Gelegentlich ...
... genieße ich das Flämmen. Mit der Unterseite von frisch gepflückten Blättern streiche ich zunächst leicht über Nippel, dann über Skrotum, Schaft und andere Stellen. Die vielen einzelnen kleinen kurz brennenden Stiche genieße ich sehr. Später lege ich die Blätter vollflächig auf Skrotum, Schaft, in Pofalte und beginne mit bloßer Hand fester zu drücken, zu massieren. Die Wärme nach den Stichen empfinde ich als wohlig. Nach spätestens 15 Minuten klingt die Wärme stark ab.
Sind die Blätter auf dem Skrotum und Schaft gut einmassiert, kaue ich das ein oder andere Blatt langsam und genieße zum warmen, sanften Brennen den frischen Geschmack. Sehr belebend!
Schmerzen empfinde ich nicht und bleiben bei mir keine nach. Mitunter erinnern mich am nächsten Tag einige kleine rote Flecken mit ganz ganz leichtem, angenehmen Brennen lustvoll an die Nesseln. Auch beim Waschen kann ein kurzes Nachbrennen an vorherige Lüste und Genüsse erinnern.
Früher hatte ich Scheu vor Nesseln. Heute sehe ich sie mit Lust in der Natur, im Wald oder im Garten und denke dabei gerne an gelebte und mögliche neue Lüste. Jetzt ist dafür die richtige Jahreszeit!