Träumereien
Ich flog mit einer guten Freundin zusammen in den Urlaub. Wir kannten uns schon seit Kindertagen und erzählten uns eigentlich alles. Dazu zählten Männergeschichten (die unter Frauen hatten wir gemeinsam erlebt) genauso wie Träumereien und alles andere.
Wir bezogen in unserem Urlaubshotel unser gemeinsames Zimmer und dann gingen wir auf "Männerschau" an den Pool.
Da Nebensaison war, waren fast keine Familien anwesend, nur ein paar Pärchen und Alleinreisende, nebst einer Gruppe durchtrainierter junger Männer.
Wir genossen die warmen Sonnenstrahlen, gingen abends zum Essen und danach in die Bar.
Hier trafen wir die Gruppe wieder und diese stellte sich als Fußballmannschaft im Trainingsurlaub heraus, die übermorgen wieder die Heimreise antreten würden.
Da wir vom Flug noch ein wenig geschafft waren, verabschiedeten wir uns nach einem Cocktail und gingen schlafen.
Nach dem Frühstück verbrachten wir den Vormittag am Pool.
Nachmittags wollte ich mich in der Shoppingmall neben dem Hotel ein wenig nach kurzen Klamotten umschauen. Weil ich eher für etwas kälteres Wetter gepackt hatte, was zum Glück für uns nicht eintraf, ging ich nach dem Mittagessen los.
Meine Freundin hatte keine Lust auf Shopping und wollte auch den Nachmittag am Pool verbringen.
So ging ich alleine los und stöberte durch die Boutiquen.
Ich fand einige interessante Teile und kam gegen abend mit mehreren Tüten zurück.
Meine Freundin wartete schon auf mich mit einem seltsamen Lächeln auf dem Gesicht, aber sie zuckte auf meine Nachfrage nur nichtssagend mit den Schultern.
So gingen wir gemeinsam zum Essen und danach wieder auf unser Zimmer, da ich noch meine "Ausbeute" vorführen wollte.
Noch bevor ich anfangen konnte etwas aus den Tüten herauszuholen, wurde ich aufgehelten und Sie packte meine Beute in den Schrank.
Ich schaute sie verwundert an.
"Geh ins Bad, zieh Dich aus, mach Dich hübsch und komm wieder zu mir. Heute wird einer Deiner Träume in Erfüllung gehen" sagte Sie zu mir.
Ich wollte etwas entgegnen, wurde aber ins Bad geschoben und die Tür schloss sich hinter mir.
Aus dem Spiegel schaute mich mein eigenes, fragende Gesicht an.
Was für einen Traum meinte sie?
Und warum ausgerechnet heute abend?
Ist irgendwas an mir vorbeigegangen?
Ich entkleidete mich also, duschte mich schnell über, trocknete mich ab und verließ das Bad.
Das Licht war abgedunkelt, die Vorhänge zugezogen, meine Freundin lag nackt auf dem Bett und im Fernseher lief ein Porno.
Sie grinste mich an und zog mich auf Bett.
Das soll ein Traum von mir sein?
War zwar schon länger her, da wir zwischendurch jeweils Beziehungen zu Männern hatten, hatten wir aber auch schon gemacht.
Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, schauten den Porno und streichelten uns dabei.
Ich merkte, das nicht nur mich das erregte und wir beide schon ganz feucht waren.
Ich wollte mich gerade zu ihr rüberbeugen, um sie zu küssen, als es leise an der Tür klopfte.
Ich erschrak und wollte eine Decke über mich ziehen, aber da war keine.
Sie: "Bleib ganz ruhig. Ich habe noch eine Kleinigkeit für uns bestellt."
Sie ging, so wie sie war zur Tür.
Ich folgte ihr mit den Augen, konnte aber vom Bett aus nicht sehen, was sich bei der Tür tat.
Sie kam zurück, legte sich wieder neben mich aufs Bett und schaltete den Fernseher aus.
Dann kamen hintereinander zehn junge Männer in Bademänteln herein und stellten sich im Halbkreis um das Bett auf.
Ich erkannte in ihnen Teile der Fußballmannschaft wieder.
Wie auf ein nicht ausgespochenes Kommando ließen sie ihre Bademäntel fallen.
Sie waren alle komplett nackt darunter.
Meine Freundin begann mich wieder zu streicheln und küsste mich dann auf meine Brüste.
Diese Berührung ließ mich aus meiner Starre erwachen und auch ich fing an das neckige Spiel mitzuspielen.
Wir knieten uns gegenüber auf das Bett, küssten uns und ließen unsere Hände an unseren Körpern wandern.
Das dieser Anblick den anwesenden Herren gefiel konnte man deutlich sehen.
Ein Schwanz nach dem Anderen wurde steif und richtete sich auf.
Als alle so weit waren, kamen sie auf ein Zeichen von ihr näher und begannen uns mit ihren Händen zu streicheln.
Jetzt schoss es mir durch den Kopf, dass ich mal erzählt hatte, ich würde es vielleicht interessant finden zu erfahren, wie es mit mehr als einem Mann wäre.
Zehn plus eine Frau war zwar deutlich mehr als das angedeutete, aber dies war mir in diesem Moment einfach nur egal. Ich wollte einfach nur sehen, was das nun kommende bringen würde.
Ich folgte dem Beispiel meiner Freundin und ließ jetzt meine Hände auch in Richtung der Männerkörper wandern.
Es dauerte nur Augenblicke und ich hatte einen prallen Schwanz in der Hand.
Ich konnte nicht anders und steckte ihn mir in den Mund und packte mit jeder Hand einen weiteren um ihn zu massieren.
Mit geschlossenen Augen ließ ich mich in meiner Geilheit treiben.
Ich merkte, wie sich etwas zwischen meinen Schamlippen bewegte.
Ein weiterer Schwanz, während mehrere Männerhände über meinen Rücken und Brüste strichen.
Als ich mir den nächsten Schwanz in den Mund steckte, wanderte auch ein Schwanz in meine Muschi.
Ich stöhnte vor Lust auf und kam sofort.
Beihnahe hätte ich die Zähne zusammengebissen, konnte mich aber gerade noch so beherrschen, was der Mann, der meinen Mund ausfüllte, bestimmt nicht gut gefunden hätte.
Ohne auf meinen Orgasmus weiter zu achten, bewegte sich der Luststab in meiner Möse weiter. Dies machte mich sofort wieder willig und geil.
Ich wechselte zum nächsten Mann und nahm aus dem Augenwinkel wahr, das auch meine Freundin ihren Spaß hatte.
Der Schwanz aus meiner Muschi verschwand und wurde durch einen anderen ersetzt. Auch in meinem Mund befand sich der Nächste.
Ich grunzte vor Geilheit und hörte auch von meiner Freundin ähnliche Laute.
Dann spürte ich etwas kühles zwischen meine Arschbacken laufen. Ich drehte meinen Kopf und sah eine Hand mit einer Tube Gleitgel, aus der die klare Flüssigkeit herauslief.
Noch während ich mich fragte, wozu das gut sein soll, da ich ja eigentlich mehr als genug feucht war, war meine vordere Körperöffnung leer und ich spürte einen leichten Druck an meiner Rosette.
Gerade als ich protestieren wollte, da ich noch nie einen Schwanz in meinem Arsch hatte, glitt er, als sei es das natürlichste der Welt, hinein.
Ich hielt die Luft an wegen dem ungewohntem Gefühl und noch während ich überlegte, ob es mir gefiel, überollte mich der nächste Orgasmus.
Ich merkte daran sofort, dass es mir gefiel!
Seit diesem Tag bin ich dieser Art des Liebesspiels sehr zugetan.
Ich richtete meinen Oberkörper auf, um das Erlebniss besser genießen zu können, was ein anderer Herr wohl als Einladung auffasste. Er war plötzlich vor mir und füllte auch noch mein vorderes Loch aus.
Ich war wie in Trance und ließ es einfach geschehen.
Die Schwänze wechselten und kurze Zeit später zuckte ich mit dem nächsten Orgasmus am ganzen Körper.
Die Männer glitten aus mir raus und da ich mal eine kurze Pause brauchte stand ich vom Bett auf.
Diese Pause bekam ich nicht.
Sobald ich stand, steckten schon wieder zwei in mir und fickten mich im Stehen von vorne und hinten gemeinsam durch.
Als sie von mir abließen schob mich ein Händepaar auf einen Mann der auf dem Bett lag, dessen Schwanz sofort in meiner Muschi verschwand und auch mein Arschloch wurde wieder gefüllt.
Meine Freundin wurde gerade neben mir auf die selbe Art und Weise herangenommen.
Auf ihre Frage, ob es mir gefallen würde, könnte ich nur vor mich hinstöhnend nicken.
Dann hatten wir beide auch noch im Mund einen Schwanz und somit waren all unsere Löcher gefüllt.
Wir bekamen gleichzeitig unseren nächsten Orgasmus und weideten uns an dem Anblick der Anderen.
Die Männer ließen von uns ab und wir fielen glücklich lächelnd rücklings nebeneinander auf das Bett.
Ich dachte, nun wäre es vorbei, aber dem war nicht so.
Die Männer bildeten einen Kreis auf dem Bett um uns herum und wichsten sich selbst.
Dann spitzte einer nach dem anderem sein Sperma auf unsere erhitzten Körper.
Die Männer verschwanden dann wortlos schnell aus unserem Zimmer und wir waren wieder allein.
So lagen wir nebeneinander auf dem Bett, auf dem gesamten Oberkörper mit Liebessaft verziert und kamen langsam zur wieder zu Atem.
Ich begann mit einer Fingerspitze über meinen Busen zu streichen, als sich meine Freundin auf mich rollte.
Ihr Bein lag zwischen meinen Schenkeln und sie glitt auf dem Sperma mit ihrem Körper hin und her.
Ihre Brust an meiner machte mich wieder geil und der Druck ihres Oberschenkels zwischen meinen Schamlippen gab mir den Rest.
Ich bekam schon wieder einen Orgasmus, den ich laut herausschrie.
Sie glitt von mir herunter und wir schliefen fast augenblicklich Arm in Arm ein, so geschafft waren wir.
Noch beim Einschlafen murmelte ich ein "Danke".
Die Fußballmannschaft haben wir nur noch mal kurz am nächsten morgen im vorbeigehen gesehen und danach nie wieder.
Dieses Urlaubserlebniss blieb auch unser kleines, dankbares Geheimniss, das wir nie jemand anderem erzählt haben.