Make Up?

Kann mich Laura nur anschließen. Wenn kein Profi dabei ist, finde ich es auch richtig schwer, das passende Make-Up zu finden...
Was ich mir mittlerweile abgeguckt habe, ist kräftige Brauntöne zu verwenden, weil die zu so gut wie jedem Outfit und jeder Situation passen und immer gut zur Geltung kommen (Egal ob Monochrom- oder Farbaufnahmen).
Wäre aber auch für weitere Tips und Tricks sehr dankbar...
LG Nici

die Parfumerie Ihres Vertrauens hilft sicher gern....

Hmm..

Hab grad den Thread hier gesehen und hab da auch mal eine Frage

Wenn Schatzi und ich Fotos machen (mit viel Lichtquellen) scheint das Licht immer viel Farbe zu schlucken...

Wenn ich dann allerdings knalligeren Lippenstift etc. auftrage (man will ja auch nicht auf den Fotos wie 'ne Leiche ausschauen ) schau ich hinterher immer aus wie 'ne kranke Eule

(Ich trag normal keinen auffälligen Lippenstift etc..)

Liegt das am Make-Up oder an der Cam..? Oder vielleicht weniger Licht einsetzen oder wie oder was...? [b]verzweifelt guck[/b]

Eine Interessante Frage, die sich so einfach aber nicht beantworten läßt.
Es hängt zum einen vom verwendeten Licht ab, zum anderen von der Bildidee.

Generell sollten die üblichen glänzenden Stellen (sofern nicht gerade ölige Haut gefordert ist) mit Puder abgedeckt werden. Hierbei ist darauf zu achten das die Übergänge in die "ungepuderten" Zonen weich verlaufen.

Bei weichem, indirekten Licht bedarf es naturgemäß weniger Retusche via MakeUp als bei direktem und Streiflicht.

Im Gesicht sollten die Augen und der Mund betont werden. Fürs Foto darf es erfahrungsgemäß etwas "dicker" aufgetragen werden. Aber auch das hängt von der Intention des Fotos und dem verwendeten Licht ab.

Das MakeUp für den Körper ist die Aufgabe des Fotografens: Über eine gezielte Lichtführung läßt sich einiges betonen aber auch retuschieren.

@*****hen
es hängt mit Sicherheit viel an der verwendeten Kamera. Wenn die sich nicht tauschen läßt würde ich es mal mit einer anderen Lippenstiftfarbe probieren (gebrochene Farbtöne statt Kussrot).

Bei den Digitalkameras gibt es immer noch genug Modelle die Probleme mit der Differenzierung von Rottönen haben und dann im Bild alles viel zu gesättigt anzeigen.
Ggf. den Kontrast der Kamera herunterregeln und statt des Farbprofils sRGB das Adobe Profil einstellen (wenn die Kamera das zulässt).

Ansonsten hört sich das Problem auch nach Überbelichtung an. Die Hauttöne werden nicht mehr differenziert und werden fast schon weiss während die dunklen Töne noch erhalten bleiben. (Auch hier hilft die Kontrastregelung nach unten).

Vielleicht mal abblenden oder nur mit einer einzigen Lichtquelle arbeiten.

Aaaah!

Werds mal ausprobieren

Danke für die Info

normal schminke ich mich auch. aber zum shooting hatte ich nur ein wenig puder, um glänzende stellen abzudecken und lippenstift. und ich finde ich habe weder zuviel noch zuwenig drauf. und es gefällt mir richtig gut.

lg
luder

@*******der

Ich habe mir die Bilder "Shooting bei eyerotic" gerade angeschaut und muss dir zustimmen. Vom Puder ist nichts zu sehen und der gebrochene Ton des Lippenstifts passt.
Der Hautton der Bilder ist sehr stimmig.

Nur gut das nicht der ganze Körper gepudert war - was hätte das in Verbindung mit dem Öl und den Wassertropfen gegeben

@***ra

Beide Fotos haben ihren eigenen Charme.
Beim Portrait mit hartem Licht wirkt das MakeUp nicht aufdringlich, ohne würde das Bild meiner Meinung nach nicht leben.
Beim Bild in der Natur unter weichem Licht wäre ein auffälliges MakeUp nur störend. Natürlichkeit sollte natürlich bleiben - und die beste Schminke ist die, die man gar nicht entdeckt.

Wer eine dermaßen schöne Haut hat wie Du, braucht bestenfalls Akzente zu setzen.

Man tauche dich in Öl, benässe dich mit der Blumenspritze und lege dir dann zwei Chromhanteln in die Hände, die du in einer Choreographie aus Ballett und griechischen Athletinnen, virtuos am Körper führst - und dann wird der Film/Speicherkartenwechsel zur Ewigkeit

Ich weiss nicht ob es wirklich weiterhilft, aber eine gute Seele hat gerade den Link http://www.hairweb.de/ gesendet.