Endlich allein...

das Du erst einmal zur Ruhe kommen musst, dass ganze richtig Verarbeiten, denn wie ich raus lesen kann an deiner Aussage bist Du dir ja noch nicht so ganz sicher ob es die richtige Entscheidung war! Ich selber lebe jetzt 6 Jahre alleine mit meinem Buben, und auch ich hatte eine gewisse Unruhe in mir am Anfang! Ständig unterwegs und wenn ich allein zu Hause war, blos wieder raus! Für mich war es wie eine Flucht vor den eigenen Gefühlen, mit denen man sich Ausseinander setzen muss, wenn man alleine zu Hause sitz! Es kommen noch so viel Sachen in einem hoch, an die man sich errinert und dein Gefühlsleben mal richtig auf den Kopf stellt! Auch das andere versuchen Dich eigentlich nur ins Bett zu bekommen kenne ich, sie machen Dir tolle Komplimente ohne aber den wirklichen Menschen dahinter zu sehen, es ist ein schmaler Grad auf dem man sich bewegt um raus zu finden wer meint es Ehrlich mit einem und wer will eigentlich nur an das berühmte Ziel! Gebe Dir selber ein wenig Zeit um Dich zu finden und schau wer zu Dir steht und wer nur ans Ziel möchte!
Ich wünsche dir von ganzen Herzen alles Gute und ich sage immer:" Man muss nicht suchen um gefunden zu werden! "

Liebe Niemehr,das kenne ich nur zu gut, dieses Gefühl nirgens wirklich "richtig" zu sein, die Unruhe und auch das Mißtrauen. Doch es kommt zurück, das Gefühl!!!es braucht Zeit und vor allem so glaube ich, Geduld mit dir selbst. Mir hat es geholfen mir einfach einen Schonraum zu geben, mir immer wieder sagen zu können, dass ich auch allen Grund habe manchmal völlig unlogisch und auch widersprüchlich zu sein. Bei mir hat es 2 Jahre gedauert bis ich mich auch gefühlsmäßig lösen konnte. In dieser Zeit war es egal ob ich nun allein im Haus zurück blieb oder mir eine Wohnung gesucht hätte. Doch mit dem Auszug aus dem Haus, kam dann doch sehr schnell auch die Gewissheit, gut dass alles so gelaufen ist, es hat einfach nicht gepasst. Trotzdem war ich zunächst auch noch unruhig, auch an das alleine sein muss frau sich erst gewöhnen. Inzwischen genieße ich es zu wissen, dass diese Wohnung nur mir gehört, dass dort nur jemand sein kann, den ich auch bei mir haben will. Ich bin wieder glücklich, nicht weil ich alleine bin sondern einfach so, weil ich akzeptieren kann, dass es jetzt halt so ist. Manchmal suche ich auch nach "dem Mann", doch es ist nicht zwanghaft, es passiert eh wie es passieren soll.

das gefühl einer zum sterben verurteilten beziehung kenne ich...
und ja, ich war froh , als es zu ende war....

aber ich mag nicht alleine sein , ich brauch jemanden, den ich mit meinen gefühlen überschütten kann und der das gleiche bei mir tut....

deshalb finde ich das alleinesein einfach grauslig

lg
nsb

ich hatte einmal das Gefühl grenzenloser Erleichterung endlich wieder Allein sein zu dürfen.
Obwohl ich überhaupt nicht gern allein bin.
Es war ein so liebenswerte Frau auf der einen Seite, die einen fast erdrückte mit ihren Gefühlen und außerdem wahnsinnig unselbständig war und mir ständig an der Pelle hing.
Ich hatte kein eigenständiges Leben mehr.

Heinrich

Hallo Niemehr,

am Anfang war ich nicht glücklich, doch inzwischen (bin seid 3 Jahren alleine mit meiner Tochter) bin ich glücklicher Single.

LG
MaMi

hmm ja man kann manchmaleben weder mit noch ohne Partner wirklich gut leben.
gerade am Ende einer Beziehung das da oft die Einsamkeit und das alleine sein um einen herum.

einerseits das Wissen das es ohne doch besser ist seine Freiheiten ausleben zu koennen ....

und auf der anderen Seite das Gefuehl gebraucht zu werden oder einfach so viel geben zue koennen....

und die Loesung, liegt irgendwo dazwischen denke ich .....

leider habe ich das Gesunde Mittelmas das ich bis an mein Lebensende geniesen moechte, noch nicht gefunden

aber das kommt noch .... da bin ich mir ganz sicher , und so lange gehoert mein grosses Bett mir und das versuche ich zu geniesen.

Tja, so eine Situation kenne ich. Alleine sein, obwohl man nicht der Typ dafür ist.
Ich hatte vor Jahren auch eine mehrjährige Beziehung, die ihre schönen Seiten hatte, die aber auch unheimlich schwierig
für mich war. Das lag u.a. daran, dass "sie" 2 Kinder aus einer kurz zuvor beendeten Ehe hatte. Ich hatte am Anfang gesagt, dass ich nicht den Ersatzvater geben kann, da die Kids noch regelmäßig Kontakt zum Vater hatten.
Ich hatte selbst keine eigenen Kinder und habe versucht, immer
der Kumpel, der Animateur oder sonstwas zu sein. Bin mit zur Einschulung, dann die Konfirmation usw., das ganze Repertoir. Und es hat funktioniert, wir kamen gut miteinander klar. Zwischen meiner Partnerin und mir gab´s trotzdem öfters Probleme wegen der Kinder, da Sie die Mutter der Beiden war, und einige Sachen eben anders gesehen hat. Aber damit kam ich einigermaßen klar, da ich mir sagte, die Kinder werden älter und fangen auch mal an, flüge zu werden. Damit sind dann einige Sachen, die die Beziehung belastet haben, weg.
Tja getäuscht. Als die Kinder anfingen, so langsam auch mal ein paar Abende und Tage am Wochenende ohne Mama und Freund klarzukommen, hat sie sich von mir getrennt. Motto : Einer für..., Einer während und Einer nach den Kindern... Resume : No chance all the time.........

Habe dann eine eigene Wohnung genommen, und daran gearbeitet, wieder zu mir zu kommen. Und dann war es so wie bei Dir. Zuhause fällt einem die Decke auf den Kopf und man flüchtet. Ist man dann bei den Freunden, freut man sich, wieder nach Hause zu kommen und alleine zu sein. War ein ewiger Kreislauf. Sachen, über die ich mich sich zuvor gefreut hatte, sah ich plötzlich aus einem anderen Winkel. "Wie ist das gemeint, was wird bezweckt usw....". Das liegt daran, dass man misstrauischer und sensibler geworden ist. Wenn ich Ratschläge oder sonstwas bekommen habe, dachte ich teilweise, spart euch die Ratschläge, ihr kennt meine Situation überhaupt nicht..... Und ich habe angefangen, aufgrund des Vertrauensbruch nach Ende der Beziehung, niemanden mehr an meine Gefühle, meine Gedanken usw. ranzulassen. Es war so eine Art Eigenschutz, den man irgendwie automatisch aufbaut.....

Habe insgesamt 4 Jahre alleine gelebt, um wieder hoch zu kommen. Es waren Erfahrungen, das alleine sein zu erlernen. Teilweise war´s die absolute Hölle, es gab aber auch schöne Momente, z.B. alleine ein paar schöne Tage irgendwo verbringen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Ich habe in der Zeit niemanden gesucht, wollte aber auch nicht gefunden werden. da steckte einfach zuviel in mir drin.......Aber irgendwann würde sich das schon wieder ändern. Ich brauchte einfach die Zeit.
Von daher kann ich Deine Gedanken gut verstehen. Genieße die Zeit und nutze sie für Dich.....

Schöne Grüße
Meerfreund

Nein, ich bin nicht glücklich allein zu sein. Das Alleinsein geht einfach gegen meine Vorstellung vom Leben und doppelt hart ist es, wenn 1.die Mehrheit um einen herum glücklich ist (oder zu sein scheint) und 2. es da jemanden gibt, mit dem man sich was vorstellen könnte, derjenige aber einfach nicht interessiert ist (jaja, ich weiß..s'Läwe isch kei Schlotzer).

@**na

wia hoist´s emmer : Des gôht ronter und ra, wi a Bachstelzafiedle
(Ja, im Leben gehts halt mal rauf und mal runter)

Schöne Grüße
Meerfreund

post nubila phoebus. ich weiß. aber manche menschen ziehen das unglück einfach magisch an.

ja liebe E. ich kann Dich voll und ganz verstehen...denn ich bin seit 5 Jahren Single und war zuvor 16 Jahre mit einem Mann liiert...das ist dann zuerst das tollste allein zu sein...hauptsache weg...aber danach erging es mir ebenso wie Dir...aber ich kann Dich beruhigen..auch Du wirst die Vorteile dessen erkennen lernen...ich kann Dir einen Tip geben zieh Dir aus dieser für Dich im Moment noch unangenehmen Situation das für Dich Positive raus und Du wirst lernen auch "alleine leben " kann Frau glücklich sein...ich habe mir dann ne Katze bzw 2 zugelegt, denn ist sehr angenehm zu wissen...dass die 2 freudig mich zu Hause erwarten...und seit ca. 1 Jahr kann ich sagen ich bin in meiner Wohnung in der ich mich sehr wohl fühle auch sehr sehr gerne alleine bin...was nicht bedeutet, dass ich mich nicht nach einem Mann sehne...ich wünsche Dir und möchte Dir folgenden Tip geben...versuche Deine Gedanken auf das zu richten was Du haben möchtest (z.B. dass Du Dich allein in Deiner Wohnung allein wohl fühlen magst und das geniesen kannst) und vermeide an das zu denken was Du vermeiden möchtest...in diesem Sinne wünsche ich Dir alles Gute und schick Dir viele Grüsse...von Angel...

Ich hatte auch schon mal das Gefühl, aus einer Beziehung ausbrechen zu wollen, weil ich mich "gefangen" fühlte. Und auch die Vorzüge und Freiheiten des Singlelebens haben mich sehr gelockt... Nach ein paar Tagen war dieses Hochgefühl der Freiheit vorbei und ich habe mich sehr einsam gefühlt. Da habe ich gemerkt, dass es die falsche Entscheidung war. Habe mich aber nie unwohl so allein in meiner Wohnung gefühlt, es ist eher so, dass man irgendwann genug hat und raus muss.
Als Single gibt es sicher einige Sachen, die toll sind, z.B. tun und lassen was man will, aber diese Einsamkeit auf lange Sicht, die hasse ich und ist auch nix für mich. Ich habe lieber eine Beziehung, das ist doch viel schöner.

Bei mir war es eher umgekehrt.
Ich war gegen Ende meiner langjährigen Beziehung nur noch unglücklich und ständig auf der Flucht.

Der Entschluss auszuziehen fiel mir nicht unbedingt schwer und war im Nachhinein das Beste für alle.
Ich war nicht mehr Ich, sondern lebte nur noch eine "Rolle" in einer nach außen intakten Beziehung.

Seit ich alleine wohne, genieße ich es nach Hause zu kommen.
Die Umstellung hat zwar ne Weile gedauert, aber alleine heißt ja nicht gleich einsam zu sein.
Ich kann kommen, gehen, tun und lassen was ich will.
Bin deshalb zwar nicht superglücklich, aber auf keinen Fall bin ich unglücklich damit.

Natürlich, wenns passt ist zu zweit alles schöner.

AS

"Nun habe ich eine eigene Wohnung aber bin nicht glücklich , wie kommt das? Ich habe das Gefühl ich wäre immer auf der Flucht, wenn ich mit Freunden zusammen bin freue ich mich auf meine Wohnung, dort angekommen würde ich am liebsten wieder abhauen...."

-> Genau das kenne ich nur zu gut. Ich hatte vier Jahre eine Beziehung. Wir lebten in meinem Haus zusammen, sie zog von Chemnitz zu mir, ca. 450 km. Später ging alle langsam auseinander. Ich kam jeden Tag von der Werbeagentur heim. Eigentlich wollte ich garnicht heim fahren. Denn dort wußte ich: ich werde ihre Schritte vermissen, den Krach im Bad, oder den Staubsauger, ihre Stimme, oder wenn ich am Staubsaugen war, ihr Kommentar, daß ich nicht richtig sauber gemacht habe.. Einfach so viele Kleinigkeiten. Sogar der Küchentisch... Das war jeden Morgen eine Qual, alleine aufstehen und sich alleine an den Tisch setzen.
Selbst meine Mutter, als sie zu Besuch war, mußte weinen, als sie mich alleine da sitzen sah. Das war keine einfache Zeit! Aber ich denke, ich bin dadurch innerlich viel reifer geworden. Schwer zu erklären.

Man gibt sich schnell auf. Man lacht auf der Party mit seinen Freunden, im nächsten Moment kommt das Gefühl wieder hoch. Am liebsten möchte man sich im Keller verstecken, ständig steigen diese Gefühle hoch, jeden Moment holen sie einen wieder ein. Ich habe damals viel Party gemacht, meine Freunde besucht oder zu mir eingeladen. - Ich wollte sie am besten garnicht mehr gehen lassen. Ständig rief ich meine Freundinnen an und wir telefonierten Stunden, Tag für Tag, manchmal bis in den Morgen rein! Und das ist noch heute der Fall.

Ich bin ein Mensch, der Menschen um sich braucht, der erzählen muss, der nicht gerne alleine ist. Ich suche mir meine Freunde genau aus, jeder ist aber willkommen. Umso mehr brauche ich aber auch ihre Hilfe, wenn ich falle. Wenn eine Beziehung zu Ende geht (so war es zumindest bei mir immer), dann war ich sehr, sehr traurig. Wenn ich einen Menschen liebe, dann aus vollem Herzen, ohne Wenn und Aber...

Es ist eine harte Zeit, die man niemandem wünscht! Ich hoffe, ihr findet alle euren Weg. Und das wirst du auch, E. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen. Und lass uns gerne an deinen Gefühlen weiter teilhaben. Du bist sicher nicht alleine.

Liebe Grüße,
Tommy.

Tja...ich habe mir mein Singleleben auch etwas anders vorgestellt...ständig Party und Weiber und so.

Es gibt halt doch einiges zu tun, was einem vorher abgenommen wurde.
Egal...immer noch besser als sich "gefangen" zu fühlen.

Alles was du auch alleine schaffst stärkt dein Selbstbewusstsein.

AS

Ich habe auch eine zum Scheitern verurteilte Beziehung geführt und mich durchgerungen, sie zu beenden.
Auf der einen Seite geht es mir richtig gut, da ich wieder allein in meinen vier Wänden bin, Ruhe hab, machen kann wozu ich Lust habe und was ich mag.
Auf der anderen Seite sehne ich mich nach jemandem zum Kuscheln, zum Reden, morgens zusammen aufwachen. Einfach jemanden der für mich da ist, an den ich mich anlehnen kann.

Irgendwie ist es ein Teufelskreis. Tagsüber, wenn ich beschäftigt bin, bin ich froh allein zu sein und mien Ding durchziehen zu können. Doch Abends daheim kommt wieder die Sehnsucht nach einem Partner durch.

Mal schauen was die Zukunft schönes bringen wird...

Liebe Grüße
Geheimnisvoll

...kann sehr schön sein. Ich bin zufriedener Single seit ungefähr einem halben Jahr. Glücklich sein ist ein Gefühl, der nur einem Moment gehört. Man kann nicht dauerhaft glücklich sein.
Ich wohne zusammen mit meinem Sohnemann und bin froh darüber, keinen Partner zu haben. Ich kann jetzt einfach machen, was ich möchte (natürlich mit Rücksicht auf mein Kind, versteht sich von selbst ). Ich muss für nichts rechenschaft ablegen, bin einfach frei wie ein kleines Vögelchen
Diese Rückkehr, sich daran zu gewöhnen, nach Hause kommen, keiner da...war schon schwierig und gewöhnungsbedürftig, doch es kann auch entspannend sein. Die Decke auf den Kopf fallen lassen - passiert oft...tut aber dennoch gut. Loslassen, von allem...ich kann das nur alleine...
Mit Kind ist es dennoch etwas anderes, glaub ich, als wenn man ganz alleine ist. So habe ich ein liebes Wesen um mich mit dem ich viel machen kann...
Ist doch so wie in einer Beziehung...hat Vor- und Nachteile.

Lieben Gruß
die Aluka

...immer neugierig bleiben, auf das, was vor dir liegt! So siehst du auch die Blumen am Wegesrand

Wie ich lesen kann, hast du alles für die Beziehung getan und am Ende für sie gekämpft, bis dieser kampf sinnentleert war.
Das heißt, du hast, nach allen Informationen gehandelt, die du hattest um diese Beziehung zu retten.
Nun ist dieser Kampf vorbei und du hast noch viel zu viele Fragen...warum, weshalb, wieso!
Die Antworten stehen noch aus.
Im selben Moment, befindest du dich in der Trauerphase, in der alle Gefühle Kurz hintereinanderkommen, sich schlagartig abwechseln, gepaart mit Reflektionen aus der Vergangenheit.

Diese Zeit macht nicht wirklich Spass, da man sehr an sich arbeitet, Antworten haben will.
Das Gefühl zerrissen zu sein ist latent vorhanden.

Ein Weg dadurch zu kommen sind gute weiterführende Gespräche, ein wenig Ablenkung und Ruhe und Abstand.
Neue Tagesabläufe und Interessen zu finden, auch wenn sie erstmal Blöd erscheinen.

Was deine Kollegen oder sonstige Männer betrifft, so stellst du gerade fest, das eine Schlange vor deiner Tür steht und es wird sich ständig, sich vorgestellt.
Du hast deinen Status verändert und bist allein...das kann doch nicht sein!
Und du bist verletzt, was den Beschützerinstinkt weckt bei manchen Männern.

Das Gefühl für die Realität ist noch da, es verändert sich nur ein wenig, dir fallen Dinge auf, die dir vorher nicht aufgefallen sind, da sie nicht wichtig waren.
Kein Grund unsicher zu werden.

Sei willkommen in einer weitern Lebenspase!

LG Piet

Das kenne ich zu gut. Habe es auch nach 18 Jahren geschafft und war froh endlich allein zu sein.
Bisher genieße ich mein singleleben.

schmusi

Hallo zusammen ,
als erstes Mal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten, sie zeigen mir daß es mir nicht allein so geht. Ich bin kein Mensch, der den Kopf in den
Sand steckt, dafür lache ich viel zu gern.....außerdem liebe ich das Leben mit seinen zahlreichen Facetten.

Lippendieb:

Du hast erkannt wie es mir geht und was in mir vorgeht.

Natürlich habe ich noch viele Fragen, auch an Menschen die mich für Ihre Zwecke benutzt haben ob bewußt oder unbewußt. Ich mache niemandem einen Vorwurf, jeder handelt so wie er meint daß er es für richtig hält.

Ich merke, ich komme zur Ruhe. Eure Meinungen haben mir gutgetan und ich freue mich auf weitere Meinungen.......

Tja Beziehung, Liebe, Kummer, Trennung wird wohl immer ein Thema bleiben

Wie ich immer zu sagen Pflege "Alles wird gut "


Also Kopf hoch und das beste grinsen ins Gesicht und raus in die Natur da gibts noch mehr Singles

Jeder Mensch braucht nach ner gescheiterten Beziehung wohl etwas Zeit für sich und ist daher auch froh, wenn er dann mal alleine ist.. Ich denke aber, dass eine tolle Beziehung auch daran festzumachen ist, dass man jeden Moment der Zweisamkeit genießen kann und es einem rundum gut geht.

endlich allein, ja das habe ich ende 1989 auch gesagt, als die
scheidung endlich durch wahr (hat zwei wochen gedauert ).
dann gab es berufsbedingte umzüge. da hatte ich noch keinen
bock auf ne feste partnerschaft.
nun bin ich schon fast 17 jahre single und habe mich daran
gewöhnt.
bin ein "freier" mann. kann machen und lassen was ich will.
brauch vor keinem rechenschaft ablegen. usw. usf.
aber ob das nun die "erfüllung" ist?
ich weis es nicht.
lg

kvc