Vielen Dank
Soviel kann ich gar nicht schreiben, wie ihr mich lesen möchtet.
Ich müßte viel mehr Zeit haben, für alles was ich so gerne tue.
Und "manchmal" muß ich ja noch für das liebe Geld arbeiten.
Und ein kurzes Gedicht dauert manchmal länger als es aussieht.
Wenn ich nicht einfach eine gereimte Geschichte runterschreiben will, sondern so eine Art Päckchen zum Auspacken, wenn ich möchte, dass Eure Fantasie zwischen meinen Zeilen Platz findet und dennoch verstanden sein will, dann schaue ich mir meine Zeilen oft immer wieder an, bevor ich sie Euch anbiete.
Aber es macht mir Spaß, und nie zuvor habe ich so viele Anregungen bekommen, seit ich im Joyclub bin.
Ich bin aufmerksamer geworden auch den kleinen eigenen Erlebnismomenten gegenüber, mutiger darüber zu schreiben. Erst, wenn man sich auch äußert über die scheinbaren Nichtigkeiten, scheinbaren Selbstverständlichkeiten, über die Dinge, die nicht einfach so zu sehen sind,
dann zeige ich mich ganz. Und das möchte ich.
Und ich schreibe gerne, weil ihr mich lest.
Verzeiht mir, wenn ich nicht so oft auf Eure Gedichte reagiere. Ich lese fast alles von Euch. Aber schreiben tu ich drauf nur, wenn ich glaube, wirklich etwas zu sagen zu haben. Und manchmal mische ich mich auch nicht ein, weil es ja so viele gibt, die auch Eure Zeilen mögen wie auch ich.
Danke, also nochmal.
Liebe Grüße, Peter, das Latex-As