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Der verbotene Ausdruck

Der verbotene Ausdruck
Ihr Lieben!

Hier meine erste Joy-Geschichte, ich hoffe, Ihr habt ein wenig Freude daran ...



Ich arbeite in einer Werbeagentur, in der es ausdrücklich verboten ist, die teuren Drucker und Plotter für private Zwecke zu benutzen. In dem Punkt ist unser ansonsten sehr netter Chef auch ziemlich streng, weil es in der Vergangenheit immer mal wieder ausgenutzt wurde, dass wir hochwertige Poster einfach so drucken konnten.

Allerdings hat mein Freund Torben bald Geburtstag und ich möchte ihn ein wenig aus der Reserve locken. Er ist total lieb und einfühlsam, aber eigentlich auch ein bisschen langweilig, was ich aber nie eingestehen würde. Um meinen Schatz mal ein bisschen zu reizen, möchte ich ihn mit einem erotischen Foto von mir überraschen, welches meine beste Freundin vor Kurzem geschossen hat.

Ich warte also bis ich die Letzte im Büro bin, stecke den USB-Stick mit den Bildern in den Rechner und starte den Druckauftrag für ein sinnliches Aktfoto von mir in Postergröße.

Dabei habe ich aber nicht bemerkt, dass Jan, der Juniorchef wohl noch etwas vergessen hat und von hinten das Büro gekommen ist. Während ich zum Großdrucker gehe, sieht er auf meinem Monitor das Bild und folgt mir lautlos bis ans Ende des Raumes, wo der Drucker leise summt.

Plötzlich spüre ich seine Nähe von hinten, den heißen Atem, als er mir einfach nur "Geile Nippel" ins Ohr haucht. Starr vor Schreck schaffe ich es weder mich umzudrehen, noch mich überhaupt zu bewegen. Er nimmt das Bild aus dem Drucker und schaut es sich in aller Ruhe süffisant-grinsend an. Ich bringe immer noch kein Wort heraus, teilweise vor Scham, teilweise vor Wut, zittere ich.

"Wirklich schönes Bild", sagt er sehr freundlich mit seiner sonoren Stimme, aber es schwingt auch eine leichte Bedrohung mit. Natürlich macht er keinerlei Anstalten, mir das Bild auszuhändigen. Stattdessen kommt er mir einen Schritt von vorne näher und beginnt ganz leicht mit dem Handrücken über meine Bluse zu streicheln, während sein Blick mich fesselt.

Obwohl ich mich innerlich dagegen wehre, passiert das für mich Unvorstellbare und meine Brustwarzen erhärten sich spürbar unter seiner Berührung. Das bleibt ihm selbstverständlich nicht verborgen und er genießt diesen Triumph in vollen Zügen.

Ich kann gar nicht sagen, wie lange wir so standen, es fühlte sich an wie eine furchtbare Ewigkeit. Endlich bekomme ich wieder einen klaren Kopf, schiebe seine Hand weg und gehe mehrere Schritte nach hinten. Ein "Lass das, Jan" ist das Einzige, was ich aus der trockenen Kehle herausbekomme.

Jan lächelt nur und bemerkt, dass es mir doch gut gefallen hätte, "Deine Lippen lügen, aber deine Nippel sagen die Wahrheit" und dabei rollt er vorsichtig meinen großformatigen Akt zusammen.

"Ach ja", meint er ganz beiläufig im Gehen, "Du weißt schon, dass die Geräte nicht für private Zwecke benutzt werden dürfen? Dieses Bild sollte doch wahrscheinlich privat sein, oder etwa nicht?"

Sein unverschämtes Grinsen lässt mir die Nackenhaare hoch stehen.

"Ich denke, wir sollten uns morgen Abend nach der Arbeit mal in aller Ruhe über die Regeln hier im Haus unterhalten...
Ich würde dann auch meinem Vater nichts von dem Bild erzählen."

Während er das sagte ist er abermals näher gekommen. Er streicht mit seiner freien Hand zuerst wieder über meine Brüste und wandert dann langsam nach unten bis die Finger auf meinem Hintern ruhen.

"Ich freu mich schon", zwinkert er mir zu und gibt mir einen Klaps auf den Po. Unverschämt fröhlich pfeifend verlässt Jan den Raum und lässt mich fassungslos stehen.

Ich brauche noch einen Moment, um mich von dem Schock zu erholen, mache meinen Rechner aus und fahre wie in Trance nach Hause. Dort angekommen wird mein Kopf immer klarer und eine Entscheidung hat sich festgesetzt: Ich werde morgen zum Seniorchef gehen und ihm einfach alles beichten. Auch wenn es hoch peinlich wird.

Er ist zwar streng, aber kein Unmensch. Und wenn ich von mir aus komme, kann ich die Sache vielleicht aus der Welt schaffen. Nie im Leben werde ich mich in die Hand seines arroganten Sohnes begeben! Dem werde ich es zeigen!

Glücklich über meinen Entschluss gieße ich mir einen Rotwein ein und mache mein Notebook an. Als das Emailprogramm aufgeht, blieb mir das Herz stehen. Der Absender ist Jan, der Betreff lautete nur: "Geile Bilder <3".

Noch bevor ich die Mail geöffnet habe, fällt mir wie ein Donnerschlag der USB-Stick ein. In der Aufregung eben hatte ich gar nicht bemerkt, dass er nicht mehr im Gehäuse steckte und ihn völlig vergessen.

Ich kann mir lebhaft seinen Gesichtsausdruck vorstellen, während ich seine Email lese:

"Liebe Sina,

als ich meine Geldbörse im Büro vergessen hatte, konnte ich noch nicht ahnen, welch reizendes Erlebnis die Rückkehr ins Büro mit sich bringen sollte ...

Ich habe Deinen Ausdruck bereits gerahmt und gut sichtbar über mein Bett gehängt. Aber auch die anderen Bilder auf dem Stick können sich wirklich sehen lassen. Ich kann mich im Moment noch gar nicht entscheiden, welches mir am besten gefällt.

Solltest Du übrigens zwischenzeitlich überlegt haben, unser Date morgen nicht anzutreten, werden sich bald sämtliche männlichen Mitarbeiter über diese Fotos in ihrem Emailaccount freuen ... und das soll doch unser kleines Geheimnis bleiben, oder?

Schlaf schön und träum was Schönes

Bis morgen,
Jan"

Zitternd starre ich die angehängten Bilder an, die mich teilweise völlig nackt in eindeutigen Posen zeigen. Nachdem meine Freundin einige sinnliche Portraits geschossen hatte, haben wir noch ein wenig herumgealbert und dabei entstanden diese Bilder, die ich nicht einmal meinem Freund gezeigt hätte.

In der Hoffnung, dass ich benebelt ein wenig Schlaf finden würde, trinke ich den Rest der Flasche und lege mich hin.

Doch ich kann beim besten Willen nicht einschlafen ...
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Eine der geilsten Geschichten...
...die ich bisher hier gelesen hab!*top2*

Laß uns bitte nicht so lange auf die Fortsetzung warten...*liebguck*
6. Teil
Die Limousine hatte vor einer stilvollen Villa gehalten, die etwas versteckt hinter hohen Bäumen liegt. Beim Aussteigen bemerke ich die lange Auffahrt mit weißen Kieselsteinen, die mich an eine Filmkulisse erinnert.

Da ich noch etwas unsicher auf den Beinen bin, was vor allem an der Reizüberflutung in der vergangenen halben Stunde liegt, haken sich Tim und Niklas unter meine Arme, damit ich auf dem steinigen Boden mit meinen Absätzen nicht stolpere.

Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, wie Jan zu einer Sprechanlage geht, die an dem Schmiedeeisernen Tor angebracht ist. Wenige Sekunden später öffnet sich der Eingang automatisch und wir betreten das Parkähnliche Grundstück.

Ich blicke mich um und fühle mich in eine andere Welt versetzt. Zwischen den hohen Sträuchern und Büschen stehen Skulpturen, die zumeist sehr stilvolle nackte Körper zeigen. Es gibt verwunschene Wege, Torbögen, die mit Rosenranken umwuchert sind, und mehrere kleine Springbrunnen, in denen leise Wasser plätschert.

Während ich mich noch frage, warum ich noch nie von diesem paradiesischen Ort gehört habe, der ganz in meiner Nähe sein muss, nimmt mich Jan zur Seite. Inzwischen kann ich auch wieder alleine stehen und gehen und genieße die frische Abendluft.

„Sina, dir wird heute eine große Ehre zuteil und hoffe sehr, dass du dieses Privileg zu würdigen weißt. Wir stehen hier vor dem exklusivsten Club, den Berlin zu bieten hat, und es gibt durchaus einige noble Etablissements in der Stadt. Aber nirgendwo ist es so stilvoll und gleichzeitig so heiß wie hier. Ich habe noch nie eine Frau hierhin mitgenommen, aber bei dir wollte ich mal eine Ausnahme machen.“

Er lächelt wieder und seine Hand wandert über meinen Po. Im Gegensatz zu den arroganten, fordernden Griffen zuvor, berührt er mich nun ganz sanft. Beinahe zärtlich streicheln seine Finger über mein Gesäß und ich spüre sofort wieder die Lust in mir aufsteigen. Als ob dieser Ort etwas Magisches hätte, scheint Jan wie verwandelt. Seine Augen fixieren mich und er stellt sich ganz nah vor mich.

Seine andere Hand liegt sanft auf meiner Schulter und beginnt meinen Hals und meine Arme zu streicheln. Ich muss schlucken, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Wie schafft dieser Kerl es bloß, nur mit seinen Berührungen auf meinem Po und meinem Hals eine derartige Wirkung in mir auszulösen?

Sein Lächeln verwandelt sich zu einem freundlichen Grinsen und er kommt mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr: „Du bist noch ganz klebrig vom Schampus. Aber das ist kein Problem, dort drinnen gibt es genügend Möglichkeiten, sich zu säubern.“

Dabei klingt seine Stimme warm und hat überhaupt nichts von dem ironisch-sarkastischen Ton, den er zuletzt mir gegenüber an den Tag gelegt hatte. Er knabbert kurz an meinem Ohrläppchen und umspielt es mit seiner Zunge.

Langsam finde ich meine Stimme wieder und frage ihn leise: „Was für eine Art ... ‚Club’ ... ist das hier?“ In meinem Freundeskreis benutzen wir den Ausdruck eher für eine kleine Disco oder auch mal für eine Cocktail-Lounge. Natürlich kannte ich grundsätzlich so etwas wie Swingerclubs, aber niemanden, der je einen betreten hatte. ‚Oder es zugab’, überlegte ich.

„Der ‚Paradise Garden’ lässt sich nicht in eine der üblichen Kategorien einsortieren. Ähnlich wie in einem exklusiven Herrenclub, kann man nur durch eine Einladung und Empfehlung Mitglied werden. Allerdings sind hier natürlich auch Paare und Einzeldamen Mitglieder. Durch einen Jahresbeitrag, der im oberen vierstelligen Bereich liegt und der Einladungspflicht, findet bereits vorab eine ordentliche Selektion statt. Dabei wird höchsten Wert auf Niveau und Diskretion gelegt. Deshalb ist es Einzelmitgliedern in der Regel nicht gestattet, jemanden als Gast mitzubringen.“

Jan zwinkert mir zu und fordert meine nächste Frage geradezu heraus:
„Und wie hast du es geschafft, dass ich heute hier sein darf?“

Die Umgebung hat auch mich völlig in ihren Bann gezogen. Ich habe total vergessen, wie ich überhaupt in diese Situation gekommen bin, und dass ich noch vor wenigen Minuten von vier testosterongesteuerten Typen im Auto schamlos begrabscht worden bin. An seine plumpe Erpressung und Anmache denke ich in dem Moment überhaupt nicht mehr.

Stattdessen strahle ich ihn an, als wir engumschlungen in diesem paradiesischen Garten stehen. Der Name des Clubs ist wahrlich Programm.

„Ganz einfach: Ich habe gesagt, dass ich heute meine Verlobte mitbringen werde.“

Jan grinst und mir sacken die Beine fast weg.

„Wie gesagt, ich habe vorher noch nie eine Frau hierhin mitgenommen, denn zu oft kann ich diese Ausrede ja nicht anwenden. Aber heute Abend spielen wir mal das verknallte Pärchen und werden es uns total gut gehen lassen. Und, keine Sorge, die Jungs werden sich schon vergnügen können, die wollten nur auf der Fahrt ein bisschen in Fahrt kommen.“

Erst jetzt bemerke ich, dass seine Freunde gar nicht mehr in unserer Nähe sind. Während ich noch versuche, alle seine Worte in eine für mich verständliche Reihenfolge zu bringen, schiebt Jan mich zu den fünf Marmorstufen und wir betreten die Villa.
*********2016 Frau
621 Beiträge
Freue mich auf die Fortsetzung............hoffe, das dauert nicht so lange
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