Wifesharing

Der Link geht nicht

So geht's: http://www.joyclub.de/sex/wifesharing.html

Wifesharing - eine meiner heimlichen Phantasien.

Unsere auch wobei "heimlich" ist sie ja nicht wirklich

Daran kann ich für mich überhaupt nichts erregendes finden. Ganz im Gegenteil, ich wäre sogar angeekelt wenn ich wüsste, dass jemand anderes seine Finger, Zunge oder Schwanz in meine Freundin steckt. Nenene, in einer Beziehung ist das mein Wohnzimmer, da hat niemand anderes etwas verloren

Also , der Mann mag es reizvoll finden, seine Frau zu teilen,

Ich finde es noch aufregender , " geteilt " zu werden, wenn er mich im gegenseitigen Vertrauen anbietet. Er wird wissen , wem , oder ?

Ich kann mir kaum eine Situation prickelnder und erotischer vorstellen , wenn er mir unter den Rock fasst, einem anderen zunickt, der dazu kommt und mein Mann mich ihm überlässt . Dieser Augenblick , der andere steht auf , kommt dazu, die Männer schauen sich in die Augen und ich werde die Gespielin eines anderen , gerne !

Über Wifesharing mag ich hier gern noch mehr lesen . Für mich ist das nicht der klassische Dreier.

müsstest du dazu ein eigenes Thema eröffnen. Hier geht es ja ausschließlich um die angebotene Veranstaltung.

Geniesse ihre Lust, und das Ausleben der Schlampe in ihr.

Ich nenns "gönnen-können" ;-)))))

mich doch getäuscht, es geht tatsächlich um die Sache, die Veranstaltung war gestern Thema.

Im Internet findet man unter dem Stichwort Screwmywifeclub sehr viele bildliche Beispiele.

Im Text oben wurde schon die Abgrenzung zum Cuckold aufgezeigt. Da sowohl wifesharing wie cuckolding nicht gerade nach deutscher Praxis klingen, verwirren diese Begriffe eher.

Ich bin seit über 10 Jahren, da ich keine eigene Frau einbringen kann, Sub-/Partnerinüberlasser, aber kein Swinger im eigentlichen Sinn, da wir keine SC besuchen. Und es geht auch viel phantasievoller zu als in den Internetclips. Das heißt bei uns, ich bekomme von ihr Menschen, Männer und Paare, die sie hier oder woanders angeschrieben haben und ihr zusagen könnten, indirekt genannt. Indirekt deshalb, weil diese meine addy speziell für sie anschreiben müssen, wenn sie dabei sein möchten. Das dient der notwendigen Trennung von Spreu und Weizen. Wem das nämlich zu aufwändig ist, mit dem lässt sich garantiert auch keine Einladung absichern. Oder er ist einfach, wie oft festgestellt, zu arrogant, etwas Anderes als das, was er einfach bekommen kann, zu akzeptieren.

Bei mir kommen also in der Regel nur die Männer und Paare an, auf die sich bauen lässt und die wirkliches Interesse am Sex mit ihr haben. Natürlich haben wir nicht beliebig Zeit und Möglichkeiten. Aber wenn sie dafür Termine hat, schaue ich, was sich wo machen lässt und wen man dazu einladen könnte aus der Datei. Am Abend wird sie dann gebeten, sich auf eine bestimmte Zeit einzustellen. Sie erfährt nichts weiter. Nicht wer kommen wird, nicht, was mit ihr vorgesehen ist. Dann wird sie inszeniert als besonderer Appetithappen, mal so mal anders. Die Gäste finden sie so vor, haben oft kein weitere Bild gesehen als Teile des Körpers. Und nun geschehen in der Regel Wunder, denn die Gäste sind so animiert, dass sie das Letzte geben. Sie, egal, wer sie war oder ist, kommt über Stunden zur Befriedigung ihrer Lust.

Ich bleibe unbeteiligt im Hintergrund, gebe ab und zu Tipps, ändere die Inszenierung, serviere Sekt o.ä. Jeder wird nur einmal eingeladen. Fragen nach ihrer Person sind tabu. Und natürlich ist es Ehrensache, dass die Gäste nur für eigene Kondome sorgen müssen.

Bisher betreute ich mit wenigen Ausnahmen Ehefrauen. Dort wo es möglich ist, mit Ahnung, aber nie mit genauem Wissen des Ehemanns. Aber der Ehemann war auch schon dabei, nur erfuhren die Gäste nicht, dass er der Ehemann ist. Er wurde wie die Gäste bestellt, wusste also nicht, wie er seine Frau vorfinden würde, sie wusste nicht und bekam es wegen verbundener Augen erst später mit, dass er da sein würde.

Summa summarum: wer Erotik liebt um den Sex herum, für den können solche Erlebnisse Einmaligkeitscharakter haben.

ich finde es interessant, dass oftmals nur vom wifesharing die rede ist und dieser artikel zumindestens ein wenig das mansharing aufgreift. gibt es einfach weniger frauen als männer, die es anturnt, den partner beim sex mit anderen zu beobachten? und kann vielleicht jemand mit erfahrung berichten, wie realistisch vereinbarungen wie "alles erlaubt außer küssen" sind? ist dies in der hitze des gefechts überhaupt einzuhalten? finde dieses thema, auch mansharing, auf jeden fall sehr reizvoll... danke also für diesen gelungenen artikel!

um Himmelswillen sollte Küssen verboten sein? Ein gelungener Abend lebt gerade auch von der Erotik, Sex ohne Küssen ist wie Suppe ohne Salz

Mansharing ist deshalb selten, weil Frauen eine andere Grundeinstellung haben. Wenn der Mann darf, bevorzugen sie Swingerclubs.

@*****lnd: naja, es gibt eben paare, die sich bei solchen ereignissen grenzen setzen, so wie im artikel auch beschrieben. was ja ok ist, muss eben jedes paar selbst entscheiden, küssen war nur ein beispiel...
und inwiefern haben frauen eine andere "grundeinstellung" als männer?

ist hier schon in vielen Freds ausdiskutiert worden. Du weißt doch sicher Frauen sind anders, Männer auch.

Frauen haben in Punkto Mann erhebliche Besitzansprüche, natürlich nicht alle, sind extrem eifersüchtig, natürlich nicht alle. Das alles ist kontraproduktiv. Und glaube mir, wer sich beim Überlassen solche Grenzen setzt, hat nach meiner Erfahrung noch nicht mal den halben Spaß an der Sache.

das mit den grenzen kann man auch anders sehen... und eifersucht ist eine frage der persönlichkeit und des charakters, nicht des geschlechts.

ich möchte Gäste den Becher der Lüste bis zur Neige auskosten lassen.

Wir hatten nur selten Paare zu Gast. Warum wohl? Aus lauter Furcht haben sie sich über Regeln selbst jede mögliche Lust verdorben. Wenn man ständig darauf achtet, dass ja nichts Unerlaubtes geschieht, kann man nicht genießen. Nur über die Diskretion und Anonymität sichern wir ab, dass keiner zum Stalker wird. Ich bin da, wenn dann doch jemand weiter als der Augenblick ermöglicht gehen will. Aber das hat bisher nur einer versucht- und bereut.

Würde ich Küssen verbieten käme mir das so vor, als ob Erdbeertorte mit Sahnebestellt würde, aber ohne Sahne geliefert würde. Auch in den Screw my wife-Clips ist Küssen die Regel.

küssen war ja nur ein beispiel. ich denke, jedes paar sollte einfach selbst wissen, was es will und wenn es eine regel hat, die beiden ein sicheres gefühl gibt ohne wiederrum das gefühl zu haben, auf etwas essentielles verzichten zu müssen- warum nicht. muss jeder für sich entscheiden und eine allgemeine formel gibt es da ja (gott sei dank) nicht. vielleicht wächst die mansharing-community auch erst noch ich finds spannend...

Was für Regeln man beim Wifesharing/Mensharing aufstellt, ist Sache des Paares - und wenn die damit zurecht kommen, ist es okay. Ich glaube auch, dass man sich an solche Regeln (z.B. nicht Küssen) halten kann, wenn man eine gewisse Selbstbeherrschung hat und geistig nicht total abschaltet. Also ja, man kann Grenzen ziehen und NoGos festlegen, klar, und es ist auch möglich, sich an sie zu halten...

Ich finde nur nicht jede Regeln sinnvoll. Und ein Kussverbot gehört in meinen Augen zu einer recht misslungenen Regel... Mag sein, dass manche Paare Küssen als etwas so Intimes ansehen, dass es exklusiv nur zwischen ihnen stattfinden soll, aber leider besteht dann die Gefahr, dass man sich nicht richtig beim Sex gehen lassen und den eigenen Gefühlen folgen kann, wenn man sich eine solche Schranke auferlegt bzw. auferlegen lässt. Das wäre einfach zu unentspannt.

Man ist in einem sexuellen Rausch... man ist gerade dabei, das Gegenüber zu erkunden und es zu spüren... der Rausch wird stärker... man lässt sich in diese lustvolle Situation fallen... dann überkommt einen vielleicht einfach mal das Bedürfnis, den Sexualpartner zu küssen... Und man darf nicht. Peng. Das kann das ganze Erlebnis verderben oder zumindest weniger intensiv und spannend machen.
Man muss sich beherrschen und man muss sich dieses Verbot immer bewusst machen, damit man nicht instinktiv und automatisch losküsst. Das ist dann natürlich genau das Gegenteil von hemmungslosem, instinktivem, triebhaftem Sex, bei dem man sich einfach gehen lassen und austoben kann. Ich kann schon verstehen, dass manche diese Situation als enttäuschend empfinden würden.

Also wenn man nicht grad auf Selbstbeherrschung steht, dann macht so eine "keine Küsse!"-Regel, meiner Ansicht nach, keinen Sinn. Wenn man sie einhalten will, muss man sich zusammenreißen, obwohl man sich lieber frei ausleben möchte und wenn man sich nicht zusammenreißt, sondern den eigenen Instinkten folgt, dann bricht man eine Abmachung. So oder so ist es blöd gelaufen...
Also am liebsten keine Regeln aufstellen, deren Einhaltung solche Mühen kostet - dann gerät man nicht in die Zwickmühle zwischen "sich leider zusammenreißen müssen" und "Versprechen leider brechen". Wie gesagt, natürlich ist es möglich, sich an so eine Grenze zu halten - aber es ist einfach zu naheliegend, beim Sex u.a. auch zu küssen, als dass man eine solche Grenze als sinnvoll betrachten sollte.

fesselnd

Weil einige Paare es eben nicht wollen, das der Mitspieler mit der Frau oder die Mitspielerin mit dem Mann knutscht!

Für die Mitspieler bei uns gilt auch, Gesicht und Mund sind Tabuzone!
Für uns ist das küssen ganz allein unsere Sache und bisher hat sich noch keiner beschwert!
Man sollte es natürlich eben früh genug anschneiden, damit die Grenzen gleich verständlich gesetzt sind.

Was andere machen, ist uns egal, denn das gilt für uns und nicht für andere!
Wer es mag, dem gönnen wir es von Herzen, wenn er/sie es genießen kann!

@*******inge:

Wir können uns dabei gut fallen lassen, gerade weil wir die Regeln haben.
Wir müssen uns dadurch keine Gedanken machen, was der andere denkt, wenn man dies oder jenes mache, was der andere evtl. nicht möchte!
Und im Grunde ist die Kussregel die einzige, auf die wir beide bestehen (außer das übliche, wie Kot Urin usw..., was so ziemlich jeder ausschließt)

Lieben Gruß...

Küssen bedeutet für mich Innigkeit, Verschmelzung, Nähe zu meinem Partner.
Nähe zum Gesicht, zu den Augen. Das mag ich nicht mit jedem teilen, das ist zu privat, zu nah. Vielleicht passiert es mal mit einem Fremdf..., aber das ist dann ein bisschen wie "Betrug". Das liebste gibt man nicht jedem.
Ich glaube, das es vielen "geübten" Frauen so geht, sie geben ihren Körper bereitwillig, aber sie küssen nur ihren Mann. Und sie küssen ihn, wenn sie dabei ein anderer vögelt oder schauen "ihm" in die Augen.
Der körperliche Akt ist eine Sache, die Liebe zum Partner eine andere.

Nicht zuletzt ist Küssen bei Prostituierten meist tabu, die Muschi sollen die Typen haben und was sie sonst noch mögen, aber zärtliche, heiße, verspielte Küsse gibt es eben nicht für jeden...

und... warum küssen, wenn sie blasen kann

dürfen Paare es so handhaben. Ich weiß auch, dass es oft so ist. Aber deshalb möchte ich trotzdem meiner Sicht der Dinge auch Raum geben. Nebelklinge hat es sehr schön beschrieben.

Es kommt einfach darauf an, was ein Paar erwartet, will. Will es Sex pur, stellt es Regeln auf, die nichts anderes zulassen. Für mich, andere dürfen das gerne anders sehen, ist das der Tod der Erotik, reine Benutzung von bereitgestellten Öffnungen.

Für uns gibt es daher nur zwei Regeln

1.Benutzung von Kondomen

2.Blickkontakt zu mir, falls etwas unklar ist



Frau überlassen ist keine Prostitution und in keiner Weise vergleichbar!

Also meine Frau küsst nur, wenn bei ihr zärtliche Gefühle aufkommen. Das klappt lang nicht bei jedem Mann, weswegen wir schonmal einen eigentlich sehr netten und gut fickenden Herren mit der Nicht-Küssen-Regel konfrontieren mussten. Auf ihren Wunsch hin, nicht auf meinen.

Aber "Wifesharing" impliziert doch, dass ich meine Frau teile. Und nicht meine Privatprostituierte oder sowas. Und meine Frau, das ist ein wunderbares Wesen, das nicht nur gut ficken kann, sondern auch Zärtlichkeit und Küsse in Hülle und fülle austeilen kann und zu empfangen verdient hat. Wenn ich das nicht bereit bin, zu teilen, dann teile ich nicht. Denn Teilen ist nur Teilen, wenn man etwas teilt, was einem wirklich wertvoll ist. Das letzte Hemd, den einzigen Laib Brot, und eben auch die Küsse der Ehefrau.

Das ist genau das, was ich geil daran finde.

Und sich der Liebe seiner Frau nicht so sicher ist, dass er weiß, dass sie immer zu ihm zurückfindet, auch wenn sie mal zwischendurch mit einem anderen knutscht, der sollte vielleicht besser gar nicht mit dem Wifesharing anfangen.

Kurz: Küssen muss nicht sein, aber der Mann sollte es nicht untersagen. Die Frau sollte selbst entscheiden. Überhaupt sollte man seinem Partner nichts untersagen, wenn man sich auf Spielarten wie Wifesharing einlassen will, weil jegliche Verbote für den Partner dem eigentlichen Sinn der Spielart doch ad absurbum führen.

sehe ich es auch. Überlassen ist eine wundervolle Möglichkeit, Erotik in Dimensionen zu erleben die sonst so nicht möglich sind. Ob Küssen möglich ist, ob es das Wollen erst vollendet, entscheidet ausschließlich sie im Moment des Geschehens. Daher kann es dafür keine Regel geben, wenn man nicht voller Ängste steckt. Ganz oder gar nicht, alles Andere wäre wie ein bisschen schwanger.

aus welcher Ecke ich komme, wenn ich von Subüberlassen schreibe? Und ich mach das jetzt über 10 Jahre und noch niemand hat es falsch gefunden. Wieso sollte harter Sex Kuscheln und Küssen ausschließen? Gibt es da Belege dafür? Und warum kann man nicht das Eine tun und das andere nicht lassen? Hat der Herr Angst, dass ihm Sub weggeküsst werden könnte? Könnte man nicht sogar definieren, dass es für Sub erst richtig hart kommt, wenn sie küssend benutzt wird?

Aber du hast Recht, Küssen ist nur ein Beispiel. Und es soll jeder so machen wie er will. Es geht eigentlich um Erfahrungen mit dem Überlassen/Teilen. Ich weiß, dass es nicht wenige sind, die es als pervers betrachten, weil es so vielen menschlichen Grunderfahrungen wie z.B. der Eifersucht widerspricht, oder weil einfach Monogamie als das einzig "Moralische" gilt. Oder der überlassende Mann gilt als Hahnrei, zu schwach, seine Frau an sich zu binden, ein noch nicht mal bedauernswerter Schwächling, ein Omega eben. Es wird gewertet ohne Ende.

Daher wäre es sehr zu begrüßen, wenn wenigstens in einem Erotikforum Erklärendes zum Tragen kommt. Vor allem, dass jede Fraktion mit ihrer Sicht Stellung nimmt, wobei schon mein dommiges Beispiel völlig von dem der verdorbenen Engel abweicht. Zur Erinnerung: SM ist eine riesengroße Spielwiese, jeder hat seine Lieblingsecke, manchmal nur die. Andere spielen mal da, mal dort. Und im Grund sollte keiner sagen, Du in Deiner Schmuddelecke spielst nicht richtig, du musst so spielen wie wir, sonst musst du die Wiese verlassen.

Im Grund kommt es nur darauf an, dass man in seiner Ecke Mitspieler findet, alleine ist es langweilig.