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erfahrungsbericht: treffen mit einem fotografen

erfahrungsbericht: treffen mit einem fotografen
Auch unser 4. Treffen mit unserem 3. Fotografen war wieder etwas ganz besonderes.

Wir hatten den ersten Kontakt dieses mal über eine Kleinanzeige in „XXXXX.xx“ und erst später auch festgestellt, dass wir beide auch im JoyClub vertreten sind. Unser Fotograf – Karsten – hatte sehr schöne Bilder in seinem Profile und somit sind wir per E-Mail ins „plaudern“ gekommen.

Erst ging es wie immer erst um technische Fragen, da wir so an in der Woche 50 Mails von „Spinner“ bekommen, die „auch schon mal ganz nette Bilder gemacht haben“. Es ist für uns leider nicht immer sofort zu erkennen wer von diesen „Fotografen“ eigentlich Bildersammler ist oder wenn nur mit einem „Fotohandy“ auftreten möchte. Das klingt lächerlich ist aber nicht zum lachen, da wir das jede Woche neu erleben müssen.

Aber Bei Karsten war schnell klar, dass sowohl die technische Ausstattung als auch die Erfahrungen professionell sind und er ein wirklich ambitionierter Hobbyfotograf mit Leidenschaft ist. Er hatte auch Erfahrung mit Akt, allerdings noch nicht mit Paaren. Somit wurden wir uns auch schnell über die für uns wichtige Regelung der Nutzungsrechte einig. Sehr angenehm fand ich auch die Einstellung, dass er keine Hochzeitsfotos im Studio macht, da an so einem besonderen Tag dann doch ein Profi ran sollte. Diese Form vom Bescheidenheit finden wir sehr sympathisch, gerade da es so viele Fotografen gibt, die meinen „alles machen zu können“.

Nach dem ersten „Kennen lernen“ haben ihm dann einen Link zu unserer eigentlichen HP gegeben und auch von ihn noch weitere Referenzbilder bekommen.

Da wir vor langer Zeit das erste mal mit einem Fotografen in Studio waren und dann zwei mal „nur“ bei uns zu Hause bzw. auch mal kurz Outdoor und wir gerne wieder in Studio wollten, war es für uns wichtig, dass „unser Karsten“ auch Zugang zu einem Mietstudio hat und auch mit der dortigen Technik vertraut ist. Er hat uns einen link zu dem Mietstudio geschickt und ich war gleich begeistert, wie professionell es wirkt.

Also ging es nur noch darum einen Termin zu finden, was bei uns leider wegen unseren kleinen Kind nicht ganz einfach ist. Zwischen erstem Kontakt und unserem ersten Treffen lang gerade mal ein Monat was ich als sehr kurz empfinde, allerdings unterstützt durch viele Mails. Es gab auch nur ein kurzes Telefonat von weniger als 2 Minuten, um den Termin abschließend zu bestätigen. Alles war vorher per E-Mail geklärt und geregelt.

Wir waren also entsprechend aufgeregt, allerdings voll erwartungsvoller Aufregung wie vor Weihnachten.

Wir haben unsere Sachen zum an- um- und ausziehen eingepackt, dazu Schmuck und Lockenstab, etwas Make-up und den Kussfesten Lippenstift. Meine Frau wollte mich überraschen und ich wusste nicht was sie genau eingepackt hatte. Es waren etwas 250 km zu fahren also nicht die Welt und Sonntag Nachmittag waren die Straßen auch frei.

Das Mitstudio war schnell gefunden, ein kurzer Anruf per Handy, dass wir da sind und wir wurden vom Parkplatz in der Gelsenkichern Innenstadt abgeholt.

Ein kurzer Händedruck, kurzes vorstellen und dann die Sachen zum An- Um- und Ausziehen über den Parkplatz, eine Treppe hoch und dann erste Tür links ins Studio getragen.

Wau !! wir waren echt beeindruckt !! unser erstes Studio war ein kleiner 45 qm Raum zwar sehr gemütlich aber total voll gepackt. Hier war Platz, sehr viel Platz. Zweit tolle groß Studiobereiche in Weiß und einer in Schwarz ich schätze mal so je 8 m x 10 m, eien kleien Bar, einiges an Dekoration wie 2 rote Ledersofas, Pflanzen, Requisiten und ein dritter Studiobereich mit einem großen stabilen Bett. Das ganze bei einer Deckenhöhe von ich schätze 3 m.

Echt beeindruckend für uns, die wir so was nicht kennen.

Der Studiobesitzer, offensichtlich ein Freund unseres Fotografen, war auch noch kurz da, hat noch irgendwas geräumt oder evtl. wollte er auch nur sehen was wir für „Vögel“ sind, war aber dann schnell verschwunden.

Es war alles da, Toiletten, kleine Umkleide mit Spiegel und Dusche und es war angenehm warm.

Meine Frau ist schon mal in die Umkleide verschwunden und ich habe mit Karsten noch schnell den Vertrag für die Nutzungsrechte wie vorher abgestimmt unterschrieben. Dann eine kurze Frage welche der 3 Aufnahmebereiche wir zunächst verwenden möchten, da die Technik noch aufgebaut werden musste.

Aus guten Erfahrungen vom ersten mal habe ich mich für den schwarzen Bereich entschieden. Wir haben zusammen eines der roten Lesersofas auf die Schwarze Fläche getragen und während ich mich auch umgezogen habe hat er das die Blitzanlage aufgestellt und eingemessen.

Nun, ich habe keine Ahnung von dieser Technik, aber es waren drei große „Studio-Blitz-Kästen“ von je 1m x 2m Größe und ein Streifenlicht, so nennt sich das wohl.

Ich war natürlich mit dem umziehen zu erst fertig, denn meine Frau wollte sich ja noch locken machen.

Ich ganz klassisch, schwarzer Business Anzug mit Nadelstreifen, das Hemd mit dem „E“, Krawatte, schwarze Budapester ... na eben klassisch.

Während sich meine Frau noch zurecht gemacht hat haben wir noch etwas geplaudert über das Studio und was es mal vorher war. Und dann noch der Hinweis, dass im schwarzen und weißen Bereich keine Getränke erlaubt sind und dann etwas zögerlich: „und wenn ihr zum Akt kommt ... äää“, ja, meine ich, klar, wir machen keine Flecken. Er sagte auch noch mal dass er mit Paaren keine Erfahrung hätte, aber das wusste ich ja schon.

Zwei Probeaufnahmen und dann warten auf die Dame.

Sie sah wirklich süß aus. Offen Haare, ein paar Locken, schwarze hohe Stiefel, enge Jeans Hotpants, transparente Bluse bauchfrei zum Knoten gebunden und einen deutlich sichtbaren Netz BH. Wir zwei also im klassischen Kontrast: Anzug und freches Mädchen.

Jetzt ging es gleich los. Ja, so ohne jede Absprache. Es ist immer ein sehr gutes Zeichen, wenn einem solche Dinge erst in Nachhinein auffallen. Es gab mit Karsten keine langen „Kennlerngespräche“, keine Absprachen zum Vorgehen, keine gut gemeinte Aufwärmphase, kein Plaudern.

Wir haben es uns auf dem Sofa bequem gemacht. Die ersten Blitze hatten uns noch etwas erschrocken und auch geblendet aber nach ein paar Minuten oder weniger waren wir mit uns „beschäftigt“.

Es hat wirklich wieder viel Spaß gemacht. Angefangen haben wir (wie bisher immer) mit viel, viel, viel knutschen, dann streicheln, dann langsam ausziehen und immer wieder küssen.
Man(n) fängt halt immer etwas langsam an und wie bei einem guten Vorspiel macht das langsame ausziehen und das Spiel mit „etwas“ zeigen und „es“ dann wieder verstecken viel Spaß. Somit hat es ca. 10 Minuten oder 60 Bilder lang gedauert bis ich endlich wieder die nackten Brüste meiner Frau küssen konnte. Nach weiteren 15 Minuten oder ab Bild 120 entstanden die ersten nicht mehr jugendfreien FSK18 Fotos.

Wir hatten Zeit zum Spielen, zum „überall“ küssen, zum streicheln zum fummeln. Hier im Schwarzen Studio auf dem roten Ledersofa entstanden in knapp einer halben Stunden rund 300 Bilder von „angezogen“ über FSK16 bis FSK18 als freizügiger Akt, Erotik bzw. SC.

Unser Fotograf war sehr zurückhaltend aber immer zum richtigen Zeitpunkt mit einer kleinen Anregung zum verändern unserer „Positionen“ zur Hilfe. Es war sehr angenehm von Ihm unauffällig auch gezielt geführt zu werden. Dabei war er gleichzeitig sehr viel aktiver als unsere beiden anderen Fotografen bei unseren 3 Treffen zuvor. Karsten ist viel mehr um uns herum „gelaufen“ und auf eine Leiter geklettert, um immer andere Perspektiven auf das „Geschehen“ zu bekommen.

Vergleichbar mit unseren ersten beiden Fotografen, besonders aber mit unsern Zweiten ist, Karsten auch physikalisch sehr viel mehr auf Abstand geblieben. Er hatte offensichtlich eher mit den längeren Brennweiten fotografiert. Was mir im Studio schon aufgefallen war und sich dann beim betrachten der Bilder wieder gezeigt hat, war dass er auch wie nicht nur den Focus zwischen die Schenkel meiner Frau gerichtet hatte sondern immer uns als Paar im Blick hatte.

Natürlich gibt es auch den Blick auf Po und ihre gespreizte Lippen und dass ist auch gut so aber diese Bilder stehen wirklich nicht im Vordergrund.

Dadurch, dass das Studio schwarz war und Karsten viel in Bewegung und sich hinter den Blitzanlagen bewegte war für mich oft nicht auszumachen wo er gerade ist. Auch wenn wir natürlicherweise in erster Linie mit uns „beschäftigt“ waren so haben wir uns auch doch immer wieder auch „bemüht“ uns „fotogen zu präsentieren“. Das war natürlich oft nicht so ganz einfach gerade wenn Karsten dann plötzlich auf der ganz anderen Seite wieder aufgetaucht war.

Dieses Agilität hatte einen eigenartigen Effekt. Zum einen fühlten wir uns nicht so wie auf dem „Präsentierteller beobachtet“ was auf uns sehr entspannend wirkte zum anderen zeigte uns diese Aktivität ein starkes Interesse. Ich habe das als sehr angenehm empfunden.

Dennoch hat Karsten uns „nicht alleine mit uns gelassen“. Eigentlich kamen immer mal wieder Anregungen zu neunen Posen oder auch nur kleine Verbesserungen oder Variationen. „tauscht doch mal die Plätze“, „V., setzt dich doch mal bitte auf die Lehne“, „nimm vielleicht das Bein mal etwas höher“ oder auch „spreize doch bitte die Beine mal etwas weiter“. Diese Hinweise waren immer kurz, eindeutig, verständlich, hilfreich und auch „sprachlich korrekt“.

Auf dem roten Ledersofa im Schwarzen Raum sind in ca. 30 Minuten knapp 300 Bilder entstanden. Im ersten drittel noch weitgehend vollständig „anständig“ und bekleidet und die restlichen 200 Aufnahmen, ich schätze zu einem 1/3 FSK16, 1/3 FSK 18 und wieder 1/3 wo aus erotischer Sicht mehr zum denken als zu sehen ist, also viel, viel Knutschen und Zärtlichkeit.

Dann wollte sich meine Frau umziehen.

Karsten fragte ob wir im schwarzen Studio bleiben wollen oder ob er umbauen soll und meine Frau hat entschieden, dass sie aufs Bett möchte.

Karsten hat das Licht umgebaut und neu eingemessen. Ich habe mich wieder angezogen zum einen damit mich meine Frau wieder ausziehen kann aber auch weil es irgendwie merkwürdig ist so nackisch herumzulaufen.

Meine Frau kann dann in einem wunderschönen weichen, geschmeidigen, weißen Sommerkleid, was ich einen Tag vorher schon mit sehr schönen erotischen Outdoor Fotos im Bild festgehalten hatte.

Jetzt standen wir also noch angezogen vor dem Bett. Das „übliche“ Vorspiel mit viel, viel Küssen, streicheln und die Hand unter dem Rock. Erst mal noch im stehen und dann auf dem Bett liegend.

Als meine Frau mit dem Rücken auf dem Bett lag und ich ihr die Beine anhob, um dem Objektiv einen Blick inter ihren Rock zu gönnen hörte ich von unserem Fotografen nur ein ganz spontanes „wauh“. Das war der einzige „Kommentar“ während des ganzen Fototermins.

Hervorgerufen hatte diese Begeisterung weiße Strapsstrümpfe und ein niedliches leicht rüschiges Höschen. Es waren die Strümpfe wo die Strapsen „integriert“ sind, die sicher auch einen fachlich Korrekten Namen haben, der mir jetzt aber gerade nicht einfallen will.

Auch wenn das Höschen wirklich sehr süß war konnte es leider nicht lange an seinem Platz bleiben und auf die Details des Ausziehens nicht nur des Höschens möchte ich jetzt nicht weiter eingehen.

Wir hatten die Erfahrung auch schon mit unseren ersten 3 Treffen mit Fotografen gemacht, dass nach dem umziehen also beim zweiten und dritten Ausziehen die Bilder schneller erotisch werden. Die gut 10 Minuten „Anwärmzeit“, die wir noch auf dem roten Sofa gebraucht hatten waren jetzt nicht mehr erforderlich und gleich die ersten Bilder boten FSK18 Ansichten.

„Überall“ Küssen und viel streicheln. Ich weiß jetzt nicht ob es am bequemen breiten Bett, oder an der Stimmung oder am Fotografen oder an unseren Erfahrungen nach drei treffen mit Fotografen war aber nach weniger als 5 Minuten oder 25 Bilder waren wir am ficken.

Es war nicht das erste mal, dass uns ein fremder Mann beim Sex zugesehen hat aber das erste mal ein Fotograf den wir erst vor gut einer Stunde das erste mal gesehen hatten.

Ich muss zugeben es war von unserer Seite nicht unbedingt „geplant“ dort vor der Kamera des Fotografen zu ficken. Aber alles hat gepasst. Dazu beigetragen hat sicher auch die Studioatmosphäre, dass wir eben nicht bei uns zu Hause im Bett oder auf dem Sofa waren. Ich glaube es ist schwerer sich in einer vertrauen Umgebung ganz fallen zu lassen. Es sind halt zu viele Erinnerungen und vor allem Gefühle mit einer privaten Umgebung verbunden, so dass dort ein Fotograf von uns eher auch als „Eindringling“ empfunden wird.

Im Studio war es anders. Wir waren fremd, es sind keine Gefühle mit der Umgebung verbunden und unser „Nest“ zu Hause wird auch nicht gestört. Dieses Gefühl hatte ich auch schon bei unserem ersten Treffen mit einem Fotografen. Das zweite und dritte Treffen war bei uns zu Hause gewesen und dieses Gefühl der Freiheit ist dabei nicht so intensiv rüber gekommen. Die Vertrautheit der eigenen Umgebung im Gegensatz zu einer fremden Studioatmosphäre würde ich jetzt im nachhinein als eher störend empfinden.

Die drei großen um uns herum aufgebauten Blitzanlagen haben uns in keiner Weise gestört. Im Gegenteil. Es war eben auch ein “Indiz“ für diese besondere Umgebung.

Wir beide müssen offen zugeben, es war wirklich geil vor den Augen und der Kamera eines fremden Fotografen „echten Sex“ zu haben, der ja schließlich auch ein Mann ist.

Natürlich haben wir uns öfters auch mal anders zur Kamera gedreht, um ganz bewusst auch mit paar unterschiedlichen „Stellungen“ uns ablichten zu lassen. Zu Hause im Bett haben wir uns in Richtung Spiegel orientiert, dort im Studio eben in Richtung Blitzanlage, um auch einigermaßen eine Ausleuchtung auch der „dunklen Details“ zu ermöglichen.

Nach etwa einer halben Stunden haben wir eine kleine Pause einlegen wollen.

In dieser Zeit sind ca. 280 Bilder entstanden. Karsten hat die ganze Zeit über praktisch kein Wort gesagt und einmal einen wirklich ganz knappen Hinweis, dass wir uns gerade ungünstig zum Licht bewegen. Sonst kein Wort. Aber auch dort schon ist mir wider die große Beweglichkeit unseres Fotografen aufgefallen. Er hat also auch hier immer wieder versucht andere Blickwinkel zu suchen.

Natürlich fehlen auch die klassischen, bekannten, Pornographischen Großaufnahmen nicht, aber diese sehen nicht im Vordergrund. Wir waren sehr positiv überrascht als wir uns zu Hause die Bilder das erste mal angesehen haben.

Wir hatten mehr Porno erwartet aber sehr viel Gefühl gefunden. Es ist Karsten gelungen unsere ganz intimen Gefühle festzuhalten. Viele sehr zärtliche aufnahmen, viel Stimmung, viel Gefühl und viel Ausdruck in unseren Gesichtern – wunderbar - !

Nicht nur dass mir meine Frau natürlich viel besser gefällt als alle anderen aber ich denke diese Art von Bildern eines Paares beim Sex, habe ich wenn überhaupt noch nicht oft gesehen. Es sind nicht die platten, voll perfekt ausgeleuchteten Pornobilder, sondern immer noch private intime zärtliche Aufnahmen.

Von den ca. 280 Bilder sind wieder ca. 1/3 FSK16, 1/3 FSK 18 und das dritte 1/3 echte Porno HC Bilder.

Schon dieses Verhältnis zeigt das große Einfühlungsvermögen unseres Fotografen. Er hat sehr gut verstanden was WIR wollten. Echte Gefühle, Zärtlichkeit, gelebte Erotik und eben nicht nur (aber auch) Bilder von ficken.

Nach gut einer halben Stunde war wieder eine kleine Pause sinnvoll. Zum einem weil ich doch ganz schön in schwitzen gekommen bin und wir schrecklich durst hatten aber auch weil meine Frau sich noch mal umziehen wollte.

Ich hatte Karsten dann gebeten noch ein paar Solo-Bilder von meiner Frau auf dem Bett zu machen. Hier hat er ihr jetzt sehr konkret Hinweise oder Anweisungen gegeben wie sie sich auf dem Bett zu setzten, liegen oder zu bewegen hat.

Offensichtlich waren plötzlich die Rollen ganz anders verteilt. Obwohl sich meine Frau noch wenige Minuten zuvor ganz sicher und fotogen vor der Kamera bewegt hatte war sie jetzt alleine plötzlich für mich ganz unerwartet unsicher. Karsten hingegen war vor wenigen Minuten nur der stille Beobachter und nun auf einmal in einer Führungsrolle.

Von meiner Frau alleine wurden aber nur ca. 30 Bilder in lediglich 5 Minuten gemacht. Ich weiß gar nicht warum es nicht mehr geworden sind. Auch sind alle Bilder recht anständig bei FSK16 geblieben. Eben die klassischen Dessous und Teilakt Bilder.

Die Zeit war schon etwas fortgeschritten. Wir hatten zwar keinen festen zeitlichen Rahmen vereinbart aber Karsten sagt dann dass der Besitzer des Studios, den wir zu Anfang schon kurz gesehen hatten, in ca. einer dreiviertel Stunden kommen wird und dass wir dann nicht überrascht sein sollten oder ob wir jetzt aufhören wollen.

Natürlich wollten wir noch eine „Runde“ drehen.

Ich habe mich wieder angezogen und meine Frau ist in der Umkleide verschwunden. Ich wusste nicht was sie alles eingepackt hatte und war natürlich auch neugierig was jetzt kommen wird. Karsten fragte noch ob wir noch mal umbauen wollen aber da die Zeit schon etwas fortgeschritten war wollten wir das Bett noch mal nutzen.

Meine Frau kam jetzt in einem schwarzen, sehr frechen, Partykleid, was sich nur ohne Wäsche tragen lässt – sehr sexy – sehr verführerisch.

Jetzt hatte unser Fotograf ein paar tolle Ideen für den start. Z.B. meine Frau auf dem Bett stehend und wie ich fotogen zu ihr passen könnte. Witzige Ideen, die wir natürlich gleich ausprobiert haben.

Auch dieses mal haben wir ein paar Minuten sehr anständig angefangen bevor es wieder nicht mehr jugendfrei wurde.

Nach vielen geilen „überall“ Küssen waren wir nach nicht mal 10 Minuten wieder am „Mehr-Liebe-Machen“. Offensichtlich hatte die kleine Pause gut getan.

In der zweiten Runde jetzt war es etwas anders. Beim ersten „Akt“ vor einer Kamera hatten wir noch öfters an den Fotografen gedacht und dass wir auch auf den Fotos „gut aussehen“. Jetzt mit der gewonnenen Erfahrung und auch Selbstsicherheit hatten wir den Fotografen zum teil ganz vergessen. Wir waren trotz Studio, trotz zuckender Blitzanlage und trotz Fotografen alleine für uns. Das heißt, es stand der eigentlich Grund unseres Treffens, nämlich Fotos zu machen, für uns gar nicht mehr im Vordergrund. Wir waren nur noch geil und nur für einander da.

Offensichtlich hat das aber unseren Fotografen nicht gestört, denn es sind doch auch hier wieder 100 Bilder entstanden. Die Verteilung zwischen FSK16, FSK18 und HC Bilder ist auch hier wieder ca. jeweils eindrittel.

Die einzige Unterbrechung die es gab, war ein deutliches „knack“ des Lattenrostes, da wir das Bett wohl etwas heftig belastet hatten. Karsten sagte nur „weiter machen“ und das haben wir.
Ich wollte am Ende noch ein paar Sperma Bilder haben und habe meiner Frau wie in einem guten Porno schön auf den Bauch gespritzt.

Auch hier hat unser Fotograf sehr schön die Stimmung eingefangen. Auch wenn die „Handlung“ in diesem Augenblick sicher 100 % Porno war so sind die Fotos doch auch hier wieder sehr zärtlich und stimmungsvoll. Es sind eben nicht nur, aber auch, Großaufnahmen sondern eine intensive Beobachtung unserer Gefühle.

Unser Fotograf ist dann schnell verschwunden und kam mit ein paar Blatt Küchenrolle zurück. Sehr aufmerksam.

Wir haben uns dann wieder angezogen, unsere Sachen eingepackt und hätten irgendwie fast vergessen die Bilder mitzunehmen. So schön waren die Stunden als erotisches Erlebnis auch ohne Fotos. Aber unser Fotograf hat uns zum Glück erinnert. Schnell die Bilder aufs Laptop übertragen.

Wir haben dann noch ein paar wenige Minuten geplaudert. Da im Studio auch Werbung für Workshops auslagen war ich doch neugierig. Er hat ein paar sehr interessante Dinge erzählt und ich denke wer sich als Fotograf in der Thema Akt im Studio und Studiotechnik im allgemeinen einarbeiten möchte hat dort in Gelsenkirchen sicher hervorragende Möglichkeiten. Auch unser Karsten hatte an solchen Wokshops teilgenommen was letztlich ja auch Grundlage für dieses Treffen und die damit entstandenen Bilder war.

Wir haben noch gleich betont wie viel Spaß es uns „offensichtlich“, im wahrsten Sinne des Wortes, gemacht hat und auch Karsten sagte dass er auch etwas „aufgeregt“ gewesen war. Ein nettes kleines Kompliment.

Wir sind so auseinander gegangen, dass wir uns auf jeden Fall wieder sehen wollen. Wir haben auch noch mal über unseren Wunsch gesprochen mal so was wie „erotische Hochzeitsfotos“ zu machen und Karsten hat uns auf einen anderen Fotografen aus dem JoyClub hingewiesen, den er offensichtlich auch gut kennt und der eine ganze Reihe von Brautkleider „gesammelt“ hat. Das ist natürlich sehr nett solche Empfehlungen auszusprechen obwohl ich diesen Fotografen auch schon selber zuvor angeschrieben hatte.

Dann haben wir alles zusammengepackt und sind wieder die Treppe runter zum Auto.

Wir wollten noch nicht gleich losfahren sondern sind noch um die Ecke einen Döner essen und ein Eis schlemmen gegangen. Es war lustig in der Dönerbude zu sitzen und daran zu denken noch vor wenigen Minuten beim Sex fotografiert wurden zu sein.

Klar dreht sich das Gespräch nur um das gerade erlebte.

Wir haben natürlich sofort unsere jetzt 4 Treffen mit jetzt 3 Fotografen verglichen. Da wir noch keine Bilder gesehen hatten erst mal nur aus der Erfahrung des Erlebten heraus betrachtet.

Natürlich sind uns beiden unterschiedliche Dinge aufgefallen.

Übereinstimmend fanden wir das Studio klasse. Den weißen Raum werden wir sicher auch noch mal nutzen wollen. Aber auch die ganze Atmosphäre und vor allem der großzügige Platz wird sehr entspannend. Der viele Platz kann und wurde vor allem genutzt, um um uns herum das Geschehen aus verschiedene Blickwinkeln zu fotografieren. Das ist gerade für uns wichtig, da wir ja keine typischen Modell sind die für den Fotografen und die Kamera Posieren sondern wir wollen echte gelebte und empfundene Erotik und keine gestellten Szenen fotografiert sehen.

Bei unseren „neuen“ Fotografen habe ich es als sehr positiv empfunden, dass wir schnell „zur Sache“ gekommen sind. Vielleicht war beim ersten mal ein längeres plaudern zur Entspannung sinnvoll aber irgendwie gibt es da auch meiner Sicht eine Zwickmühle, die nicht zu lösen ist. Sich über irgendwas belangloses wie das Wetter zu unterhalten ist wirklich öde. Spannende Themen wie Arbeit oder Politik passen nicht zum wesen dieses Treffens. Über Fotografie reden interessiert meine Frau nicht. Erotische Themen würde zwar zum Treffen passen, können aber eher peinlich sein oder falsch verstanden werden. Als könnte über das Treffen selber gesprochen werden, was für Fotos, wie der Ablauf, was oder was nicht. Aber das sollte schon vorher sicher alles angesprochen sein, bevor man sich trifft. Also, für mich war es sehr positiv dass wir nicht vorher groß „verkrampft“ geplaudert haben, meine Frau hatte das früher nicht so gestört wie mich.

Unser erster Fotograf hatte den „professionellen Abstand zum Modell“ für sich als Anspruch gesetzt. Diese Formulierung trifft auch auf Karsten voll zu. Aufgrund des größeren Studios war dieser Abstand physikalisch sogar noch größer.

Wir hatten beide bei Karsten das Gefühl dass es ihm wirklich Spaß macht erotische Fotos aus der Situation heraus zu gestalten. Ich sage bewusst „gestalten“ und nicht „Fotos schießen“ aber auch nicht „arrangieren“. Ich zweifele nicht daran, dass er das auch kann, aber für uns war es eben wichtig „uns spielen zu lassen“ aber auch mit kleinen gezielten Hinweisen zu gestalten. Dieses gestalten der Bilder wurde auch durch das agile Bewegen um uns herum deutlich.

Sehr angenehm ist uns auch seine Art der Hilfestellung aufgefallen. Im nachhinein würde ich sagen er hätte noch etwas aktiver hier noch werden können. Aber ich denke es ist auch hier eine Gradwanderung zwischen „beobachten“ und „arrangieren“, also zwischen gelebten Gefühlen und gestellten Szenen.

Gleich als wir draußen waren hatte meine Frau ganz spontan gesagt: “Ich weiß gar nicht ob ich ihm gefallen habe“. Typisch Frau. Ihr hätten ein paar Komplimente seitens des Fotografen sicher gut getan. Da wir auch nichts gegen ein deutliches Wort haben, besteht hier auch kaum die Gefahr Irritierungen aufkommen zu lassen. Ich denke jede Frau hört gerne was sie für eine schöne Frisur hat, was für wunderschöne Brüste oder was für einen geilen Arsch sie hat. Und ich als ihr Mann höre natürlich ach gerne, wenn Sie Komplimente bekommt.

In diesem Zusammenhang könnte der Thema Anregungen geben auch um Komplimente erweitert werden. Zu hören was wir anders machen können, macht natürlich dann mehr Spaß, wenn wir dann auch hören „jetzt sieht es toll aus“

Jetzt zu den Bildern: es sind herrliche Aufnahmen geworden. Nicht nur als erotische Erinnerung sondern auch sehr viele die auf fotografischer oder künstlerischer Sicht wunderschön sind. Beim Abschied sagte Karsten noch dass hoffentlich nicht zu viel Bilder zu bearbeiten sein. Unabhängig davon, dass wir Bearbeitung im allgemeinen nicht besonders mögen, da sie die Authentizität des Bildes zerstört, wäre das hier zumindest aus Sicht einer Korrektur auch gar nicht erforderlich.

In Summe sind es knapp 700 Bilder davon höchsten 5 % „Ausschuss“ wegen mal einer Unschärfe. Viele sehr zärtliche Bilder wie wir sie so bisher von uns nicht hatten. Im Summe ein sehr ausgeglichenes Verhältnis zwischen Textilen „Vorspiel“, FSK16, FSK18 und HC. Eine perfekte Mischung.

Natürlich werden wir Karsten alle Bilder als Erinnerung schicken und so weit möglich, die Bilder auf denen wir nicht zu erkennen sind auch für zwecke der Eigenwerbung freigeben. Ich schätze das werden so ca. 100 Bilder werden, davon viel FSK18 und HC.

Nach einem „Projekt“ ist vor dem „Projekt“ und dann stellt sich jeder automatisch die Frage was man beim Nächsten anders, besser oder auch gleich machen würde:

Sicher würden wir etwas anderes anziehen, andere Kleider, andere Wäsche, wobei für mich als Mann da eher leider weniger Möglichkeiten existieren.

Dieses Studio würden wir auch jeden Fall wieder empfehlen. Ich denke es ist sicher nett auch mal den weißen Bereich anzutesten. Den Hintergrund um das Bett würden wir wahrscheinlich farblich anderes gestalten, schon damit sich die Bilder unterscheiden.

Karsten würden als Fotografen gerne wieder treffen. Keine Frage – alles bestens – gerne wieder. Vielleicht würden wir ihn bitte noch ein par andere Bilder zusätzlich zu machen. Wir sind ins Studio gegangen nicht nur wegen dem besseren Licht sondern auch wegen der Studioatmosphäre. Diese Atmosphäre könnte auf ein par Bilder mehr zu sehen sein. Es können da ruhig auch die Blitzanlage oder auch mehr schwarzer Hintergrund z.B. zu sehen sein. Also etwas mehr „Totale“. Technisch sind nahezu alle Bilder perfekt und geben keinen Anlass zu irgendeiner Kritik. Ja, so haben wir es und vorgestellt!

Also: Zusammenfassend möchte wir unserem Karsten auch hier noch einmal von ganzen Herzen danken, nicht nur für seine Zeit und Mühe sondern auch für das große Einfühlungsvermögen und den Respekt den er uns entgegengebraucht hat.

Wir können Karsten uneingeschränkt weiterempfehlen.

Warum habe ich mir so viel Mühe mit diesem Text gemacht ? nun, zum einen als Dank an Karsten unseren Fotografen, dann weil wir gerne auch das Mitstudio weiterempfehlen wollen damit es am leben bleibt, aber auch aus ganz anderen Gründen:

Ich meine die Erfahrungen die wir jetzt neu gewonnen haben sind sicher sowohl für Fotografen aber auch für andere Paare interessant.

Ich weiß nicht wie oft Fotografen ein intensives Feedback bekommen was über „Dankeschön, tolle Bilder“ hinausgeht. Ich habe in einige Beiträgen und Diskussionen in verschiedene Foren die Erfahrung gemacht, dass sich Fotografen auf der einen Seite und Hobby- oder Amateurmodelle auf der anderen Seite sich nicht unbedingt verstehen. Ich habe sehr oft das Gefühl, dass gerade die emotionelle Ebene zu wenig Beachtung findet.

Interessierten Paaren möchte ich sagen: „tut es, es ist wunderbar“. Wir haben lange nicht mehr so viel geknutscht wie an diesen Nachmittag. Macht es wie wir, geht kleine Schritte. Wir haben bis zum 4 Treffen mit einem Fotografen gebraucht um vor ihm und seiner Kamera wirklich „Alles“ zu erleben. Aber es lohnt sich. Es macht Spaß und es sind wunderschöne Erinnerungen und Erinnerungsfotos.

Die Adressen und Namen des Fotografen und des Mietstudios möchte ich hier und jetzt nicht bekannt geben. Ich bitte darum um Verständnis.
Kompliment
ich liebe es, wie ausgiebig Du Deine Erfahrungen darstellen kannst;

habe mich gut wieder gefunden und beneide den "Kollegen" um das große Studio *rotwerd* ; darf aber berichten, dass ich mich verdoppelt habe und nun über 90 qm verfüge *ggg*

auf jeden Fall wieder ein ganz toller Beitrag


lieben Gruß Ingo *zwinker*
ProfilbildProfilbild
********tion Mann
732 Beiträge
Solche Modelle wünsche ich mir auch.

*zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker*


Liebe Grüße
Peter
ein anderes bild ...
... als ergänzung ...
*******9_nw Frau
37 Beiträge
Also da ich dank meines neu eingestellten Fotos und dazugehörigem Text jetzt des öfteren von Fotografen angeschrieben werde, habe ich deinen Bericht mit riesiger Aufmerksamkeit gelesen!!!

Danke dafür!! Das ist ein wirklich toller Erfahrungsbericht und ich finde, dass es auch andere (mich z.B.) anregt solche tolle Erfahrungen zu machen. Also deine wirklich umfangreiche Mühe hat sich gelohnt!!

Was mich mal interessieren würde, wie läuft das mit den Nutzungsrechten und
Kosten (musst mir natürlich nicht eure Details verraten, sol allgemein halt), du schreibst:

Natürlich werden wir Karsten alle Bilder als Erinnerung schicken und so weit möglich, die Bilder auf denen wir nicht zu erkennen sind auch für zwecke der Eigenwerbung freigeben.

Sorry, ich habe null Erfahrung wie solche Sachen hier laufen. Das klingt ja als hätte der Fotograf sonst keine Fotos *schock* ???
Ich auch .................
In vielen Dingen des Beitrags kann ich mich gut wiederfinden .

Ich denke auch man merk schon an den Mails ob die Chemie stimmt oder nicht.

Als ich gelesen habe das der Fotograf : wauhhh -gesagt hat -- mußte ich doch
herzhaft lachen. Mein Fotograf hat fototechnisch mein ja ohnehin nicht kleinen Busen mutwillig noch vergrößert ,--als er das dann auf dem Display sah ................. *lol* *lol* -- , aber das macht doch Fotografen liebenswert >> sind halt auch nur Menschen !!

Die Chemie zwischen Fotograf und Modell ist halt das A und O .

Dafür das es mein allererstes Shooting war und ich den Fotografen nicht kannte, finde ich sind doch schon recht tolle Bilder entstanden ................, Die ich wirklich nicht mit Jeden gemacht hätte . ( Bilder siehe Profil , - ich denke da ganz besonders an die sm- Aufnahmen draußen )

Auch ich habe meinen Fotografen gedankt , indem ich ein ähnlichen Text in meinen Profil habe .

Ich denke aber wir Modells können damit auch ein Beitrag leisten neuen Usern es einfach zu machen ein SERIÖSEN Fotografen zu finden , und somit
Fotografen die nicht nur fotografieren wollen das Leben schwer machen .

ALSO AN ALLE MODELLS

HER MIT EUREN BERICHTEN ; OB POSITIV ODER NEGATIV


alles verhandelbar ...
Was mich mal interessieren würde, wie läuft das mit den Nutzungsrechten und Kosten

ansich ist es relativ einfach ... alles ist verhandelbar!!

für uns ist es absolut wichtig dass keine bilder von uns in den umlauf kommen auf denen wir erkannt werden können ... mit anderen "anonymen" bilder haben wir kein pronle, wenn unsere fotografen dieses für sich al eigenwerbung auch veröffendlichen wollen ...

das ganz ist ein geben und nehmen ... da für uns der spaß im vordergrund steht suchen wir auch einen fotografen der spaß daran hat ... der klingt soo einfach ist es aber gar nicht ...

viele fotografe hier wollen uneingeschränkt säntliche nutzungsrechte und dam "modell" dann nur kopien der bilder oder gar nur eine eingeschränkte auswahl an bilder geben ... das sind die dann hier oft erwähnten TFP verträge ... das ist nicht das war wir wollen ...

wir haben biser immer unseren fotografen bei den bishereinen 4 treffen alle bilder als "private erinnerung" überallesn und ihnen eine auswah bilder zur "nichtkommerziellen nutzung als eigenwerbung" überlassen ... das muss natürlich alles zuvor vertraglich vereinbart werden ...

zu den kosten: aus das kann verhandelt werden .. es fallen für jeden ja kosten an ... mindestens fahrtkosten ... was mit den kosten für das mietstudio passiert muss verhandelt werden ... dieses hängt nicht unbedingt von der "qualität und erfahrung" des fotografen ab ...

wir suchen immer fotografen für die der spaß im vordergrund steht ...
wir wollen ja schließlich auch spaß haben ....



hier noch einen andern hinweis: viele fotografen wollen "unbedingt" ihre bilder bearbeiten, was zu einem sehr viel zeit für dieses in anspruch nimmt und die fotos nicht immer besser werden läßt ... wir brauchen keine bearbeitung, im gegentei, für uns geht es mehr um die "unverfälschte" erinnerung... somit entällt dieser "aufwand" für die bearbeitung ...
Mal eine andere Version
Meine Bilder sind auf der Basis TFP entstanden .

Aber auch ich habe im Vertrag ganz genau geregelt wo die Bilder auftauchen dürfen und wo nicht.

Das Urheberrecht bleiben -fast - immer beim Fotografen.

Alles andere ist eine Sache des Vertrags.

Wir können die Bilder beidseitig für Eigenwerbung einsetzen.

Auf Homepages, sedcard , hier, Fotografenforen.......Fotowettbewerbe,...
aber nicht kommerziell. Weder Fotograf noch ich sind berechtigt die Bilder für kommerzielle Zwecke einzusetzen, und das finde ich auch okay.
Schließlich habe weder ich noch er gezahlt.

Ich habe auch ein Sperrvermerk für Pornoseiten im Internet und Sexpostillen ( Sexdruckmedien >> ich kannte den Ausdruck auch nicht ) drinne.


Ich habe ALLE BILDER SOFORT UNBEARBEITET ;- erhalten !!!!!!
Ich denke das ist auch wichtig als Beweismittel wenn doch mal etwas ist ..............

Später dann bearbeitet , die Besten ( sind von 265 aber auch fast alle ,- und zusätzlich fast alle auch in s/w = insgesamt 519 Bilder )

Ich denke der Vertrag ist das eine , und ein seriöser Fotograf wird es eh nicht ohne Vertrag machen, aber Vertrauen und ein gesundes Gefühl sind auch nicht schlecht.

Abgesehen davon das weder ich noch mein Fotograf ohne Vertrag arbeiten würden , rein fürs Gefühl bräuchte ich es nicht ,- es ist ein solches Vertrauen da , das ich weiß da er mit MEINEN Bilder sorgsam umgeht.

Außerdem entsteht doch gerade bei akt-Aufnehmen zwangsläufig
ein enges Verhältnis ,--schließlich zieht man sich doch nicht vor Jeden aus.
Und weder Fotograf noch Modell sind doch nach dem Shooting aus der Welt.
rechtliches
das urheberrecht kann in deutschland ohnehin nicht übertragen werden ... es ist ein unveräußerliches recht des künstlers (hier fotograf) ...

das entscheidenende sind die nutztungsrechte ...

dem urheberrecht des fotografen stehen die persönlichkeitsrechte des modells entgegen ... (gerade bei akt, erotik und mehr)

solange keiner der beiden parteine die bilder irgenwie zeigen oder "nutzen" möchte ist ein vertrag ansich nicht erforderlich, da sich die "rechte gegenseitig blockieren" ... allerdings ist das nicht jedem bewußt und somit schafft ein vertrag sicherheit ...

das urheberrecht erlaubt noch lange keine veröffentlichung solage dem das modell dieses nicht ausdruücklich zugestimmt hat .. (etwas anderes ist es bei "bezahlten" modellen, wo ein zustimmung für eine veröffendölichung über das honorar vorausgesetzt werden kann ... )

das ist auch für unseren fotografen wichtig ! ... es ist absolut wichtig dass jeder weiß was er mit den bilder darf und was nicht ...

natürlich gild auch hier: wo kein kläger ist kein beklagter ...

natürlich ist es praktisch nicht überprüfbar ob ein fotograf die bilder zb auf der nächsten herrenparty herumzeigt ... aber ich denke ein vertrag der hier explizite regeln vorschreibt setzt die hemmschwelle hier höher ...

jedem treffen mit einem unbekannten fotografen geht ja auch ein schriftwechsel per email voraus... hier kann die "seriösität" auch "gerfühlt" werden ...

ich habe auch schon fotografen kennengelernt, die uns dann bilder von ihren privaten modellen geshcikt haben mit der anmerkung " ... diese bilder nciht weiter geben, dass darf ich eigentlich nicht" ... damit was der kontakt natürlich sofort zu ende ...
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