nun plötzlich? In meinen Gedanken stellt sich mir die Frage ob ich was falsch machte. Aufeinmal greifst du mir ins Haar, ziehst mich unsanft ganz nah zu dir.... und sagst – „heute beweist du mir deine Gehorsamkeit !“

In dieser Sekunde vernehme ich ein Knacken, des altes Holzfussbodens. Erschrocken nehme ich im Augenwinkel ein Schatten wahr. Das Klingeln an der Tür ?! Meine Gedanken sammeln sich... und mir wird klar: mein Herr hat jemanden hinzugeholt. Ich versuche meinen Kopf in die Richtung zu drehen um zu sehen wer nun hinter mir steht, doch der Griff meines Herrn, lässt dieses nicht zu. Spannung macht sich breit in mir, ich bin unruhig, ja... vielleicht habe ich sogar Angst .... mit grossen Augen Blicke ich dich an ... du weißt genau was in mir vorgeht. Wieder macht mir dein Lächeln klar: du geniesst meine Unsicherheit, du geniesst das ich plötzlich ganz klein bin, und am liebsten in dich hineinkrabbeln will- deinen Schutz suche weil eine fremde Situation mich gerade zu überrollen scheint. Dein Blick zu der unbekannten Person hinter mir lässt mich innerlich zittern... kaum hast du ihm zugenickt streift mir jemand von hinten eine Augenbinde über den Kopf. Mein letzter Rettungsanker – der Blick in die Augen meines Herrn erlischt, versinkt in der Tiefe meiner Unsicherheit...

Voller Anspannung sitze ich da, wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch... wartend, erwartend. Meine Gedanken kreisen in dieser Sekunde, dennoch lausche ich Konzentriert darauf was und wer sich rührt. Meine Atmung ist schneller als normal, und ich glaube mein Puls reicht bis in die Haarspitzen. Angespannt spüre ich das dieser Mensch direkt hinter mir steht, ich rieche ihn, ich fühle die Nähe... so unsicher war ich in meinem Leben noch nicht einmal. Ich komme mir so schrecklich klein vor, so ausgeliefert, so hilflos mit den Handschellen die meine Hand- und Fussgelenke verbinden. Plötzlich ein Zucken in mir, jemand fast mich an- die Hände auf meinen Schultern, sind es die meines Herrn? Nein! Ich versuche dieser Berührung zu entweichen in dem ich mich etwas wegdrehe. Ein fester Griff in meinen Haaren sagt mir: es gibt kein entkommen. „Halte still!“ – eine ernste, unbekannte Stimme erteilt mir den Befehl. „Du hast gehört was dein Herr sagte – du willst ihn doch nicht enttäuschen, oder?“ Kleinlaut schüttel ich mit dem Kopf, nein... meinen Herrn wollte ich nicht enttäuschen. Mir war klar, er sitzt mir gegenüber, beobachtet mich sieht mir zu wie ich vor ihm knie. Mir ist auch bewusst das er niemals zulassen würde das mir jemand was böses antut. Er weiss wie sehr ich ihm vertraue und ich weiss, er würde es niemals missbrauchen... mein Rettungsanker der mir eben verloren schien... kehrt langsam aus dem Nichts zurück.

Ich gebe nach, in der Hoffnung: alles wird gut. Ich gebe nach, mit dem Gedanken: ich möchte meinem Herrn beweisen das ich es verdient habe seine Sklavin zu sein, er soll stolz auf mich sein- er soll wissen das ich ihm vertraue. Ich atme einmal tief durch und setze mich mit stolzer Haltung, ich muss es wenigstens versuchen meine Unsicherheit in den Griff zu bekommen. Ich nicke einmal ganz leicht in der Hoffnung mein Herr richtet seinen Blick auf mich, und erkennt mein Signal: ich stelle mich der Situation.




Der Griff in meinem Haar wird durch ein sanftes Streicheln abgelöst. „So ist es brav.“ Der Mensch hinter mir merkt das ich mein Bestes geben will. Er hockt sich hinter mich, beginnt meine Schultern zu massieren. Ich entspanne langsam, ich gewinne Vertrauen in diese Situation, finde mich mit der Lage , in der ich mich befinde ab. Auch wenn ich es kaum zugeben mag aber, ich beginne nach einer Weile zu entspannen, mein Kopf senkt sich langsam noch vorne, immer weiter und meine Muskeln die ich aufgrund meiner Abwehrhaltung anspannte werden lockerer. Meine Gedanken versinken, ja, sie versinken sogar so tief das ich einen tiefen Seufzer, der scheinbar die ganze Aufregung hinauspustet, von mir lasse. Diese stille in dem Raum ...

Plötzlich nimmt mein Herr meinen Kopf zwischen seine Hände. Es ist ein so schönes Gefühl, endlich was vertrautes zu fühlen, seine warmen Hände. Ich hebe meinen Kopf, und trotz den verbundenen Auge scheine ich ihm direkt ins Gesicht zu sehen. Ein schüchternes Lächeln huscht über mein Gesicht. Er zieht mich sanft zu sich und küsst mich. In mir steigt ein beben auf, ich wünschte ich könnte meinen Herrn berühren, ihn streicheln ihm mit nur einem Augenaufschlag erzählen was er mir bedeutet. Mein Mund presst sich auf seinen, und ich verschlinge jede Sekunde....

Der Mann hinter mir scheint diesen Moment zu geniessen, sein Hände fahren über meinen Rücken, und ich habe das Gefühl er beobachtet uns ganz genau. Ich fühle förmlich seine Blicke über meine Rückansicht wandern. Ohne Vorwarnung packt er mich und zieht mich zurück auf den Rücken....mein Herr ließ mich sanft aus seinen Händen gleiten, als wollte er mich ungehindert gehen lassen. Dabei wollte ich das er mich festhält... ich wollte bei ihm bleiben.

Wieder war ich verunsichert. Ich lag dort wie ein geöffnetes Buch. Jede Seite von mir war einsehbar, und ich konnte dieses nicht einmal verhindern. Ein kribbeln steigt auf, und ich weiss nicht wozu es gehörte. War es Angst? Angst weil ich wieder nicht wusste was geschehen sollte, weil ich wieder überrollt werden sollte? War es Wut ? Wut weil ich mich über meine Angst ärgerte, mein Stolz mir sagte: Reiss dich endlich mal zusammen!! Oder wars die Wut die sich gegen meinen Herrn richtete, weil er mich in solch eine Situation bringt, mich testen will – wie sehr ich ihm vertraue, oder ihm gehorche? Wut dem Fremden gegenüber, der es wagte mich zu berühren, mich in Unsicherheit zu versetzten - oder vielleicht auch mich geniessen lies? Meine Gedanken kommen ins stocken.....

Während ich mich gedanklich mit mir selber auseinander setze steht der Unbekannte auf. Ich spüre einen hauch von Wind auf meiner entblössten Haut, und kann daran erkennen das er sich neben meinen Herrn setzt. „Klick“ sie zünden sich Zigaretten an, und unterhalten sich über irgendwas..... Allerdings wird mir in diesem selben Moment klar: der Fremde hat die selbe Seitenansicht wie mein Herr, er schaut mir direkt zwischen die Beine. Aus lauter Schamgefühl und wie ein Reflex versuche ich meine Beine anders zu positionieren. Doch innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde drücken mir 2 Hände die Beine wieder auseinander. „Willst du uns die schöne Aussicht verweigern?“ ich kann wirklich sehen, wie mein Herr lächelt als er mich ermahnte. Welche Demütigung er mir antut ist ihm egal, das hört ich an seiner Stimme. „ Sei ein braves Mädchen, zeig mir deinen Körper“ fügt der Mann hinzu. Regungslos liege ich nun da, weiss das ich angesehen werde, dass mir 2 Männer zwischen die Beine schauen und es geniessen mir ihre Macht zu demonstrieren. Ich weiss es gibt kein entrinnen aus dieser Lage, ich musst da nun durch.
Die 2 Unterhalten sich weiter, und während dessen lässt mein Herr seine Hände einfach auf meinen Schenkeln ruhen. Sanft, ganz sanft lagen sie auf mir und wieder begann ich nachzugeben, meine Beine öffnen sich bis ich schliesslich Regungslos da lag. Ich fühle die Wärme und beginne wieder zu entspannen. Mein Herr scheint mich zu beobachten. Er beginnt meine Innenschenkel zu streicheln und Unterhielt sich weiter, als wäre es das normalste auf der Welt. Er fährt so sanft auf meiner Haut entlang, als wären wir 2 alleine, als wäre es ein Vorspiel, ein Versuch meine Lust zu erwecken. Natürlich geht diese Berührung nicht an mir vorbei, mein Kribbeln kehrt zurück, es w ist das Kribbeln das ich vorhin bereits verspürte. Es tat so gut, und so vergesse einfach, dass unsere 2samkeit durch einen dritten gestört wird. Wieder hat er es geschafft die Ruhe in mir zurück zu holen. Und nun liege ich da relaxed, unter seiner Streichelei. Minuten vergingen. Und dennoch muss ich immer wieder gegen mich selbst kämpfen, gegen mein Gefühl der Lust, die beginnt sich in mir auszubreiten. Ich wehrte mich dagegen das ich am liebsten wieder seufzen möchte, und vor allem gegen das Gefühl, das mein Körper meinem Herrn signalisieren würde: ich will mehr! Ich weiss das mein Herr meinen innerlichen Zweikampf merkt. „ Es gefällt dir doch meine Sklavin, wehre dich nicht immer!.“ Ich weiss darauf nun nichts zu erwidern, und drehe meinen Kopf verlegen zur Seite. In der selben Sekunde rutscht die Hand meines Herrn ein Stück höher... seine Fingerkuppen berühren meine Schamlippen... bewegen sich ganz langsam hin und her. Immer wieder, immer wieder dieser hauch einer Berührung. Innerlich bin ich so zerrissen, ich möchte doch so gerne mehr fühlen von ihm. Dieser Gedanke in mir lässt scheinbar auch meine innere Auseinandersetzung plötzlich verstummen. Mein Gefühl ist diesmal stärker als mein Gewissen, ich denke so: jetzt oder nie. Und bereits in dieser Sekunde rutsche ich mit meinem Körper nur ein kleines Stücken den Fingern meines Herrn entgegen, nur ein winziges Stück. Die Unterhaltung der beiden ging weiter, und ich dachte: er hat es nicht gemerkt. Ganz sachte streckte ich mich weiter in seine Richtung, in der Hoffnung ihm mehr spüren zu können, mehr geniessen zu können. Gleichzeit kam mein Gewissen wieder auf: ich bettel. Ich bettel nach dem Gefühl der Lust. Niemals würde ichs offen zugeben, das ich mich „brechen“ lasse für ein Stückchen mehr Lust. Doch in diesem Atemzug lässt mein Herr seine Finger in mich gleiten und lässt diese in mir. Und plötzlich: ich wehre mich nicht mehr....


Nachdem mein Herr mich hat fliegen lassen, setzte er mich wieder auf. Er griff mir ins Haar, zog mich wieder unsanft ganz nah zu sich. Der unbekannte Mann steht auf... er stellt sich hinter mich streift mir mit seinen Händen über den Rücken und sagt: „bis zum nächsten mal Sklavin.“ Dann nimmt er mir die Augenbinde ab, und geht Wortlos.....

Stumm bin ich, blinzel durch meine geblendeten Augen meinen Herrn an, sehe dir ins Gesicht. Verlegen und doch erleichtert ....

Du lächelst mich an, der Griff in meinen Haaren wird locker, du befreist mich von den Handschellen, ziehst mich aufs Sofa, schliesst deine Arme um mich streichelst mich sanft, „Danke meine Sklavin, danke das du dich selbst besiegt hast.“


by petit_cheri (das bin ich!) *roll*
Gefühl
Hallo@sandfarbene

Sehr Gefühlvoll Geschrieben, ma konnte nur durchs lesen Spüren was Du gefühlt hast. Einfach klasse ich bin sehr beeindruckt.


Lieben Gruss Golden_Girl
*g*


danke dir golden_girl ....
Sorry...@Sandfarbene
ich kanns nicht lassen... [b]seufzt[/b]

die Geschichte von Dir kenne ich auch schon...

aus ..."Das erotische Sekretariat"

könnte da auch mal etwas reinkopieren :-*
*smile*
@*****alk


diese Geschichte kannst du gar nicht kennen. Ich habe sie erst vor einigen Tagen fertig geschrieben. Ich habe sie lediglich in der Sklavenzentrale - und dort ausschlisslich für die Mitglieder des literatur-zirkels öffentlich gemacht....

Dein erotisches Sekreteriat kenne ich gar nicht ... alle Geschichten und Kurztexte die ich veröffentliche, schreibe ausschliesslich ICH selbst. (Nur um mal irgendwelche Missverständnisse hier auszuräumen!)

Nix für ungut ...


Sandfarbene...
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Ein langes Gedicht...?
Außerdem bist Du im Falschem Forum. Das hier ist GEDICHTE und GEDANKEN, also Formen der Lyrik.
Geschichten wären eher in Prosa einzuordnen, dafür gibt es Geschichten und Literatur.

LG, L.-A.
boar
Menno ich verstehe euch garnicht, war doch super gut geschrieben, statt Lob wird nur Kritik geschrieben. Kann mal passieren das ein Texst im Falschen Forum landetet. Man man man *gr2*

Man könnte die Moderatoren ja bitten es zu verschieben.

Lieben Gruss Golden_Girl
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Sicherheit
Vieleicht sollte aber dem Hinweis von Soultalk mal nachgegangen werden, ich bin mir sicher, dass sie ihren Verdacht nicht als Böswilligkeit hier reinstellt. Ich bin mir sehr sicher.

L.-A.
Verdacht
Hallo@Latex_As


Wenn es denn so sein sollte werden die Moderatoren es sicher Löschen.

Wir gehen am eigendlichen Thema verbei, wenn Du sicher gehen willst dann lese es doch selbst nach, einfach googeln.

Lieben Gruss Golden_Girl
oha...
also ich kann hier gerade mal so gar nicht verstehen was das soll? dieser text ist meiner und ich habe ihn als bewerbungstext geschrieben, um mitglied in dem literatur-zirkel zu werden. dieses war quasi mein bewerbungsschreiben.

wenn es denn nun zufälligerweise einen ähnlichen text gibt kann ich da auch nichts für.


zudem würde es mich mal interessieren was soul damit meinte als sie schrieb , sie kennt AUCH diese geschichte von mir ... vielleicht stellt ja ein anderer meine texte in irgendwelche foren. was ich echt kaum glauben mag. beinah alle meine gedichte stammen von petit_cheri (also von mir). es gibt nur ein ganz paar die einen anderen autor unter stehen haben, aber dieser name ist ebenfalls meiner.

ich lasse mir nichts unterstellen. ich halte nichts davon mich mit fremden federn zu schmücken, weder im virtuellen noch im realen. und das dieser text nun hier gelandet ist war mein fehler (hab nicht drauf geachtet) - aber ich denke, es gibt wirklich schlimmeres.


sandfarbene
****tta Mann
3.453 Beiträge
Ein Verlust
Ich finde es schade, dass es jetzt keinen zweiten Teil hier geben wird.
Die sandfarbene habe ich in der Sklavenzentrale gefunden und feststellen müssen, dass sie nur noch dort schreibt.
Ein Verlust für den Joyclub.
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