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Stehen tattoowierte/gepiercte Personen auf Personen ohne..?

Stehen gepiercte/tattoowierte Personen auch auf solche, die es nicht sind?

Dauerhafte Umfrage
*******ust Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Stehen tattoowierte/gepiercte Personen auf Personen ohne..?
Liebe Leute,

ich selbst habe weder Tattos noch Piercings, wobei ich schon länger mit dem Gedanken spiele, mir das ein oder andere zuzulegen.
Ich finde beides häufig sehr schön, erotisch, ästhetisch, und wenn ich eine Person attraktiv finde, sind Tattoos oder Piercing manchmal gerade das i-Tüpfelchen.

Naja, worum es mir eigentlich geht, ist folgende Frage, die sich an tattoowierte und-oder gepiercte Personen richtet: Stehen gepiercte/tattoowierte Personen auch auf solche, die es nicht sind?
Ist wahrscheinlich nicht ganz zu verallgemeinern, aber schreibt doch mal was dazu bzw. beantwortet die Umfrage, damit ich einen Überblick bekommen kann.
Wahrscheinlich ist es auch fahrlässig, Piercings und Tattoos in die selbe Umfage zu packen, aber ich versuchs mal - die beiden letzten Fragen sollen eine Differenzierung ermöglichen.

Ich danke euch! *g*
******nig Mann
24.797 Beiträge
*******ust:
Stehen gepiercte/tattoowierte Personen auch auf solche, die es nicht sind?

nö! ich stehe nicht auf "gepiercte" oder "tätowierte" - ich stehe auf menschen! zum anfassen, in natura, real, echt-3d sozusagen.




sorry, aber ich kann grad echt nur den kopf schütteln...
das fällt wohl eindeutig unter "fragen, die die menschheit nicht braucht..."
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Also ich glaub, wenn ich auf Menschen stehe, tut das denen, je nach Schuhwerk, ganz schön weh *traurig*

Mach ich also nicht.
Da
kann ich mich nur anschliessen...Tattoos und Piercings sind doch nur Äußerlichkeiten...Wichtig ist der Mensch...
Gehorsam
*********leMan Mann
1.053 Beiträge
Für mich nie ...
Ich werde mich nie piercen oder tattoowieren lassen.

Wäre meine Partnerin allerdings gepierct oder tattoowiert gewesen, hätte ich damit beim Kennenlernen kein Problem gehabt. Ich hätte sie so genommen, wie sie ist, auch "mit", denn der Mensch an sich, seine Aura, seine Persönlichkeit ist viel wichtiger.
oh weh - und wieder wird nur der Charakter und der Mensch als Gesamtgroßartigkeit (<= ja woll) begehrt.

Da kann ich mich nicht anschließen.

ich trage Tattoos und stelle damit eine der engsten Beziehungen zu meinem Verständnis von Kunst her bzw. trage eine Überzeugung dauerhaft von Innen nach Außen.

Und ich reagiere stark auf optische Reize und schätze es, wenn mein Gegenüber sich ganz bewusst dauerhaft schmückt bzw ebenfalls etwas transportiert.

Finde zwar längst nicht jedes Tattoo schön, aber eines von kunstfertiger Hand gestochen mit Bezug zur es tragenden Person durchaus reizvoll *spitze*

Mit Modesternchen und Tribals, die nur zur Zierde oder wie auch immer angebracht sind, kann ich allerdings nichts anfangen, ebenso wie mit den meisten Piercings.

Außer sie werden von dem Typ Frau getragen, der unabhängige Sexyness ausstrahlt oder dem Typ Mann, der mich an einen elegant gewordenen Piraten erinnert.
********hful Paar
9 Beiträge
ich selber (er)habe tinte in der haut und hab piercings.meine frau hat nichts von beiden,was mich in keinster weise stört.
ein nicht bemalter körper kann genauso reizvoll sein wie ein bemalter. *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Umgekehrt
wird ein Schuh daraus. Ich kann zwar kleine Tattoos akzeptieren, Piercings je nachdem, aber da ich weder tapezierte Männer noch Frauen reizvoll finde, wobei man Tapeten immer noch wechseln kann, werde ich kaum jemand wollen, der diese Mode mitmacht.

Dafür schätze ich Körperbemalung, auch durch untalentierte Künstler.
*******ust Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Klarstellung
Danke für die qualifizierten Kommentare, die entweder die Formulierung meiner Frage ins Lächerliche ziehen oder die mein Anliegen verdrehen: Ich will Menschen und ihr Begehren natürlich nicht auf den Fakt reduzieren, ob sie tattoowiert oder gepierct sind. Tut mir echt Leid, wenn das so rüberkam. Ich versuche vielmehr einen Eindruck davon zu gewinnen, ob es sein kann, dass ich als nicht-tattoowierte und nicht-gepiercte Person eingeschränkte Chancen - Aufmerksamkeit zu erregen und attraktiv zu wirken - bei Personen habe, die offensichtlich Piercings/Tattoos eine große Bedeutung, zumindest an ihrem eigenen Körper, zusprechen. Da ich selbst keine Tattoos/Piercings habe und auch in meinem Freundeskreis niemanden aus der "Szene" ist, kann ich mich da schlecht reindenken, daher diese Umfrage.

Wirklich Danken möchte ich schonmal den Leuten, die mir eine ernste Antwort gegeben haben oder geben werden! *danke*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Gut
dass du das noch so ausweitest. Warum sollten Tattoos dazu führen, dass man sich in Tattoolose nicht nur nicht verlieben kann, sondern sie auch nicht akzeptiert?

Ich glaube, dass uns die Medien ziemlich viel vorgaukeln, zum Beispiel, siehe Gankörperrasur-Thread, dass man nur enthaart Swinger sein kann, dass man als Swinger oder Fußballer oder sonstwie Coolseinwollender, Tattoos brauche.

Da ich in der ganzen Hype nur eine Modeerscheinung sehe, bist du auf der sicheren und mehrheitlichen Seite, wenn du keines hast. Gerade die "Mädchen zum Heiraten" gehen eher ohne als mit durchs Leben, sagen auch meine zwei Töchter.
****88 Mann
197 Beiträge
ja wie!
ich habe sehr spät mit körperschmuck, percing, angefangen. meine freundin wusste nichts davon und war sehr überrascht. sie selber hat keine körperschmuck und würde jetzt auch so nicht gleich wollen. findet es aber auch interessant.
ich finde, es muss nicht vordergründig sein und kann sich dann im kennenlerne langsam zeigen. für mich wäre es eine reizerhöhung den anderen kennen zu lernen. kleine überraschungen finde ich so super.
Gerade die "Mädchen zum Heiraten" gehen eher ohne als mit durchs Leben, sagen auch meine zwei Töchter.

Au weia ... was für eine Aussage. *oh*
Klar ist das Arschgeweih z.B. eine Modeerscheinung gewesen, bei der ich zumindest glücklich darüber bin, sie nicht mitgemacht zu haben. Aber die Aussage, dass Mädels, die geheiratet werden (wollen), ohne Tattoos oder sonstigen Körperschmuck eher Chancen haben, finde ich - mit Verlaub gesagt - dann doch etwas lächerlich.

Also ich hab selbst ein Tattoo, aber ob ich eine Person mag oder sogar "auf sie stehe", hat nichts mit deren eventuellem Körperschmuck zu tun.

Bei Pierchings sieht die Sache schon anders aus. Ich grusele mich beim Anblick von Brustwarzenpiercings und hätte echt große Probleme, in die Nähe eines solchen zu kommen. Vielleicht hat diese Abneigung etwas damit zu tun, dass ich mir so ein Ding im Leben nicht stechen lassen würde, weil mich der Gedanke daran und sogar der Anblick allein schon schmerzt. *nixweiss*
*******am01 Mann
1 Beitrag
Kunst
Ich persönlich finde Tattoos die gut gemacht sind sehr anregend... ich bin selber tattowiert, schaue aber natürlich auch noch Frauen die hinterher die es nicht sind... also darauf kommt es letzendlich nun wirklich nicht an.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
CD
Du hast mir gewissermaßen mein Argument auf den Tasten verdreht. Es geht nicht um Mädels, die geheiratet werden wollen (das gruselt mich), sondern darum, dass Tattoos bei manchen Bevölkerungsschichten signifikant häufiger anzutreffen sind, als bei anderen, also bei familienorientierten Frauen weniger als bei überzeugt Ledigen.

So wie du die Brustwarzenpiercings empfindest, empfinde ich großflächige Tattoos. Das Arschgeweih gilt zwar als das Carpe Diem der Tattoos, aber damit komme ich eher klar als mit Tattoos an Körperstellen, die als pure Haut viele männliche Schwellkörper animieren würden. Mode lebt vom Wechsel, Tattoos aber lassen sich nicht wechseln. Aber es gibt Tattoos zum Anziehen aus dünnem Stoff, es gibt Strümpfe, die wie Tattoos wirken.

Letzten Endes muss jede-r selbst wissen, so er volljährig ist, was er sich zutraut und ob er/sie nicht damit Entscheidungen der Partnerwahl vorgibt.
oh man ..............
Wie toll das auch dieses Forum nur so von Vorurteilen strotzt .

Und denn auch noch mit Wertungen bestückt wird die persönlich sind , aber zur Allgemeingültigkeit erhoben werden !

Wo hat denn wer mal wieder eine Statistik erhoben , die besagt das es bei familienorientierten Personen ( oder Frauen ) weniger Tattoo´s gibt ?

Und denn auch wieder einmal verbunden mit der sogenannten Wertung es gäbe mehr tattoowierte Personen in bestimmten Bevölkerungsschichten ( gemeint sind sicher Unterprivilegierte ,oder !? )

Okay , egal .....uns ist es jedenfalls egal ob jemand Tattoo´s oder Piercings trägt .....wir mögen es , aber jeder wie er mag ......und für uns sind nie Alter , Aussehen , Beruf , Vermögen oder eben Körperschmuck wichtig .......sondern immer der Mensch , seine Persönlichkeit ...seine Ausstrahlung !
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das
ist doch immer so
Okay , egal .....uns ist es jedenfalls egal ob jemand Tattoo´s oder Piercings trägt .....wir mögen es , aber jeder wie er mag ......und für uns sind nie Alter , Aussehen , Beruf , Vermögen oder eben Körperschmuck wichtig .......sondern immer der Mensch , seine Persönlichkeit ...seine Ausstrahlung !

Wieso sollte ich Unterpriviligierte meinen? Gibt es dafür nicht mehr Gründe dagegen als dafür? Das ist auch nicht Thema.

Und was das Zitat anbelangt, auch das ist klar. Tättowierte strahlen anders aus als Untättowierte. Das ist aber völlig wertneutral zu sehen. Das hat nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern damit, dass Tattoos Erkennungszeichen sind. Sie wirken in der gleichen Gruppe eben anders als in einer anderen Gruppe. Ein Mensch, der Tattoos liebt, strahlt anders aus als einer, der sie nicht mag, also empfindet einer aus der Tattoogruppe die Ausstrahlung eines Menschen in der selben Gruppe eher als positiv als einen wie mich. Was ist daran schlimm? Alle Menschen kann man ohnehin nicht haben. Und ich liebe eben Naturhaut und könnte eine Frau mit Tattoo dort nicht zärtlich streicheln, weil es mich ekelt. Das ist weder ihr Problem noch meins, das ist eben so- und deshalb werden wir uns eher nicht über das rein Menschliche hinaus annähern.
Tattoos...
Das ist mal wieder eine Frage, die sehr kontroverse Meinungen aufzeigt.
Da die Frage nach Tattoos und sonstigem Körperschmuck doch sehr dem individuellem Geschmack unterliegt.
Gerade junge Leute sind dem gegenüber oft viel aufgeschlossener, de ja mittlerweile fast jeder dritte eine Tätowierung trägt - und Piercings sind noch viel häufiger.

Ein schönes Tattoo an der richtigen Stelle plaziert kann doch sehr anziehend wirken.
Gerade darüber macht man sich doch vor dem Tätowieren auch Gedanken, ob jetzt das Motiv eine bestimmte Bedeutung hat oder nicht sei da mal aussen vor, niemand will sich doch mit Absicht verunstalten.

Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, daß man durch Körperschmuck (und andere Auffälligkeiten - siehe meine Haare) öfter angesprochen wird, da man manchmal interessanter auf andere wirkt. Oder auch einfach weil Gemeinsamkeiten verbinden.

Trotzdem kommt es doch immer auch sehr auf das Umfeld, in dem man sich bewegt, an. In der Freizeit unter Freunden oft gerne gesehen - aber im Job und beim Schwiegervater in Spee wohl eher ein no go.

Da bleibt doch nur der Schluss:
Erlaubt ist was gefällt!
Und Schönheit liegt im Auge des Betrachters!
******nig Mann
24.797 Beiträge
*****lnd:
Tättowierte strahlen anders aus als Untättowierte.
woher nimmst du denn diese weisheit?

sorry, aber das halte ich für ausgemachten blödsinn! dann müssten alle, die sich gerade das erstemal haben tätowieren lassen, auf einmal anders "ausstrahlen".

abgesehen davon, dass sie vermutlich erstmal "zufriedenheit" ausstrahlen, weil sie sich einen in der regel seit langem gehegten wunsch erfüllt haben, wüsste ich aber nicht, was sie anderes als am tag vorher ausstrahlen sollten.

*****lnd:
dass Tattoos Erkennungszeichen sind. Sie wirken in der gleichen Gruppe eben anders als in einer anderen Gruppe. Ein Mensch, der Tattoos liebt, strahlt anders aus als einer, der sie nicht mag, also empfindet einer aus der Tattoogruppe die Ausstrahlung eines Menschen in der selben Gruppe eher als positiv als einen wie mich.

das kann ja vom prinzip her nur für tattoos gelten, die auch in einem sichtbaren bereich liegen. wenn man nicht gerade im schwimmbad ist wird man aber nur ausnahmefall etwa ein arschgeweih sehen, und an der ausstrahlung habe ich jedenfalls nochnie erkannt, dass jemand eines trägt. wenn du das kannst musst du mir das unbedingt mal zeigen und beibringen! *zwinker*



übrigens:
ja, ich habe farbe in der haut. und trotzdem gibt es tattoos, die mich regelrecht abstoßen! also ganz so einfach scheint es dann doch nicht zu sein… *nixweiss*
@*****lnd

Ein Mensch, der Tattoos liebt, strahlt anders aus als einer, der sie nicht mag, also empfindet einer aus der Tattoogruppe die Ausstrahlung eines Menschen in der selben Gruppe eher als positiv als einen wie mich.

Und ich liebe eben Naturhaut und könnte eine Frau mit Tattoo dort nicht zärtlich streicheln, weil es mich ekelt.

Nur weil du die tätowierte Haut einer Frau nicht streicheln kannst, heißt es doch noch lange nicht, dass du deshalb von dir auf andere schließen kannst. Woher nimmst du denn dein Wissen, dass nur weil ich z. B. ein Tattoo habe, ich deshalb Tattooträger zwangsläufig positiver empfinde, als welche ohne Körperschmuck? Ich bitte dich ... ich habe jedenfalls umgedreht noch nie von einem Tattooträger gehört, der sich vor "nackter" Haut ekelt.

(Entschuldige, das "Danke" habe ich aus Versehen gedrückt und kann es leider nicht zurück nehmen.) *zwinker*
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Und manchmal wünscht ich mir doch von Herzen, einen Anti-Danke-Button.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wenn
man missverstehen will, versteht man nun mal miss - und regt sich auf. Daher antworte ich nun mit sehr vernünftigen Worten von Claudia, denn genau das meinte ich:



Trotzdem kommt es doch immer auch sehr auf das Umfeld, in dem man sich bewegt, an. In der Freizeit unter Freunden oft gerne gesehen - aber im Job und beim Schwiegervater in Spee wohl eher ein no go.

Es kommt darauf an, wo man sich bewegt, zu welcher Gruppe man sich zählt. Und natürlich wird sich ein Tattooträger nicht vor nackter Haut ekeln, weil es das Ursprüngliche ist, das hatte er auch mal , bzw hat es noch.

Meine Botschaft war aber, dass jeder nach seiner Facon damit glücklich sein soll. Das Risiko bleibt, dass es jemand anderem nicht gefällt. Und wenn geschrieben wird, dass ein Drittel Tattoos habe, dann haben immer noch zwei Drittel keine.
Mir gefallen gut gemachte Tattoos schon sehr gut. Sie sollten natürlich zum Typ passen.

Ich selbst habe allerdings (noch) keine Tattoos.

Was Piercings angeht, so kenne ich bislang nur einen Mann, der welche hatte. Die aber haben mir auch gut gefallen.

Ich selbst habe ein Intimpiercing und wenn sich jemand daran stören würde, dann könnte er mich mal kreuzweise. Denn das würde für mich bedeuten, dass er mich nicht so akzeptiert wie ich bin.

Dennoch ist es mir letztlich völlig schnuppe, ob jemand Tattoos oder Piercings hat. Es gibt weit wichtigeres, was für mich die Attraktivität einer Person ausmacht.

LG Petra
fesselnd:

Tättowierte strahlen anders aus als Untättowierte.

Behauptet einer,der selbst keine Tattoos hat,sich vor ihnen ekelt und von der ganzen Materie nullkommanull Ahnung hat.

Das hat nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern damit, dass Tattoos Erkennungszeichen sind

Erkennungszeichen für was,bitteschön?Knackie,Junkie,Rocker,Gothic-und Metalfreaks?Womit wir bei den -selbstverständlich- nicht vorhandenen Vorurteilen wären.

Und ich liebe eben Naturhaut und könnte eine Frau mit Tattoo dort nicht zärtlich streicheln, weil es mich ekelt. Das ist weder ihr Problem noch meins

Es ist also nicht das Problem der Frau,wenn du sie wegen einem bisschen bunter Haut nicht streicheln kannst?Ah ja.......
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Da steht
es ist weder ihr Problem noch meins. Denk mal darüber nach.

Mal ein ganz einfaches Beispiel. Du kriegst über ebay eine Karte, aber es stellt sich heraus, mitten in der Fankurve der Heimmannschaft. Wenn du als zufällig da Hineingeratener wirkst, neutraler Beobachter sozusagen, kommst du vielleicht heil wieder raus. Aber sobald jemand merkt, dass du zu den anderen gehörst, könnte es anders ausgehen. Dazu brauchst du noch nicht mal einen Fanschal deines Vereins anziehen. Man wird dich erkennen

Nicht identisch aber ähnlich ist es mit anderen Gruppen der Gesellschaft. Ich werde mir kaum meine Freunde unter denen suchen, die mir nicht zusagen, sondern dort, wo ich identisches Gedankengut vermute- und damit fahre ich sehr gut. Das bedeutet aber nicht, dass ich Vorurteile gegen die anderen habe, sondern nur, dass ich mich selbst dort in der falschen Vorstellung gelandet empfinde und unwohl fühle. Ist es wirklich so schlimm wenn einer die Meinung äußert, Tattoos nicht schön, sondern eklig zu finden? Kann man das nicht einfach akzeptieren? Zumal ich wirklich nur gegen Tattootapeten bin. Da wo noch genug Natur bleibt, akzeptiere ich gerne Tattoos. Man kann ja drum herum berühren.
sondern dort, wo ich identisches Gedankengut vermute

Mir scheint, hier liegt der Knackpunkt. Kann man denn von einem Tattoo (heutzutage) wirklich noch auf ein bestimmtest Gedankengut schließen? Ich meine nein.

LG Petra
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