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An einem Samstag im März.

An einem Samstag im März.
Endlich habe ich meine Schreibblockade zur Seite gelegt und mit der aktiven Hilfe meiner geliebten, geschätzten Lieblingslektorin Katzerl an einer neuen Story gebastelt. Viel Spaß beim Lesen.


An einem Samstag im März

Rote, süß duftende Rosenblätter bedeckten den Fliesenboden, sporadisch schimmerten schwarzweisse, rissige Fliesen hervor. Ein knalliger Kontrast zu den Wänden, an denen der ehemals weisse Putz zu erahnen war. Das Mondlicht hatte nur vereinzelt die Chance, sich durch die zersplitterten, ansonsten völlig verdreckten Aussenfenster einen Weg zu bahnen. In Begleitung einer kühlen Brise, die leise Geräusche verursachte. Uns fröstelte, denn wir waren vollkommen nackt. In einer Samstagnacht im März hatten wir uns wieder einmal einen Raum in der alten, verlassenen Schlachterei im Norden unserer Stadt erobert, um zu Photographieren. Ein kleiner Raum im zweiten Stock mit Blick auf das Firmengelände, gegenüber große Fenster zur riesigen Werkhalle hinunter. Auf einem alten Arbeitstisch stand unsere Ausrüstung. Unter anderem die rote Latexfarbe, mit der wir uns gegenseitig unsere Körper bemalt hatten. Genüsslich betrachtete ich die rotglänzenden Brüste meiner Liebsten, ich konnte dem Reiz nicht widerstehen, legte eine meiner roten Hände darauf und liebkoste ihre steifen Nippel. Meine andere wollte sich gerade um ihren Nacken legen, als uns ein unerwartetes Geräusch aufhorchen ließ.

Es folgte ein Knarren der eisernen Eingangstür zur Halle. Wir schlichen zum Fensterrand und blickten ins Dunkle hinunter, sahen nur schemenhafte Umrisse und hörten die festen Schritte eines Mannes, der sich augenscheinlich sicher war, allein zu sein. In der Mitte der Halle stellte er eine schwere Kiste ab. Wieder hallten Schritte. Ein sehr elegant gekleideter Mann mit einer silbernen Maske venezianischer Art stellte ringsherum an allen Wänden Kerzen auf und zündete sie nach und nach an. Ein sanfter, gelblicher Schimmer erfüllte den Raum. Die Kiste stellte er in eine Ecke nahe der Eingangstür, dann ging er wieder hinaus und die Tür fiel ins Schloß. Wir atmeten auf und schauten uns an, entschlossen, abwartend im Verborgenen zu bleiben. Eine halbe Stunde lang passierte nichts. Statt unsere Photos zu machen, blieben wir reglos in der Dunkelheit stehen. Dann endlich, öffnete sich mit vertrautem Knarren die Eingangstür zur großen Halle erneut.

Der Mann führte eine Frau an einer dünnen Kette herein, die am Halsband der Frau befestigt war. Sie war großgewachsen, sehr schlank und von oben bis unten am ganzen Körper tätowiert. Das schwarze Tuch um ihre Augen und die kleinen Schritte verrieten ihre Unsicherheit. Gehorsam folgte sie dem Mann bis zur Mitte der Halle, gleich unter dem schweren Haken, der von der Decke herab hing. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken mit Ledermanschetten fixiert. Ausser extrem hohen High Heels und einem sehr eng geschnürtem Korsett trug sie nichts weiter. Die igelkurzen schwarzen Haare unterstrichen ihre bizarre Erscheinung. Da wir kaum etwas von den Beiden hörten, achteten wir auf ihre Gestik. Der Mann signalisierte ihr, still zu stehen, während er auf die Wand gleich unter unserem Fenster zuging. Wir wussten, dort befand sich die Kurbel für den Deckenhaken. Mit einem lauten Rasseln der Kette liess er den Haken bis auf die Höhe der Frau herab. Wieder bei ihr, band er sie los, nahm ihre Hände mit den Manschetten und befestigte sie an dem Haken. Nochmals ging er zur Kurbel und zog die Ketten so stramm nach oben, bis die Arme der Frau gestreckt waren. Sie stand nun kerzengerade, die spitzen Absätze berührten soeben noch den Boden. Sie war nun absolut hilflos. Wehrlos. Der Mann nahm eine Gerte aus seiner Kiste und stand dann hinter der Frau. Alles war ruhig.

Ein hoher, spitzer Schrei ließ uns zusammenzucken. Mit einer fast unmerklichen Bewegung plazierte er einen punktgenauen Schlag auf ihren Arsch. Noch einmal. Immer wieder. Sie zappelte in den Ketten, wand sich, bäumte sich auf und ihr ganzer Körper bebte. Bei jedem Schlag stöhnte sie laut. Als sie zu wimmern begann, stellte er die Schläge ein und baute sich vor der Frau auf. Ganz offentlichtlich berauschte er sich an ihrer Wehrlosigkeit. Er genoss ihren Schmerz. Ohne mir darüber bewußt zu sein, legte ich eine Hand auf den Hintern meiner Liebsten, streichelte sie an ihren beiden Öffnungen und spürte die Nässe, ihre Erregung, jedoch ohne mich von den Geschehnissen unten in der Halle abzuwenden. Wie gebannt schauten wir hinunter, gierig und begierig auf alles Weitere. Wieder ging der Mann um die Frau herum und schnürte ihr Korsett noch strammer, bis zum Anschlag. Sie schnappte hörbar nach Luft. Ohne Vorwarnung versohlte er ihr mit der flachen Hand den Arsch. Er hielt sie mit der anderen Hand um die Taille gepackt. Die Frau ergab sich nun ihrem Schicksal und streckte ihm auffordernd ihren Po entgegen. Er drehte sie um und befestigte Nippelspanner an ihren hervorspringenden Brustwarzen. Sie ertrug es mit Schweigen, sie war Schmerz gewohnt, dass wurde uns nun klar. Der Mann ging zur Kurbel und löste die Spannung ein wenig. Er verliess die Halle. Die Frau stand alleine dort, bewegte sich nicht, stand aufrecht, das Kinn nach oben gerichtet. Stolz, ungebrochener Stolz. Einen tiefer Seufzer war alles, was auf Ihre Pein wie auch auf ihre Lust hinwies. Drei meiner Finger steckten in der Votze meiner Liebsten und suchten den gewissen Punkt. Ihr leises Stöhnen führte mich an die richtige Stelle. Minuten verstrichen.

Vertrautes Knarren, Doppelschritte hallten zu uns hinauf. Meine Liebste unterdrückte ihren erlösenden Schrei. Langsam zog ich meine Finger heraus, leckte jeden einzeln ab, küsste sie zärtlich auf die Stirn und war sofort wieder gefesselt von den Geschehnissen in der Halle. Dort tat sich etwas. Vorsichtig lugten wir durch die Scheibe. Unser Blick blieb auf dem Neuankömmling haften. Ein untersetzter, fast als häßlich zu bezeichnender Mann begleitete den uns bereits bekannten Herrn. Er trug keine Maske. Er war auch nicht elegant gekleidet ...

Fortsetzung folgt.

---

Copyright Maurice - 2007
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
*röchel*
an der stelle kannst du doch nicht wirklich mit schreiben aufgehört haben, oder? ich trippel hier quasi vor dem von dir geschaffenen fenster auf und ab und versuche mehr zu sehen... er wird doch nicht...? oder doch?

bitte schreib bald die fortsetzung [b]lächel[/b] die geschichte fängt schon so gut an, dass ich ganz schnell mehr lesen möchte.

liebe grüße
silke
**vi Frau
4.637 Beiträge
Boah...
Meeeeeeehr!

Die Gänsehaut auf meinen Armen und das Kribbeln in meinem Hinterkopf sagen mir: MauriceDeQuälinski, schleunigst weiterschreiben!!!

*genau*

Du hast bei mir geniale und deutliche Bilder erzeugt - wow...
Geschichte
Hallo@maurice_katzerl

Eine sehr schöne Geschichte, warte ungeduldig auf die Fortsetzung.

Mal nach Luft holen muss, man diese Geschichte Regt echt das Kopfkino an, sie ließt sich so als sein man selbst dabei und Beobachtet.

Weiter so

Lieben Gruss Golden_Girl
Fortsetzung ...
... Er sah ganz so aus, als wäre er geradewegs unter einem schmutzigen Gebrauchtwagen aus einer drittklassigen Autowerkstatt hervorgekrochen. Sein ärmelloses Shirt, seine kräftigen Arme, seine vergammelte Hose, alles triefte vor Dreck und altem Öl. Sicher stank er auch so. Auch sein gemeines Gesicht war verschwitzt und schmierig. Er unterhielt sich leise mit dem Eleganten, der daraufhin zu seinem Koffer ging und mit einem kleinen Apparat an einem Kabel zurück kam. Beide standen nun bei der Angeketteten. Diese schien nervös und ihre Arme zerrten verhalten an der Kette. Sie wirkte ängstlich, sicher nahm sie den beissenden Geruch des Neuen wahr. Der Gutgekleidete flüsterte ihr etwas ins Ohr, daraufhin stand sie wieder regungslos. Sie gehorchte aufs Wort. Ihr gestreckter Körper war ganz auf Erwartungshaltung ausgerichtet, nur ihre Beine zitterten.

Während meine Hand den Rücken meiner Freundin knetete, waren unsere Sinne aufs Äußerste angespannt. Was würde da unten als Nächstes passieren?

Die Frau spürte begehrliche Blicke auf ihrer Haut, ihr war klar, dass sie das Objekt der Begierde des Fremden war. Ihr Puls wurde heftiger. Der Neue stand nun so dicht hinter ihr, sein Atem zielte auf ihre Schultern. Ihr eleganter Begleiter indes hantierte an diesem kleinen Apparat herum, der plötzlich blau aufloderte.

Ein Laserschwert!

Mit ruhiger Hand führte er es zu ihrem linken Arm. Blaue Funkenblitze stoben wie wild umher. Unter dem jähen Schmerz zuckte sie zurück und bog ihren Körper nach hinten. Das Laserschwert folgte, berührte sie erneut. An ihrem Armen, an ihren Schultern. Das war der Moment, auf der Untersetzte gewartet hatte. Er packte mit festem Griff ihren schlanken Hals und drückte sie in ihre Ausgangsstellung. Laut stöhnte sie auf. Das Laserschwert fuhr an ihr entlang, über ihre Brüste bis zu ihrem Bauch, weitere blaue Blitze. Die kleinen schmerzvollen Berührungen mit dem Laserschwert liessen sie wie verrückt zucken. Sie hatte ihre Bewegungen nicht mehr unter Kontrolle. Wieder und wieder stiess sie kleine, spitze Schreie aus. Zwei kräftige Hände umschlossen ihre enggeschnürte Taille. Unter dem kräftigen Druck stöhnte sie auf. Der kleine Strompeiniger glitt über ihren Venushügel die Beine hinunter, die kräftigen Hände folgen. Sie packten ihre blaublitzenden Schenkel, ihre Waden und schließlich ihre schmalen Fesseln. Dort hielt er sie fest und drückte ihre Beine auseinander. Das Laserschwert peinigte abwechselnd ihre beiden Beine von allen Seiten. Ihr ganzer Körper wollte aufbegehren, doch sie konnte nicht. Ein kurzes Erschauern erfasste sie, dann ergab sie sich den Beiden. Das Bewußtsein, ihnen vollkommen ausgeliefert zu sein, jagte ein süßes Gefühl der Schwäche durch ihre Adern.

Ihr Begleiter band sie von der Kette los und stattdessen beide Arme hinter ihrem Rücken fest. Dort nahm sie der Fremde in Empfang. Eine seiner Hände hielten ihre Handgelenke, die andere griff ihren Nacken. Er drückte sie herunter. Ob sie wollte oder nicht, sie musste ihre Beine weiter spreizen und ihre Knie knickten ein, bis ihr Kopf in der Höhe der Lenden des Eleganten und gleichzeitig ihr Arsch auf der Höhe die des Untersetzten waren. Beide Männer entledigten sich ihrer Hosen. Sie stand, halb gehalten, auf ihren wackligen hohen Hacken, immer noch mit verbundenen Augen und wußte doch ganz genau, was als Nächstes auf sie zu kam.

Zu dumm, dass wir nichts von dem verstanden, was beide Männer ihr zuraunten. An ihren Lippen lesend vermuteten wir "Bück Dich, du geiles Fickstück" und "Wird Zeit, dich mal so richtig ranzunehmen". Unsere Nasen pressten sich an die bereits feuchten Fensterscheiben ...

---

Copyright Maurice de Winter - 2007
Fortsetzung
Hallo@maurice_katzerl

wow mir fehlen die Worte. Einfach heiß.

Hoffe wir bekommen bald wieder etwas zulesen. Klasse weiter so und ich bin Stammgast in diesem Forum. lach

Lieben Gruss Golden_Girl
**********rello Mann
2.379 Beiträge
wir warten alle....
wir warten alle auf die spannende fortsetzung.....
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
menno
jetzt hab ich es endlich geschafft beim laserschwert nicht sofort an verbrannte haut und abgetrennte körperteile zu denken - da bin ich wohl kinogeschädigt... ich hatte ein klares bild von einer behandlung mit einem tensgerät, was ja von ameisenlaufen bis fiesen schlägen eine große bandbreite der gefühle bietet... und dann - ich glaub ich muss gleich schreien - geht's nicht weiter *schock*

[b]auf knien rumrutsch[/b]
[b]bettelblick aufsetz[/b]
BITTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEE... ganz schnell weiterschreiben *achtung*

hibbelige grüße
silke
*********f_be Paar
1.591 Beiträge
na
wir denken mal das du die Geschichte mit Absicht in Häppchen servierst. Das ist wirklich eine gute Geschichte, die aber durch das Teilen, erst richtig gut rüber kommt.
Super gemacht, und bitte weiter schreiben.

LG
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Hi Carolaolaf
Als Musenkatzerl und hautnahe "Miterleberin" kann ich Euch nur sagen, dass die Geschichte nicht "auf Halde" liegt, sondern entsteht. Immer, wenn Maurice wieder von der Muse an den Eiern gepackt wurde, schreibt er weiter. Und dann stellt er den nächsten "Happen" ein. Mir geht es ähnlich mit meinen Storys - nur halt ohne Eier!

Liebe Grüße, Subkulturkatze
**vi Frau
4.637 Beiträge
Kann bitte...
...mal wer Silke irgendwo festbinden?

Sie tut sich sonst noch weh, wenn sie so erregt und aufgeregt rumspringt...

*zwinker*

Tztztz...

Und... Egal, wer das mit dem Silke-Fesseln (bei der Gelegenheit mich bitte auch gleich... *schmunzel*) übernimmt - derjenige kann dann bitte direkt mal Maurice an die Eier greifen. Vielleicht hülft´s und er schreibt dann weiter...
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
ich könnte schwören...
ich kenn die muse, die ihn an den eiern packt [b]grinsel[/b]

nicht das mich das jetzt am hibbeln hindern würde... frau ist ja multifunktionell und kann beim hibbeln frech grinsen und darauf warten, dass sie die geschichtge ganz schnell wieder fesselt [b]eifrignick[/b]

liebe grüße
silke
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Liebe Silke,
sei versichert, ich tu mein Möglichstes! Grad hat er unter meinem Griff bissi gejammert und versprochen, heute noch was zu schreiben! Wenn er da mal nicht diesen "Topfmodel-Contest" meint! Aber keine Angst, ich bleibe an den Bällen...äh...am Ball.

Katzerl
.-)
<--- Lässig lächelt.

Das Ende der Geschichte wird Euch eh total schocken. Aber bis dahin dauert es noch ...

<--- Mit Eierschonverband an den Tasten Platz nimmt und "irgendetwas Haariges in der einen Hand hält" ...

*katze*

*ggg*

Nicht schlimm, kann sowieso nicht mehr als 2-Fingersystem (an den Tasten).

LG

Maurice
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