Silberne Party - Hamburg (07.06.2014)

Catonium sicher nicht.

Danke an alle, die den Abend zu dem gemacht haben wie er war, nämlich super!

Leider mussten wir feststellen, das eine sehr nette junge Dame plötzlich verschwunden war, ohne das man Sie näher kennenlernen durfte. Wiir schreiben hier bewusst nur Dame, weil wir nicht wissen, ob sie alleine oder in Begleitung dort war....
Kurze blonde Haare und ein schwarzes Kleid mit silbernem Besatz ab der Brust abwärts, vorne mit einem langen Schlitz im Kleid...wir hatten im Parkplatzbereich schon einen vielversprechenden Blickkontakt.
Wenn Du Dich also angesprochen fühlst und Lust hast dann schreib uns doch einfach mal.

Uns hat die Party insgesamt sehr gut gefallen auch wenn wir uns zwei drei Dinge etwas anders gewünscht hätten.
Um sich stätig zu verbessern benötigt man konstruktive Kritik, daher hier ein zwei positive und negative Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge von unserer Seite.
Positive Kritrik:
- Super Lokation
- Super Wetter
- Überwiegend tolle Outfits
- Nette Gäste, nette Atmosphäre, nette Bedienung
Negative Kritik und Verbesserungsvorschläge:
- „Spezielle“ Einzelherren – nicht alle Einzelherren
Dies ist keine spezielles Problem der Party am Samstag sondern ein allgemeines Problem. Wir alle kennen sie mittlerweile von unzähligen anderen ähnlichen Veranstaltungen: Einzelherren die sich weder an den Dresscode noch an die Club- bzw. Anstandsregeln halten.
Aus der Sicht der Veranstalter sind Sie häufig ein notwendiges Übel um kostendeckend zu wirtschaften – gerade im Hinblick auf die Anzahl der Anmeldungen und der tatsächlich erschienenen Gäste. Aus Sicht vieler anderer Gäste sind Sie jedoch häufig einfach nur störend – Ausnahmen bilden vielleicht HÜ Partys.
Verbesserungsvorschlag:
Ein mögliches Mittel solche oben genannten „unerwünschten“ Gäste auszuschließen wäre vermutlich eine strengere Beachtung des Dresscodes, speziell bei Einzelherren.
Eine weitere Möglichkeit wäre es evtl. Einzelherren nur in Begleitung einer Dame oder eines Paares einzulassen – so könnten mehrere Männer eine Dame begleiten. Dies stellt für Einzelherren, die noch keine „Szene“ Bekanntschaften haben mit Sicherheit eine hohe Hürde dar. Dies fördert jedoch auch die Kommunikation in den verschiedenen Foren.
Für Einzelherren, die sich an die Regeln halten und bereits häufiger an solchen Events teilgenommen haben dürfte es kein größeres Problem darstellen sich über Bekannte einen Zugang zur Veranstaltung zu verschaffen.
Mit Sicherheit müsste man für diese Regel auch eine Ausnahmereglung (z.B. für Crossdresser) finden.
- Problem des unterschiedlichen Musikgeschmackes
Überwiegend war die Tanzfläche gut gefüllt, somit haben die DJ Ihre Aufgabe ganz ordentlich gelöst. Wir hätten uns persönlich jedoch mehr Vielfalt gewünscht auch wenn wir selber viele getanzt haben.
Problematik:
Neben den unpassenden Gästen stellt die Musik bei einer solchen Veranstaltung immer das größte Problem dar.
Alle gehen mit derselben Intension – einen erotisch prickelnden Abend zu erleben – zu einem solchen Event.
In Bezug auf erotische Vorlieben und dem Musikgeschmack gibt es jedoch häufig himmelweite Unterschiede. Bei einem solchen heterogenen Haufen wollte ich kein DJ sein.
Um den Geschmack des Gros des Publikums zu treffen benötigt der DJ ein unwahrscheinliches Feingefühl, einen guten Blick für die Tanzfläche und einen riesen Repertoire an verschiedenen Musikstücken und Stilrichtungen.
Ein einfaches Messinstrument für die passende Musik ist immer die Tanzfläche. Ist die Tanzfläche voll und bleiben auch alle anderen Gäste im Club ist alles im Soll, ist die Tanzfläche leer oder flieht ein Großteil aus dem Club muss dringend der Musikrichtung geändert werden.

Verbesserungsvorschlag:
Jeder der tanzen möchte, könnte bzw. müsste im Vorfeld – am besten bei der Anmeldung – einen Musikwunsch abgeben.
Wenn alle Teilnehmer denselben Musikgeschmack aufweisen, ist dies für den DJ ganz einfach – problematisch wird es nur, wenn der DJ die gewählte Musikrichtung nicht mag und entsprechend auch keine Songs parat hat. Hier empfiehlt es sich eher einen universellen DJ statt einen angesagten Szene DJ (z.B. nur House) zu arrangieren.
Weist das Publikum einen völlig unterschiedlichen Musikgeschmack auf, muss der DJ eben die verschiedenen Stilrichtungen bedienen. Hierzu ist es sinnvoll Songs, entsprechend der verschiedenen Stilrichtungen, zu blocken und abwechselnd blockweise abzuspielen.
Gerade hier benötigt der DJ einen sehr guten Blick für das Publikum und für die Tanzfläche.

Lang hat es gedauert - aber da kommts ja endlich - die Frage um den SOLO-Herrn.

Jetzt frage ich mal bewusst nach dem Event:

Wen interessieren eigentlich SOLO-Herren?

Diese besondere Spezie, die bestenfalls als geduldeter Sponsor fungiert, wenn er sich denn zu benehmen weiss und brav zurück hält.

Um sexuelle Aktivitäten zu finden musste man ja schon ziemlich genau hin schauen. Abseits der Tanzfläche habe ich mehr Paare auf Sightseeing-Tour angetroffen, die die besondere Ausstattung der Location begutachteten denn auf irgendwelche sexuellen Aktivitäten. Schon gar keine Aktivitäten, bei denen mehr als ein Mann beteiligt war.

Das ist im Grunde nicht verwerflich denn in meinen Augen war es eher eine Party im frivolen Outfit.

Wenn es aber nun mal keine Party in einer Disco sondern ausdrücklich auch um sexuelle Aktivitäten geht - wie können dann aufdringliche Männer ferngehalten werden?

Im obigen Post war schon mal ein Ansatz, den ich hier nun aufgreife:

Was sollen Solo-Herren auf Partys, bei denen auch Sex zugelassen wird?

Hat, mal abgesehen von Solo-Herren wie auch ich einer bin, irgend jemand sonst Interesse daran, dass diese Gruppe eingelassen wird?

Und gerade im Cantonium mit dessen Preisgestaltung sind diese ja nicht mal wirkliche Sponsoren.

Also: welche Gründe gibt es, Solo-Herren auf solch einer Party Einlass zu gewähren?

Ach ja - auch ich bin ein Solo-Herr. Auch ich würde von einer Aussperrung betroffen sein. Ich hatte (und wollte) keinen Sex sondern hab die Musik und die Anblicke der bunten Gäste genossen. Und auch ich müsste mir also ein Date im Vorfeld organisieren.

Aber ich sehe auch, dass Paare gern ungestört bleiben. Und wenn es nur so geht, dann geht es eben nur so. Übrigens - in jedem Club, auch wenn das zur Folge hat, dass Paare bei anderer Preispolitik für ihre Freuden dann eben tiefer in die Tasche greifen müssen.

@**ds: wenn es irgendwo im JOY ein passenderes Forum für diese Frage gibt bin ich für eine Verschiebung mit einem Link aus diesem Forum dankbar.

@*******er64

Sehr interessanter Beitrag und sicher ein eigens Thema wert.

Natürlich gibt es auch genügend Paare, die Pro Solo Herren sind. Das beweisen ja die vielen expliziten Herren Überschuss Parties.

Wir persönlich haben eine extrem Abneigung gegen die Goldketten Prolls. Und wir kennen auch niemanden der die mag. Selbst in den guten alten "Absolut" Tagen war dieses streckenweise ein Problem, obwohl da sehr auf die Gäste geachtet wurde.
Die Probleme mit diesen sind überall die selben (grabbeln, rumprollen, beleidigt sein wenn Frau nicht will, aggressiv sein etc)
Das war gestern im übrigen auch nicht anders: kaum lernen wir ein Paar kennen, berichten diese davon, wie sie gerade von solch einem Rudel belästigt wurden und auch keine Ruhe geben wollten.

Herren wie Du, lieber Hamburger64, sind also bestimmt nicht das Problem beim Thema Solo Männer.

Und es gäbe eine Lösung: konsequente Einlass Kontrollen und den Mut auch mal zu sagen: Du kommst hier nicht rein!

Das ist dann aber auch ein anderes Motto. Da können bzw. müssen SOLO-Herren dabei sein - das ist ja das Ziel.


Wie ich denke - Paare unter sich. Was sollen da die Solo-Herren?


Vielen Dank - besonders für die 2 Jahre Verjüngung


Naja - da man Mann nicht seine Kinderstube ansehen kann bleibt also nur SOLO-Herren grundsätzlich auszuschliessen.

Eine strengere Tür ist nach meiner Ansicht auch keine Lösung um den Dresscode durchzusetzen. Schliesslich legen genügend erst nach der Tür das Outfit an (oder ziehen sich bis auf den Rippenstrick aus). Was kann die Tür da ändern? Dass muss dann schon das Personal im Raum durchsetzen.

Es sind gestern definitiv nicht alle auf die Party gekommen, die reinwollten. Es wurde vom Veranstaltr also durchaus selektiert.

Das generelle Problem, man kann den Leuten immer nur vor den Kopf gucken. Es läuft nun einmal keiner mit einem Schild "Ich bin ein Goldkettchen Proll und wir nur rumprollen und grabbeln" rum.

Ob auf dieser oder anderen Party - in welchen Locations auch immer - wenn jemand vernünftig angezogen ist und den Eindruck vermittelt er könne sich benehmen kommt er (meistens) rein. Nach welchen Kriterien soll denn bitte sonst "sortiert" werden?

Andererseits nützt es weder dem Veranstalter noch sonst irgend jemanden wenn er nichts davon (oder erst hinterher) erfährt. Hingehen, Bescheid sagen, zeigen und dann gilt das gleiche wir zur bevorstehenden WM. Unerwünschte Rudelbildung führt zur Karte - Gelob oder Rot.

Ich fand die gestrige Party sehr schön.

Das Catonium ist eine sehr exklusive Location mit großem Diskobereich und diversen Spielbereichen.
Somit fand ich das Preis-Leistungsverhältnis als sehr passend. 15€ für einen Soloherren sind sehr günstig.

Auch ich fand es nicht schön, dass sich sehr viele Gäste angemeldet haben und ohne Stornierung einfach wegblieben. Dies scheint ein derzeitiger Modetrend zu sein. Stichwort Mehrfachanmeldungen. Die Situation war aber sicherlich auch dem guten Wetter geschuldet.

Die Bedienung war top. Auch fand ich die Musik sehr passend ausgewählt. Sicher konnte nicht jeder Geschmack bedient werden, was auch an den unterschiedlichen Geschmäckern liegt.

Wie schon von anderen erwähnt, waren die sexuellen Aktivitäten gestern sehr begrenzt. Jedoch gab es zu späterer Stunde und im Zeitverlauf schon vereinzelt aktive Paare. Hier konnten bei einfühlsamem Vorgehen und Sympathie auch Soloherren mitspielen.
Aufdringliche und niveaulose Einzelherren waren gestern glücklicherweise eher eine Ausnahme.

Die Party war von den Veranstaltern auch als Swingerparty angepriesen, jedoch führte sicher das Ambiente der Location eher dazu, dass es eher zu einer Danceparty wurde. Ich hatte da mehr Aktion erwartet.

Viele Gäste hatten nach meiner Einschätzung auch passende Outfits.

Alles in allem fand ich es eine gelungene Party in einer exklusiven Szenelocation Hamburgs. Ein Besuch ist schon lohnenswert.

Es wurde hier nun schon mehrfach erwähnt, dass es gestern kaum bzw. wenig sexuelle Aktivitäten gab - wo hätte es diese denn geben sollen? Außer den wenigen Sofa-Ecken, die dafür genutzt wurden, gab es kaum "Spielwiesen".
Bei der letzten "Strictly Revolution" erinnere ich mich allein im EG an drei Spielwiesen, die gestern sowohl zwei Tischen als auch der Fotographen-Ecke weichen mussten.

Ich war nun zweimal dort und spreche hier nicht nur meine Meinung aus (ich hatte verschiedenes Feedback von JC-Kontakten, die ich dazu befragt habe, wie es ihnen gefiel), wenn ich sage, dass es viel zu wenig Möglichkeiten für (gemütliche/bequeme) sexuelle Aktivitäten gibt.

Die vielen Tische und Stühle gestern Abend waren sicher im Hinblick auf die vielen Anmeldungen aufgestellt worden, doch damit war es für mich/uns nur noch eine frivole Party-Location mit dem Schwerpunkt auf "Party".

Außerdem vermisse ich sehr stark die hygienische Komponente. Es gab die beiden Male, die ich nun da war, viel zu wenig Wischtücher, auf einem Sofa hatte ich gestern beim Hinsetzen eine nasse Hand, und dass es nur eine Toilette im 1. OG gibt, finde ich auch viel zu wenig.

Das Catonium als Location ist einzigartig, das Personal ist klasse, die Musik - na ja, wurde hier ausreichend diskutiert, die Spind-Situation nicht zufriedenstellend - und die Hygiene hat noch großes Verbesserungspotential.

Ich werde sicher nochmals wiederkommen, doch bleiben die aufgeführten Punkte so, wie erwähnt, dann wird es wohl das letzte Mal gewesen sein.
Danke ans Catonium-Team, Ihr macht am Tresen/ in der Bedienung einen tollen Job.

Als alter Stammgast diverser Catonium Partys,
möchte ich sagen dass das Preisleistungspaket in Ordnung war!
Was habt ihr denn für 15,- Euro eintritt erwartet!?
Grundsätzlich ist das Niveau trotz der tollen Location den letzten Jahren etwas gesunken.
Leider gelingt es auch kostspieligeren Partys nicht sich entsprechend abzuheben.
Was die Stimmung angeht,liegt es auch einwenig an den Leuten die über die Party genörgelt haben,was habt ihr denn dafür getan dass die Stimmung besser wird?
Was ist daran so schlimm wenn es nur 300 anstatt 900 waren?
Wenn 300 Leute es nicht schaffen die Atmosphäre zu knistern zu bringen schaffen es auch nicht 900,ich erinnere mich an einige Angel in Bondage Partys die wesentlich mehr knisterten,obwohl nichtmal 80 Leute da waren!!!
Ich denke allerdings auch dass die Einlasskritärien wieder verschärft werden sollten,anfänglich wurden sogar schwarze Schuhe genau beeugt und Wert auf Krawatte oder Fliege gelegt.
Den Vorschlag Soloherren nur mit Paaren hineinzulassen teile ich als Soloherr zu 100% ,denke das würde schon anfänglich die Spreu vom Weizen trennen,was die Kommunikation im Vorfeld weiter antreiben und möglicherweise Paare dazu veranlassen sich etwas freier zu fühlen,
denn wenn alle sich in Räume zurückziehen und die Türen zumachen können sei ja auch gleich Zuhause bleiben!

Vielen Dank, dass wir unser Fotostudio aufbauen durften. Leider haben zuwenig davon gebraucht gemacht. Wenn man sich die Fotos von den Joylern so ansieht, sind viele nicht einladent.
Es hat einige sehr schöne Outfits auf der Party gegeben. Wir haben mal ein paar Bespiele von Shootings des Abend angehängt.
Für die Models: die Fotos sind verschickt.
Lieben Gruß von den Fotografen aus Lüneburg
D.u.F.

ich sage an dieser Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön. es war eine super Fete auch wenn nicht alle da waren die angemeldet gewesen sind
meine Begleitung und ich waren das erste Mal im Catonium und ganz sicherlich nicht das letzte Mal

@****ck....mein Kompliment an dich ich habe noch nie einen Mann gesehen der so perfekt auf solchen Schuhen laufen kann.

@*******013...also das mit dem VIP Bereich haben wir auch nicht so ganz verstanden aber der Steher vor der Tür hatte einen guten Spruch drauf
vielen Dank für euer Verständnis .....und das mit einem eiskalten Gesichtsausdruck

@*****cat:
Vielen Dank!

sehr gerne geschehen Smrick