3. Teil: Entscheidungen
Noch bevor die Sonne erwachte, machte ich mich auf den Weg zum Jagdhaus.
Eine seltsame Unruhe und die Gedanken an dieses Weib, hatten mich in der letzten Nacht schlecht schlafen lassen.
Als ich näher ritt, sah ich die offenstehende Tür und gab meinem Pferd die Sporen.
Sie war geflohen!
Verwundert bemerkte ich das plötzliche Ziehen in meiner Brust.
Am Haus angekommen, lief ich hinein und schaute mich besorgt um.
Da lag sie! Dieses Weib ! Diese schamlose Hure !
Hatte sich die Freiheit erkauft, indem sie sich dem Schwachsinnigen hingegeben hatte und dann, nach wildem Liebesspiel, war sie eingeschlafen.
Mongo fort, die verräterischen Flecken an Lager und Boden, doch sie schlief wie ein verdammter, schuldloser Engel.
Eiskalte Wut durchschoss mich.
Diesem schon so gut wie toten Mongo bedurfte es keiner Rede mehr.
Niemand entging meiner Rache.
Ich zog mein Schwert um sie auf der Stelle zu erschlagen, doch dann zögerte ich.
Nein! Sie sollte leiden! Ein schneller Tod war zu gut für die Metze!
Sie regte sich und erwachte. Ein Lächeln kam in ihr Gesicht, als sie mich erblickte. Doch es erstarb schnell.
Fest packte ich sie an den Haaren, zerrte Sie grob aus dem Bett und drückte ihr Gesicht an die Stelle des Beweises am Boden.
"Weib, ich war dir wohl gesonnen. Was ist es ,was du mir beichten willst?"
Noch vom Schlaf benommen, verängstigt und nicht wissend was ich wollte, antwortete sie.
"Herr, ich war es nicht! Ich hab nichts getan! Glaubt mir! BITTE!"
Ihre Stimme zitterte, doch ich glaubte ihr kein Wort.
"Was heißt, du warst es nicht, Dirne? Das weiß ich auch! Der Trottel war es und du warst seine Hure!"
Der Gedanke, dass sie ihm gehört hatte, macht mich rasend.
Ich riss sie zurück und sie landete hart auf dem Rücken. Dann stellte ich meinen Fuß auf ihren Unterleib und hielt ihr die Spitze meines Schwertes an den Hals.
“Ich bin unschuldig!“ schrie sie um ihr Leben bangend.
"So? Unschuldig!" wiederholte ich höhnisch.
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Wie konnte er DAS glauben?
Ich schaute ihm tief in die Augen, ergriff die Schwertspitze und richtete sie auf mein Herz! Trauer und Gleichgültigkeit überkam mich.
"Stoßt zu, wenn ihr an meiner Treue zweifelt! Wenn ihr nur mit einem Funken Eures Körpers glaubt, dass ich euch untreu war, will ich nicht mehr leben! Tötet mich ruhig, aber im selben Augenblick, werdet ihr euer Unrecht erkennen!"
Ich hatte keine Angst mehr...es war mir egal...wenn er das von mir annahm..ja..dann wollte ich sterben...ich schloss die Augen...und erwartete den Stahl.
Doch statt des erwarteten Schmerzes in meiner Brust, hörte ich den Klang von Eisen, das zu Boden fällt und spürte brennende Küsse auf meinem Körper und dann auch auf meinen Lippen.
Küsse in der Gier eines Verhungernden.
Wie von selbst, schlossen sich meine Arme um Ihn. Plötzlich nahm ich den Geschmack von Salz auf meinen Wangen wahr und obwohl ich spürte, das sie sich auch in meinen Augenwinkeln bildeten, wusste ich doch das es der Geschmack seiner Tränen war.
Mein Überlebensinstinkt warnte mich davor, in diesem Augenblick die Augen zu öffnen und ich leckte liebevoll das Salz von seinen Wangen.
Es machte mich glücklich, als ich seine Stimme, im alten, festen Klang hörte.
"Ich werde dich und ihn bestrafen!"
Doch als ich ihm lächelnd in die Augen blickte, spürte ich seine Unsicherheit und zum ersten Mal, sah ich, dass er meinen Augen auswich.
"Ich werde ihn finden und Du wirst sein Urteil sprechen! Und weil du nicht wachsam genug warst, werde ich auch Dich bestrafen!" Ich wusste, dass er mir längst glaubte und auch das er mich bestrafen musste.
Obwohl diese Strafe ungerecht war, wollte ich sie doch gern annehmen, da er nur so, sein Selbstbewusstsein zurück erlangen konnte.
Er ging zur Truhe und entnahm ihr eine Peitsche, die aus vielen kleinen Lederstreifen bestand.
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“Steh auf und Arme in den Nacken!“ befahl ich und ohne nur einen Augenblick zu zögern gehorchte sie. Ich griff in meine Jackentasche und zog einen langen Lederriemen heraus.
"Nun werde dich ein bisschen zurecht machen!“
Eng ,schlinge ich den Riemen um ihre Brüste. Er verläuft dicht an ihrem Körper. Ihre Brust ist dadurch prall und steht wollüstig vom Körper ab. Aber als sei es noch nicht genug, stehen auch noch ihre Brustwarzen verlockend ab. Ich greife nach ihnen und genieße ihre Reaktion, doch dann fauche ich das Weib an. "In die Ecke mit Dir, Miststück!"
In der Ecke hängen Ketten vom Dachbalken, die sie besorgt betrachtet.
Ich ziehe an einer der Ketten, greife ihre Hand und befestige sie, mit den Fesseln am Kettenende. Schnell ist auch ihr anderes Handgelenk an die Kette gefesselt. Das andere Kettenende in meinen Händen beginne ich zu ziehen, bis sie fast den Boden unter ihren Füßen verliert. Dann befestige ich die Kette an einer Halterung an der Wand.
Ich verbinde ihr die Augen. Lust steigt in mir auf bei ihrem Anblick, fast hängend, die Augen verbunden und die Brüste fest abgebunden.
KLATSCH! Der erste Peitschenhieb trifft sie seitlich. Sie zuckt und wirft den Kopf nach hinten.
Ich gehe um sie herum und sage „ Ich höre nichts!“ ……“ Danke Herr“ kommt es schnell aus ihr heraus, als mein zweiter Schlag ihren Po trifft.
"Lauter, du lüsternes Weibs-stück! Machst mir alle Wachen rebellisch, das werde ich dir austreiben.“
Und KLATSCH die Dritte. Ein lautes „Danke Herr“. Langsam bekommt ihr Po eine gesunde Rötung. Ich streiche über ihn und spüre die Wärme, die sich breit macht.
Der vierte Schlag trifft hart ihre Brust und ein Zischen kommt über ihre Lippen. Ihr... Danke Herr... ist jetzt zornig und kurz.
Ich ziehe wieder an ihren Brustwarzen und kann ein leises Stöhnen vernehmen.
"Das ist wohl in deinem Sinne Weib?“
Meine Hand wandert zwischen ihre Schenkel und prüft ihre Feuchte.
"Was für ein gieriges Weib du doch bist!"
Ich setze die Bestrafung fort, gebe ihr einige Peitschenhiebe auf Po, Brust, Oberschenkel und Rücken...pausiere, um sie zu streicheln und danach erneut zu züchtigen.
Gepresste Schreie und Stöhnen sind ihre Antwort.
Erst als die ersten Tränen, unter dem Tuch hervor, über ihre Wangen laufen, halte ich ein und küsse ihre Tränen fort. Sanft streichle ich über ihr Haar.
"Ich werde dich jetzt verlassen, um die Jagd nach diesem Mongo einzuläuten, aber glaube mir, ich bin längst noch nicht fertig mit Dir!"
Sie hört, wie meine Schritte das Haus verlassen.
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Ich stehe aufrecht, fast auf Zehenspitzen und kann nichts sehen. Noch immer ist das Tuch vor meinen Augen. Mein Körper ist heiß und brennt an den Stellen, wo die Peitsche zugebissen hat.
Meine Brüste schmerzen von den Riemen, die sie fest geschnürt halten. Alles tut mir weh und ich fühle mich einsam.
Die Zeit vergeht.
Wie lange stehe ich hier nun schon? Mittlerweile beginnt mein Körper taub zu werden.
Doch plötzlich höre ich die Schritte vieler Menschen. Nicht nur eine Person nähert sich da der Hütte.
Ich versuche den Schritt meines Herren zu erkennen, aber es gelingt mir nicht. Die Tür öffnet sich und die Schritte verstummen.
Mehrere sind da draußen, doch nur Zwei betreten die Hütte.
Einer bleibt stehen und der Andere eilt auf mich zu.
Als die Binde, vor meinen Augen, abgenommen wird, blendet mich das helle Licht... für einen Moment.
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Das Tuch wird von meinen Augen entfernt und es dauert einen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben.
"Vater!", unbändige Freude erfasst mich.
Auch die andere Gestalt erkenne ich nun, da steht Thomas, der Mann, dem ich zum Weib versprochen bin.
"Oh Gott, mein Kind, was hat man Dir angetan?", ich sehe Tränen in meines Vaters Augen glitzern.
" Wir hatten schon fast alle Hoffnung aufgegeben, Dich noch lebend zu finden! Aber nun wird alles gut!"
Durch die Tür sehe ich noch andere Dorfbewohner. Das halbe Dorf scheint nach mir gesucht zu haben.
Thomas tritt jetzt auf mich zu und befreit mich gemeinsam mit meinem Vater von den Fesseln, aber nicht die Freude meines Vaters, finde ich in seinem Blick.
In seinen Augen lese ich einen unausgesprochenen Vorwurf und im selben Augenblick weiß ich, dass der Vorwurf in seinem Blick berechtigt ist und auch nie daraus verschwinden wird.
Plötzlich macht sich Furcht in mir breit.
Was, wenn ER jetzt zurück kehrt?
Was würde ER tun?
Ich will nicht das meinem Vater etwas geschied.
Da klingt meines Vaters Stimme an mein Ohr.
"Komm...Kind...Deine Mutter ist krank vor Sorge, lass uns nach Hause gehen. Wir werden Dich vor diesem Untier beschützen!"
Da ist nun alles was ich herbeigesehnt habe......Freiheit, meine Familie, Hoffnung......ich gehe mit ihnen zur Tür, aber jeder meiner Schritte wird zögerlicher.
Noch bevor ich die Tür erreiche, bleibe ich wie versteinert stehen. Ich kann nicht gehen und ich will nicht gehen, denn in diesem Moment begreife ich >ich brauche Dich genauso sehr, wie Du mich und egal was Du auch mit mir tust, ich werde Dich nicht freiwillig verlassen<
Das "NEIN", was meine Lippen verlässt, klingt hart und fremd in meinen Ohren.
"Komm Kind, du bist verwirrt...wie nein?"
Mein Vater blickt mich sanft an, doch meine Stimme klingt fest.
"Ich werde nicht mit euch kommen, ich bleibe hier! Grüßt Mutter herzlich von mir, aber es ist meine Entscheidung!....Nun geht schnell, bevor er euch hier findet, ihr wisst, dieser Teil des Waldes, ist euch verboten!"
Der schmerzerfüllte Blick, mit dem mich mein Vater betrachtete, ließ mich fast wankend werden.
Doch dann sehe ich wie sein Ausdruck sich verändert, hart und zornig wird.
"Wenn Du jetzt nicht mit uns gehst, dann habe ich keine Tochter und Du keine Heimat mehr!"
Ich schaute ihn liebevoll an und sage lächelnd: "Hier ist jetzt meine Heimat!"
Er wendet sich ruckartig ab. "Wie du willst - dann leb wohl!"
Ohne einen Blick zurück zu werfen,verlässt er die Hütte.
Thomas steht noch in der Tür und sein Blick ist voller Hass und Verachtung. Ein zischendes "Hure", dringt an mein Ohr, dann ist auch er verschwunden.
Die Schritte werden leiser und verhallen langsam.
Plötzlich wird alles in mir ganz leicht.
Schnell gehe ich zum Bach, denn ich will schön sein, wenn Du zu mir zurück kommst. Mit nassen Haaren kehre ich in die Hütte zurück.
Ich schüre das Feuer, stell einen der Stühle davor, auf den ich mich setze, um meine Haare zu trocknen. Schaue dem flackernden Spiel der Flammen zu und warte, voller Sehnsucht, auf Dich.
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Schon von Ferne hört sie, den immer näher kommenden Hufschlag des Pferdes ihres Herrn. Dann eilige Schritte. Sie schaut zur offenen Tür.
Ihr Herr betritt den Raum, erstaunt und fragend zugleich schaut er sie an. Stolz und Freude ist in ihrem Gesicht zu lesen.
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Triumph spiegelt sich in meinem Blick und ohne ein Wort gehe ich auf sie zu. Ich greife in ihr Haar und ziehe langsam ihren Kopf in den Nacken.
Mein Kuss ist voller Leidenschaft. Ein leises Seufzen kommt über ihre Lippen, als mein Mund ihren Hals berührt.
Verdammt! Was macht sie mit mir?
Schnell löse ich mich von ihr, drehe mich um und gehe zurück zu meinem Pferd.
Sie erscheint hinter mir in der Tür. "Herr, bitte geht nicht!"
Lächelnd wende ich mich um und ziehe ein Bündel vom Pferd.
"Hier! Zieh das an, Stütchen.“ Sage ich leise und überreiche ihr das Bündel."Wir machen einen Ausflug!"
Wir gehen in die Hütte zurück und mit leuchtenden Augen öffnet sie das Bündel, welches ein hübsches Kleid enthielt.
Freudig zieht sie es an.
Es gefällt mir, sie zu beobachten.
"Hunger?“... "Ja, sehr mein Herr !"...
" In dem Sack am Pferd ist Essen und Wein. Stärke dich! Du wirst es brauchen!“ ich lachte auf.
"Hol ihn, ich glaube nicht, dass du jetzt davon reiten wirst.“
Sie geht zum Pferd, bindet den Sack los und trägt ihn ins Haus.
Wir essen und trinken.
"Nun los ! Es wird Zeit!“
Ich schwinge mich auf´s Pferd und ziehe sie vor mich auf den Sattel.
Fest umschließen sie meine Arme.
Wir reiten tiefer in den Wald, zu unserem Ziel.
Auf einer kleinen Lichtung steht Mongo an einem Baum gebunden.
Ernst und eindringlich schaue ich sie an.
"Ich habe ihn leicht finden könne. Er gehört dir! Doch bedenke, lässt du ihn laufen, werde ich ihn Töten müssen, um mein Gesicht zu wahren. Bestrafst du ihn zu mild, werde ich dich um so härter bestrafen!"
Nach diesen Worten hebe ich sie vom Pferd.
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Oh nein! Da steht es nun angebunden vor mir, dieses Häufchen Elend und doch habe ich ganz tief in mir gewusst das es so kommen wird.
Das Mitleid mit dieser armen Kreatur, die vielleicht noch nie in ihrem Leben geliebt hat, kämpft in mir, mit der Wut, dass er es gewagt hat, sich mir zu nähern. Ich DICH durch seine Schuld, fast verloren hätte.
Ich gehe langsam auf ihn zu und streiche sanft und zärtlich über sein Gesicht. Hinter mir hör ich, wie Dir ein zischender Laut entweicht.
Es erfüllt mich mit Freude, da ich weiß, dass Du mich jetzt gern von ihm wegreißen würdest.
Nun schaue ich in Mongos Augen.
Ein dankbarer Blick trifft mich, aber ganz tief in seinen Augen sehe ich die Gier...selbst jetzt noch...in seiner ausweglosen Situation...siegt sein Trieb über seine Überlebensinstinkte.
Ich wende mich ab und komme langsam auf Dich zu.
Du stehst regungslos und Dein Blick ist versteinert.
Langsam greife ich zu Deinem Gürtel...dort steckt Dein Dolch...ich nehme ihn mir...Du regst Dich nicht...plötzlich sehe ich vor mir, wie Du damit das Brot für mich geschnitten hast und erinnere mich an die süßen Schmerzen...Wann war das? gestern? oder letztes Jahr?...Die Welt um mich hat aufgehört zu existieren...Du bist jetzt meine Welt!
Ich gehe weiter zu Deinem Pferd und hole mir ein Seil.
Langsam gehe ich zurück zu Mongo und binde mit dem Seil seinen linken Arm am Baum fest.
Er schaut mich fragend an, doch ich lächle nur.
Mit deinem Dolch zerschneide ich, die Fesseln, die DU ihm angelegt hast.
Wenn ich ihn strafen soll, dann soll er auch meine Fesseln tragen.
Mein Seil lässt ihm viel Bewegungsfreiheit, hindert ihn nur am Weglaufen. Doch ich ahne, daß der Gedanke an Flucht, schon längst einer anderen Sehnsucht gewichen ist.
Er starrt mich an. Sein Blick lässt meine Ahnung zur Gewissheit werden. Damit ist sein Schicksal besiegelt!
Mit langsamen,verführerischen Bewegungen nähere ich mich ihm.
Mein Mund ist leicht geöffnet und meine Zunge befeuchtet meine Lippen.
Ich höre sein lüsternes Auf grunzen. Sanft lege ich meinen linken Arm um seine Schultern und spüre wie meine Brust sich an ihm reibt.
Nun ist es um ihn geschehen. Wild presst er mich an sich und seine gierigen, feuchten Lippen suchen meinen Mund. Seine freie Hand greift nach meinen Brüsten.
Ekel erfasst mich, aber ich weiche nicht.
In dem Augenblick, wo er seine widerliche Zunge in meinen Mund stößt, bohrt sich der Dolch in meiner rechten Hand, in sein Herz.
Ich sehe das Erstaunen in seinem Blick und spüre wie sein warmes, klebriges Blut über meine Hand rinnt.
Seltsam, er lächelt und so halte ich ihn umarmt, bis ich seinen Blick brechen sehe.
Erst jetzt lasse ich ihn vorsichtig zu Boden sinken.
Langsam beuge ich mich über ihn und fasse in sein Hemd.
Bei seiner Umarmung hatte ich gespürt, was unter ihm verborgen war.
Ich richte mich auf und blicke Dich an.
Du stehst immer noch wie versteinert, aber in Deinen Augen, ist etwas was ich nicht deuten kann.
Was wirst Du nun tun?
Ich gehe auf Dich zu. Doch kurz vor Dir mache ich Halt und knie mich nieder. Mit gesenktem Kopf reiche ich Dir zwei Gegenstände.
"Herr...das gehört Euch!"
In meinen Händen halte ich Dein blutverschmiertes Messer und unser hölzernes Pferd.
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Ich nahm ihr das Messer aus der Hand und stach es in die Grasnarbe, um es zu reinigen, dann steckte ich es zurück in meinen Gürtel.
Meine Finger wanderten unter ihr Kinn und zwangen sie zu mir auf zu schauen. Ihr Blick war fragend.
"Steh auf! Am Ende der Lichtung ist ein Bach, du kannst dich dort vom Blut reinigen!“
Als sie sich erhob, strich ich ihr durch das Haar und nickte mit dem Kopf in die Richtung wo der Bach war.
Sie gehorcht und geht zögernd in die ihr angewiesene Richtung.
Unbemerkt folge ich ihr und sehe wie sie am Ufer des Baches nieder kniet.
Ihre Hände tauchen in das Wasser. Sie beginnt sich zu waschen.
So übers Wasser gebeugt, ist sie ein erregender Anblick.
"Bleib so!“ Meine Stimme klingt etwas spröde, doch sie erstarrt in ihrer Pose ohne sich umzublicken.
Schnell bin ich bei ihr, hebe ihren Rock an und werfe ihn auf ihren Rücken.
Meine Hände berühren sie fest ,aber nicht grob, nicht so wie beim ersten Mal. Sie streichen fast behutsam über ihr Gesäß, tasten suchend weiter, bis sie das Gesuchte finden.
Meine Finger dringen in ihren Schlitz ein, sie erkunden ihr Innerstes. Verlassen sie, um erneut fest und fordernd in sie zurück zu kehren.
Die Feuchte in ihr benetzt meine Finger und lässt mich leichter in sie gleiten.
Jetzt sind es mehr Finger und sie spürt den Druck. Ihre Atmung wird schneller. Meine Finger werden von ihren Muskeln fest zusammen gepresst. Ich drehe und stoße langsam meine Hand in sie, um mir mehr Raum zu schaffen. Zögernd gewährten mir ihre Muskeln Platz.
Ihr Körper windet sich zuckend und ihr Stöhnen übertönt das Plätschern des Baches. Ich lege meinen Daumen flach in meine Hand und dringe in sie.
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Verdammt...ich weiß ich sollte es nicht ,aber ich stemme mich mit aller Kraft gegen Deine Hand und die einzige Angst die mich befällt , ist die, dass Du vielleicht jetzt wieder abbrechen könntest.
Ich spüre ein leichtes Zögern, aber dann bist Du in mir.
Schmerz und Lust vermischen sich zu einem berauschenden Feuerwerk.
Ich stammele Worte vor mich hin, die ich Dir nie sagen wollte.
Langsam beginnst Du Dein Spiel in mir und da alle Kraft von Dir ausgeht, unterliege ich Dir in diesem Augenblick mehr, als unter der Gewalt von Klammern und Peitschen.
Ich habe Angst...in all dem Schmerz...Angst, dass Deine Hand mich wieder verlässt.
Alles Wild ist aus diesem Teil des Waldes ist längst verjagt.
Mein Stöhnen und meine lustvollen Schreie haben längst jedes Geräusch des Waldes übertönt oder zum Schweigen gebracht.
Ich kämpfe gegen das Zucken meines Körpers, unter Deiner Hand an und weiß doch das ich es nicht verhindern kann.
Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an deine Hand.
Mein Körper beginnt mit Deiner Hand zu spielen.
Längst ist der Schmerz grenzenloser Lust gewichen, aber ich spüre das Du mit mir zufrieden bist und erst DAS, macht mich wirklich glücklich.
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Ich lies ihr einen Augenblick, in dem sie entspannen konnte.
Doch anstatt meine Hand aus ihr zu nehmen, fange ich an, ihre Lustgrotte erneut zu erkunden.
Mit kreisenden und stoßenden Bewegungen nehme ich sie und fühle ihre Lust.
Das bleibt nicht ohne Wirkung.
Sie versucht sich mir zu entziehen, doch ich schließe meine Hand zur Faust und sie ist gefangen.
Sie gibt auf und ergibt sich ihrem süßem Schicksal.
Ihr Lustgesang wird lauter und lauter, während meine Hand sich erneut in ihr bewegt.
Ihr Körper zuckt wild und voller Geilheit und sie ist so in Rage, dass es nicht lange dauert, bis die Feuchtigkeit aus ihr dringt und ihre Beine herunter läuft, um sich mit dem Bach zu vermischen.
Ich greife, mit der freien Hand, nach vorn, um ihre Brüste zu berühren und fest zu kneten, und durch den mittlerweile nassen Stoff, ziehe ich genüsslich an ihren Brustwarzen.
Wellen der Lust durchströmen sie, so heftig als wollte sie meinen Arm verschlingen.
Sie rutscht zu Boden und ihr Körper zuckt in Ekstase.
Langsam befreie ich mich aus ihr.
Ihre Grotte ist geweitet... offen...und noch immer laufen Tropfen aus ihr. Ich streiche sanft über ihre Haut und führe meine Hand vor ihren Mund, damit sie von ihren Necktar kostet.
Mit verklärten Augen gehorcht sie.
Ein derber Schlag auf den Po, reißt sie aus ihrer Traumwelt.
"Komm Stütchen, dass reicht als Belohnung! Schlafen kannst du wenn es Nacht ist oder ich nicht da!“
Langsam kommt sie zu sich und richtet sich auf.
Sie schwankt und ich sehe ihr die Schmerzen in ihrer Scham an.
Lächelnd packe ich sie an ihren Brustwarzen und sage: " Das Du mir nicht schlapp machst, Weib! Sonst kann ich Dich in Zukunft nicht mehr auf diese Weise belohnen!"
Ich lachte, während ich immer noch an ihren jetzt empfindlichen Brustwarzen zog, bis sie vor Schmerzen aufschrie.
"Wir reiten zurück zur Hütte!“ Ich konnte in ihren Augen die Dankbarkeit lesen.
Kurz zog ich sie an mich um sie zu küssen, dann gingen wir zurück.
Ich merkte, dass sie jeder Schritt viel Kraft kostete. Ihr Gang war schwer und die Beine leicht gespreizt.
Bevor ich mich auf´s Pferd setzte drehte ich mich zu ihr um und sagte grinsend:"Du läufst Weib!“
Tränen standen in ihren Augen. Ob vor Schmerz oder Wut, wusste ich nicht zu sagen.
Lächelnd schwang ich mich aufs Pferd und beugte mich zu ihr.
"Du möchtest mit mir reiten? Dann überzeuge mich, Stütchen!“
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Wut durchschoss mich.
Ich morde für ihn und unterwerfe mich, gebe mich ihm mit Haut und Haar und jetzt soll ich laufen?!
Trotz und Wut begannen den Schmerz und die Schwäche zu besiegen.
Ein Ruck ging durch meinen Körper, voller Stolz erhob ich meinen Kopf und schaute ihn mit funkelnden Augen an.
"Nun gut, Herr, dann werde ich zur Hütte laufen!".
Ich sehe die Überraschung in seinem Blick und mein Wissen lässt mich innerlich lächeln.
Er hatte an etwas Anderes gedacht und verdammt...tief in meinem Inneren, würde ich viel lieber nachgeben...aber ich brauche diesen kleinen Triumph...für mich und auch aus der Gewissheit heraus...das es ihn fasziniert...von mir überrascht zu werden...und ich habe nicht vergessen, daß ich nicht die erste "Hüttenbewohnerin" bin und ich will ihn um keinen Preis verlieren.
Wortlos steigt er auf sein Pferd und reitet los.
Ich folge ihm aufrecht und festen Schrittes.
Oh...dieser Schmerz...nur nichts anmerken lassen...der Weg scheint kein Ende zu nehmen.
Ich spüre wie mich die Kraft mehr und mehr verlässt.
Der Weg beginnt vor mir zu verschwimmen.
Mein Gang gleicht eher einem Taumeln. Irgendwas liegt mir im Weg.
Ich stolpere und falle zu Boden...wie schön kühl das Gras ist...ich will mich nicht mehr bewegen...einfach hier liegen bleiben...ja...ich bleibe einfach liegen....alles ist mir gleich...es ist so schön still.
Der Boden zittert...irgendwas ist da...ich öffne die Augen und sehe wie er sich über mich beugt...ist da Sorge in seinem Blick?
Nein...ich werde mich wohl getäuscht haben.
Er packt mich grob an den Schultern und befiehlt mir aufzustehen...ich will... aber es geht nicht.
Er fragt was los ist...ach lass mich...ich spüre wie Tränen beginnen in meinen Augen zu brennen...mein Fuß...ja... ich kann nicht aufstehen.
Ich spüre wie er mich packt und hochziehst...langsam wird alles wieder klarer...Nein! ich will nicht laufen!
Er fragt was mit meinem Fuß ist.
"Herr, ich kann nicht auftreten!"
Seine Antwort ist nur ein brummiges Knurren, aber er stützt mich und hilft mir auf sein Pferd.
Nun sitzt er hinter mir auf. Seine Arme umschließen meine Hüften, um die Zügel zu halten.
Ich lehne mich an ihn und trinke glücklich seinen Duft.
Es ist als würde er mir neue Kraft geben.
Mein Kopf liegt an seiner Schulter...Es könnte nicht besser sein...Da vorn die Hütte...Schade...ich wäre gern noch eine Weile mit ihm geritten...In seinen Armen habe ich mich erholt.
Wir kommen an und er steigt vom Pferd. Er streckt die Arme nach mir aus und ich lasse mich hinein gleiten.
Ich presse mich eng an ihn und schaue zu ihm auf.
Meine Lippen suchen die Seinen.
Unsere Lippen pressen sich aufeinander, voller Gier und doch auch voller Gefühl.
Es ist ein langer Kuss, aber plötzlich löst er sich von mir und stößt mich fort.
Sein Ton ist rau, als er sagt: "Nun sieh zu, wie Du allein in die Hütte kommst!"
Er stehst da und mustert mich mit grausamen Blick. Ich weiß, dass er sich auf den Schmerz in meinem Gesicht freut.
Ich sehne mich nach dem Mann von eben. Er ist wieder verschwunden.
>Gut! Du wirst schon sehen!<
Der Ausdruck seiner Augen verändert sich von Staunen zu Ärger, als er sieht, wie ich mit festen Schritten auf die Hütte zugehe.
Beide Füße nutzend!
Noch bevor ich die Hütte erreiche, ist er bei mir und packt mich fest im Haar.
"So So, Dein Fuß also...Weib...ich fürchte jetzt bist Du zu weit gegangen!"
Grob stößt er mich in die Hütte.
“Ich werde dir zeigen was es heißt nicht laufen zu können!“
+
Ich holte einige Gegenstände aus der Truhe, während sie langsam versucht aufzustehen.
"Wag Dich das nicht, Weib! Liegen bleiben, Rock hoch und Beine breit!"
Die Furcht, die in ihren Augen zu lesen ist, nehme ich zufrieden war.
Zaghaft beginnt sie, ihren Rock nach oben zu schieben.
Während meine Füße zwischen ihre Beine fahren und sie auseinander drücken, beuge ich mich zu ihr hinab.
Schnell sind Riemen an ihren Knöcheln befestigt, die eine Stange zwischen
ihren Beinen verbinden und diese erfreulich spreizen.
Nun ist es leicht, ihr den Gegenstand, den ich in meiner Hand halte,
einzuführen.
Ein Gebilde, aus schweren, aneinander gereihten Kugeln bestehend, dass am Ende mit drei Klammern ausläuft.
Das neue Gefühl, in ihrer wunden Grotte, entlockt ihr ein schmerzhaftes
Stöhnen.
"Das war erst der Anfang!" Grausam lächele ich sie an.
Als die Klammern in ihre geschwollenen Schamlippen und ihre Perle der Lust beißen, schreit sie auf.
"Aber,aber! So schön, wie ich Dich geweitet habe, können Dir die Kugeln doch gar nicht weh tun."
In ihrem Blick sehe ich verhaltene Wut, was mich dazu bringt, süffisant,
weiter zu reden.
"Nur, wenn Du Dich erhebst, passe gut auf die Kugeln auf, setzt Deine
Muskeln ein, denn WENN sie Dich verlassen, fallen sie nicht tief!"
Meine Hand greift in ihr Haar.
" Los, erhebe Dich und lauf eine Runde ums Haus mit mir."
Sie schaut mich ängstlich bittend an.
"Etwas schneller oder soll ich nachhelfen? Ich habe nicht vor, lange zu
warten!"
Ihr Versuch sich zu erheben, wird durch die Stange zwischen ihren Beinen erschwert.
Ich sehe ihr angespanntes, verkrampftes Gesicht, dass davon zeugt, wie sehr sie sich anstrengt, um die Kugeln nicht zu verlieren.
Endlich steht sie und die erste Kugel rutscht aus ihr.
Schleppend und vorsichtig, geht sie zwei Schritte, als die nächste Kugel aus ihr rutscht.
Voller Panik beißt sie sich auf die Unterlippe.
Ich weiß nur noch eine Kugel ist in ihr.
Auch die wird sie verlieren, sie wird nicht tief fallen und ihr weh tun.
Sehr weh!
++++++++++++++++
Langsam setze ich einen Fuß vor den Anderen.
Meine Gedanken schweifen zurück.
Eben noch hab ich in seinen Armen gelegen, doch nun ist das Tier in ihm, wieder erwacht.
Warum habe ich ihm nichts vorgespielt?
Warum bin ich immer wieder
aufsässig, trotz des Wissens, dass er am Ende siegt?
Da spüre ich, wie die letzte Kugel mich verlässt und der reißende Schmerz, lässt mich fast ohnmächtig werden.
Tränen treten in meine Augen.
Ich will nicht weinen und kann es doch nicht verhindern.
Bittend schaue ich ihn an.
Sein Gesicht ist regungslos, als er sagt,
" Nun denn, eine Runde ums Haus!".
Zufriedenheit klingt aus seiner Stimme, denn er wusste, genau wie ich, dass es mir nicht gelingen würde, die Kugeln zu halten.
Vorsichtig mache ich den nächsten Schritt.
Das Pendeln, des schweren Gewichts an den Klammern, verstärkt den Schmerz bei jedem Schritt und ich spüre ein wahnsinniges Ziehen an den Stellen, wo die Klammern zubeißen.
Ich taste mich an der Hüttenwand entlang und schließe die Augen.
Wie kann ich diesen Schmerz nur weiter ertragen?
Plötzlich stelle ich mir vor, dass das Beißen da Unten nicht von Klammern
herrühren würde, sondern von seinen Zähnen.
Der Gedanke verursacht, in all dem Schmerz, ein kurzes Gefühl der Lust,
doch wird es von Schritt zu Schritt schwerer.
Das beißende, pendelnde Gewicht, bringt mich immer wieder zu Stöhnen.
Ich höre seine spöttische Stimme hinter mir. "So schön?"
Doch endlich habe ich es geschafft, da ist die Tür!
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"Bleib stehen!",mein Befehl ist kurz.
Flehend blickt sie mich an.
"Bitte,Herr!...bitte erlöst mich!"
Mit wenigen Schritten bin ich bei ihr.
Ihr Strahlen zeigt mir, ihre Hoffnung...falsche Hoffnung.
Ich berühre ihr Kleid, fahre mit meinen Händen in ihren Ausschnitt, ein Ruck und ihr Kleid fällt in Fetzen zu Boden.
Nun steht sie wieder nackt vor mir.
"Schön stehen bleiben!" sage ich, während ich zu meinem Pferd gehe, um etwas zu holen.
Als ich zu ihr zurück kehre, sehe ich ihr Erstarren.
Voller Angst blickt sie auf die Reitgerte in meiner Hand.
"So meine Teure! Die erste Runde war für Deine Lüge und die Zweite ist dafür, daß Du mich bewusst provoziert hast!
Lauf....und überdenke dabei Dein Verhalten!"
Der erste Schlag trifft ihren Körper.
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Das Zucken meines Körpers durch den Schmerz des
Schlages, verstärkte den Schmerz, der durch das pendelnde Gewicht ausgelöst wurde.
Ich ging, mir auf die Lippen beißend, bis ich den Geschmack von Blut in
meinem Mund wahrnahm.
Seine Schläge trafen mich am Hintern,am Rücken und den Oberschenkeln.
Hier und da sogar an der Brust.
Sie waren schmerzvoll und doch begrüßte ich sie fast, weil sie mich von dem Anderen langsam unerträglich werdenden Schmerz ablenkten.
Mehr als die Hälfte des Weges war geschafft, als ich spürte wie mich der Schmerz langsam gefühllos machte.
Von da an ging es leichter und endlich war es geschafft.
Seine Schläge hörten auf. Die Tür war erreicht.
"Geh zum Bett und setze Dich!"
Ich gehorchte wie in Trance.
Er kam zu mir und selbst jetzt noch, war er grausam genug, zuerst meine Füße zu befreien.
Doch dann verringerte sich das Gefühl der Schwere an meiner Scham, als er die Kugeln in seine Hand nahm und endlich spürte ich seine
Hände dort, wo sie mir Erlösung versprachen.
Die Klammern lösten sich, aber auf den Schmerz der jetzt meinen Körper
durch raste war ich nicht gefasst.
Ich schrie auf und dann wurde es schwarz um mich.
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Ihr Körper sackte zusammen. Ich hielt sie und bettete ihren Kopf vorsichtig aufs Lager.
Dann gönnte ich mir die genaue Betrachtung ihres geschundenen Leibs.
Ihrer geschwollenen, wunden Scham, ihrer blutverkrusteten Lippen, der eingetrockneten Tränenspuren auf ihren Wangen und der roten Striemen auf ihrem Körper, die besonders auf ihren weißen Schenkeln gut hervor traten und fast ein Muster ergaben.
Hatte ich es Übertrieben? Sollte ich mehr Nachsicht walten lassen?
Irgendwie erfüllte es mich mit Stolz, dass dieses Weib all meine Taten
geduldig und mit Demut ertrug.
Langsam kam sie wieder zu sich.
Sie öffnete die Augen nicht und doch sah ich, wie erneut die Tränen
begannen über ihre Wangen zu laufen.
Sanft streiche ich über ihr Haar.
Sie öffnet ihre Augen.
"Geh und kühle Deinen Körper im Bach! Aber achte gut auf Deine Füße!"
Ich zwinkere ihr zu und werde durch ein Lächeln belohnt.
Demütig und doch stolz erhebt sie sich und folgt meiner Anweisung.
Grübelnd schaue ich ihr nach und frage mich, warum gerade sie mich so
erregt.
Nach einer Weile kommt sie atemlos in die Hütte gelaufen.
"Herr...Mongo....er liegt noch im Wald. Wir haben ihn vergessen. Er kann doch dort nicht so liegen bleiben!"
"Was kümmert mich Mongo?“, war meine Antwort.
"Die Wölfe und Raben, werden schon saubere Arbeit leisten. Die Reste, wenn sie jemand finden sollte, sagen ihm, dass er hier nichts verloren hat.
Das ist mein Reich und ich bestimme über Glück oder Leid!"
Ihr Blick wurde traurig.
"Du willst das er begraben wird?", fragte ich sie.
Ein leises "Ja, Herr", war die Antwort.
"Nun...es liegt an Dir! Bist Du bereit sein Grab mit Deinem Gehorsam zu
bezahlen?"
Sie blickt zu Boden und nickt fast unmerklich.
Lächelnd ergreife ich ein paar Riemen und beginne sie zu fesseln.
Ich binde ihre Hände auf den Rücken, dann ihre Füße.
"Auf die Knie!" Sie gehorcht und lässt sich auf die Knie fallen.
"Weib ich finde es ist Zeit, dass du mich zufrieden stellst. Stimme mich
milde und verdiene Dir Mongos Grab!"
Mit diesen Worten stelle ich mich dicht vor ihr Gesicht und öffne meine
Hose.
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Seine Hand fährt in mein Haar und hält es straff...ich mag seine Hand in
meinem Haar...die Schmerzen sind verflogen und gern und willig öffne ich meinen Mund...hungrig umschließe ich ihn...meine Zunge spielt mit
ihm...wie gerne hätte ich jetzt meine Hände frei...aber er hält mich fest und dringst immer tiefer in mich...Sein Körper ist nah an meinem Gesicht...und auch jetzt trinke ich seinen Duft...der mir Sicherheit gibt.
Seine Bewegungen werden schneller und er füllt meinen Mund aus...das ich kaum noch atmen kann...erreicht fast meine Kehle...ich spüre wie er sich langsam versteift...spüre sein Kommen in mir...höre wie er den Atem einzieht...und trinke voller Gier seinen wohlschmeckenden Saft...keinen Tropfen will ich verlieren und mein Saugen wird belohnt.
Ich verspüre fast Trauer...als ich sein Erschlaffen
bemerke...aber nun wird er zufrieden sein und ich kann mich
erholen...denn jetzt wo es vorbei ist... spüre ich wieder seine Zeichen.
Er löst die Fesseln an meinen Beinen, läßt aber meine Hände gebunden.
Ich schaue ihn verwundert an. Er zieht mich hoch, bis ich wieder stehe.
"An Deinen Platz,Weib...es ist noch nicht vorbei!"
Fast willenlos lasse ich mich von ihm zur Wand führen.
"Beine auseinander....weiter...oder soll die Gerte Dir helfen?"
Ich spreize meine Beine soweit ich kann und in dieser Stellung fesselt er mich an die Wand.
Anschließend befestigst er meine Hände straff über meinem Kopf.
Mein ganzer Körper ist jetzt gespannt und als sich dann auch noch eine
Fessel um meinen Leib legt, die mich eng an die Wand schmiedet, vollendet sich meine Bewegungsunfähigkeit.
Was wird er tun? Welche neue Grausamkeit wird mich treffen?
Ich sehe wie er zur Truhe geht und ihr eine Kerze und einen schwarzes Tuch entnimmt.
Er entzündet die Kerze am Kamin und stellt sie vor mir ab.
Seine Hände nähern sich meinem Kopf.
Das Tuch erscheint vor meinen Augen, verbindet sie mir.
Die Dunkelheit lässt meine Sinne erwachen.
Angst und Erregung machen sich in mir breit...nichts passiert...
ich lausche...meine Sinne sind bis zum Zerreißen gespannt...
nichts außer sein Atmen verrät mir, dass er noch bei mir ist.
Dann plötzlich der Windzug seiner Bewegung...ein heißer Tropfen fällt auf meine Brust...und noch einer...ein süßer Schmerz durchdringt mich...dann plötzlich seine Hand an meiner Scham....in meiner Scham...ich möchte mich schützen vor den Gefühlen die mich überfallen und versuche meine Schenkel zu schließen...aber ich bin gefangen.
Blitze durchzucken meinen Körper und mein Gehirn...aber er hört nicht auf...und treibt sein Spiel...weiter und weiter...und unablässig fallen heiße Tropfen auf meinen Körper.
Ich schreie vor Lust und Welle für Welle durch rast
meinen Körper..ich stöhne und flehe ihn an aufzuhören ...um ihn im gleichen Augenblick, um mehr zu bitten...ich beginne zu schluchzen...ich habe meine Grenzen erreicht.
Plötzlich hört es auf und ich spüre nur noch seine sanft streichelnden Hände auf meiner Haut.
Er entfernt das erkaltete Wachs von meiner Haut und küsst jede Stelle die das Wachs freigibt.
Es ist unendlich zärtlich, das Empfinden auf der gereizten Haut.
Das Tuch löst sich von meinen Augen.
Er steht vor mir und mustert mich mit triumphierendem und sehr zufriedenem Blick.
Wieder war ER Sieger!
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Lächelnd nahm ich sie in meine Arme und sprach leise in ihr Ohr.
"Ich muss jetzt gehen, komme aber morgen Früh zurück. Es ist spät geworden,
mache es Dir bequem und ruhe Dich aus.
Nur noch eine Aufgabe habe ich heute für Dich.
Geh in den Wald und suche dort vier Dinge, mit denen Du Morgen Deine Strafe erhalten sollst.
Wähle gut und mit Bedacht!"
Erstaunt blickte sie mich an.
"Das will ich mit Freuden tun, Herr!"
Mit einem letzten Streicheln über ihr Haar und einem frechen Griff zwischen ihre Schenkel,
der sie zusammenzucken ließ, ging ich davon.
Beim fort reiten schmunzelte ich bei dem Gedanken, was meine freche Stute sich wohl wieder
einfallen lassen würde, um mich zu provozieren.
Der morgige Tag würde viele Überraschungen für sie bereit halten und ich war gespannt,
wie sie sich verhalten würde.