Dominanz wird langweilig ...
... wenn sie zur Gewohnheit wird.Eine provokante These!?!?
Achtung, hier geht es nicht darum, ob 24/7 oder nicht gelebt wird.
Vielmehr geht es darum, welchen Schwankungen eine dominante Persönlichkeit unterworfen ist.
Hierüber pflege ich zurzeit eine rege Diskussion mit Freunden und möchte auch Eure Meinung hören.
Zum Thema: Jeder Mensch unterliegt einer Tagesform, letztendlich aber auch gemütsmäßigen Schwankungen im Wochen- und Monatsbereich. Somit kann es auch für Dominante "nervig" werden, wenn sie immer und immer wieder das absolute Regulativ sein müssen und Sub als "emotionaler Wegweiser" das Tagesgeschehen zuweisen sollen. Ist es nicht so, daß sich irgendwann einmal ein Überdruß einstellt.
Wie geht Ihr damit um?
Oder gibt es das bei Euch nicht?
Sucht Ihr evtl. nach neuen Anregungen oder "sitzt" Ihr es einfach aus?
Ändert Ihr Euer dominantes Verhalten?
Oder könnt Ihr damit leben, daß eine zeitlang "nur" gepoppt wird?
Selbstverständlich ist es ein echt dominantes Verhalten, wenn Dom von Sub verlangt, daß die dominanten Schwankungen akzeptiert werden müssen. Aber ist es wirklich so, daß Sub es stillschweigend und unterwürfig hinnimmt?
Ich bin auf Eure Beiträge gespannt.
Michael
(er von Trout)