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Vor langer, langer Zeit: "Die Hütte"

*********lfin Frau
59 Beiträge
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*********lfin Frau
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2. Der erste Tag
Meine Zähne drückten sich auf ihre Lippen, so dass dem Weib nichts anderes übrig blieb als ihren Mund zu öffnen. Meine Zunge dringt in ihren Mund, dabei habe ich einen leichten Geschmack von Blut auf meiner Zunge, der wohl von ihren Lippen stammen musste. Obwohl sie meinen fordernden Kuss nicht erwiderte, entzog sie sich mir auch nicht.

Ich löste mich von ihr und betrachte mir meine Beute. Wohl war! Was für ein guter Fang dachte ich die blonden Haare schulterlang und ungekämmt, ihre wohligen Brüste mit den Warzen die förmlich danach schrien mit ihnen zu spielen und sie einzusaugen. Der kleine Bauch und ihre nackte Scham, die mein Blut in Wallung brachte.

Ich sagte „ Knie nieder Weib! “ sie schaute mich angsterfüllt an. „ Knie nieder oder ich gehe! Und das kann ich dir sagen, die Stahlburschen sind ausgehungert!“. Sofort lies sie sich auf die Knie fallen.
„Mund auf!!“.
„Nein bitte! Bitte nicht!“.
„ Schweig! „ unterbrach ich ihr Flehen.
Nun drückte ich mit meiner Hand ihre Wangen zusammen, bis sich ihr Mund öffnete.
"Ich werde jetzt meine Männlichkeit mit deinem Mund vereinen und Gnade dir Gott wenn auch nur ein Zahn meinen Zepa berührt! Ich werde dich auf den Dorfplatz schleifen lassen und dich öffentlich auspeitschen. Der Rest der von Dir Weib dann übrig ist, werde ich dem Volk zur freien Verfügung geben.“
„Aber zuvor, will ich deine Zähne sehen!“
Ich schob von meiner anderen Hand zwei Finger in ihren Mund und untersuchte ihre Zähne wie es beim Pferde kaufen üblich ist. Auch schob ich die Finger in Richtung Rachen bis sie zu würgten anfing und Tränen in ihre Augen schossen.

Wimmernd hockte sie am Boden als ich meine Hose öffnete und ihr mein Zepter einführte. Doch dann überraschte sie mich aufs Neue.
Denn sie saugte und lutschte an ihm, dass es nur so eine Freunde war. Wilde Blitze durchzuckten meinen Körper, wenn ihre Zunge meine Spitze traf. Auch ihre Angst schien der Lust zu weichen. Ihre Warzen hoben sich vom Hof steil ab und hin und wieder kam ein Laut aus ihrem Mund. Ihr Spiel war erfreulich, wie ich es aus Freudenhäusern nicht besser kannte und so war es auch nicht lange hin, bis mich die Lust übermannte und ich ihr all meinen Lebenssaft in ihre Schlund schleuderte. Sie wagte es nicht, sich des Saftes vor mir zu entledigen und so musste sie wohl oder übel schlucken.

" Sieh nur Weib, so kommst du doch noch zu einer Mahlzeit bevor ich dich verlasse!“ sagte ich ironisch und strich ihr über den Kopf.
"So jetzt stehe auf , drehe dich zur Wand und spreizen deine Beine“. Denn Eines wollte ich noch wissen!

+

Meine Gedanken überschlugen sich...was würde er jetzt noch tun?...sollte ich mich widersetzen?...nein wozu?...am Ende würde ich doch unterliegen...noch während ich seine Anweisungen befolgte...verfluchte ich mich innerlich, ihn nicht gehen gelassen zu haben.
Wieder höre ich seine befehlende Stimme "Bück Dich"...mein Körper gehorcht jetzt schon wie von selbst..."tiefer"...ich schließe die Augen...wie ein Kind, das glaubt mir geschlossenen Augen wäre es unsichtbar...ich spüre seine Hände an meinem Gesäß...sie bewegen sich wie Schlangen auf meine Ritze zu...plötzlich spüre ich wie er sie auseinander dehnt und sich ein Finger in das Loch bohrt,an dem ich noch nie berührt wurde...mein Körper verkrampft sich und ich spüre leichte Schmerzen..."Sieh an eine "Jungfrau"...wieder diese Lachen..."nun ja,darum will sich Dein Herr auch noch kümmern,aber alles zu seiner Zeit"
... sein Finger verlässt mich..

Ich bin erleichtert...doch im selben Augenblick spüre ich ,dass etwas in mich dringt...in das Loch was von seiner wilden Lust vorhin noch ganz wund ist...ich kann es nicht deuten...seine Hand packt mich im Genick und drückt mich noch tiefer...ich sehe zwischen meinen Beinen durch...er steht leicht seitlich...jetzt weiß ich was es ist, was es ist was sich mit leicht hin und her Drehungen in mir bewegt...seine Finger...er beginnt mich mit ihnen zu stoßen...fast behutsam...und ich spüre meine Erregung wachsen und die Feuchtigkeit die sich in mir bildet...und hasse mich dafür...aber nur kurz...ich spüre wie die Lust in meinem Körper immer größer wird...und höre das wohliges Seufzen, dass sich meinen Lippen entrinnt...plötzlich sind seine Hände verschwunden und ich spüre das er sich von mir entfernt...mein Körper brennt vor unterdrückter Lust und ungestilltem Verlangen...und ohne es zu wollen, bilden sich Tränen in meinen Augen.

"Für heute ist es vorbei" ...höre ich seine Stimme..."aber nun weiß ich,wie sehr Du den morgigen Tag herbeisehnen wirst"...er geht zur Tür und öffnet sie...und während er mich verlässt...dringt noch ein letzter Satz an mein Ohr..."Bleib schön brav, meine kleine Stute"...dann ist er fort und es ist still und in mir ist ein Gefühl der
grenzenlosen Trauer und Leere...was geschieht nur mit mir?

Ich bin angekettet, nackt, voller Scham und allein … ich schaue an meinem Körper herunter, der mit Striemen übersät ist, spüre meine schmerzenden Beine, gepeitscht von Ästen und Sträuchern...sehe an einigen Stellen geronnenes Blut , von den Ästen, die tief in meine weiße Haut eingedrungen sind.

Meine von mir so behütetet Liebesgrotte ist jetzt geschwollen, geschändet und missbraucht worden, wie ein Gegenstand, den man nicht achtet. Meine Brüste schmerzten noch immer…..Ich war angekettet wie ein Tier…ein eher symbolischen Ziehen an der schweren Kette , man hätte nie die Kette aus dem Bauwerk reisen könne, gaben mir recht…. Resigniert und erschöpft sank ich zu Bogen.

Die Nacht brach herein und hier würde ich kein Auge zu bekommen. Ich sehnte mich nach meinem Bett, einem Bad und etwas zu Essen….


Ohne es zu merken sank ich in einen -traumlosen Schlummer.
Ich schreckt auf als ein UHU rief. Wie spät mag es sein?
Die Nacht war mild und obwohl ich auf dem Boden geschlafen hatte ,war mir nicht kalt.
Durch eine Öffnung im Dach konnte ich den Sternenhimmel sehen und meine Gedanken kreisten um den Mann der mich gefangen hielt.
Der so hart mit mir umgeht und von dem ich mich trotzdem so angezogen fühle.
Seine Stimme die in mich dringt wie ein Donnerschlag, dass es mir kalt den Rücken runter läuft. Die blauen Augen die mich Durchdringen wie ein heißes Schwert .
Nein , war es das, was ich wollte ?
Ich wurde auch noch nie so behandelt und seit wann war dieses heiße Brennen in meiner Seele?

Und währen ich über ihn nachdachte, strichen meine Hände über meinen geschundenen Körper von den Brüsten weiter abwärts bis zwischen meine Beine.
Noch nie hatte ein Mann es geschafft, mich so schnell zum Höhepunkt zu bringen. Seine Gier erregte mich und währen ich an das Geschehene dachte, hörte mein Spiel mit dem eigenen Körper nicht auf.
Schnell wurde ich nass und mein Körper rekelte sich vor unterschwelliger Lust ,von Welle zu Welle schaukelte ich dem Höhepunkt entgegen….

Plötzlich fielen mir die Worte ein „ Bleib schön brav, meine kleine Stute“ Meine Hände erstarrten.
Hieß es ich sollte nicht fliehen?
Oder sollte ich mich nicht selbst beglücken?
Wie sollte ich fliehen mit diesen Ketten?
Mein Körper zitterte vor Erregung und wollte mehr, endlich die Erlösung haben, ich war kurz davor, doch da rief mein Geist... Nein!
Was wenn mein Herr es erfährt? Was wenn er mich beobachtet? Sollte ich es wagen?
Kälte kroch in mir hoch...alle sexuellen Gelüste waren auf einmal wie ausgelöscht...ich wusste, daß er nicht in meiner Nähe war,aber genauso klar war mir auch, was er mit seinem Satz meinte.
Er würde es wissen, wenn ich gegen sein Gebot verstoßen würde und an die Folgen wollte ich lieber nicht denken...ich rollte mich eng zusammen, auf dem Fell, das als einziger Schutz vor der Kälte für mich erreichbar war...es roch immer noch nach dem Tier was es einst getragen hatte, aber in dieser einsamen Nacht, hatte selbst das...etwas Beruhigendes.

Ich lag wach und dachte nach...was würde mir der nächste Tag bringen?...und warum musste ich hier auf dem Boden liegen?...In der Ecke der Hütte war ein einfaches Bett, doch waren meine Ketten, obwohl sie mir Bewegungsfreiraum ließen, zu kurz um es zu erreichen.
Meine geschundenen Lippen waren nun auch schon vom Durst,völlig ausgetrocknet ...plötzlich schreckte ich aus meinen Gedanken hoch.
Was wenn er nicht wiederkäme?
Wenn er mich hier wie ein Tier in Ketten verhungern und verdursten lassen würde?
Nein...er würde wieder kommen...zu mir!...diese Gewissheit erfüllte mich plötzlich mit unbändigem Stolz...ich lächelte...wurde ich etwa wahnsinnig?...ich legte mich wieder nieder und hörte auf die Stimmen der Nacht und endlich schlief ich ein.

++++++++++++++++++++++

Ich erwachte durch irgendein Geräusch...da draußen war jemand...ich hörte Schritte......Rettung? Er? seine Stallburschen?
...die Tür öffnete sich und ein Aufschrei entwich meiner Kehle...Was war das?...ein Hüne,bucklig und hässlich...starrte mich blöd grinsend an...aber in seinen Augen erkannte ich,das mindestens soviel Gier wie Blödheit in ihm stecken musste...ich dachte >nein Herr,das könnt ihr nicht wirklich wollen<...er schritt in den Raum...ich rutschte ganz nah an die Steinwand und versuchte meine Blöße so gut wie möglich zu verstecken...da erschien in der Tür eine zweite Gestalt...es war eine Frau...mein Herz jubelte...nun war ich frei.

Sie kam in den Raum und betrachtete mich mit einer Mischung aus Mitleid und Verachtung...aber ich wurde das Gefühl nicht los,das dort in ihren Augen auch Neid zu lesen war.

Alle meine Hoffnung starb...beim Blick in ihre Augen.

Aber ich nahm jetzt etwas anderes wahr...den Duft von frischem Brot...mein Magen meldete sich und ich sog diesen Duft gierig ein.

Sie trug einen großen Korb bei sich,der diesen Duft ausströmte.

Das furchteinflößende Wesen verschwand aus der Hütte,um sie gleich darauf,mit einer großen Holzkiste wieder zu betreten,die er neben der Tür abstellte.
Die Frau kam auf mich zu und musterte mich eindringlich."Steh auf! Der Herr wünscht das Du Dich säuberst! Hinter der Hütte verläuft ein kleiner Bach. Er! ...Wird Dich dorthin geleiten>sie wies über ihre Schultern auf den Buckligen< Und mache keine Fehler der Herr sagte,solltest Du nur versuchen zu fliehen...könnte er dich haben und mit dir tun was ihm gefällt. Und Engelchen,glaub mir,DAS würde bestimmt nicht dein Gefallen erregen!
Für einen kurzen Augenblick dachte ich darüber nach es trotzdem zu versuchen...sie ging zu der Kiste und entnahm ihr etwas,was wirkte wie eine Überdimensionale Hundeleine und kam auf mich zu...sie legte mir diese "Hundehalsband" um und der Bucklige nahm das Ende des Lederbandes in seine Pranken...erst dann löste sie die Ketten...jeder Gedanke an Flucht starb in mir.

Er führte mich zu dem Bach,den ich vorher nicht bemerkt hatte...ich kniete mich in das Flussbett und trank gierig das Wasser aus meiner hohlen Hand...das kühlende Wasser umspielte meinen geschundenen Körper...ich schämte mich, dass die rohe Gestalt mir so nah war und mich beobachtete, aber der Durst und das Verlangen nach Kühle und Reinigung war stärker.
Sogar meine Haare wusch ich in dem Flusslauf (obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte,wusste ich doch genau für WEN ich so schön sein wollte)...wohl wissend was für einen Anblick ich in dieser Haltung,auf das "Tier" machen musste. Ich hörte auch bald einen animalischen Laut hinter mir und als ich mich umschaute,erschrak ich vor der Gier die in seinen Augen aufflammte.

Als wir die Hütte wieder betraten hörte ich ein Knistern...mir war der Kamin nicht aufgefallen, in dem jetzt lustige , wärmende Flammen spielten.
Die Frau sah uns entgegen..."bleib an der Tür stehen" ..."und Du"...sprach sie an das "Tier" gewandt... "stell das Lager an die Steinwand"...er ließ das Band los...und in mir kämpfte das Verlangen nach Flucht mit der Freude,dass ER an mich dachte und ich nun nicht mehr auf dem Boden schlafen müsste.
Schnell hatte das Lager seinen neuen Platz gefunden.
Sie führte mich wieder zu den Ketten und legte sie mir an.
Danach ging sie zum Korb und entnahm ihm eine Decke, die sie lieblos auf mein Lager schleuderte. Sie sagte dem "Tier", dass es draußen warten sollte und er verließ die Hütte.
Wieder ging sie zum Korb und entnahm ihm Brot und eine Flasche Wein,sowie zwei Tonbecher.Sie reichte mir das Brot und stellte Wein und Tonbecher auf den von mir nicht zu erreichenden Tisch.

Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte sie "wer seid Ihr?"...sie lächelte traurig und sprach " ich bin ihr...auch ich kenne diese Ketten gut...nun arbeite ich im Herrenhaus und der Herr vertraut mir,auch wenn er mich nur noch selten in sein Schlafgemach befiehlt"...ich hörte die Enttäuschung die aus ihrer Stimme klang und konnte es nicht verstehen."auch Eure Zeit wird vergehen"...nun klang ihre Stimme fast gehässig und verwirrte mich immer mehr. Plötzlich stand sie ganz nah bei mir...ihre Hände glitten über meine Schultern auf meine Brust zu...Verwirrung machte sich in mir breit...ihre Finger umspielten meine Brustwarzen und kniffen hinein..."ich kann dir das geben...was er dir verweigert...und sag jetzt nicht das ich mich täusche".
Ekel überkam mich und ich stieß sie fort ...aber sie war sofort wieder bei mir hielt meine Hände fest und drückte ihre Lippen gierig auf meinen Mund.
Da wurde sie plötzlich von mir fortgerissen...der Schlag der sie ereilte...tönte in meinen Ohren und warf sie zu Boden.
Ohne das wir es gemerkt hatten...war mein Herr in die Hütte gekommen und musste die letzten Ereignisse mit angesehen haben.
Er blickte zu der Frau auf dem Boden und sprach.."Wenn ich nicht wüsste das ich dir damit eine Freude machte,würde ich dich jetzt auspeitschen lassen...geh mir aus den Augen und versuche das NIE wieder"...sie starrte mich aus hasserfüllten Augen an,bevor sie sich erhob und die Hütte verließ.

Suchend schaute er sich um und als er die Holzkiste entdeckte spielte ein Lächeln um seine Lippen...dann wandte er sich zu mir und sagte.
"Die Dirne welche dich verführen wollte, wird bekommen was sie verdient. Ich werde sie anbinden lassen und mit Milch übergießen ,die Kälbchen werden sie dann verwöhnen. Das wird sie davon heilen, ihre Hände nach meinem Besitz auszustrecken!"
Er fuhr mit den Worten fort“ und du wirst sicher hungrig sein, so sollst du dann auch essen so viel du willst. Doch muss du dir dein Essen erarbeiten.“

+

Ich griff in die Kiste und entnahm zwei lange Schnüre und zwei kleine gespaltene Holzkeile.
„ So meine Holde deine erst Regel wird sein wenn ich dir befehle deine Haltung anzunehmen, verlange ich von dir, dass du dich mit gespreizten Beinen hin kniest, dein Kopf gerade und den Blick gesenkt, Die Arme hinter den Kopf. Verstanden?“.
Sie nickte. „ dann nehme deine Haltung ein! Langsam ging sie in die Knie, ich konnte deutlich die Demütigung in ihrem Gesicht lesen. Sie spreizte die Beine und nahm die Arme hinter den Kopf. Ich hockte mich neben Sie und knotete je einer Schnur an einem Keil fest . Die Keile klemmte ich an je einer Schamlippe fest . Ein leichter Schmerz durchzog ihren Körper und sie atmete schnell, Ich nahm einen Stuhl und stellte ihn direkt hinter ihr auf. Die Enden der Schnüre warf ich über die Rückenlehne und knotete an jedem Ende einen Holzscheit vom Kamin fest.
In eine kleinen Entfernung setzte ich mich auf einen Stuhl am Tisch und leise aber mit Macht sprach ich zu ihr „ so du wirst jetzt schön nach vorne krabbeln und dir aus meiner Hand ein Stück frisch gebackenes Brot abholen ,dann krabbelst du zurück bis die Holzscheite wieder den Boden berühren und dann kommst du, dir ein neues Stückchen holen. Verstanden?“ Sie nickte wieder.

Sie ging auf alle vier und kam langsam zu mir, ich konnte ihr Gesicht sehen, wie sie die Augen vor Schmerz zusammen kniff, als die Holzscheite sich erhoben und mit jeder Bewegung von ihr über die Lehne höher gezogen wurden, bis sie vor mir war und mir ein Stück Brot mit ihren Lippen aus der Hand nahm und wieder zurück krabbelte um es zu essen.
Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male.
Man konnte sehen, dass es ihr bei jedem Brotstückchen schwerer viel sich ihre Schamlippen ziehen zu lassen.
Nach dem fünften Stück sagte ich „ Weil du diese Dirne vorhin abgewiesen hast, bekommst du den Wein umsonst“.

Ich reichte ihr den Becher und gierig trank sie, so gierig das es ihr aus den Mundwinkeln lief und den Hals herab. Als der Becher geleert war und ich den zweiten Becher eingoss ,kam mir eine teuflische Idee....

++++++++++++++++++++

Er füllte meinen Becher noch einmal.
Aus Furcht, dass er ihn mir wieder fort nehmen könnte, trank ich auch diesen Becher gierig aus.
Der Wein begann in meinem ausgemergelten Körper zu wirken. Alles erschien mir jetzt leichter.
Doch da hörte ich seine Stimme.

Er sprach "setze Dich auf Dein Lager, ganz an den Rand dieses und spreize deine Beine". Ich gehorchte. Er schritt zur Kiste. "Und nun schließe deine Augen"...ich tat wie mir geheißen...etwas Dunkles legte sich um meine Augen, seidener Stoff, den er an meinem Hinterkopf verknotete. Alle meine Sinne waren zum Zerreißen gespannt. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinem EINGANG. Da dort noch die Hitze des Martyriums brannte, tat die Kühle fast gut.
Die Kälte drang immer tiefer in mich...ich fragte mich, was das wohl sei...noch im fragen, wusste ich die Antwort ...es musste eine Zange sein...die er nun unbarmherzig in mir öffnete.
Der Schmerz der Dehnung traf mich mit aller Macht...aber ich spürte auch, wie ein Gefühl der Lust sich in mir breit machte und die zunehmende Feuchtigkeit, die sich in meinem Körper bildete.
Mein Schmerzvolles ging in lustvolles Stöhnen über und ich verspürte fast etwas wie Trauer als der Gegenstand mich verließ.
Kurz danach hörte ich wieder seine Stimme "so...nun leg dich, mit dem Bauch nach unten, über das Lager"...ich gehorchte und hoffte von ihm nun das lange Entbehrte zu erhalten.

Ich spürte seine Hände an meinem Schlitz, die rau mit meinen Schamlippen umgingen und doch so viel sanfter als die Keile.
Mir kam es vor, als würde er die Feuchtigkeit...die stetig zunahm...über die ganze Ritze verteilen. Das Auseinanderdehnen dieser nahm ich erst richtig wahr als ein tiefer Schmerz meinen Körper durchzuckte.
Die vorher erlebte Dehnung war nichts, zu der, die ich erfahren musste. Jeder Nerv und Muskel meines Körpers versuchte ihm diesen Eingang zu verwehren. Aber als würde selbst sein Körper Meiner spotten, verschaffte er sich den Eingang mit noch mehr Grausamkeit und rammte sein Glied mit der Kraft eines Besessenen in mein hinteres Loch.

Der das Gehirn ausschaltender Schmerz, gepaart mit der Wirkung des Weins gab mir plötzlich den tollkühnen Mut der Verzweiflung und die Kraft mich aufzulehnen.

Irgendwie befreite ich mich von ihm und ohne zu wissen wohin ich zielte, schlug ich zu und spürte und hörte wie meine Hand auf seine Wange klatschte. Im selben Augenblick erschrak ich über diese törichte Handlung und erwartete Revanche, aber Totenstille breitete sich im Raum aus.

"Diese kleine Bauernlamm! Einen Schluck Wein und schon ist sie mutig genug den Wolf zu beißen!"
Er lachte auf und sagte „ Man sollte die Hand die einen füttert nicht beißen, Weib!“.
Griff nach meiner Hand, die gewagt hatte ihn zu schlagen, drehte sie mir auf den Rücken, angelte sich meinen zweiten Arm und nahm die Schnüre, an denen noch die Keile hingen um meine Händen auf den Rücken zu binden.
“ So Weib, dir ist sicher klar, dass diese Tat nicht ungesühnt bleiben kann, oder?“
Mit der einen Hand drückte er mich fest auf das Lager, mit der Anderen griff er in meine Haare und zog meinen Kopf, schmerzhaft, nach hinten.

Ich wollte mich ihm entziehen,doch spürte wie die Gegenwehr in mir erstarb.
Er schob seine Beine zwischen meine und drückte sie so auseinander. Dann bohrte er erneut seine Lanze in mich und stieß hart zu.
Mein Körper rutschte mit jedem Stoß höher und bald verloren meine Beine den Kontakt zum Boden.
Wieder schaffte er es, Angst und Schmerz in Lust zu verwandeln.
Ich hörte mich aufstöhnen.
Da entzog er sich mir und führte erneut die Zange in mich ein.

+

Ihre Lust und Feuchtigkeit, ließen mich die Zange ein Stück weiter öffnen als zuvor und gab mir den Blick frei auf ihr Innerstes.
Nun zerrte ich das Weib, an den Haaren in den Stand mit gespreizten Beinen. Die Zange tief in ihr verankert. Ihre Muskeln gaben mehr und mehr nach, die Zange rutschte unnachgiebig tiefer und tiefer und forderte mit unbarmherzigen Druck mehr Platz. Ihre Beine fingen an zu zittern und der Schweiß lief über ihre Stirn.
Längst standen Tränen in ihren Augen.
Zu all ihrer Pein, zog ich nun noch die Schnüre hinter ihrem Rücken, über ihre Schultern und befestigte die Holz-Keile an Ihrer Brustwarzen. Ich hob ihren Busen und auch ihre auf dem Rücken gebundenen Arme so hoch wie möglich, dann straffte ich die Schnur. Jeder Versuch die Arme zu entspannen, würde jetzt durch das schmerzhafte Ziehen an ihren Nippeln vereitelt werden. Sie stand vor mir mit verbundenen Augen, ihre Geilheit im Keim erstickt und starr vor Schmerzen.
Doch noch war meine Rache nicht vollkommen.

Ich nahm die Feder von meinem Hut und strich ihr damit zart über die Innenseiten ihrer Schenkel, hinauf bis zur Perle ihrer Lust.
Jede Reaktion von ihr wurde mit ziehen oder reizen an Brust und Scham quittiert.
Sie jammerte und flehte mich an, sie von dieser Qual zu erlösen. Statt ihr Flehen zu erhören, nahm ich nun meine Finger zu Hilfe, um sie zu stimulieren. Trotz des Schmerzes, merkte ich wie ihre Erregung zunahm und lächelte.
Als ich spürte, dass ihre Lust einem Höhepunkt zustrebte, ließ ich wieder von ihr ab und ging zur Ausgangstür, öffnete sie und sagte „Mongo komm rein!“
Nach einem kurzen Augenblick ließ ich die Tür ins Schloss fallen. Sie schrie auf „Nein! Nein! Alles nur dieser Kerl nicht! Bitte Herr!" Sie bettelte und weinte.

Nun hörte sie die Schritte, die auf sie zu kamen und ihr Gesicht war von Ekel und Scham verzerrt, dass dieser Mongo, sie so sehen würde.
Ehe sie diesen Gedanken weiter führen konnte, grapschte eine Hand grob nach ihrem Brüsten. So roh, dass sie die Zähne zusammen beißen musste, um nicht vor Schmerzen zu schreien.
Die Hände bewegten sich nach unten zu ihrem weit gedehnten Loch und ihr Altem stockte.

+

Das würde ich nicht überleben! Die Schmach, diese Demütigung!
Aber die Hände machten Halt und steiften nach oben, zur Augenbinde. Das schwarze Tuch vor meinen Augen verschwand.

Ich konnte wieder sehen!

Vor mir stand mein Herr! Ungläubig schaute ich mich um, aber niemand weiter war im Raum.
Nur ich und mein Herr der im gefährlich ruhigen Ton zu mir sagte:
“ Wenn du mich noch einmal schlägst, werde ich wirklich den hässlich Kerl holen, der mir gesagt hat das es ihm gekommen ist, nur allen durch die Art wie du dir das Haar gewaschen hast. Er wird Dich nehmen und ich werde dabei zusehen!"

Warum quälte er mich so? Und warum überraschte er mich immer wieder? Das Brennen der unerfüllten Lust, was längst jeden Schmerz überdeckte, ließ mich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Fast wünschte ich mir, dass er dieses "Tier" zu mir gebracht hätte. Der hätte meine Lust gestillt und mich, mit ein wenig Glück sogar getötet. Aber im gleichen Augenblick wusste ich doch, dass es nicht nur die einfache Lust war, sondern das grenzenlose Verlangen...das ER...mein Meister...mein Gott, ich begann ihn schon im Geiste so zu nennen...dieses Verlangen in mir stillte.

Aber es war auch Wut in mir und so schleuderte ich ihm mit blitzenden Augen, beißend entgegen "Was Herr und das habt Ihr ihm erlaubt? Ich hätte nicht geglaubt das Ihr duldet, dass etwas was EUCH gehört "kommen"darf!"
Er lachte.
"Nanu meine Holde...höre ich da Missfallen? Oder ist es eher eine Bitte um mehr?"

Oh wie sehr ich ihn hasste...mich hasste...mein vorlautes Mundwerk. Aber nein, wen wollte ich täuschen? Konnte man etwas hassen und sich doch so sehr danach verzehren?
Er kam auf mich zu und ich schloss die Augen, in Erwartung dessen, was mich jetzt nun wieder ereilen würde.
Verwundert spürte ich wie er die Keile entfernte und die Seile von meinen Händen löste.
Ich verhielt mich ganz still. Er drückte mich fast sanft auf das Lager...ich wagte kaum zu atmen...langsam...sehr langsam entfernte er die Zange...ohne sie dabei mehr zu schließen als unbedingt notwendig.
Was würde nun geschehen? würde er....? Ich öffnete die Augen nicht...was war das?...Hatte er wirklich die Ketten gelöst?

Da hörte ich ihn auch schon sprechen "Nun erhebe Dich...oder willst Du den ganzen Tag so faul umliegend?"
Er lachte über seinen eigenen Scherz. Ich öffnete die Augen und sah wie er mit einladender Geste auf den zweiten Stuhl am Tisch zeigte.
"Komm...iss und trink mit mir...ich denke nicht das Du wirklich nach draußen möchtest"..."oder?"
Ich schaute ihn verständnislos an, erhob mich aber und folgte seiner Einladung.

Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, als mein geschundener Unterleib die harte hölzerne Sitzfläche des Stuhls berührte.
Er schenkte mir Wein ein und lächelte."Ess und Trink!"
Ich betrachtete ihn voll Dankbarkeit, aß und trank den Wein.
Er ging zum fast schon runter gebrannten Feuer und legte Holzscheite nach.
Auf dem Rückweg stoppte er an der Truhe, schaute in sie hinein und ein merkwürdiges Lächeln spielte um seine Lippen.
Wie gerne hätte ich doch auch einmal den Inhalt gesehen, aber er schloss sie, ohne ihr etwas zu entnehmen und kam zum Tisch zurück.
Ich hatte gegessen und getrunken und fast so etwas wie Wohlgefühl breitete sich in mir aus.

"Nun?" hörte ich seine Stimme...ich antwortete "Danke Herr!", da schaute er mir tief in die Augen und sagte "Ist das die einzige Art wie Du deine Dankbarkeit beweisen kannst?"
Ich spürte wie meine Kehle eng wurde und sich wieder dieses verräterische heiße Brennen in meinem Körper breit machte.
Was sollte ich tun?

Er saß auf dem Stuhl und ich näherte mich ihm vorsichtig...seine Augen betrachtend...um in ihnen zu lesen...ob es DAS war, was er von mir erwartete.
Langsam ging ich vor seinem Stuhl auf die Knie und begann seine Hose zu öffnen...ihn dabei nicht aus den Augen lassend...aber da ich nichts Warnendes in ihnen erkannte begann ich...meine ganze Aufmerksamkeit seinem Wonnespender zu schenken.
Ich strich sanft über ihn, um ihn gleich darauf zu umfassen...küsste seine Spitze und begann ihn mit meiner Zunge zu erkunden.
Dann nahm ich ihn tief in meinem Mund auf, während meine Hände ihn weiter verwöhnten und mit ihm spielten. Auch meine Zunge vergaß ihre Aufgabe nicht.

Ich wollte Ihm Lust schenken und merkte wie mir das gelang.
In diesem Augenblick spürte ich etwas wie Macht...ich spürte das er nun genauso erregt war wie ich...und einen kleinen Augenblick lang dachte ich daran...das jetzt ein guter Moment war...ihm zu zeigen...was es für ein Gefühl war, in solch einem Augenblick verstoßen zu werden...aber im selben Augenblick wusste ich, dass ich damit auch mich selbst bestrafen würde.
Mein Mund löste sich von ihm und seine Männlichkeit stand nun mit glänzender Spitze in die Höhe.
Ich erhob mich. Dann schlang ich ein Bein über ihn. Unsere Brüste berührte sich und sein Zepter war nah vor meinem Eingang.
Meine Hand half ihm und mit aufreizend langsamer Bewegung, ließ ich ihn in mir verschwinden. Er drang tief in mich und seine Hände krallten sich in mein Gesäß, um dort das Tempo zu bestimmen.
Die einzige Angst die ich empfand, war die, auch jetzt mit brennendem Körper zurück zu bleiben, aber er wurde nicht langsamer und ich hatte bei jedem Stoß das Gefühl, dass er noch tiefer in mich drang.
Ich spürte wie kleinen Wellen begannen meinen Körper zu durchfließen. Mein heftiges Atmen war schon längst in Stöhnen übergegangen und als er seine Hände löste, um mit ihnen meine Brustwarzen kneifend festzuhalten, mit dem gleichzeitigen Befehl mich zurückzulehnen...den ich sofort befolgte...sah ich auch schon Funken vor meinen Augen.
Ich spürte etwas wundervolles, explosionsartiges in mir, spürte wie er sich in mir ergoss, im selben Moment.
Als mich der befreiende Klang meines eigenen Körpers...ein Gefühl als wenn die Lust über eine Klippe springt...fast in eine Ohnmacht stürzte und ich nicht in der Lage war meinen zitternden Oberschenkeln Einhalt zu gebieten, hörte ich ihn.
Seine Worte..."So ungefähr stell ich mir Dankbarkeit vor" trafen mich, wie ein Schwall eiskalten Wassers. Nur das leichte Zittern in seiner Stimme und die Schweißperlen auf seiner Stirn verrieten mir...das es dieses eine Mal...zwei Sieger gegeben hatte.

+++++++++++++++++

Ich stieg von Ihm und spürte klebrige Feuchtigkeit meine Oberschenkel herabrinnen.
Auch er erhob sich und brachte seine Kleidung in Ordnung. Dann sprach er: "So schwer es mir auch fällt, Dich jetzt zu verlassen...so muss es doch sein...Mongo, wird solange ich nicht hier bin... draußen Wache halten.
Wir wollen doch nicht , dass Dir etwas passiert oder du mir noch abhanden kommst!"...wieder dieses grausame Lachen...
"Aber da Du es ja heute recht bequem hattest...will ich Dir die Nacht "versüßen"."
Er ging zur Kiste und öffnete sie wieder, doch diesmal entnahm er ihr einen Gegenstand.
Lächelnd streckte er ihn mir entgegen. "Das ist Deine nächtliche Aufgabe!"
Ich starrte ihn mit großen Augen an.

+

All ihre Reaktionen beobachtend, überreichte ich Ihr eine Einhorn, dass im vollen Galopp dargestellt war, gefertigt aus edlem Holz.
Es bestand aus hellen und dunklen Hartholzscheiben,die immer abwechselnd übereinander und kleiner werdend angebracht waren, doch ohne Spitze und in einer Spiralenform.
Der Schweif des Einhorns war ebenfalls ohne Kanten, aber eher dick und nach oben gebogen.
Ich lachte als ich ihr erstauntes Gesicht sah.
„Du kannst alles benutzen was du möchtest. Im Korb sind Öle, die es erleichtern sollen. Wenn ich morgen zurück kehre, möchte ich, dass du mir zeigst, wie Horn und Schweif in Dir verschwinden.
Sie schaute mich ungläubig an.
“Der Schweif ist dick doch nicht zu dick. Er wird Dich gut ausfüllen, dessen bin ich mir sicher. Solltest Du Deine Aufgabe nicht bewältigen, wird „Mongo“ Dir helfen. Glaub mir, er wird gründlich sein.“

Ich ging zur Tür und öffnete diese. Zwei gierige Augen spähten in die Hütte.
"Schleich dich Mongo!" Zischte ich ihn an. "Wenn sie aus der Tür kommt gehört sie Dir, aber bis dahin ist sie MEIN! Du wirst mit Deinem Leben bezahlen, wenn Du zu ihr gehst oder sie Dir entkommt! Und glaube mir, Du wirst um Deinen Tod, lange betteln müssen.“ Mit diesen Worten verließ ich die Hütte, schloss die Tür, schwang mich auf mein Pferd und ritt in den Abend.
Zurück ließ ich dieses Weib, dass mir gefiel.
Ich beschloss den morgigen Tag damit zu verbringen mit ihr zu Spielen um meine Gelüste weiter zu befriedigen und es kam ein zufriedenes Lächeln über mein Gesicht.

Im Haus versuchte das Weib ihre Gedanken zu ordnen. Sollte sie sich der Aufgabe stellen? Sollte sie dieses Monster vor der Tür überwältigen und fliehen?

+

Er war fort und obwohl sein Duft noch im Zimmer hing, begann ich ihn schon zu vermissen.
Fortlaufen?! Ich wusste längst, dass ich das nicht mehr konnte und wollte. Es war als wenn mein früheres Leben aufgehört hätte zu existieren.
Obwohl ich noch immer Furcht vor seinen Ideen hatte, so trug ich doch längst unsichtbare Ketten und die engste Kette...und das durfte er nie erfahren...hatte sich um mich gelegt, in dem Augenblick, als er in seiner Stärke, Schwäche bewies und ich erkannte, dass sich hinter all der Härte und Grausamkeit, Gefühl und wahre Lust verbargen.
Ja...ich wollte ihm gehören...und das erste Mal kroch eine ganz andere Art von Furcht in mir hoch.
Ich erinnerte mich an die Worte der Frau. Was, wenn er schon morgen die Lust an mir verliert? Was, wenn er mich ersetzt? Was, wenn er mich...wem auch immer...zum Geschenk macht?
Nein,Nein!
Panik befiel mich und ängstlich starrte ich auf das Einhorn.

Aber plötzlich durchzuckte mich ein Gedanke.
Was wäre wenn ich Ihn nicht nur mit Lust, sondern auch mit Stolz erfüllte?
Was wenn ich jede Anweisung in Zukunft, still lächelnd und mit gehobenen Kopf ertragen würde?
Vielleicht war das der Weg, was hatte ich zu verlieren?
In meiner Grübelei hatte ich nicht bemerkt, dass die Dämmerung hereinzubrechen begann. Das Einhorn in meiner Hand war längst warm geworden.
Seine Aufgabe!!!
Ich ließ mich auf dem Lager nieder und spreizte meine Beine so weit ich konnte.
Was wenn er morgen zeitig kam und ich die Aufgabe nicht erfüllen konnte?
Mich schreckte längst nicht mehr der Gedanke an Mongo, aber ich wollte keine Enttäuschung in SEINEM Gesicht sehen.

Ich versuchte das Horn ein zudrehen. Es gelang nicht.
Im Korb war Öl, es würde helfen, doch wenn er mich morgen nach der Erfüllung fragte, wollte ich nicht zu diesen Tiegeln greifen.
Ich gab auf und lehnte mich, nur mit drei der sechs Scheiben in mir, zurück.
Nun dachte ich an Ihn und das Gefühl seiner Hände an meiner Brust.
Ein Seufzen entrann sich mir.
Die Nässe in meinem Schoss kehrte zurück.
Langsam wanderten meine Hände wieder nach unten und bei den drehenden Bewegungen spürte ich, dass das Horn jetzt viel tiefer in mich drang.
Ich dachte zurück an den Augenblick unserer Vereinigung, ohne mit den drehenden Bewegungen inne zu halten und ehe ich es dachte, spürte ich das ich das ganze Horn in mir aufgenommen hatte.
Diese Aufgabe war also erfüllt!
Behutsam drehte ich das Horn wieder aus mir.
Aber da war noch der Schweif!
Nun setzte ich ihn an. Da erinnerte ich mich an unsere erste Begegnung im Wald. In Erinnerung an Ihn und diesen Moment, rammte ich das Horn mit aller Gewalt in mich, was sich durch die vorherige Weitung und noch vorhandene Feuchtigkeit, weit leichter gestaltete als ich erwartet hatte.
Ein Gefühl von Triumph machte sich in mir breit und ich spielte einen Augenblick mit dem Gedanken mich selbst zu erfreuen. Die Erlaubnis hatte ich ja.
Doch ich entfernte das Einhorn und ließ es zu Boden fallen.
NEIN..ich wollte keine Lust...wenn er nicht bei mir war.
Doch nun wusste ich, woran ich denken musste, um morgen nicht zu versagen.
Vor seinen Augen, ihm zur Freude, würde es mir noch leichter fallen.
Erschöpft, legte ich mich zurück, kuschelte mich in das nun schon so vertraute Fell und mit einem glücklichen Lächeln schlief ich ein.
Ich schlief tief und fest, nichts von dem bemerkend, was noch in dieser Nacht geschah...

++++++++++++++++++++++

Ich bemerkte nicht, dass von Geilheit getrieben, dieser Schwachsinnige die letzte Schranke der Selbsterhaltung vergaß und sich in das Haus schlich.
Auf mein Lager zu kriechend, entdeckte er das am Boden liegende Einhorn , nahm es in die Hand, betrachtete es und roch daran.
Er roch den noch am Horn klebenden Saft des Weibes welches da vor ihm lag. Dann kostete er den Nektar, den er noch niemals zuvor hatte kosten dürfen.
Seine Erregung wuchs und wuchs.

Im Mondlicht, das durch die offene Tür schien, war gut zu sehen, wie sie zusammen gerollt auf dem Lager schlief. Ihr Haut schimmerte wie elfenbeinfarbener Samt.
Ruhig und gleichmäßig war ihr Atem. Schnell und flach der Seine.
Speichel rann ihm aus den Mundwinkeln, als er erneut gierige das Horn ableckte.
Er kroch näher an sie. Nun konnte er die Stelle sehen, woher dieser köstliche Saft kam. Zu gern wollte er sie berühren.
Hastig öffnete er seine Hose, aber kaum hatte er sein Zepter erfasst , zuckte dieses und gab seinen Inhalt frei. Sein Sperma tropfte auf den Boden und an den Rand ihres Lagers.
Erst jetzt, viel zu spät, begann er seinen Kopf zu gebrauchen.
Obwohl er sehr einfältig war, wusste er, dass er nun sein Leben verwirkt hatte.
Todesangst kroch in ihm hoch. Voller Panik ergriff er die Flucht, das Einhorn immer noch in seiner Hand.

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*****w98 Mann
17 Beiträge
Bravo
Meinen allergrößten Respekt vor dem gesamten Werk aus Phantasie und Schreibkunst ...

Es fesselt mich beim Lesen und lässt das Kopfkino rotieren ...

Super direkt und nicht so seicht *zwinker*

Weiter so, bitte ...
*********lfin Frau
59 Beiträge
Themenersteller 
3. Teil: Entscheidungen
Noch bevor die Sonne erwachte, machte ich mich auf den Weg zum Jagdhaus.
Eine seltsame Unruhe und die Gedanken an dieses Weib, hatten mich in der letzten Nacht schlecht schlafen lassen.
Als ich näher ritt, sah ich die offenstehende Tür und gab meinem Pferd die Sporen.
Sie war geflohen!
Verwundert bemerkte ich das plötzliche Ziehen in meiner Brust.

Am Haus angekommen, lief ich hinein und schaute mich besorgt um.
Da lag sie! Dieses Weib ! Diese schamlose Hure !
Hatte sich die Freiheit erkauft, indem sie sich dem Schwachsinnigen hingegeben hatte und dann, nach wildem Liebesspiel, war sie eingeschlafen.
Mongo fort, die verräterischen Flecken an Lager und Boden, doch sie schlief wie ein verdammter, schuldloser Engel.
Eiskalte Wut durchschoss mich.
Diesem schon so gut wie toten Mongo bedurfte es keiner Rede mehr.
Niemand entging meiner Rache.
Ich zog mein Schwert um sie auf der Stelle zu erschlagen, doch dann zögerte ich.
Nein! Sie sollte leiden! Ein schneller Tod war zu gut für die Metze!
Sie regte sich und erwachte. Ein Lächeln kam in ihr Gesicht, als sie mich erblickte. Doch es erstarb schnell.

Fest packte ich sie an den Haaren, zerrte Sie grob aus dem Bett und drückte ihr Gesicht an die Stelle des Beweises am Boden.
"Weib, ich war dir wohl gesonnen. Was ist es ,was du mir beichten willst?"
Noch vom Schlaf benommen, verängstigt und nicht wissend was ich wollte, antwortete sie.
"Herr, ich war es nicht! Ich hab nichts getan! Glaubt mir! BITTE!"
Ihre Stimme zitterte, doch ich glaubte ihr kein Wort.
"Was heißt, du warst es nicht, Dirne? Das weiß ich auch! Der Trottel war es und du warst seine Hure!"
Der Gedanke, dass sie ihm gehört hatte, macht mich rasend.
Ich riss sie zurück und sie landete hart auf dem Rücken. Dann stellte ich meinen Fuß auf ihren Unterleib und hielt ihr die Spitze meines Schwertes an den Hals.
“Ich bin unschuldig!“ schrie sie um ihr Leben bangend.
"So? Unschuldig!" wiederholte ich höhnisch.

+

Wie konnte er DAS glauben?
Ich schaute ihm tief in die Augen, ergriff die Schwertspitze und richtete sie auf mein Herz! Trauer und Gleichgültigkeit überkam mich.
"Stoßt zu, wenn ihr an meiner Treue zweifelt! Wenn ihr nur mit einem Funken Eures Körpers glaubt, dass ich euch untreu war, will ich nicht mehr leben! Tötet mich ruhig, aber im selben Augenblick, werdet ihr euer Unrecht erkennen!"
Ich hatte keine Angst mehr...es war mir egal...wenn er das von mir annahm..ja..dann wollte ich sterben...ich schloss die Augen...und erwartete den Stahl.
Doch statt des erwarteten Schmerzes in meiner Brust, hörte ich den Klang von Eisen, das zu Boden fällt und spürte brennende Küsse auf meinem Körper und dann auch auf meinen Lippen.
Küsse in der Gier eines Verhungernden.
Wie von selbst, schlossen sich meine Arme um Ihn. Plötzlich nahm ich den Geschmack von Salz auf meinen Wangen wahr und obwohl ich spürte, das sie sich auch in meinen Augenwinkeln bildeten, wusste ich doch das es der Geschmack seiner Tränen war.
Mein Überlebensinstinkt warnte mich davor, in diesem Augenblick die Augen zu öffnen und ich leckte liebevoll das Salz von seinen Wangen.

Es machte mich glücklich, als ich seine Stimme, im alten, festen Klang hörte.
"Ich werde dich und ihn bestrafen!"
Doch als ich ihm lächelnd in die Augen blickte, spürte ich seine Unsicherheit und zum ersten Mal, sah ich, dass er meinen Augen auswich.
"Ich werde ihn finden und Du wirst sein Urteil sprechen! Und weil du nicht wachsam genug warst, werde ich auch Dich bestrafen!" Ich wusste, dass er mir längst glaubte und auch das er mich bestrafen musste.
Obwohl diese Strafe ungerecht war, wollte ich sie doch gern annehmen, da er nur so, sein Selbstbewusstsein zurück erlangen konnte.
Er ging zur Truhe und entnahm ihr eine Peitsche, die aus vielen kleinen Lederstreifen bestand.

+

“Steh auf und Arme in den Nacken!“ befahl ich und ohne nur einen Augenblick zu zögern gehorchte sie. Ich griff in meine Jackentasche und zog einen langen Lederriemen heraus.
"Nun werde dich ein bisschen zurecht machen!“
Eng ,schlinge ich den Riemen um ihre Brüste. Er verläuft dicht an ihrem Körper. Ihre Brust ist dadurch prall und steht wollüstig vom Körper ab. Aber als sei es noch nicht genug, stehen auch noch ihre Brustwarzen verlockend ab. Ich greife nach ihnen und genieße ihre Reaktion, doch dann fauche ich das Weib an. "In die Ecke mit Dir, Miststück!"
In der Ecke hängen Ketten vom Dachbalken, die sie besorgt betrachtet.
Ich ziehe an einer der Ketten, greife ihre Hand und befestige sie, mit den Fesseln am Kettenende. Schnell ist auch ihr anderes Handgelenk an die Kette gefesselt. Das andere Kettenende in meinen Händen beginne ich zu ziehen, bis sie fast den Boden unter ihren Füßen verliert. Dann befestige ich die Kette an einer Halterung an der Wand.
Ich verbinde ihr die Augen. Lust steigt in mir auf bei ihrem Anblick, fast hängend, die Augen verbunden und die Brüste fest abgebunden.

KLATSCH! Der erste Peitschenhieb trifft sie seitlich. Sie zuckt und wirft den Kopf nach hinten.
Ich gehe um sie herum und sage „ Ich höre nichts!“ ……“ Danke Herr“ kommt es schnell aus ihr heraus, als mein zweiter Schlag ihren Po trifft.
"Lauter, du lüsternes Weibs-stück! Machst mir alle Wachen rebellisch, das werde ich dir austreiben.“
Und KLATSCH die Dritte. Ein lautes „Danke Herr“. Langsam bekommt ihr Po eine gesunde Rötung. Ich streiche über ihn und spüre die Wärme, die sich breit macht.
Der vierte Schlag trifft hart ihre Brust und ein Zischen kommt über ihre Lippen. Ihr... Danke Herr... ist jetzt zornig und kurz.
Ich ziehe wieder an ihren Brustwarzen und kann ein leises Stöhnen vernehmen.
"Das ist wohl in deinem Sinne Weib?“
Meine Hand wandert zwischen ihre Schenkel und prüft ihre Feuchte.
"Was für ein gieriges Weib du doch bist!"
Ich setze die Bestrafung fort, gebe ihr einige Peitschenhiebe auf Po, Brust, Oberschenkel und Rücken...pausiere, um sie zu streicheln und danach erneut zu züchtigen.
Gepresste Schreie und Stöhnen sind ihre Antwort.
Erst als die ersten Tränen, unter dem Tuch hervor, über ihre Wangen laufen, halte ich ein und küsse ihre Tränen fort. Sanft streichle ich über ihr Haar.
"Ich werde dich jetzt verlassen, um die Jagd nach diesem Mongo einzuläuten, aber glaube mir, ich bin längst noch nicht fertig mit Dir!"
Sie hört, wie meine Schritte das Haus verlassen.

+

Ich stehe aufrecht, fast auf Zehenspitzen und kann nichts sehen. Noch immer ist das Tuch vor meinen Augen. Mein Körper ist heiß und brennt an den Stellen, wo die Peitsche zugebissen hat.
Meine Brüste schmerzen von den Riemen, die sie fest geschnürt halten. Alles tut mir weh und ich fühle mich einsam.
Die Zeit vergeht.
Wie lange stehe ich hier nun schon? Mittlerweile beginnt mein Körper taub zu werden.
Doch plötzlich höre ich die Schritte vieler Menschen. Nicht nur eine Person nähert sich da der Hütte.
Ich versuche den Schritt meines Herren zu erkennen, aber es gelingt mir nicht. Die Tür öffnet sich und die Schritte verstummen.
Mehrere sind da draußen, doch nur Zwei betreten die Hütte.
Einer bleibt stehen und der Andere eilt auf mich zu.
Als die Binde, vor meinen Augen, abgenommen wird, blendet mich das helle Licht... für einen Moment.

+++++++++++++++++++++++++

Das Tuch wird von meinen Augen entfernt und es dauert einen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben.

"Vater!", unbändige Freude erfasst mich.
Auch die andere Gestalt erkenne ich nun, da steht Thomas, der Mann, dem ich zum Weib versprochen bin.
"Oh Gott, mein Kind, was hat man Dir angetan?", ich sehe Tränen in meines Vaters Augen glitzern.
" Wir hatten schon fast alle Hoffnung aufgegeben, Dich noch lebend zu finden! Aber nun wird alles gut!"
Durch die Tür sehe ich noch andere Dorfbewohner. Das halbe Dorf scheint nach mir gesucht zu haben.
Thomas tritt jetzt auf mich zu und befreit mich gemeinsam mit meinem Vater von den Fesseln, aber nicht die Freude meines Vaters, finde ich in seinem Blick.
In seinen Augen lese ich einen unausgesprochenen Vorwurf und im selben Augenblick weiß ich, dass der Vorwurf in seinem Blick berechtigt ist und auch nie daraus verschwinden wird.
Plötzlich macht sich Furcht in mir breit.
Was, wenn ER jetzt zurück kehrt?
Was würde ER tun?
Ich will nicht das meinem Vater etwas geschied.

Da klingt meines Vaters Stimme an mein Ohr.
"Komm...Kind...Deine Mutter ist krank vor Sorge, lass uns nach Hause gehen. Wir werden Dich vor diesem Untier beschützen!"
Da ist nun alles was ich herbeigesehnt habe......Freiheit, meine Familie, Hoffnung......ich gehe mit ihnen zur Tür, aber jeder meiner Schritte wird zögerlicher.
Noch bevor ich die Tür erreiche, bleibe ich wie versteinert stehen. Ich kann nicht gehen und ich will nicht gehen, denn in diesem Moment begreife ich >ich brauche Dich genauso sehr, wie Du mich und egal was Du auch mit mir tust, ich werde Dich nicht freiwillig verlassen<

Das "NEIN", was meine Lippen verlässt, klingt hart und fremd in meinen Ohren.
"Komm Kind, du bist verwirrt...wie nein?"
Mein Vater blickt mich sanft an, doch meine Stimme klingt fest.
"Ich werde nicht mit euch kommen, ich bleibe hier! Grüßt Mutter herzlich von mir, aber es ist meine Entscheidung!....Nun geht schnell, bevor er euch hier findet, ihr wisst, dieser Teil des Waldes, ist euch verboten!"
Der schmerzerfüllte Blick, mit dem mich mein Vater betrachtete, ließ mich fast wankend werden.
Doch dann sehe ich wie sein Ausdruck sich verändert, hart und zornig wird.
"Wenn Du jetzt nicht mit uns gehst, dann habe ich keine Tochter und Du keine Heimat mehr!"
Ich schaute ihn liebevoll an und sage lächelnd: "Hier ist jetzt meine Heimat!"
Er wendet sich ruckartig ab. "Wie du willst - dann leb wohl!"
Ohne einen Blick zurück zu werfen,verlässt er die Hütte.

Thomas steht noch in der Tür und sein Blick ist voller Hass und Verachtung. Ein zischendes "Hure", dringt an mein Ohr, dann ist auch er verschwunden.
Die Schritte werden leiser und verhallen langsam.
Plötzlich wird alles in mir ganz leicht.

Schnell gehe ich zum Bach, denn ich will schön sein, wenn Du zu mir zurück kommst. Mit nassen Haaren kehre ich in die Hütte zurück.
Ich schüre das Feuer, stell einen der Stühle davor, auf den ich mich setze, um meine Haare zu trocknen. Schaue dem flackernden Spiel der Flammen zu und warte, voller Sehnsucht, auf Dich.

+++++
Schon von Ferne hört sie, den immer näher kommenden Hufschlag des Pferdes ihres Herrn. Dann eilige Schritte. Sie schaut zur offenen Tür.
Ihr Herr betritt den Raum, erstaunt und fragend zugleich schaut er sie an. Stolz und Freude ist in ihrem Gesicht zu lesen.
+++++

Triumph spiegelt sich in meinem Blick und ohne ein Wort gehe ich auf sie zu. Ich greife in ihr Haar und ziehe langsam ihren Kopf in den Nacken.
Mein Kuss ist voller Leidenschaft. Ein leises Seufzen kommt über ihre Lippen, als mein Mund ihren Hals berührt.
Verdammt! Was macht sie mit mir?
Schnell löse ich mich von ihr, drehe mich um und gehe zurück zu meinem Pferd.
Sie erscheint hinter mir in der Tür. "Herr, bitte geht nicht!"
Lächelnd wende ich mich um und ziehe ein Bündel vom Pferd.
"Hier! Zieh das an, Stütchen.“ Sage ich leise und überreiche ihr das Bündel."Wir machen einen Ausflug!"

Wir gehen in die Hütte zurück und mit leuchtenden Augen öffnet sie das Bündel, welches ein hübsches Kleid enthielt.
Freudig zieht sie es an.
Es gefällt mir, sie zu beobachten.
"Hunger?“... "Ja, sehr mein Herr !"...
" In dem Sack am Pferd ist Essen und Wein. Stärke dich! Du wirst es brauchen!“ ich lachte auf.
"Hol ihn, ich glaube nicht, dass du jetzt davon reiten wirst.“
Sie geht zum Pferd, bindet den Sack los und trägt ihn ins Haus.
Wir essen und trinken.
"Nun los ! Es wird Zeit!“
Ich schwinge mich auf´s Pferd und ziehe sie vor mich auf den Sattel.
Fest umschließen sie meine Arme.
Wir reiten tiefer in den Wald, zu unserem Ziel.

Auf einer kleinen Lichtung steht Mongo an einem Baum gebunden.
Ernst und eindringlich schaue ich sie an.
"Ich habe ihn leicht finden könne. Er gehört dir! Doch bedenke, lässt du ihn laufen, werde ich ihn Töten müssen, um mein Gesicht zu wahren. Bestrafst du ihn zu mild, werde ich dich um so härter bestrafen!"

Nach diesen Worten hebe ich sie vom Pferd.

+++++++++++++++++++++++++++++++++

Oh nein! Da steht es nun angebunden vor mir, dieses Häufchen Elend und doch habe ich ganz tief in mir gewusst das es so kommen wird.
Das Mitleid mit dieser armen Kreatur, die vielleicht noch nie in ihrem Leben geliebt hat, kämpft in mir, mit der Wut, dass er es gewagt hat, sich mir zu nähern. Ich DICH durch seine Schuld, fast verloren hätte.

Ich gehe langsam auf ihn zu und streiche sanft und zärtlich über sein Gesicht. Hinter mir hör ich, wie Dir ein zischender Laut entweicht.
Es erfüllt mich mit Freude, da ich weiß, dass Du mich jetzt gern von ihm wegreißen würdest.
Nun schaue ich in Mongos Augen.
Ein dankbarer Blick trifft mich, aber ganz tief in seinen Augen sehe ich die Gier...selbst jetzt noch...in seiner ausweglosen Situation...siegt sein Trieb über seine Überlebensinstinkte.

Ich wende mich ab und komme langsam auf Dich zu.
Du stehst regungslos und Dein Blick ist versteinert.
Langsam greife ich zu Deinem Gürtel...dort steckt Dein Dolch...ich nehme ihn mir...Du regst Dich nicht...plötzlich sehe ich vor mir, wie Du damit das Brot für mich geschnitten hast und erinnere mich an die süßen Schmerzen...Wann war das? gestern? oder letztes Jahr?...Die Welt um mich hat aufgehört zu existieren...Du bist jetzt meine Welt!
Ich gehe weiter zu Deinem Pferd und hole mir ein Seil.
Langsam gehe ich zurück zu Mongo und binde mit dem Seil seinen linken Arm am Baum fest.
Er schaut mich fragend an, doch ich lächle nur.

Mit deinem Dolch zerschneide ich, die Fesseln, die DU ihm angelegt hast.
Wenn ich ihn strafen soll, dann soll er auch meine Fesseln tragen.
Mein Seil lässt ihm viel Bewegungsfreiheit, hindert ihn nur am Weglaufen. Doch ich ahne, daß der Gedanke an Flucht, schon längst einer anderen Sehnsucht gewichen ist.
Er starrt mich an. Sein Blick lässt meine Ahnung zur Gewissheit werden. Damit ist sein Schicksal besiegelt!
Mit langsamen,verführerischen Bewegungen nähere ich mich ihm.
Mein Mund ist leicht geöffnet und meine Zunge befeuchtet meine Lippen.
Ich höre sein lüsternes Auf grunzen. Sanft lege ich meinen linken Arm um seine Schultern und spüre wie meine Brust sich an ihm reibt.
Nun ist es um ihn geschehen. Wild presst er mich an sich und seine gierigen, feuchten Lippen suchen meinen Mund. Seine freie Hand greift nach meinen Brüsten.
Ekel erfasst mich, aber ich weiche nicht.
In dem Augenblick, wo er seine widerliche Zunge in meinen Mund stößt, bohrt sich der Dolch in meiner rechten Hand, in sein Herz.
Ich sehe das Erstaunen in seinem Blick und spüre wie sein warmes, klebriges Blut über meine Hand rinnt.
Seltsam, er lächelt und so halte ich ihn umarmt, bis ich seinen Blick brechen sehe.
Erst jetzt lasse ich ihn vorsichtig zu Boden sinken.
Langsam beuge ich mich über ihn und fasse in sein Hemd.
Bei seiner Umarmung hatte ich gespürt, was unter ihm verborgen war.

Ich richte mich auf und blicke Dich an.
Du stehst immer noch wie versteinert, aber in Deinen Augen, ist etwas was ich nicht deuten kann.
Was wirst Du nun tun?
Ich gehe auf Dich zu. Doch kurz vor Dir mache ich Halt und knie mich nieder. Mit gesenktem Kopf reiche ich Dir zwei Gegenstände.
"Herr...das gehört Euch!"
In meinen Händen halte ich Dein blutverschmiertes Messer und unser hölzernes Pferd.

+

Ich nahm ihr das Messer aus der Hand und stach es in die Grasnarbe, um es zu reinigen, dann steckte ich es zurück in meinen Gürtel.
Meine Finger wanderten unter ihr Kinn und zwangen sie zu mir auf zu schauen. Ihr Blick war fragend.
"Steh auf! Am Ende der Lichtung ist ein Bach, du kannst dich dort vom Blut reinigen!“
Als sie sich erhob, strich ich ihr durch das Haar und nickte mit dem Kopf in die Richtung wo der Bach war.
Sie gehorcht und geht zögernd in die ihr angewiesene Richtung.
Unbemerkt folge ich ihr und sehe wie sie am Ufer des Baches nieder kniet.
Ihre Hände tauchen in das Wasser. Sie beginnt sich zu waschen.
So übers Wasser gebeugt, ist sie ein erregender Anblick.
"Bleib so!“ Meine Stimme klingt etwas spröde, doch sie erstarrt in ihrer Pose ohne sich umzublicken.
Schnell bin ich bei ihr, hebe ihren Rock an und werfe ihn auf ihren Rücken.
Meine Hände berühren sie fest ,aber nicht grob, nicht so wie beim ersten Mal. Sie streichen fast behutsam über ihr Gesäß, tasten suchend weiter, bis sie das Gesuchte finden.
Meine Finger dringen in ihren Schlitz ein, sie erkunden ihr Innerstes. Verlassen sie, um erneut fest und fordernd in sie zurück zu kehren.
Die Feuchte in ihr benetzt meine Finger und lässt mich leichter in sie gleiten.

Jetzt sind es mehr Finger und sie spürt den Druck. Ihre Atmung wird schneller. Meine Finger werden von ihren Muskeln fest zusammen gepresst. Ich drehe und stoße langsam meine Hand in sie, um mir mehr Raum zu schaffen. Zögernd gewährten mir ihre Muskeln Platz.
Ihr Körper windet sich zuckend und ihr Stöhnen übertönt das Plätschern des Baches. Ich lege meinen Daumen flach in meine Hand und dringe in sie.

+++++

Verdammt...ich weiß ich sollte es nicht ,aber ich stemme mich mit aller Kraft gegen Deine Hand und die einzige Angst die mich befällt , ist die, dass Du vielleicht jetzt wieder abbrechen könntest.
Ich spüre ein leichtes Zögern, aber dann bist Du in mir.
Schmerz und Lust vermischen sich zu einem berauschenden Feuerwerk.
Ich stammele Worte vor mich hin, die ich Dir nie sagen wollte.
Langsam beginnst Du Dein Spiel in mir und da alle Kraft von Dir ausgeht, unterliege ich Dir in diesem Augenblick mehr, als unter der Gewalt von Klammern und Peitschen.

Ich habe Angst...in all dem Schmerz...Angst, dass Deine Hand mich wieder verlässt.
Alles Wild ist aus diesem Teil des Waldes ist längst verjagt.
Mein Stöhnen und meine lustvollen Schreie haben längst jedes Geräusch des Waldes übertönt oder zum Schweigen gebracht.
Ich kämpfe gegen das Zucken meines Körpers, unter Deiner Hand an und weiß doch das ich es nicht verhindern kann.
Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an deine Hand.
Mein Körper beginnt mit Deiner Hand zu spielen.
Längst ist der Schmerz grenzenloser Lust gewichen, aber ich spüre das Du mit mir zufrieden bist und erst DAS, macht mich wirklich glücklich.

+++++

Ich lies ihr einen Augenblick, in dem sie entspannen konnte.
Doch anstatt meine Hand aus ihr zu nehmen, fange ich an, ihre Lustgrotte erneut zu erkunden.
Mit kreisenden und stoßenden Bewegungen nehme ich sie und fühle ihre Lust.
Das bleibt nicht ohne Wirkung.
Sie versucht sich mir zu entziehen, doch ich schließe meine Hand zur Faust und sie ist gefangen.
Sie gibt auf und ergibt sich ihrem süßem Schicksal.
Ihr Lustgesang wird lauter und lauter, während meine Hand sich erneut in ihr bewegt.
Ihr Körper zuckt wild und voller Geilheit und sie ist so in Rage, dass es nicht lange dauert, bis die Feuchtigkeit aus ihr dringt und ihre Beine herunter läuft, um sich mit dem Bach zu vermischen.
Ich greife, mit der freien Hand, nach vorn, um ihre Brüste zu berühren und fest zu kneten, und durch den mittlerweile nassen Stoff, ziehe ich genüsslich an ihren Brustwarzen.
Wellen der Lust durchströmen sie, so heftig als wollte sie meinen Arm verschlingen.
Sie rutscht zu Boden und ihr Körper zuckt in Ekstase.
Langsam befreie ich mich aus ihr.

Ihre Grotte ist geweitet... offen...und noch immer laufen Tropfen aus ihr. Ich streiche sanft über ihre Haut und führe meine Hand vor ihren Mund, damit sie von ihren Necktar kostet.
Mit verklärten Augen gehorcht sie.
Ein derber Schlag auf den Po, reißt sie aus ihrer Traumwelt.
"Komm Stütchen, dass reicht als Belohnung! Schlafen kannst du wenn es Nacht ist oder ich nicht da!“
Langsam kommt sie zu sich und richtet sich auf.
Sie schwankt und ich sehe ihr die Schmerzen in ihrer Scham an.
Lächelnd packe ich sie an ihren Brustwarzen und sage: " Das Du mir nicht schlapp machst, Weib! Sonst kann ich Dich in Zukunft nicht mehr auf diese Weise belohnen!"

Ich lachte, während ich immer noch an ihren jetzt empfindlichen Brustwarzen zog, bis sie vor Schmerzen aufschrie.
"Wir reiten zurück zur Hütte!“ Ich konnte in ihren Augen die Dankbarkeit lesen.
Kurz zog ich sie an mich um sie zu küssen, dann gingen wir zurück.
Ich merkte, dass sie jeder Schritt viel Kraft kostete. Ihr Gang war schwer und die Beine leicht gespreizt.
Bevor ich mich auf´s Pferd setzte drehte ich mich zu ihr um und sagte grinsend:"Du läufst Weib!“
Tränen standen in ihren Augen. Ob vor Schmerz oder Wut, wusste ich nicht zu sagen.
Lächelnd schwang ich mich aufs Pferd und beugte mich zu ihr.
"Du möchtest mit mir reiten? Dann überzeuge mich, Stütchen!“

+++++++++++++++++++

Wut durchschoss mich.
Ich morde für ihn und unterwerfe mich, gebe mich ihm mit Haut und Haar und jetzt soll ich laufen?!
Trotz und Wut begannen den Schmerz und die Schwäche zu besiegen.
Ein Ruck ging durch meinen Körper, voller Stolz erhob ich meinen Kopf und schaute ihn mit funkelnden Augen an.
"Nun gut, Herr, dann werde ich zur Hütte laufen!".
Ich sehe die Überraschung in seinem Blick und mein Wissen lässt mich innerlich lächeln.
Er hatte an etwas Anderes gedacht und verdammt...tief in meinem Inneren, würde ich viel lieber nachgeben...aber ich brauche diesen kleinen Triumph...für mich und auch aus der Gewissheit heraus...das es ihn fasziniert...von mir überrascht zu werden...und ich habe nicht vergessen, daß ich nicht die erste "Hüttenbewohnerin" bin und ich will ihn um keinen Preis verlieren.

Wortlos steigt er auf sein Pferd und reitet los.
Ich folge ihm aufrecht und festen Schrittes.
Oh...dieser Schmerz...nur nichts anmerken lassen...der Weg scheint kein Ende zu nehmen.
Ich spüre wie mich die Kraft mehr und mehr verlässt.
Der Weg beginnt vor mir zu verschwimmen.
Mein Gang gleicht eher einem Taumeln. Irgendwas liegt mir im Weg.
Ich stolpere und falle zu Boden...wie schön kühl das Gras ist...ich will mich nicht mehr bewegen...einfach hier liegen bleiben...ja...ich bleibe einfach liegen....alles ist mir gleich...es ist so schön still.
Der Boden zittert...irgendwas ist da...ich öffne die Augen und sehe wie er sich über mich beugt...ist da Sorge in seinem Blick?
Nein...ich werde mich wohl getäuscht haben.

Er packt mich grob an den Schultern und befiehlt mir aufzustehen...ich will... aber es geht nicht.
Er fragt was los ist...ach lass mich...ich spüre wie Tränen beginnen in meinen Augen zu brennen...mein Fuß...ja... ich kann nicht aufstehen.
Ich spüre wie er mich packt und hochziehst...langsam wird alles wieder klarer...Nein! ich will nicht laufen!
Er fragt was mit meinem Fuß ist.
"Herr, ich kann nicht auftreten!"
Seine Antwort ist nur ein brummiges Knurren, aber er stützt mich und hilft mir auf sein Pferd.

Nun sitzt er hinter mir auf. Seine Arme umschließen meine Hüften, um die Zügel zu halten.
Ich lehne mich an ihn und trinke glücklich seinen Duft.
Es ist als würde er mir neue Kraft geben.
Mein Kopf liegt an seiner Schulter...Es könnte nicht besser sein...Da vorn die Hütte...Schade...ich wäre gern noch eine Weile mit ihm geritten...In seinen Armen habe ich mich erholt.

Wir kommen an und er steigt vom Pferd. Er streckt die Arme nach mir aus und ich lasse mich hinein gleiten.
Ich presse mich eng an ihn und schaue zu ihm auf.
Meine Lippen suchen die Seinen.
Unsere Lippen pressen sich aufeinander, voller Gier und doch auch voller Gefühl.
Es ist ein langer Kuss, aber plötzlich löst er sich von mir und stößt mich fort.
Sein Ton ist rau, als er sagt: "Nun sieh zu, wie Du allein in die Hütte kommst!"

Er stehst da und mustert mich mit grausamen Blick. Ich weiß, dass er sich auf den Schmerz in meinem Gesicht freut.
Ich sehne mich nach dem Mann von eben. Er ist wieder verschwunden.
>Gut! Du wirst schon sehen!<
Der Ausdruck seiner Augen verändert sich von Staunen zu Ärger, als er sieht, wie ich mit festen Schritten auf die Hütte zugehe.
Beide Füße nutzend!

Noch bevor ich die Hütte erreiche, ist er bei mir und packt mich fest im Haar.
"So So, Dein Fuß also...Weib...ich fürchte jetzt bist Du zu weit gegangen!"
Grob stößt er mich in die Hütte.
“Ich werde dir zeigen was es heißt nicht laufen zu können!“

+

Ich holte einige Gegenstände aus der Truhe, während sie langsam versucht aufzustehen.
"Wag Dich das nicht, Weib! Liegen bleiben, Rock hoch und Beine breit!"
Die Furcht, die in ihren Augen zu lesen ist, nehme ich zufrieden war.
Zaghaft beginnt sie, ihren Rock nach oben zu schieben.
Während meine Füße zwischen ihre Beine fahren und sie auseinander drücken, beuge ich mich zu ihr hinab.
Schnell sind Riemen an ihren Knöcheln befestigt, die eine Stange zwischen
ihren Beinen verbinden und diese erfreulich spreizen.
Nun ist es leicht, ihr den Gegenstand, den ich in meiner Hand halte,
einzuführen.
Ein Gebilde, aus schweren, aneinander gereihten Kugeln bestehend, dass am Ende mit drei Klammern ausläuft.

Das neue Gefühl, in ihrer wunden Grotte, entlockt ihr ein schmerzhaftes
Stöhnen.
"Das war erst der Anfang!" Grausam lächele ich sie an.
Als die Klammern in ihre geschwollenen Schamlippen und ihre Perle der Lust beißen, schreit sie auf.
"Aber,aber! So schön, wie ich Dich geweitet habe, können Dir die Kugeln doch gar nicht weh tun."
In ihrem Blick sehe ich verhaltene Wut, was mich dazu bringt, süffisant,
weiter zu reden.
"Nur, wenn Du Dich erhebst, passe gut auf die Kugeln auf, setzt Deine
Muskeln ein, denn WENN sie Dich verlassen, fallen sie nicht tief!"
Meine Hand greift in ihr Haar.
" Los, erhebe Dich und lauf eine Runde ums Haus mit mir."
Sie schaut mich ängstlich bittend an.
"Etwas schneller oder soll ich nachhelfen? Ich habe nicht vor, lange zu
warten!"

Ihr Versuch sich zu erheben, wird durch die Stange zwischen ihren Beinen erschwert.
Ich sehe ihr angespanntes, verkrampftes Gesicht, dass davon zeugt, wie sehr sie sich anstrengt, um die Kugeln nicht zu verlieren.
Endlich steht sie und die erste Kugel rutscht aus ihr.
Schleppend und vorsichtig, geht sie zwei Schritte, als die nächste Kugel aus ihr rutscht.
Voller Panik beißt sie sich auf die Unterlippe.
Ich weiß nur noch eine Kugel ist in ihr.
Auch die wird sie verlieren, sie wird nicht tief fallen und ihr weh tun.
Sehr weh!

++++++++++++++++

Langsam setze ich einen Fuß vor den Anderen.
Meine Gedanken schweifen zurück.
Eben noch hab ich in seinen Armen gelegen, doch nun ist das Tier in ihm, wieder erwacht.
Warum habe ich ihm nichts vorgespielt?
Warum bin ich immer wieder
aufsässig, trotz des Wissens, dass er am Ende siegt?
Da spüre ich, wie die letzte Kugel mich verlässt und der reißende Schmerz, lässt mich fast ohnmächtig werden.
Tränen treten in meine Augen.
Ich will nicht weinen und kann es doch nicht verhindern.
Bittend schaue ich ihn an.
Sein Gesicht ist regungslos, als er sagt,
" Nun denn, eine Runde ums Haus!".
Zufriedenheit klingt aus seiner Stimme, denn er wusste, genau wie ich, dass es mir nicht gelingen würde, die Kugeln zu halten.

Vorsichtig mache ich den nächsten Schritt.
Das Pendeln, des schweren Gewichts an den Klammern, verstärkt den Schmerz bei jedem Schritt und ich spüre ein wahnsinniges Ziehen an den Stellen, wo die Klammern zubeißen.
Ich taste mich an der Hüttenwand entlang und schließe die Augen.
Wie kann ich diesen Schmerz nur weiter ertragen?
Plötzlich stelle ich mir vor, dass das Beißen da Unten nicht von Klammern
herrühren würde, sondern von seinen Zähnen.
Der Gedanke verursacht, in all dem Schmerz, ein kurzes Gefühl der Lust,
doch wird es von Schritt zu Schritt schwerer.
Das beißende, pendelnde Gewicht, bringt mich immer wieder zu Stöhnen.
Ich höre seine spöttische Stimme hinter mir. "So schön?"
Doch endlich habe ich es geschafft, da ist die Tür!

+++++

"Bleib stehen!",mein Befehl ist kurz.
Flehend blickt sie mich an.
"Bitte,Herr!...bitte erlöst mich!"
Mit wenigen Schritten bin ich bei ihr.
Ihr Strahlen zeigt mir, ihre Hoffnung...falsche Hoffnung.
Ich berühre ihr Kleid, fahre mit meinen Händen in ihren Ausschnitt, ein Ruck und ihr Kleid fällt in Fetzen zu Boden.
Nun steht sie wieder nackt vor mir.
"Schön stehen bleiben!" sage ich, während ich zu meinem Pferd gehe, um etwas zu holen.
Als ich zu ihr zurück kehre, sehe ich ihr Erstarren.
Voller Angst blickt sie auf die Reitgerte in meiner Hand.
"So meine Teure! Die erste Runde war für Deine Lüge und die Zweite ist dafür, daß Du mich bewusst provoziert hast!
Lauf....und überdenke dabei Dein Verhalten!"
Der erste Schlag trifft ihren Körper.

+++++

Das Zucken meines Körpers durch den Schmerz des
Schlages, verstärkte den Schmerz, der durch das pendelnde Gewicht ausgelöst wurde.
Ich ging, mir auf die Lippen beißend, bis ich den Geschmack von Blut in
meinem Mund wahrnahm.
Seine Schläge trafen mich am Hintern,am Rücken und den Oberschenkeln.
Hier und da sogar an der Brust.
Sie waren schmerzvoll und doch begrüßte ich sie fast, weil sie mich von dem Anderen langsam unerträglich werdenden Schmerz ablenkten.
Mehr als die Hälfte des Weges war geschafft, als ich spürte wie mich der Schmerz langsam gefühllos machte.
Von da an ging es leichter und endlich war es geschafft.
Seine Schläge hörten auf. Die Tür war erreicht.

"Geh zum Bett und setze Dich!"
Ich gehorchte wie in Trance.
Er kam zu mir und selbst jetzt noch, war er grausam genug, zuerst meine Füße zu befreien.
Doch dann verringerte sich das Gefühl der Schwere an meiner Scham, als er die Kugeln in seine Hand nahm und endlich spürte ich seine
Hände dort, wo sie mir Erlösung versprachen.
Die Klammern lösten sich, aber auf den Schmerz der jetzt meinen Körper
durch raste war ich nicht gefasst.
Ich schrie auf und dann wurde es schwarz um mich.

+++++

Ihr Körper sackte zusammen. Ich hielt sie und bettete ihren Kopf vorsichtig aufs Lager.
Dann gönnte ich mir die genaue Betrachtung ihres geschundenen Leibs.
Ihrer geschwollenen, wunden Scham, ihrer blutverkrusteten Lippen, der eingetrockneten Tränenspuren auf ihren Wangen und der roten Striemen auf ihrem Körper, die besonders auf ihren weißen Schenkeln gut hervor traten und fast ein Muster ergaben.
Hatte ich es Übertrieben? Sollte ich mehr Nachsicht walten lassen?
Irgendwie erfüllte es mich mit Stolz, dass dieses Weib all meine Taten
geduldig und mit Demut ertrug.

Langsam kam sie wieder zu sich.
Sie öffnete die Augen nicht und doch sah ich, wie erneut die Tränen
begannen über ihre Wangen zu laufen.
Sanft streiche ich über ihr Haar.
Sie öffnet ihre Augen.
"Geh und kühle Deinen Körper im Bach! Aber achte gut auf Deine Füße!"
Ich zwinkere ihr zu und werde durch ein Lächeln belohnt.
Demütig und doch stolz erhebt sie sich und folgt meiner Anweisung.
Grübelnd schaue ich ihr nach und frage mich, warum gerade sie mich so
erregt.

Nach einer Weile kommt sie atemlos in die Hütte gelaufen.
"Herr...Mongo....er liegt noch im Wald. Wir haben ihn vergessen. Er kann doch dort nicht so liegen bleiben!"
"Was kümmert mich Mongo?“, war meine Antwort.
"Die Wölfe und Raben, werden schon saubere Arbeit leisten. Die Reste, wenn sie jemand finden sollte, sagen ihm, dass er hier nichts verloren hat.
Das ist mein Reich und ich bestimme über Glück oder Leid!"
Ihr Blick wurde traurig.
"Du willst das er begraben wird?", fragte ich sie.
Ein leises "Ja, Herr", war die Antwort.
"Nun...es liegt an Dir! Bist Du bereit sein Grab mit Deinem Gehorsam zu
bezahlen?"
Sie blickt zu Boden und nickt fast unmerklich.

Lächelnd ergreife ich ein paar Riemen und beginne sie zu fesseln.
Ich binde ihre Hände auf den Rücken, dann ihre Füße.
"Auf die Knie!" Sie gehorcht und lässt sich auf die Knie fallen.
"Weib ich finde es ist Zeit, dass du mich zufrieden stellst. Stimme mich
milde und verdiene Dir Mongos Grab!"
Mit diesen Worten stelle ich mich dicht vor ihr Gesicht und öffne meine
Hose.

+++++

Seine Hand fährt in mein Haar und hält es straff...ich mag seine Hand in
meinem Haar...die Schmerzen sind verflogen und gern und willig öffne ich meinen Mund...hungrig umschließe ich ihn...meine Zunge spielt mit
ihm...wie gerne hätte ich jetzt meine Hände frei...aber er hält mich fest und dringst immer tiefer in mich...Sein Körper ist nah an meinem Gesicht...und auch jetzt trinke ich seinen Duft...der mir Sicherheit gibt.
Seine Bewegungen werden schneller und er füllt meinen Mund aus...das ich kaum noch atmen kann...erreicht fast meine Kehle...ich spüre wie er sich langsam versteift...spüre sein Kommen in mir...höre wie er den Atem einzieht...und trinke voller Gier seinen wohlschmeckenden Saft...keinen Tropfen will ich verlieren und mein Saugen wird belohnt.
Ich verspüre fast Trauer...als ich sein Erschlaffen
bemerke...aber nun wird er zufrieden sein und ich kann mich
erholen...denn jetzt wo es vorbei ist... spüre ich wieder seine Zeichen.

Er löst die Fesseln an meinen Beinen, läßt aber meine Hände gebunden.
Ich schaue ihn verwundert an. Er zieht mich hoch, bis ich wieder stehe.
"An Deinen Platz,Weib...es ist noch nicht vorbei!"
Fast willenlos lasse ich mich von ihm zur Wand führen.
"Beine auseinander....weiter...oder soll die Gerte Dir helfen?"
Ich spreize meine Beine soweit ich kann und in dieser Stellung fesselt er mich an die Wand.
Anschließend befestigst er meine Hände straff über meinem Kopf.
Mein ganzer Körper ist jetzt gespannt und als sich dann auch noch eine
Fessel um meinen Leib legt, die mich eng an die Wand schmiedet, vollendet sich meine Bewegungsunfähigkeit.

Was wird er tun? Welche neue Grausamkeit wird mich treffen?
Ich sehe wie er zur Truhe geht und ihr eine Kerze und einen schwarzes Tuch entnimmt.
Er entzündet die Kerze am Kamin und stellt sie vor mir ab.
Seine Hände nähern sich meinem Kopf.
Das Tuch erscheint vor meinen Augen, verbindet sie mir.
Die Dunkelheit lässt meine Sinne erwachen.
Angst und Erregung machen sich in mir breit...nichts passiert...
ich lausche...meine Sinne sind bis zum Zerreißen gespannt...
nichts außer sein Atmen verrät mir, dass er noch bei mir ist.

Dann plötzlich der Windzug seiner Bewegung...ein heißer Tropfen fällt auf meine Brust...und noch einer...ein süßer Schmerz durchdringt mich...dann plötzlich seine Hand an meiner Scham....in meiner Scham...ich möchte mich schützen vor den Gefühlen die mich überfallen und versuche meine Schenkel zu schließen...aber ich bin gefangen.
Blitze durchzucken meinen Körper und mein Gehirn...aber er hört nicht auf...und treibt sein Spiel...weiter und weiter...und unablässig fallen heiße Tropfen auf meinen Körper.
Ich schreie vor Lust und Welle für Welle durch rast
meinen Körper..ich stöhne und flehe ihn an aufzuhören ...um ihn im gleichen Augenblick, um mehr zu bitten...ich beginne zu schluchzen...ich habe meine Grenzen erreicht.

Plötzlich hört es auf und ich spüre nur noch seine sanft streichelnden Hände auf meiner Haut.
Er entfernt das erkaltete Wachs von meiner Haut und küsst jede Stelle die das Wachs freigibt.
Es ist unendlich zärtlich, das Empfinden auf der gereizten Haut.
Das Tuch löst sich von meinen Augen.
Er steht vor mir und mustert mich mit triumphierendem und sehr zufriedenem Blick.

Wieder war ER Sieger!

++++++++++++++++++++++++++++

Lächelnd nahm ich sie in meine Arme und sprach leise in ihr Ohr.
"Ich muss jetzt gehen, komme aber morgen Früh zurück. Es ist spät geworden,
mache es Dir bequem und ruhe Dich aus.
Nur noch eine Aufgabe habe ich heute für Dich.
Geh in den Wald und suche dort vier Dinge, mit denen Du Morgen Deine Strafe erhalten sollst.
Wähle gut und mit Bedacht!"
Erstaunt blickte sie mich an.
"Das will ich mit Freuden tun, Herr!"
Mit einem letzten Streicheln über ihr Haar und einem frechen Griff zwischen ihre Schenkel,
der sie zusammenzucken ließ, ging ich davon.

Beim fort reiten schmunzelte ich bei dem Gedanken, was meine freche Stute sich wohl wieder
einfallen lassen würde, um mich zu provozieren.
Der morgige Tag würde viele Überraschungen für sie bereit halten und ich war gespannt,
wie sie sich verhalten würde.
*********lfin Frau
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4.Teil:Die Probe
Nackt und einsam, machte ich mich auf den Weg in den Wald.
4 Gegenstände! 4 ! Fieberhaft suchte ich nach Dingen, mit denen man keine oder
nur geringe Schmerzen auszulösen vermochte.

Ein langer Grashalm war mein erster Fund.
Dann ein morscher Ast, der in hundert Teile zerbrechen würde, wenn man ihn zum Schlagen benutzte.
Langsam fand ich Gefallen an den unbrauchbaren Sachen.
Ich freute mich schon auf das Gesicht meines Herren, wenn ich sie ihm präsentieren würde.
Das Dritte sollte etwas Besonderes sein.
Disteln! Das war es!
Schnell war eine Handvoll gesammelt.
Doch was sollte ich als Viertes wählen?
Einen Tannenzapfen? Nein,nein, da hätte er Ideen.
Einen hübschen Stein?
Den würde er bestimmt unter meinen Knien platzieren.
Einen Zweig? Schon gar nicht!
Da fiel mein Blick auf eine Kastanie.
Es musste die Erste gewesen sein, die jetzt, im beginnenden Herbst, vom Baum gefallen war.
Noch trug sie ihr grünes Stachelkleid, doch dem konnte schnell abgeholfen werden
und schon lag sie braun glänzend in meiner Hand.

Fröhlich packte ich meine Schätze zusammen und ging ein lustiges Liedchen singend, zurück zur Hütte.
Ich freute mich auf den Schlaf und sein überraschtes Gesicht.

+++++

Es war früher Morgen, als ich die Hütte betrat.
Ich hatte schlecht geschlafen, was mich in meinem Entschluss bestärkte, das Weib in meine Nähe zu holen.
Der Stallbursche den ich mit einem Tritt wecken musste,
schien überrascht über meinen fast nächtlichen Aufbruch, sattelte aber flink mein Pferd.
Es zog mich voll Spannung zu ihr.
Wie würde sie diesen Tag bestehen?

Sie lag noch schlummernd auf dem Lager und ich spielte kurz mit dem Gedanken mich zu ihr zu legen.
Doch da entdeckte ich die 4 Dinge an ihrer Seite.
Ich schmunzelte kurz, bevor ich meinem Gesicht einen ernsten Ausdruck verlieh und sie unsanft weckte.
Noch schlaftrunken erhob sie sich.

"Du hast gut gewählt meine Liebe!", sage ich zu ihr, während ich ihre Füße fessele. "Knie Dich hin!"
Sie gehorcht wortlos.
Schnell sind auch ihre Arme gebunden.
Ich hole die zwei Stühle und lege die Astenden auf die Sitzflächen, dass es wie eine Brücke wirkt.
Dann verteile ich die Disteln unter dieser Brücke.
"So, auf alle Vier! Schön unter die Brücke und lass Dir gesagt sein, bewegt sich der Ast oder zerbricht, werde ich Dich auspeitschen."
Vorsichtig kriecht sie unter den Ast.
Ich sehe die Spannung in ihrem Körper und auch wie ihre Brüste nah über den Disteln schweben.
Wenn die Spannung nach lässt, werden die Disteln in ihre Brust stechen.

Ich stelle mich vor sie und bücke mich.
"Mund auf!"
Ehe sie sich versieht, verschwindet die Kastanie in ihrem Mund.
"Solltest Du die Kastanie verlieren, werde ich Dich übrigens auch auspeitschen!"
Ihr Körper beginnt vor Anspannung zu zittern und vor Furcht vor Disteln und Ast.

"Was wünscht sich wohl mein Stütchen, dass ich mit einem Grashalm anstelle?"
In meiner Stimme schwingt Belustigung mit.
Da spürt sie auch schon den ersten Hauch von Berührung an ihrem Körper.

+++++

Mein Körper zuckt.
Ich darf mich nicht bewegen!, schießt es durch meinen Kopf.
Die kitzelnden Bewegungen hören nicht auf.
Bringen mich fast zum Wahnsinn.
Die Kastanie stößt im unterdrückten Lachen bereits an meine Zähne.
Nur die Kastanie nicht verlieren!
Ich beginne mich zu winden, dieses unterdrückt Lachen, diese seltsamen Liebkosungen.
Der süße Schmerz wird immer schlimmer.
Überall ist dieser Halm und kitzelt mich,
bis ich es nicht mehr aushalten kann.

Mein Körper fällt nach vorn.
Das Piken der spitzen Disteln an meiner Brust nehme ich kaum wahr.
Ich Lache und Lache, bis mir die Tränen kommen.
Die Kastanie rollt frech durch den Raum, stößt keck an seine Stiefel und bleibt vor ihm liegen, als wollte sie ihn necken.
Und ich lache und lache.
Wenn meine Füße nicht gebunden wären, würde ich vor Lachen mit ihnen strampeln.
Es ist mir egal, was jetzt passiert, kann einfach nicht aufhören zu lachen.

Ich sehe sein seltsames Mienenspiel, das Zucken, was über sein Gesicht geht und plötzlich fällt er in das Lachen ein.
Zu lustig muss mein Anblick sein.
Meine Seiten beginnen zu schmerzen und auch das stechende Gefühl an der Brust, nehme ich wieder wahr.
Mein Lachen verstummt. Was würdest er jetzt tun?

Er kommt zu mir und löst die Fesseln.
Dann wirft er den Ast in Richtung Kamin und hilft mir hoch.
Eine Distel hat sich so sehr in meiner Brust verfangen, dass sie sogar beim Aufstehen an ihr haften bleibt.
Er entfernt sie und streicht über meine Brust, so sanft und schön.
Sie ist jetzt sehr empfindlich.
Ich schließe leise aufstöhnend die Augen.
Sein "Na na, nun nicht gleich wieder schlafen!" klingt spöttisch und wird von einem
schmerzhaften Kneifen in meine Brustwarzen begleitet.
"Du hast die Kastanie verloren! Ich sagte Dir, was dann passieren würde.
Aber ich bin heute in bester Laune, also werden es nur 10 Schläge sein!"
10 Schläge denke ich, die werde ich gut ertragen.

Um ihm zu zeigen wie gehorsam und dankbar ich bin, gehe ich in die Ecke zu den Ketten,
um hier meine Züchtigung zu erwarten.
"Was machst Du da?" fragt er mich, die Arme in die Seiten gestützt.
Ich seufze leise.
"Warten,Herr!"
Verwirrung überkommt mich. Was habe ich denn nun schon wieder falsch gemacht?
"Worauf?",kommt es von ihm.
"Auf meine Strafe,Herr!"
"Sooooooo, bestimmt das Stütchen jetzt schon, wo der Herr straft?"
"Nein, Herr, aber ich dachte..."
"Komm her und unterlasse das Denken!"

Fragend gehe ich auf ihn zu.
"Leg Dich auf den Tisch und spreize Deine Schenkel!"
Ich gehorche und sehe wie er die Peitsche aus der Kiste nimmst.
Mein Hals wird eng, als er sich zu meinen Füßen aufbaut.
Er holt aus und schon trifft der erste Schlag meine Scham.
Ich zucke vor Schmerz zusammen und schließe meine Schenkel.
"10 Schläge für eine brave Stute, mit schön geöffneten Beinen! Oder willst Du mehr?"
Schnell öffne ich meine Schenke wieder und beiße mir, den nächsten Schlag erwartend, auf die Lippen.

Der zweite Schlag trifft genau die Mitte.
Mein Körper bäumt sich kurz auf.
Doch dann spüre ich eine seltsame, beginnende Hitze zwischen meinen Beinen.
Schlag für Schlag trifft, doch der Schmerz wird immer lustvoller und als der 10. vollendet ist,
empfinde ich Enttäuschung, dass es schon vorbei ist.
Plötzlich ist er zwischen meinen Schenkeln, seine Hand auf meiner brennenden Scham.
Ein Schauer überläuft mich, als ich spüre wie seine Finger beginnen mit mir zu spielen.
"Du hat vergessen Dich zu bedanken, Stütchen! Also hole ich mir Deinen Dank!"

Seine Hände greifen meine Oberschenkel und ziehen mich näher zu ihm.
Dann spüre ich wie er in mich dringt, erst mich langsam ausfüllend, doch dann immer kraftvoller.
Ich weiß nicht welcher Reiz der Größte ist.
Der in mir oder der wenn sein Körper sich an meiner brennenden Scham reibt.
Die Schmerzen in meinen Oberschenkelgelenken, hervor gerufen dadurch, dass er meine Beine bei jedem Stoß noch weiter spreizt,
nehme ich kaum war.
Alle meine Nerven vibrieren und ich schreie meine Lust heraus.
Doch er hört nicht auf.
Weiter und weiter treibt er mich.
Ich will ihm entkommen, aber seine Hände halten mich fest.
Mein ganzer Körper brennt, wird erschüttert, süß gequält.
Meine Hände verkrallen sich in seinen Schultern und ich falle,falle,falle.

Es ist vorbei!
Tränen laufen mir übers Gesicht und mein ganzer Körper zittert unkontrolliert.
Er zieht mich vom Tisch und nimmt mich fest in seine Arme.
Langsam beruhige ich mich.
Nur wenn seine Hand mich berührt, beginnt das Zittern von Neuem.

+++++

Ihr Zittern erfreut mich und macht mich stolz.
Lächelnd schaue ich sie an.
"So,nun lass uns frühstücken. Ich habe Hunger!"

++++++++++++++++++++++

"Herr, darf ich vorher zum Bach?" fragte ich vorsichtig.
Er nickte und begleitete mich hinaus.
Während er zum Pferd ging, lief ich zum Bach.
Sein Wasser war heute morgen eiskalt und doch tauchte ich meinen Körper in das eisige Nass, in der Hoffnung, dass das Wasser meinem heißen Körper Abkühlung schenken würde.
Schnell merkte ich, dass mir die Kühle zwar das Aufstellen all der kleinen Härchen an meinem Körper einbrachte,
doch das Feuer tief in mir, dieses Brennen, bestand unverändert fort.
Frierend kehrte ich in die Hütte zurück.

Staunend blickte ich auf den Tisch, auf dem jetzt die köstlichsten Dinge lagen.
Da lag kaltes Huhn, Weintrauben, Schinken, frisches Brot.
Mein Magen zog sich bei dem Anblick schmerzhaft zusammen.
Er wies auf einen der Stühle, über dem jetzt einen wunderschöne Pelzdecke lag, von einen herrlich glänzenden Braun.
Ich setzte mich.
Das Fell fühlte sich noch besser an als es aussah und schmiegte sich weich an meinen Rücken.

"Schließe die Augen!" Schnell kam ich seiner Anordnung nach.
Wieder legte sich ein Tuch über meine Augen und ich seufzte leise.
Doch dann spürte ich, wie sich Stricke um meine Handgelenke wanden und meine Hände hinter dem Stuhl gebunden wurden.
Oh nein, dachte ich,ich hab solchen Hunger, dass wird er mir doch nicht wirklich antun?!

Da hörte ich auch schon seine Stimme. "Das Huhn ist wirklich köstlich!"
Ich war unendlich traurig.
Warum tat er das?
Etwas berührte zart meine Lippen, bevor es an ihnen hin und her fuhr.
Langsam öffnete ich meinen Mund und ein Stück Hühnchenfleisch schob sich auf meine Zunge.
Er begann mich abwechselnd mit den Köstlichkeiten zu füttern.
Obwohl es ein Genuss war,
paarte er auch diese Handlung mit seinen "Folterungen".
Während er mich mit einer Hand fütterte,
streichelte seine zweite Hand unablässig über meine Haut.
Sanft und doch mit festem Druck, ohne irgend einen Schmerz zu hinterlassen.
Dem Schmerz hätte ich begegnen können, aber seine Zärtlichkeit machte mich schwach und verletzlich.

Er führte einen Becher Wein an meine Lippen und ich trank.
Seine Berührungen hatten mich so weit gebracht, dass ich mich auf das Essen nicht mehr konzentrieren konnte und so schüttelte ich den Kopf, als er erneut etwas gegen meine Lippen schob.
"Schon satt?"
Ich sehnte den Schmerz herbei, er sollte mich aus diesem seltsamen Traum wecken.
Warum waren seine Hände so sanft zu meiner Brust?
Warum kniffen sie nicht, wie sonst auch?
"Ja,Herr,Danke,ich habe genug!" Meine Stimme klang heiser und spröde.
"Nun gut, dann kann ich mich ja jetzt um MEIN Frühstück kümmern."
Ich lehnte mich zurück, entspannte und war froh, dass seine Berührungen jetzt ein Ende finden würde.
Viel zu sehr hatten er mich erregt.

Doch plötzlich waren seine Hände an meinen Schenkeln und drückten sie sanft auseinander und dann war er zwischen ihnen.
Aber irgend etwas war anders. Es schien fast als würde er vor mir knien.
Noch während ich mich fragte, was das zu bedeuten hat, spürte ich seine Finger an meiner Scham, spürte wie sie langsam
meine Schamlippen auseinander zogen.
Dann passierte etwas Unbekanntes, sagenhaft Schönes mit mir und es dauerte einen Moment, bis ich begriff, dass es sein Mund und seine Zunge war, die diese wundervollen Gefühle in mir hervor riefen.
Obwohl ich es unterdrücken wollte, merkte ich doch wohl, wie sich immer mehr lustvoller Saft in mir bildete, der ihn entgegen floss.
Es schien ihn nicht zu stören.

Immer wieder schob er seine Zunge in mich, saugte an mir, leckte spielerisch, steigerte meine Erregung ins Unermessliche.
Ich warf meinen Kopf hin und her, stöhnte und jammerte, flehte ihn an aufzuhören und weiterzumachen, in einem Atemzug.
Die Lust in mir wurde immer größer. Sie schrie nach Erlösung.
Mein Blut hatte sich längst in Lava verwandelt und meine Laute wurden immer animalischer.
Zitternd presste ich ihm meinen Unterleib entgegen.

In diesem Moment biss er in meine Klit und zog mit seien Zähnen daran.
Der kurze Aufschrei beim Zubeißen, verwandelte sich durch die Macht der Empfindungen in ein kraftvolles Aufbäumen meine ganzen Körpers.
Er hatte dem Schmerz kurz Raum gegeben und so meine Lust zum Explodieren gebracht.
Die Seile hatte dem Aufbäumen nicht stand gehalten.
Meine Hände waren plötzlich frei.
Ohne es zu wollen oder richtig zu merken, waren meine Hände auf seinen Rücken und meine Nägel hinterließen dort die Spuren meiner Lust.

Langsam wurde es wieder klarer um mich.
Ich erschrak.
Hatte ich ihn eben gekratzt?
Der Druck zwischen meinen Schenkeln verschwand und kurz darauf entfernte er auch das Tuch vor meinen Augen.
Er grinste mich frech an.
"Stute,Stute! Da will man mal nett sein und dann so etwas. Aber ich werte es mal als Bitte um Bestrafung und damit Du meinen Großmut auch richtig erkennst.Die Bitte sei Dir gewährt!"
"Bitte Herr, ich wollte das nicht." Ich spürte meine Lüge.
Ich wollte...wollte ihn berühren, wollte seine Berührung, seine Nähe und ja ich wollte auch seine Bestrafung.
Der Blick mit dem er mich musterte, verriet mir, dass er alles wusste, also schwieg ich.

Seine Hand fasste in sein Hemd. "Ich hab hier noch etwas für Dich!"
Ich erstarrte voll Angst. Was für Folterwerkzeuge würde ich jetzt wieder zu sehen bekommen?
Er erkannte die Furcht und seine Bewegungen wurden aufreizend langsam, dabei funkelten seine Augen vor Vergnügen.
Aber dann zog er es hervor.

+

Ein kleiner Sack aus Leder kam zum Vorschein, den ich auf den Tisch legte, direkt vor sie.
Als sie zugreifen wollte, schlug ich ihr auf die Hand.
"Nicht so voreilig!"
Ich schaute ihr in die Augen , nahm den Sack und sagte
„ Komm zu mir, aber auf deinen Knien!"
Langsam sank sie auf die Knie.
Als sie auf mich zu kroch, bewunderte ich sie, für die Natürlichkeit und Anmut, mit der sie sogar dieses vermochte.
Sie setzte neben mich in Position, als wüsste sie genau, was ich von ihr erwartete.

Ich öffnete den Sack und entnahm ihm eine kleine Geißel.
"Mund auf !" Sie gehorchte und ich schob ihr die Geißel zwischen die Zähne.
Dann griff ich noch Einmal in den Sack.
Jetzt hielt ich in meiner Hand ein breites, silbernes Halsband, an dem ein Ring befestigt war.
Ein leichtes Lächeln spielte um meine Lippen, als ich die Inschrift des Halsbandes las, doch hielt ich das Band so, dass sie die Gravur weder entdecken, noch lesen konnte.
Ich legte ihr das Halsband um, dann fasste meine Hand unter ihr Kinn und hob es an, bis sie mir in die Augen schaute.
"Du wirst dieses Halsband nicht berühren und niemals ablegen! Du bist von nun an mein Eigentum! Ich werde Dich mit ins Herrenhaus nehmen.
Deine Aufgabe wird sein, mir zu aller Zeit zu dienen und mir zur Verfügung zu stehen, was auch immer ich von Dir verlange!"

Sie nickte nur leicht, doch das Strahlen ihrer Augen verriet sie.
Ich nahm ihre Hand und zog sie von Boden hoch.
Während ich ein paar Dinge zusammen kramte, sprach ich weiter.
"So wirst du jetzt deine letzte Prüfung erhalten. Ich bringe dich zu meinem
Dorf und du wirst dort Sachen für unser Abendessen besorgen!"
Mit großen Augen folgte sie mir zum Pferd, doch ich ignorierte alle
ihre fragenden Blicke.
Ich saß auf und hob sie zu mir aufs Pferd, dann ritten wir zu einem meiner Dörfer.

Auf einem Hügel, von dem aus man das ganze Dorf überblicken konnte, ließ ich sie runter, beugte mich zu ihr hinab und nahm ihr die Geißel aus dem Mund.
"Heute ist Markt! Es gibt also alles, was ich mir für unser erste Mahl
wünsche! Nun Gehe!"
Während ich zu ihr sprach, beobachte ich ihr Mienenspiel.
Nie zuvor spiegelte sich so viel Furcht und Leid in ihrem Gesicht.
"Herr ich bin nackt! Wie soll ich bezahlen?" Ihre Stimme zitterte.
Die Geißel zischte durch die Luft und biss ihr in den Rücken.
Der Schmerz brachte sie zum Verstummen und sie wagte nicht, noch ein Wort zu sprechen.

Mit einen unglücklichen Blick wendete sie sich um und ging langsam den Hügel zum Dorf hinunter.
Ihr Schritt war schleppend.
Furcht und Scham, ihre Begleiter.
Es kam ihr vor, als würde sie Schuhe aus Eisen tragen, die ihr jeden Schritt zur Qual machten.
Schon am Dorfrand konnte sie das Stimmengewirr hören, dass lauter und lauter wurde.
Das ganze Dorf schien heute auf den Beinen zu sein. Als sie der Erste sah
verstummte er und zeigte auf sie.
Mehr und mehr schauten sie an.

Mit stockendem Schritt ging sie weiter, voller Scham und Sorge.
Wie sollte sie hier etwas bekommen? Nackt, verhöhnt und ohne Geld?
Gelächter und ein Ruf...
"Schaut euch DIE mal an!"...drang an ihr Ohr.
Sie kamen näher, um sie zu begaffen und zu schubsen.

Doch plötzlich!
Ihre hässlichen Fratzen erstarrten!
Ihr hämisches Gelächter verstummte, ihre Worte blieben ihnen wie Lumpen im Hals stecken.
Als sie das Silberne Band um ihren Hals sahen und Einer, dieser Kreaturen, die Inschrift, ihres Bandes, vorlas.

++

Das erste Gelächter drang an mein Ohr.
Da durchströmte mich auf Einmal eine unvorstellbare Kraft und mein Mut kehrte zurück.
Sie lachten über mich, wagten es, über mich zu lachen...Mich! die treue Sklavin ihres Herren.
Stolz richtete ich mich auf, mein Blick wurde hart und fest mein Schritt.
Die Angst war wie weggeblasen, wusste ich doch das mir nichts geschehen
konnte, solange ER über mich wachte
.
Die ersten plumpen Bauernhände berührten mich, aber jeder den mein eiserner Blick traf, zog sie schnell zurück.
Ein Mann zeigte auf mein Halsband und las.
Plötzlich verstummte alles um mich und die Gesichter versteinerten vor Schreck.
Doch mein Herz jubilierte, als ich die Worte vernahm.
"Des Todes ist, wer die Sklavin des Herren nicht ehrt!"
Ohne es zu ahnen, trug ich seinen "Freibrief" um den Hals.

Die Männer nahmen ihre Kappen ab und schauten betreten zu Boden.
In den Augen der Frauen spiegelte sich Angst.
Mein Lächeln wurde freundlich und milde.
Die Gesichtsausdrücke wandelten sich, wurden erleichtert, ja fast ehrfurchtsvoll.
"Was können wir für Euch tun?"..."Was wünscht Ihr?..."Wie können wir Euch helfen?"....er-scholl es aus vielen Mündern.
Auch in der schönsten Robe, hätte man mich nicht respektvoller behandeln können.

Ich nannte meine Wünsche und bald war alles herbeigebracht.
Keine Frage nach Geld.
Nein, sie brachten mehr als ich verlangte und waren enttäuscht wenn ich ihre Gaben zurückwies.

Da sah ich einen Jungen der ein Pferd führte und blitzschnell kam mir ein Gedanke.
"Liebe Leute, seid so gut und überlasst mir dieses Pferd bis morgen, dann wird es vom Herrenhaus zurück gebracht!".
Ich hatte kaum ausgesprochen, da stürzten gleich drei Männer auf das arme Tier und ich musste über ihren Eifer schmunzeln, noch dazu wo ich in ihnen Die erkannte die vorhin am lautesten gespottet hatten.

Schnell war es herbeigebracht und die Beutel mit den Gaben daran befestigt.
Dann half man mir aufs Pferd.
Als ich aus dem Dorf ritt, winkten mir die Dorfbewohner freundlich hinterher.

Als ich auf Dich zuritt hörte ich schon von weitem Dein Lachen, ein
gutes Lachen!
Bei Dir angekommen mustertest Du mich ganz kurz mit
zusammengekniffenen Augen, doch dann schütteltest du grinsend den Kopf.
"Sklavin,Sklavin! Und noch immer wohnt in Dir der kleine Rebell!
Barfuß ins Dorf und dann stolz zum Herren geritten kommen, aber sei es drum. Ich bestrafe den Rebellen viel zu gerne!"
Du kamst plötzlich ganz nah an mein Pferd heran geritten
und als Du hinter Dich griffst, schloss ich die Augen in Erwartung meiner
Strafe.

Ich zuckte leicht zusammen, als etwas sich um meine Schultern legte.
Nicht der erwartete Schmerz, sondern Wärme durchdringt meinen Körper.
Die Augen öffnend erkenne ich, dass Du mir die Pelzdecke umgelegt hattet.
Der Schalk blitzte aus Deinen Augen.
"Nicht enttäuscht sein kleine Stute, wir sind bald daheim. Dann reden wir noch mal über die Sache mit dem Pferd!"
"So, nun komm, es wird spät!"
Du wendest Dein Pferd und reitest los.

Und ich folge Dir lächelnd in den Sonnenuntergang , meiner neuen Heimat entgegen.
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