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Langsam wird es Zeit, meine ca. 5000 Dias zu digitalisieren.
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diascanner für ungerahmte dias

diascanner für ungerahmte dias
aus vordigitaler zeit habe ich nuch ca. 200 ungerahmte diafilme liegen ... also so ca. 6.000 bilder ... nun will ich sie auch nicht mehr rahmen sondern gleich ungerahm scannen

es scheint ja sotrten von scanner zu geben, die (auch) ungerahmte dias vertragen

zum eine die sorte, die einen filmstreifen aufnimmt und die klassichen flachbrettscanner die platz für mehrere filmstreifen haben ...

nun möchte ich die dias mit möglichst wenig aufwand scannen .. also möglichst alles einem programm überlassen ...

was ist da zu empfhlen ? die "satreifenscanner" zeihen wol einen ganzen streifen in ca. 10 minuten ein ... das ist ok .. wie machen es die falchbrettscanner ? erkenne die ein dia ? oder muss ich es immer manuell "ausschneiden" ... ?
also...
am bequemsten geht es, wenn du die dias in ein labor gibst, welches dir die teile dann scannt...

das sollte für den preis eines diascanners hinzubekommen sein

mein oller nikon coolscan 2000 konnte sowohl gerahmte dias, als auch negativ/diastreifen scannen, wobei ein film damals etwa 1 stunde gedauert hat (ist aber auch schon ne weile her...)

die flachheimer, die ich kenne, di scanen dias auf einmal aber eben auch nicht unbedingt in der besten quali, die du gerne hättest

die frage, die ich mir stellen würde:

benötige ich den scanner nur hierfür?

oder kommen neue filme/vorlagen hinzu??

mein coolscan steht seit 2004 unbenutzt rum
mein flachbettscanner auch

ggf. könnte man so ein gerät auch mieten statt kaufen??

nur mal so als anregung

gruß

der stef
@work_03
*******azlo Mann
549 Beiträge
nun möchte ich die dias mit möglichst wenig aufwand scannen .. also möglichst alles einem programm überlassen ...

.. wie machen es die falchbrettscanner ? erkenne die ein dia ? oder muss ich es immer manuell "ausschneiden" ... ?


Möglichst wenig Aufwand und gute Qualität wird schwer kombinierbar sein ... da eigentlich jeder Scan nachbearbeitet werden sollte ...

Das "Erkennen" ist (zumindest bei meinem Canon 8xxxF) kein Problem.

*zwinker*

LG

Victor Lazlo
Nicht ganz einfach....
.... was da das Beste ist.

Die Fachbettscanner sind halt in ihrem Auflösungsvermögen beschränkt.

Ein reiner Filmscanner, ich habe den Minolta Dual Scan 4, da kann man die Auflösung so hoch einstellen, das das Korn des Filmes sichbar wird. Ein Ausdruck in DIN A3 ist dann kein Problem.

Ein reiner Filmscanner ist nicht billig, die Scanzeiten bei mir für ein Bild, egal ob Negativ oder Dia, betragen je nach Auflösung zwischen 1er und 10 Minuten. Ein Nacharbeiten ist immer notwendig, da der Scanner auch etwas vom Rand des Filmes einscannt.

Da solltest du abschätzen, was für dich am günstigsten kommt und auch die gewerbliche Einscannung in Betracht ziehen. Gerade bei einer größeren Anzahl von Bildern gibt es ggf. etwas Rabatt.

Viel Spass beim Bearbeiten
*roll*
Andy
erst mal danke für die infos ... nach nachbearbeiten will ich die dias auf keinen fall ... es sind die üblichen urlaubsbilder, famile, ausflüge ...

am bequemsten geht es, wenn du die dias in ein labor gibst,

ich habe nur dienstleider gefunden die gerahmet dias scannen .. genau das will ich ja vermeiden ... undbei rund 6.000 bilder word da auch wieder teuer

ich dachte so an einen "Plustek OpticFilm 7200i SE" für ca. 300€

oder an einen flachbrett in der 4-500 € klasse ...

wichtig ist für mich dass "alles" automatisch geht .. kann ruhig etwas dauern ...

zb 5 filmstreifen einlegen, knopfe drücken ... und nach 30 min. wiederkommen ...


da der Scanner auch etwas vom Rand des Filmes einscannt.
wie viel ist denn da ? ist das wirklich störend ?

ich möchte die bilder anschließend zb für ein fotobuch verwenden .. da brauche eich eine 6. mio auflösung ...

vorrangig ist absolut die bequemlichkeit !
Nun..
ich hänge dir mal ein Testfoto im original eingescannt als Tiff-Datei in der Auflösung 4600x3100 Pixel. Das ergibt eine Dateigröße von 42MB !

Jeder Scanner hat die Möglichkeit auch kleiner Formate einzuscannen. Aber du musst jedes Dia in der Größe bearbeiten, da sonst ein Rand mit eingescannt wird.

Eine Nachbearbeitung mit Photoshop mache ich immer, da Dias einen wesentlich weiteren Dynamikumfang haben wie die Bilder aus der Digicam...

Ansonsten kann ich dir nur empfehlen die dementsprechenden Themen in den Fotoforen durchzulesen. Ggf. nützt es ja auch was, mal die Handbücher der in Frage kommenden Geräte online zu studieren.

Ich benutze die Einscannerei nur für die Bilder, die ich digital brauche. Ein Scannen ganzer Filme habe ich mir wg. des Aufwands schnell "abgewöhnt".

Nun, viel Spass beim stöbern

LG Andy
Testbild Sigma 15-30 an Canon 300V
@****88

ist das jetzt ein unbearbeittetes bild ? das rand würde mich nicht stören ...

was den aufwand angeht .. das ist ha gerade die ironie .. ich möchte den aufwand für das rahmen udn die kosten für rahmen und magazine sparen ... und bei 6.000 bidler sicher nicht jedes bearbeiten ...

ein *.jpg mit so 1 nis 1,5 MG reicht mir ganz aus ...
jo...
an dem bild wurde noch nix gemacht, weder die größe noch im photoshop irgendetwas etwas, nur halt vom tiff ins jpg konvertiert, und verkleinert.

ich kann meinen scanner schon so einstellen, das z.b. alles in jpg und eine größe von z.b. 2048x1600 hat. auch ein scanrahmen kann man einstellen, d.h. man macht immer einen ausschnitt vom dia.

aber, die ergebnisse sind nix, jedenfalls für mich.

schau doch mal in den handbüchern, die du sicherlich bei den meisten hersteller vorab runterladen kannst, was das teil dann so kann ....

LG
Andy
CANON Rumliegen
Aber Hallo ....

habe da noch ein Flachbett Scaner rumliegen , den ich nicht mehr gebrauche !!!
Wenn es dir was bringt ? Suche ich dir die genauen Daten und Programme!

GRUSS Kripton > Schweiz
Hi, daß mit dem "bequem"
könnt Ihr erstmal vergessen. Ich hab s mit meinem Epson 4990 Photo Perfektion ausprobiert. Beim Einlegen der Filmstreifen kann man trotz div. Automatikfunktionen gar nich genau genug die Staubkörner entfernen...dauert sicher so um die 1-2 Minuten pro Bildstreifen nur zum Einlegen und nochmal ca. 2 Minuten pro Bild zum Nachbearbeiten., wenn Ihr noch Hautunreinheiten wegstempeln wollt bzw. beim Staub geschlampt habt, kann das auch erheblich länger dauern....bei 6000 Bildern also ganz schön lange....
Ich tät einfach ein Verzeichnis anlegen, welche Bilder auf welchen Filmen sind und dann erstmal nur die Bilder einscannen, die Ihr wirklich digital braucht, werden ja wohl nicht alle 6000 sein.
Oder alle einscannen aber nur die nachbearbeiten, die Ihr braucht....

Die Preise für Scanner sind übrigens erheblich gefallen, inzwischen schon um die 150 Euros für was gutes ....

Die Ergebnisse der Scans könnt Ihr auf bei mir im Profil sehen, die Bilder sind z.T. digital mit der Minolta 5 D und z.T. Scans von SW - Negativen von der Hasselblad.


Liebe Grüße!
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
6000 Bilder sind sehr viel. Habe mir vor ~ nem Jahr einen Minolta Dimage Scan Dual gegönnt.
Der taugt ausreichend viel (~ aktuelle Nikon sind noch besser). Allerdings rechne ich pro Bild schon mit grob 10 Minuten Aufwand - für dann aber eine sehr gute Qualität mit Farb und Kontratsanpassung für richtig gute Bilder. Aber noch ohne Staubkorrektur in Photoshop.

Der Vorschlag wirklich nur die benötigten Bilder zu scannen, erscheint mir auch sehr sinnvoll!

Von Flachbettscannern würde ich abraten. Für Mittelformat und größer ist der Epson 4990 und die V700 / V750 empfehlenswert laut diversen Nutzebereichten, eventuell ja auch für KB mit eingeschränkten Ansprüchen.

PS: Die angegebenen PPI Zahlen sind in der Praxis nicht zu erreichen - für den Preis. Und der Heidelberg Tango Trommelscanner ist dann auch nichts für für den schnellen Scan zwischendurch.
******rle Paar
335 Beiträge
@ZoneV
Hallo Joyclub Mitglied ich hab den Dimage Scan Dual II für einige Zeit zu leihen bekommen mit Software dazu ( Treiber ) aber ich bring dieses Ding nicht zum laufen hab die Software drauf aber der Pc sagt...Hardware kann nicht gefunen werden obwohl alles angesteckt ist......
kannst du mir bitte helfen ?? wird warscheinlich besser sein auf CM sonst ist das Gelächter hier zu groß *rotwerd*

Vielen Dank für deine Unterstützung im voraus

Sky [b]master[/b]
@ sky_perle
na, ein Gelächter gibts da gar net, denn die Treiber von Minolta zu den Scannern sind nicht grad die Besten.

Bei meinem Dual IV muss zwingend vor der Installation des Treibers und Minolta-Scanprogrammes das beiliegende Photoshop Elements 2 installiert sein, sonst geht nix. Warum? keine Ahnung....

Ich hatte schon versucht, meine anderen Photoshopversionen ( Elements 3 und CS ) vorher zu installieren, ohne Erfolg.

Vielleicht liegts daran, dass ihr eines der Zubehörprogramme nicht aufgespielt habt *frage*

Gruß

JuAn
******rle Paar
335 Beiträge
@juan88
Vielen Dank für deinen Tipp werde es ma versuchen ja danke vielleicht liegt es daran ja das er das Gerät nicht erkennt....das Photoshop hab ich nämlich nicht drauf

Gru Sky
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Minolta hat den Scanner wirklich schlecht programmiert. Eine der Problemlösungen ist eine eigeen USB Karte für den Scanner zu haben - exklusiv für den Scanner.
Auf Arbeit stellen wir auch Hardware her, solche Fehler können wir uns nicht erlauben.

Wenn das Ding mal läuft, ists ganz ok.
Reflecta ProScan 4000 ...
+ Silverfast AI ist ein Topteam. Ich lasse meine Dias (ja, ich mache immer noch welche wegen der Projezierbarkeit und Langlebigkeit) immer ungeschnitten entwickeln. Der Scanner zieht Filme oder einzelne Dias (gerahmt) durch. Auf diascanner.info gibt es einen Testbericht. Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Der Scanner hat hardwaremäßiges ICE drin! Staub und Kratzerseitigung geht mit Top-Ergebnissen. Bitte nicht ohne Siverfast kaufen. Die Software ist durch nichts zu ersetzen. PlugIn für Photoshop ist inklusive. Weiterer Riesenvorteiil: Der Scanner beherrscht es auch SW-Negative zu scannnen. Die meisten Scanner versagen hier wegen des großen Kontrastumfanges.

Gruß
Hank

PS:Finger weg von Flachbettscannern.
Nikon Coolscan
Die Coolscans sind mit motorisiertem "Filmstreifenverschlinger" erhältlich. Da es reine Film- und Diascanner sind, ist die Qualität des Scans einfach top in Punkto Auflösung, Farbtiefe usw
***nd Mann
155 Beiträge
die plustek geräte könnten doch etwas sein für den suchenden:

http://www.digitalkamera.de/Meldung/Plustek_stellt_drei_neue_Filmscanner_der_OpticFilm_Serie_vor/4357.aspx

fürs geld ein gutes paket was man da bekommt
Vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit, die Dias klassisch
abzufotografieren. Dazu wird ein Makroobjektiv, eine Leucht-
platte und ein kleines Reprostativ benötigt.

Vorteil : - unschlagbar schnell
- unnötige Dias müssen nicht mitfotografiert werden

Nachteil: - kein ICE (Staub und Kratzerentfernung)
- schlechte Planlage bei Filmstreifen
- 6000x auf die Kamera drücken *snief*

Ein einfacher Flachbettscanner scheidet durch die Dynamik und der
effektiven Auflösung aus. Für Layoutbildchen reicht das jedoch.
Wenn Flachbett, dann was hochwertiges wie den Epson V700/750.

Meines Erachtens wäre der Reflecta BatchScan 1800 die technisch sauberste und preiswerteste Alternative. Danach kann der Scanner bei Ebay wieder vertickt werden. Der Verlust ist allemal geringer, als alle Dias extern scannen zu lassen.

Buenos Dias!

Andreas
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