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Das Hotelzimmer

****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

alles nur ein Traum...
ja wo kommt es real auch zu so einem schönen Treffen.....

schön geschrieben *top*
Hotelsex.. der beste sex .
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Noch eine Kurzgeschichte gewünscht?
Vielen Dank für die Danke-Buttodrücker und sonstigen positiven Rückmeldungen.

Schöne Resonanz *anbet* .

Innerhalb von nicht ganz drei Tagen haben knapp 1000 Besucher unsere Geschichte angeklickt.

Wollt Ihr noch eine Geschichte?
*********2016 Frau
621 Beiträge
Jaaaaaaaa biiiiiiiittee.........weitere Geschichten
natürlich mehr von Euch !
bitte bitte .....
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Na dann lassen wir Euch mal nicht warten
Hier kommt eine neue Kurzgeschichte.

Viel Spaß beim Lesen und Träumen.

*smile*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Urlaub
Wir waren etwa zwei Jahre zusammen, als wir das erste Mal zusammen in den Urlaub flogen. Wir hatten uns ein schönes Hotel im warmen Süden ausgesucht und genossen die Zeit dort.

Als wir die erste unserer zwei Urlaubswochen hinter uns hatten, war mein Geburtstag. Wir genossen abends ein Mehrgängemenü, tranken dabei eine Flasche Wein und machten noch einen kurzen Spaziergang.

Ich wurde auf eine Bank geschoben, dann folgte ein langer Kuss und meine Freundin ließ mich mit den Worten: "Komm in zwanzig Minuten in unser Zimmer." alleine.

Ich wunderte mich zwar etwas, aber ich dachte nicht weiter drüber nach und genoss die laue Abendluft.

Als die angegebene Zeitspanne verstrichen war, machte ich mich auf den Weg zum Zimmer.

Ich klopfte leise an der Tür.

Die Tür öffnete sich und ich wurde eingelassen. Vor mir stand meine Freundin in einem Kimono und das ganze Zimmer wurde von brennenden Kerzen erleuchtet.

Mit den Worten. "Jetzt kommt mein Geburtstagsgeschenk für Dich. Sag kein Wort und lass einfach alles was auf die zukommt geschehen." verband sie mir mit einem schwarzen Seidenschal die Augen.

Nachdem sie sich anscheinend davon überzeugt hatte, das ich wirklich nichts mehr sehen konnte, entkleidete sie mich.

Dann nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie schob mich aufs Bett und bedeutete mir mich auf den Rücken zu legen, die Beine leicht auseinander und die Arme nach rechts und links gestreckt.

Als ich versuchte nach ihr zu greifen, als ich sie in der Nähe vermutete, schob sie meine Hand wieder aufs Bett.

Nun spürte ich etwas warmes auf meinen Körper laufen und meine Nase roch den Duft eines Massageöls.

Ihre Hände verteilten sanft das Öl auf meinem gesamten Körper und ich entspannte mich.

Die Hände begannen mich an meiner einen Hand zu massieren, als ich plötzlich zwei weitere Hände an der anderen spürte.

Ich erschrak.

Sie sagte mit ruhiger Stimme: " Entspann Dich, sag nichts und lass es einfach geschehen."

Fiel mir trotzdem im ersten Moment schwer, aber das zweite Händepaar machte ganz ruhige, zärtliche Bewegungen.

So ging es an meinen Armen hoch, vierhändig über meinen Oberkörper langsam nach unten.

je tiefer es ging, um so schwieriger hatte ich es eine Erektion zu vermeiden, aber schließlich ließ ich es einfach geschehen, so anregend empfand ich die Situation.

Die Hände machten einen Bogen um meinen Lustspender und bewegten sich auf der Außenseite der Beine nach unten Richtung Füße. Dort angekommen ging es auf der Beininnenseite langsam wieder nach oben.

Das Gefühl von vier Händen, die sich langsam an den Beinen nach oben bewegten, machte mich fast wahnsinnig.

Am liebsten hätte ich mir die Augenbinde vom Kopf gerissen, um zu schauen, was da mit mir passierte, aber das dürfte ich ja nicht und so hielt ich mich daran.

Die Hände hatten jetzt das obere Ende meiner Oberschenkel erreicht und strichen jetzt über meinen Sack.

Mein Penis war hoch aufgerichtet und plötzlich spürte ich Atem daran.

Aber nicht nur auf einer Seite sondern auf beiden.

Dann strichen zwei Zungen von der Wurzel langsam Richtung Spitze und wieder zurück.

Dies wiederholte sich ein paar Mal und verschwand genauso plötzlich wie es angefangen hatte.

Jetzt kniete sich jemand über mich. Einmal auf Halshöhe und einmal auf Hüfthöhe.

Mein Schwanz glitt langsam im eine feuchte, warme Fotze, während sich eine zweite auf meinen Mund presste.

Ich leckte genüsslich an der Spalte, während die Bewegungen über meiner Hüfte immer schneller wurden.

Der Geschmack der nahen Weiblichkeit mit dem Gefühl des gefickt werdens machte mich, auch dank des Weins, fast schwindelig.

Mit einem lauten, mehrfachen Aufstöhnen sprudelte mein Saft aus mir heraus.

Die zwei Frauenkörperverschwanden über mir, während ich mich langsam wieder beruhigte.

Ich nahm den Geruch von verlöschenden Kerzen wahr und als mir meine Freundin die Augenbinde abnahm, war es dunkel im Zimmer und wir zwei waren allein.

Wir kuschelten uns aneinander und schleifen ein.

Am nächsten morgen fragte ich natürlich, wer die Andere war, aber sie wollte es mir nicht verraten.

Jedes Mal, wenn ich am Pool oder im Hotelrestaurant unauffällig versuchte meine Blicke wandern zu lassen, welche andere an dem Abend beteiligt war, lächelte meine Freundin still vor sich hin.

Ich habe nie herausgefunden, wer die Andere war.

*wink*
sehr schönes Geburtstagsgeschenk
*g*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Träumereien
Ich flog mit einer guten Freundin zusammen in den Urlaub. Wir kannten uns schon seit Kindertagen und erzählten uns eigentlich alles. Dazu zählten Männergeschichten (die unter Frauen hatten wir gemeinsam erlebt) genauso wie Träumereien und alles andere.

Wir bezogen in unserem Urlaubshotel unser gemeinsames Zimmer und dann gingen wir auf "Männerschau" an den Pool.
Da Nebensaison war, waren fast keine Familien anwesend, nur ein paar Pärchen und Alleinreisende, nebst einer Gruppe durchtrainierter junger Männer.

Wir genossen die warmen Sonnenstrahlen, gingen abends zum Essen und danach in die Bar.

Hier trafen wir die Gruppe wieder und diese stellte sich als Fußballmannschaft im Trainingsurlaub heraus, die übermorgen wieder die Heimreise antreten würden.
Da wir vom Flug noch ein wenig geschafft waren, verabschiedeten wir uns nach einem Cocktail und gingen schlafen.

Nach dem Frühstück verbrachten wir den Vormittag am Pool.
Nachmittags wollte ich mich in der Shoppingmall neben dem Hotel ein wenig nach kurzen Klamotten umschauen. Weil ich eher für etwas kälteres Wetter gepackt hatte, was zum Glück für uns nicht eintraf, ging ich nach dem Mittagessen los.

Meine Freundin hatte keine Lust auf Shopping und wollte auch den Nachmittag am Pool verbringen.

So ging ich alleine los und stöberte durch die Boutiquen.

Ich fand einige interessante Teile und kam gegen abend mit mehreren Tüten zurück.

Meine Freundin wartete schon auf mich mit einem seltsamen Lächeln auf dem Gesicht, aber sie zuckte auf meine Nachfrage nur nichtssagend mit den Schultern.

So gingen wir gemeinsam zum Essen und danach wieder auf unser Zimmer, da ich noch meine "Ausbeute" vorführen wollte.

Noch bevor ich anfangen konnte etwas aus den Tüten herauszuholen, wurde ich aufgehelten und Sie packte meine Beute in den Schrank.

Ich schaute sie verwundert an.

"Geh ins Bad, zieh Dich aus, mach Dich hübsch und komm wieder zu mir. Heute wird einer Deiner Träume in Erfüllung gehen" sagte Sie zu mir.

Ich wollte etwas entgegnen, wurde aber ins Bad geschoben und die Tür schloss sich hinter mir.

Aus dem Spiegel schaute mich mein eigenes, fragende Gesicht an.

Was für einen Traum meinte sie?

Und warum ausgerechnet heute abend?

Ist irgendwas an mir vorbeigegangen?

Ich entkleidete mich also, duschte mich schnell über, trocknete mich ab und verließ das Bad.

Das Licht war abgedunkelt, die Vorhänge zugezogen, meine Freundin lag nackt auf dem Bett und im Fernseher lief ein Porno.

Sie grinste mich an und zog mich auf Bett.

Das soll ein Traum von mir sein?

War zwar schon länger her, da wir zwischendurch jeweils Beziehungen zu Männern hatten, hatten wir aber auch schon gemacht.

Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, schauten den Porno und streichelten uns dabei.

Ich merkte, das nicht nur mich das erregte und wir beide schon ganz feucht waren.

Ich wollte mich gerade zu ihr rüberbeugen, um sie zu küssen, als es leise an der Tür klopfte.

Ich erschrak und wollte eine Decke über mich ziehen, aber da war keine.

Sie: "Bleib ganz ruhig. Ich habe noch eine Kleinigkeit für uns bestellt."

Sie ging, so wie sie war zur Tür.

Ich folgte ihr mit den Augen, konnte aber vom Bett aus nicht sehen, was sich bei der Tür tat.

Sie kam zurück, legte sich wieder neben mich aufs Bett und schaltete den Fernseher aus.

Dann kamen hintereinander zehn junge Männer in Bademänteln herein und stellten sich im Halbkreis um das Bett auf.

Ich erkannte in ihnen Teile der Fußballmannschaft wieder.

Wie auf ein nicht ausgespochenes Kommando ließen sie ihre Bademäntel fallen.

Sie waren alle komplett nackt darunter.

Meine Freundin begann mich wieder zu streicheln und küsste mich dann auf meine Brüste.

Diese Berührung ließ mich aus meiner Starre erwachen und auch ich fing an das neckige Spiel mitzuspielen.

Wir knieten uns gegenüber auf das Bett, küssten uns und ließen unsere Hände an unseren Körpern wandern.

Das dieser Anblick den anwesenden Herren gefiel konnte man deutlich sehen.

Ein Schwanz nach dem Anderen wurde steif und richtete sich auf.

Als alle so weit waren, kamen sie auf ein Zeichen von ihr näher und begannen uns mit ihren Händen zu streicheln.

Jetzt schoss es mir durch den Kopf, dass ich mal erzählt hatte, ich würde es vielleicht interessant finden zu erfahren, wie es mit mehr als einem Mann wäre.

Zehn plus eine Frau war zwar deutlich mehr als das angedeutete, aber dies war mir in diesem Moment einfach nur egal. Ich wollte einfach nur sehen, was das nun kommende bringen würde.

Ich folgte dem Beispiel meiner Freundin und ließ jetzt meine Hände auch in Richtung der Männerkörper wandern.

Es dauerte nur Augenblicke und ich hatte einen prallen Schwanz in der Hand.

Ich konnte nicht anders und steckte ihn mir in den Mund und packte mit jeder Hand einen weiteren um ihn zu massieren.

Mit geschlossenen Augen ließ ich mich in meiner Geilheit treiben.

Ich merkte, wie sich etwas zwischen meinen Schamlippen bewegte.

Ein weiterer Schwanz, während mehrere Männerhände über meinen Rücken und Brüste strichen.

Als ich mir den nächsten Schwanz in den Mund steckte, wanderte auch ein Schwanz in meine Muschi.

Ich stöhnte vor Lust auf und kam sofort.

Beihnahe hätte ich die Zähne zusammengebissen, konnte mich aber gerade noch so beherrschen, was der Mann, der meinen Mund ausfüllte, bestimmt nicht gut gefunden hätte.

Ohne auf meinen Orgasmus weiter zu achten, bewegte sich der Luststab in meiner Möse weiter. Dies machte mich sofort wieder willig und geil.

Ich wechselte zum nächsten Mann und nahm aus dem Augenwinkel wahr, das auch meine Freundin ihren Spaß hatte.

Der Schwanz aus meiner Muschi verschwand und wurde durch einen anderen ersetzt. Auch in meinem Mund befand sich der Nächste.

Ich grunzte vor Geilheit und hörte auch von meiner Freundin ähnliche Laute.

Dann spürte ich etwas kühles zwischen meine Arschbacken laufen. Ich drehte meinen Kopf und sah eine Hand mit einer Tube Gleitgel, aus der die klare Flüssigkeit herauslief.

Noch während ich mich fragte, wozu das gut sein soll, da ich ja eigentlich mehr als genug feucht war, war meine vordere Körperöffnung leer und ich spürte einen leichten Druck an meiner Rosette.

Gerade als ich protestieren wollte, da ich noch nie einen Schwanz in meinem Arsch hatte, glitt er, als sei es das natürlichste der Welt, hinein.

Ich hielt die Luft an wegen dem ungewohntem Gefühl und noch während ich überlegte, ob es mir gefiel, überollte mich der nächste Orgasmus.

Ich merkte daran sofort, dass es mir gefiel!

Seit diesem Tag bin ich dieser Art des Liebesspiels sehr zugetan.

Ich richtete meinen Oberkörper auf, um das Erlebniss besser genießen zu können, was ein anderer Herr wohl als Einladung auffasste. Er war plötzlich vor mir und füllte auch noch mein vorderes Loch aus.

Ich war wie in Trance und ließ es einfach geschehen.

Die Schwänze wechselten und kurze Zeit später zuckte ich mit dem nächsten Orgasmus am ganzen Körper.

Die Männer glitten aus mir raus und da ich mal eine kurze Pause brauchte stand ich vom Bett auf.

Diese Pause bekam ich nicht.

Sobald ich stand, steckten schon wieder zwei in mir und fickten mich im Stehen von vorne und hinten gemeinsam durch.

Als sie von mir abließen schob mich ein Händepaar auf einen Mann der auf dem Bett lag, dessen Schwanz sofort in meiner Muschi verschwand und auch mein Arschloch wurde wieder gefüllt.

Meine Freundin wurde gerade neben mir auf die selbe Art und Weise herangenommen.

Auf ihre Frage, ob es mir gefallen würde, könnte ich nur vor mich hinstöhnend nicken.

Dann hatten wir beide auch noch im Mund einen Schwanz und somit waren all unsere Löcher gefüllt.

Wir bekamen gleichzeitig unseren nächsten Orgasmus und weideten uns an dem Anblick der Anderen.

Die Männer ließen von uns ab und wir fielen glücklich lächelnd rücklings nebeneinander auf das Bett.

Ich dachte, nun wäre es vorbei, aber dem war nicht so.

Die Männer bildeten einen Kreis auf dem Bett um uns herum und wichsten sich selbst.

Dann spitzte einer nach dem anderem sein Sperma auf unsere erhitzten Körper.

Die Männer verschwanden dann wortlos schnell aus unserem Zimmer und wir waren wieder allein.

So lagen wir nebeneinander auf dem Bett, auf dem gesamten Oberkörper mit Liebessaft verziert und kamen langsam zur wieder zu Atem.

Ich begann mit einer Fingerspitze über meinen Busen zu streichen, als sich meine Freundin auf mich rollte.

Ihr Bein lag zwischen meinen Schenkeln und sie glitt auf dem Sperma mit ihrem Körper hin und her.

Ihre Brust an meiner machte mich wieder geil und der Druck ihres Oberschenkels zwischen meinen Schamlippen gab mir den Rest.

Ich bekam schon wieder einen Orgasmus, den ich laut herausschrie.

Sie glitt von mir herunter und wir schliefen fast augenblicklich Arm in Arm ein, so geschafft waren wir.

Noch beim Einschlafen murmelte ich ein "Danke".

Die Fußballmannschaft haben wir nur noch mal kurz am nächsten morgen im vorbeigehen gesehen und danach nie wieder.

Dieses Urlaubserlebniss blieb auch unser kleines, dankbares Geheimniss, das wir nie jemand anderem erzählt haben.

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Neues von uns.
Hallo liebe Leserinnen und Leser,

es wird im Laufe der kommenden Woche mal wieder eine neue Kurzgeschichte von uns geben.

Seid gespannt, es wird wieder eine Urlaubsgeschichte sein.

Liebe Grüße

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, hat länger gedauert...
...aber hier gibt es jetzt den ersten Teil einer neuen Kurzgeschichte von uns.

Viel Spaß beim Lesen.

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Winterurlaub
Wir waren bereits eine Woche im Skiurlaub in den Bergen. Wir wohnten in einem Hotel unten im Tal, neben dem eine Kabinenbahn zu der auf dem Berg gelegenen Pistenregion führte.

Früh am Morgen waren wir schon raufgefahren, aber nach einer Woche Skifahren hatten wir heute irgendwie nicht so wirklich Lust aufs fahren, sondern eher aufeinander und so beschlossen wir am spätem Vormittag lieber einen gemütlichen Nachmittag vor dem Kamin in unserer Suite zu verbringen.

Wir waren die einzigen, die drauf warteten, dass die Gondel in die Bergstation einfuhr und als sie kam, spuckte sie eine große Menge Skifahrer aus.

Als die Flut abebbte stiegen wir in die geräumige Gondel ein und setzten uns ans Fenster, um einen schönen Blick ins Tal auf die verschneite Gegend zu haben. Wir kuschelten uns aneinander und ich legte meine Hand auf den Oberschenkel meines Mannes.

Kurz bevor das Abfahrtszeichen kam, rannte ein Pärchen noch zum Einstieg und sprintete lachend in die Gondel. Die Türen schlossen sich hinter ihnen.

Sie schauten uns genauso überrascht an, wie wir sie, da anscheinend auch sie davon ausgegangen waren, allein zu sein.

Das Paar setzte sich ans andere Ende und sie nahmen die Mützen und Brillen ab. Zum Vorschein kam ein recht ansehnliches Pärchen, etwa in unserem Alter, er mit kurzen braunen Haaren und sie mit langen blonden.

Die Seilbahn setzte sich in Bewegung und die Beiden fingen sich an zu Küssen und mit den Händen aneinander rumzuspielen.

Anscheinend hatten sie die gleichen Gelüste wie wir, wobei wir diese nicht so offen zur Schau stellten.

„Na, die scheinen`s noch nötiger zu haben, als wir.“ flüsterte mir mein Mann ins Ohr und ich konnte dies nur mit einem Grinsen bestätigen.

Wir taten so, als ob uns das neckige Treiben nicht weiter interessieren würde, schauten eher aus dem Fenster raus, schielten aber beide immer wieder rüber.

Ich merkte, dass mich die Situation anregte und begann feucht zu werden und auch meinem Mann schien es ähnlich zu gehen.

Wir hingen so unseren Gedanken nach, als sich die Gondel plötzlich merklich verlangsamte und dann mit einem leichten Schaukeln zum vollkommenen Stillstand kam.

Das andere Paar schaute genauso überrascht in unsere Richtung, wie wir in ihre. Wir waren alle sprachlos.

Es knackste in einem Lautsprecher und dann kam eine Durchsage: „Sehr geehrte Fahrgäste, wir bitten die Unannehmlichkeit zu entschuldigen, aber die Fahrt muss leider wegen einer technischen Störung unterbrochen werden. Wir arbeiten an der Behebung, aber wir befürchten, dass es etwa 30 Minuten dauern kann. Wenn wir genaueres wissen, melden wir uns wieder.“

Wir schauten uns enttäuscht an, da wir eigentlich vorhatten nicht unnötig lange Zeit in der Gondelbahn zu verbringen.

Von der anderen Seite kam der Kommentar: „Oh man, jetzt müssen wir ja doch noch länger warten, bis wir endlich ficken können.“

Über so viel Offenheit war ich überrascht, auch wenn ich in dem Moment genauso dachte.

„Wenn Ihr es so nötig habt, tut Euch keinen Zwang an.“ sagte mein Mann mit einem belustigten Lächeln im Gesicht und ich knuffte ihm in die Rippen, auch wenn ich genau wusste, dass er es nicht erst meinte.

Das andere Paar schaute sich tief in die Augen und küsste sich.

Was dann kam, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.

Sie stand auf und zog mit einem lasziven Blick in unsere Richtung langsam den Reißverschluss ihres Skioveralls nach unten.

Dann schlüpfte sie aus den Ärmeln heraus und es kam eine körpernah sitzende Skiunterwäsche zum Vorschein, die den Körper einhüllte. Sie öffnete schnell die Verschlüsse der Schuhe, ließ sie zu Boden fallen und glitt vollends aus dem Overall heraus.

Nun stand sie auf, ging mit elegantem Hüftschwung auf eine Haltestange zu und ging mit einer Hand an der Stange einmal im Kreis.

So konnten wir einen Blick auf ihren Körper werfen, der uns beiden den Atem raubte. Unter der enganliegenden Wäsche zeichnete sich ein Körper mit wahnsinnig gutaussehenden Proportionen ab.

Ihr Po hatte eine wunderbar runde Form, über der sich eine schmale Taille befand, gekrönt von einem sehr üppigen Busen.

Bei diesem Anblick merkte ich, wie es sich zwischen den Beinen meines Mannes zu regen begann. Konnte ich nachvollziehen, auch bei mir breitete sich eine wohlige Wärme zwischen den Schenkeln aus.

Die Blondine räkelte sich ein wenig elegant an der Stange, was uns beide noch erregter werden ließ.

Schließlich stand ihr Begleiter auf und stellte sich hinter sie.

Sie stellten sich so hin, dass wir gut sehen konnten, was passiert und zog langsam den Reißverschluss an ihrem Rücken herunter.

Dann pellte er ihre Schultern aus dem Stoff und zog ihn mit einem Ruck bis zu ihrer Hüfte herunter.

Sie ließ den Oberkörper herunter und streifte sich den Anzug bis zu den Füßen herunter, hob nacheinander die Beine, um auch aus den Fußteilen herauszukommen und warf ihn auf den Platz, wo der Rest ihrer Kleidung lag.

Der Anblick ließ uns beinahe das Atmen vergessen, da sie nichts drunter anhatte und jetzt vollkommen nackt vor uns stand.

Nun drehte sie sich im Zeitlupentempo um und wir konnten einen Blick auf ihre Vorderseite werfen. Diese zierte ein üppiger, wie der Rest des Körpers, wohlgeformter Busen.

Auch ich als Frau musste zugeben, dass ein schöner Frauenkörper einfach gut aussieht und einen geil machen kann. Genau das geschah in diesem Moment bei mir und ich merkte, wie meine Muschi vor Feuchtigkeit fast überzulaufen anfing.

Ich konnte meine Hände nicht mehr bei mir lassen und legte meine Linke zwischen die Schenkel meines Mannes, wo ich sofort seinen steifen Schwanz durch die Kleidung spürte.

Die Frau zog jetzt langsam den Mann aus und dieser Anblick der fallenden Kleidungsstücke mit dem zweitem schönen Körper der zum Vorschein kam, ließ den Saft aus meiner Möse herauslaufen.

Auch der Mann hatte einen nett anzusehenden Körper und auch sein Penis war schon steif.

Sie ließ sich auf die Knie herunter und steckte sich ihn langsam und genüsslich in den Mund.

Er lehnte mit dem Rücken gegen die Stange, ließ sie machen und schaute lüstern in unsere Richtung.

Mein Mann fing an, mich an meinem Ohrläppchen zu lecken, was mich noch erregter machte.

Nach einer kleinen Weile entzog sich der Mann seiner Frau, setzte sich breitbeinig auf eine Bank und sie stellte sich mit Blick zu uns über ihn. Ihr Blick fixierte uns abwechselnd und sie senkte sich langsam hinab.

Da sie beide die Beine weit öffneten, konnten wir genau zusehen, wie sich sein Lustprügel langsam in ihre feuchte Öffnung schob.

Wie gebannt schauten wir dem Schauspiel, was sich uns bot, zu.

Ihre Hüfte hob und senkte sich mit erregten Blicken, während sie beide uns zuschauten und ich konnte es kaum noch aushalten.

Als ich meinem Mann gerade „Fick mich bitte! Hier! Jetzt! Sofort!“ zuflüstern wollte, erhob sich die Frau von ihrem Lustspieß und kam mit lasziven Bewegungen auf uns zu.

*wink*
*******n4us Paar
28 Beiträge
*freu2* ... weiter bitte !!!!!
Toll
Wie geht der Traum weiter?
so erregt uns nun warten lassen....
bitte schreibe weiter *zwinker*
*******ens Frau
1.893 Beiträge
ja...
bitte, bitte weiter schreiben..

sehr schöne Geschichten!!
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
*smile*
...da auch wir noch ein Privatleben mit Familie, Arbeiten, Haushalt, usw. haben (wie eigentlich die meisten hier), müsst ihr euch noch eine kurze Zeit gedulden.

Sorry.

Wir haben einen Vorteil *fiesgrins* :

Wir wissen wie es weitergeht *engel* , müssen es nur noch "zu Papier" bringen.

Bis die Tage...

*wink*
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