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Krampfadern an den Samensträngen?

Krampfadern an den Samensträngen?
Hallo ihr lieben,

ein guter Freund von mir trat etwas beschämt mit folgender Problematik an mich... Leider bin ich noch nicht beim 2. oder sogar 3. Staatsexamen in Medizin, so dass ich darüber eine Aussage treffen könnte. Vielleicht habt ihr ja neue Ideen.

*pfeil* der Pat. fast 29, schlank, treibt viel Sport, hat einen normalen Blutdruck (113/75) und ein normales Sexualleben.

*pfeil* die Beschwerdesymtomatik trat einmalig vor ca. 4 Jahren auf und nun seit ca. zwei Wochen sehr regelmäßig

*pfeil* die Beschwerden kommen vor allem nach einer länger andauernden Errektion

*pfeil* Urologe 1 meint: Samenstränge entzündet. Könnten auch Krampfadern sein, die parallel zum Samenstrang verlaufen....

*pfeil* Urologe 2 (ganz andere Praxis) meint: Entzündung ist Blödsinn, auf jeden Fall sind das Krampfadern *ja* Und es kann sein, dass die schon sein Leben lang da sind, er die aber erst jetzt wahrgenommen hat *schock*

*pfeil* die Symptome sind enorme Anschwellung des Hodens auf das insgesamt mindestens doppelte. Wärme und Rötung, sowie Druckschmerz. Sie klingen nach ca. einem halben Tag ab. Auch "Abspritzen" hilft dagegen nicht...



Ich weiß, es ist etwas kompliziert das so als Außenstehende zu beschreiben, das sind alle Infos, die ich von ihm hab...


P.s.: Meine dringende Bitte!

*pfeil* *idee* *pfeil* Ich will kein (!) "Geh zum Arzt" hören, denn er war schon bei zwei Spezialisten und einem Allgemeinmediziner. Da er demnächst noch einen Arzt dafür aufsuchen wird, will er diesmal etwas besser vorbereitet sein und etwas mehr Ahnung haben... Da er etwas Joy-scheu ist, frag ich für ihn...

Liebe Grüße

DieWaldfee
*******der Frau
70.978 Beiträge
Ich will kein (!) "Geh zum Arzt" hören,

sorry waldfee aber was erwartest du hier von den usern? alles wo es um die gesundheit geht ist sache der ärzte. da können die laien und sollten die laien keine ursachenforschung oder sonstige behandlungsmaßnahmen posten.

der gang in die uniklinik wäre hier wohl doch eher angebracht.

lg
luder
Da kann ich mich @*******der nur anschließen...

@****fee, Du solltest wissen, dass es selbst für sehr erfahrene Mediziner sehr schwer ist, sog. Ferndiagnosen zu stellen.....

*roll*
Es ging mehr darum, ob vielleicht das jemand mal selber hatte und dazu irgendwas sagen kann...

Und irgendwie werden hier auch sonst bei allen anderen medizinischen Themen zumindest Vermutungen, sowohl von Laien als auch von Medizinern abgegeben *roll* Ich sehe nicht, warum das bei diesem Thema nicht möglich sein sollte...

Es ging also eher darum, mal ein paar Ideen und eventuell sogar Erfahrungen zu sammeln, da diese Erscheinung (laut Ärzten) ziemlich häufig vorkommt... Daher dachte ich, wird es sicher auch im Joy ein paar "Betroffene" geben...
Krampfadern an den Samensträngen?

so.
habe mich mal durch "gegoogelt" und leider nichts gefunden,
was krampfadern an den samensträngen betrift.
da du es nicht lesen möchtes, "ab zum arzt", schreibe ich es eben
anders.
ab zum "medizinmann". *ja*
lg

kvc
der viel gesundheit wünscht.
********yale Paar
97 Beiträge
Es soll hier ja tatsächlich auch Mediziner geben *lol* ...

Google doch mal unter "Varikozele" - das ist der medizinische
Fachausdruck für diese Art Krampfadern ...
Die Dinger sind in der Regel harmlos, können aber Beschwerden
machen ...
Ein Urologe ist da schon der richtige Fachmann ...
**********s0583 Paar
89 Beiträge
melden uns auch mal zu wort
also ich der männliche teil habe eine varikozelle. Diese verläuft am meisten linksseitig und verläuft meist um den ganzen hodensack drum herum.

Bei mir wurde es erst enddeckt als ich wegen unserem Kinderwunsch zum Arzt ging. Der Frauenarzt meiner Freundin (gleichzeitig Urologe) hat meine Diagnose vom Spermiogramm gesehen und mich gleich zum Spezialisten (Andrologen!!!!!!) geschickt. Dieser stellte mehrere entzündungen fest, die mit Antiobiotika behandelt wurden. Hatte auch ziemliche Schmerzen (sogar ab und an mal beim sex).

Die Krampfader wurde durch Zufall bei der körperlicher Untersuchung und durch eine spezielle Doppler untersuchung festgestellt. Diese spezielle Untersuchung ermöglicht dem Arzt, das Durchflussvermögen des Blutes im Hoden zu testen. Eine US Untersuchung wurde danach auch gemacht und festigte das was ich dann schon wusste.

Nachdem die Antib.behandlung beendet war, hatte ich bis auf dieses jahr keine weiteren beschwerden mehr.

Ich würde deinem Kumpel echt raten, sich bei einem echten Spezialisten vorzustellen. Er sollte sich auch damit auseinander setzen, ein Spermiogramm machen zu lassen. Da kann man auch schon viel erkennen. Ich wünsche deinen Kumpel gute Besserung und er möchte doch bitte zum Arzt gehen und der Ursache der Schmerzen auf den Grund gehen.

Gruß Jürgen
Lieber Jürgen,

vielen Dank für dieses Posting, genau auf so etwas hatte ich gehofft... *knutsch*

Vorweg... Ich denke auch, dass man es vielleicht mal bei einem Andrologen probieren sollte, statt "nur" beim Urologen... Werde ihm auf jeden Fall das sagen, was du hier so berichtet hast, denn ganz so harmlos hört sich das nicht an... Ihm hat man bisher immer nur gesagt, dass wär ja alles nicht so schlimm und würde auch keine Probleme machen...

Aber es ist eben schon so, dass er teilweise solche Schmerzen hat, dass er kaum gehen kann, da frag ich mich, wie man so was als harmlos und eine Behandlung als "unnötig" bezeichnen kann... *roll*
*****_68 Mann
60 Beiträge
Hatte ich auch...
bei mir wurde es witzigerweise bei der Musterung zur Bundeswehr festgestellt.

Die Behandlung war dann ambulant: 1cm Schnitt in der Hüfte, halber Meter dünnen Schlauch reingeschoben, am Röngten kurz mit Kontrastmittel geschaut ob die Position passt und dann wurde ein Verödungsmittel gespritzt. Hat sich 3 Minuten lang angefühlt wie ein Tritt in die Eier *umpf* , nach einer halben Stunde konnte ich wieder nach Hause gehen.

Habe jetzt zwei Kinder und hatte nie Probleme.

Ein anderes Phänomen in die Richtung wäre eine Hodenentzündung. So was hatte ich schon zwei mal, wenn ich endlos geil war und "nicht zum Zug" gekommen bin. Dann tun bei jeder Erschütterung (z.B. Treppensteigen) die Eier weh (eher so dumpf). Hiergegen hilft meiner Erfahrung nach nur, vorbeugend "druck abzulassen" *zwinker*
meine meinung...
... da ich mehrere jahre auf einer urologischen station gearbeitet habe stelle aber auch ich jetzt nur vermutungen an!!!wirklich helfen kann euch nur ein doc

• die aussage das sein hoden anschwillt, gerötet und warm ist deutet auf eine nebenhodenentzündung hin, welche durch antibiotika sehr einfach in den griff zu bekommen ist.

-krampfadern am penis/hoden sieht man direkt auch in nicht erigiertem zustand. dann kommt leider nur eine op in frage. jedoch ist bei diesem krankheitsbild der hoden nicht geschwollen oder gerötet.

ich würde ihm empfehlen zu einem urologen zu gehen wo auch bekannte schon sehr gute erfahrungen gemacht haben, und dem er dann letztendlich vertraut.
empfehlen kann ich Dr.v.Kellenbach in wiesbaden oder Prof. Wiesel in Ffm, aber das wird für deinen freund wahrscheinlich zu weit sein um zu fahren.

lg traumhochzeit
Sind...
..wir ärtzte oder was?

Wenn er schon da war, bei 2!, und denen kein glauben
schenken mag, soll er doch zu einen 3 Arzt gehen.

Ein speziealist, so denke ich ,weiss wovon er spricht!
****aza Mann
3.096 Beiträge
Hi Fee,
*idee* Wie sind Leukos, CRP und Ultraschall?
Es wird doch irgendjemand mal Blut abgenommen haben?
Sperma irgendwie verfärbt?

Nach Deinen Angaben läßt sich tatsächlich nicht unterscheiden, ob es z.B. eine Varikozele ist oder z.B. eine Entzündung der Samenbläschen.
Rötung, Schmerz, Überwärmung sprechen für die Entzündung, die Heftigkeit der Schwellung und das rasche Abklingen sprechen für die Varikozele. Ich tippe eher auf zweiteres.
*idee* Er soll mal bei der Schwellung ne Taschenlamoe hinter den Hoden halten und schauen, ob sich der Hoden wie eine Wasserblase (was die Varikozele ja letztlich ist) "durchleuchten" läßt.

Gruß nach Bonn,
Bo

PS: Die Genetik-Dozenten bei Euch sind momentan angesäuert ob der schlechten Aufmerksamkeit im Seminar *lol* *zwinker*
Blut abgenommen wurde noch nicht, auch kein Schall und kein CRP...

Der letzte Arzt (der 3. ... ich hab ihn zum Andrologen geschickt, es waren sonst immer nur Urologen) meinte auch, es sei eine Varikozele, die man allerdings nicht behandeln könne bzw. würde... Er soll also jetzt für den Rest seiner Tage mit den Schmerzen und Schwellungen leben, seine Fruchtbarkeit würde das nicht beeinträchtigen und das sei ja die Hauptsache... *roll*

Achja... Genetik hab ich noch nicht *zwinker* Aber ich werd die Beschwerde weiterleiten *zwinker*
****aza Mann
3.096 Beiträge
Und Du bist sicher, daß es Ärzte waren, bei denen er sich vorgestellt hat? Es ist eine Beeinträchtigung, die sogar mit Schmerzen verbunden ist; ergo wird es auch gefälligst behandelt:

*pfeil* Leukos und CRP bestimmen um eine Entzündung zu kontrollieren (dafür und für die Behandlung braucht es noch nichtmal einen Uro- geschweige denn Andrologen).
*pfeil* Wenn es keine Entzündung ist, Sono bzw. Duplex, um die Varikozele zu kontrollieren (das allerdings wird der Hausarzt nicht machen). Wenn es eine Varikozele ist, muß man abwägen, ob die Beschwerden belastend genug sind, um das OP-Risiko zu rechtfertigen.

PS: Gibt es einen Grund, den ich nicht weiß, daß die Ärzte sich um die Behandlung und Untersuchung drücken?
****974 Mann
448 Beiträge
Varikozele, so war es bei mir:
Leichtes ziehen auf der linken Seite der Hoden. Dicke Krampfader von außen sichtbar.
1. Hausarzt: Überweisung zum Urologen
2. Urologe mit Diagnose Varikozele. Befund von Androloge notwendig, ob die Zeugungsfähigkeit beeinträchtigt wird
3. Anrologe: Spermaprobe und Testosteronuntersuchung im Blut sowie andere Untersuchungen (schmerzfrei) Ergebnis: Zeugungsfähig, aber Empfehlung die Varikozele zu veröden
4. beim Urologen die Varikozele veröden lassen: Örtliche Betäubung, Hodensack aufschneiden, Ader mit Kontrastmittel orten, veröden, zunähen, mit Eispack im Schritt nach Hause, zwei Wochen krankgeschrieben und Alles hochlagern (insgesamt recht unkompliziert und ohne große Schmerzen in Erinnerung)
5. Wieder verheilt nach einigen Wochen, Sex optimal, Ader bildet sich deutlich zurück, Ziehen weg, zwei Jahre später eine Tochter gezeugt.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Hi TNT,
kurze persönliche Frage aus eigenem Interesse (die Du auch nicht beantworten mußt):
Bist Du privat oder gesetzlich versichert?
****974 Mann
448 Beiträge
Nichts von beiden, sondern
Heilfürsorge als Beamter
****aza Mann
3.096 Beiträge
Beamter geht in Richtung privat versichert.
Hat mich nämlich gewundert, weshalb die Untersuchungen beim Andrologen gemacht wurden, deren Ergebnis offenbar keinerlei Einfluß auf die Entscheidung zur Verödung hatte *roll* *zwinker*
*******tor Mann
746 Beiträge
so etwas
ähnliches hatte ich auch schon mal
Bei mir traten die Beschwerden aber auch nach einer längeren Phase der Errektion(ohne die kleine blaue Pille) und längerer "Beanspruchung" auf, auch die geschilderten Symptome, dicke geschwollenen Adern am Penis und rund um den Eichelansatz, extrem geschwollene Hoden und ein sehr zusammengzogener Hodensack, der sehr druckempfindlich ist, die Beschwerden dauerten ein paar Tage und klingen dann wieder spontan ab.
Ich habe versucht, den Druck mit häufigerem Samenerguss loszuwerden, aber das führte zu keinem Ergebnis.. Ich denke die Beschwerden kommen, von einer Überanspruchung der Hoden die einfach der Meinung sind ihrer Tätigkeit in erhöhtem Maße nachgehen zu müssen, meine Erfahrung hat gezeigt , das es das beste ist einfach mal abzuwarten und die Finger vom Schwanz zu lassen... Bei einigen Untersuchungen beim Urologen( aus anderen Gründen), wurden bei mit keine körperlichen Schäden oder Krankheiten festgestellt, alles völlig Gesund..., aber ich kann natürlich auch keine Diagnose stellen,wie es bei einem anderen Mann aussieht, bei mir war es jedenfalls nach paar Tagen der "Ruhe" wieder vorbei.
****aza Mann
3.096 Beiträge
@martinator
War es so, daß der Hodensack einige Tage eher klein und fest/prall war und das ganze nicht ganz schmerzfrei abging?
*******tor Mann
746 Beiträge
@bohemier
ja genau fest prall und schmerzhaft, so als ob man Jahrelang nicht den druck losgeworden wäre...
bitte weiterhin zum Arzt gehen
Hallo Waldfee,

ich spreche aus eigener, nicht gerade positiver Erfahrung, das ein Arztbesuch unbedingt von Nöten ist. Bei mir wurde im alter von 18Jahren eine sogenannte Varikozele (Krampfader) im Hodensack (genauer gesagt um den linken Hoden) festgestellt.

Deiner Erzählung nach würde es auf Krampfadern hindeuten. Diese Krampfadern können im schlimmsten Falle die Unfruchtbarkeit für den Mann bedeuten da der Hoden normalerweise immer etwas kühler als der Rest des Körpers ist. Durch die Krampfader wird diese jedoch erhöt und die Samenzellen beschädigt.
Und welcher Mann möchte das schon?????

Die Behandlung war eigentlich nicht schlimm, wurde ambulant gelöst.
Anfangs mußte ich Samenproben abgeben.Anhand dieser Ergebnisse wurde eine weitergehende Behandlung durchgeführt.
Mir wurde ein Verödungsmedikament in die betreffende Krampfader gespritzt.
Nach ein paar Tagen war dann noch eine Nachkontrolle nötig, also Röntgen und weitere Samenproben. Das hört sich alles ganz wild an, wenn man aber bedenkt was es für einen selbst bedeuten kann geht man(n) das doch gerne ein.Oder etwa nicht?

Ich rate deinem Freund auf jeden Fall, weiterhin zu Ärzten zu gehen bis wirklich klar ist was er hat. Und zur Not direkt in ein Krankenhaus mit urologischer Abteilung. Da haben die täglich solche Fälle "auf dem Tisch".

Hoffe das ich dir/euch ein wenig helfen konnte.

alles gute
LiebespaarSL(männliche Hälfte)
Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern. Ich habe dies bei mir auch mit 18 Jahren festgestellt. An den Samensträngen hatten sich Krampfadern gebildet. Sie taten aber nie weh oder röteten. Nach Besuch eines Arztes sagte dieser mir das dies nicht problematisch ist sofern sie nicht größer werden. Dies sind sie zum Glück nie. Auch die Unfruchtbarkeit hat sich bei mir nie eingestellt. Habe jetzt fast 4 Kinder. Und nach über 22 Jahren hat sich daran nichts verändert.
*******amAC Paar
613 Beiträge
Hatte das Problem ebenfalls
Es wurde damals bei meiner Musterung festgestellt. Probleme traten aber erst ca. 5 Jahre später auf. Schmerzen beim GV und danach waren die Folge. Mein Urologe hat sich nach Ultraschall ziemlich schnell für eine Verödung entschieden.
Beim Eingriff selber war die Krampfader angeblich nicht mehr auffindbar, so dass der Schnitt nach "Ablösung" wieder geschlossen wurde.
Seitdem habe ich keinerlei Probleme mehr *ggg*
****aza Mann
3.096 Beiträge
@Martinator
Hi,
bei Dir liegt es nicht an einer Krampfader oder irgendeiner anatomischen Veränderung. Deshalb wissen viele auch nix mit der Symptomatik anzufangen. So wie Du es beschreibst, haben sich die Muskeln im Hodensack im Anschluß an die Erregung nicht mehr entspannt. Das kommt manchmal vor und manche Männer neigen auch dazu - manche haben es sogar jedesmal, so daß sie richtiggehend Angst vor einem "Steifen" haben. Aber keine Sorge, das ist nix ernstes und wenn es ab und an mal vorkommt, hilft am besten Muskelentspannendes, z.B. ein warmes (Sitz-)Bad. Solltest Du das öfter oder ein Problem damit haben, mach nen Thread auf, dann schreib ich noch was - ist allerdings ein anderes "Problem" und hat mit dem Thread hier nix zu tun. Jedenfalls - kein Grund zur Sorge.
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