Geniesse was dir gegeben wird
Oh wie wahrlich deine Gedanken sich vereinen und vermischen mit dem Schrei deiner Seele, dass Befreiung sucht und nichtsahnend verspürst du deine Sehnsucht in dir nach meiner immensen Kraft, die ausreicht für die Aufmerksamkeiten die ich dir schenke. Aber sei dir gewiss, dass ich meine Hand nicht von dir wende, so wie sie mir geschenkt durch höhere Instanz, um dich zu führen, zu Leiten und somit zu Segnen.
So danke mir nicht durch Worte deiner Verzückung, denn ausreichend sind die Freuden deiner Tränen zu mir, die vor Schmerz und Demut die Lust empfinden.
Wie ein schwacher Ast eines im Sturm hängend am Baum, so verneigst du dich vor mir, um zu Huldigen mein achtsames ICH.
Empfange deine Knechtschaft mit Stolz und süßem Schmerz von mir, denn nur ich werde deine Seele mit meiner vereinen, damit sie Sonnenlicht erfährt und auftaucht aus dem Schatten deines Daseins.
Anies