VV und die getragene Wäsche
Veronica Vista arbeitet in der Dessous-Abteilung eines Modehauses. Sie hatte beobachtet wie es ihre Freundin Gabi G. und Harry Haller in der Umkleidekabine getrieben hatten. Er wischte seinen Saft und ihre Schweißperlen mit den Dessous, welche sie trug als sie in den Laden kamen, sanft von ihrem Körper. Die beiden ließen die „alten“ Dessous in der Umkleidekabine zurück
Veronica, wie war die Situation, nachdem die beiden aus der Umkleidekabine gekommen waren?
Beide hatten ein leichtes Grinsen im Gesicht. Anscheinen sah man mir an, dass ich alles mit angesehen hatte. Sie bezahlten die Dessous, die sie ausgesucht hatten und verschwanden wieder. Als ich den BH und das Höschen, welche sie zurückgelassen hatten aus der Umkleidekabine holte, mir der Absicht diese zu entsorgen, merkte ich dass ich zwischen meinen Schenkeln total nass war. Die Sachen rochen so geil nach Sperma und Liebe, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich verschwand mit den Sachen in der Personaltoilette.
Lassen bei euch im Laden öfters Kundinnen ihre getragene Wäsche in der Umkleidekabine zurück.
Ach ja, dass kommt schon öfters vor. Wenn die Kundin gut aussehend ist, nehme ich die Dessous und verschwinde erst mal damit. Der Geruch ist dann immer noch ganz frisch und intensiv, so dass ich total geil darauf werde. Ich stelle mir dann immer erotische Begegnungen mit diesen Frauen vor, während ich die Wäsche an meinem Körper und zwischen meinen Schenkeln reibe, bis es mir schließlich kommt.
Und wie war es an diesem besagten Tag.
Also, dass war eine total neue Erfahrung für mich, da ich die beiden ja kannte, dazu kam ja noch die neue Geruchsvariante. Auf der Personaltoilette angekommen entledigte ich mich sowohl meines Rocks als auch meines Spitzenstrings und öffnete die Bluse. Ich schloss die Augen und begann mit Gabis Höschen am Bauch über meine Haut zu streicheln. Es war noch immer leicht feucht, ein sündiger Geruch umnebelte meine Sinne, ich begann mir eine Szene mit Harry vorzustellen.
„Harry liegt nackt auf meinem breiten Metall-Bett, welches mit weißem Leinen überzogen ist. Der spärlich mit alten Möbeln ausgestattete Raum wird von Duftkerzen erhellt. Meine schwarzen langen Haare und der schwarze Spitzencatsuit bildeten einen herrlichen Kontrast zu der weißen Bettwäsche.“
Währen ich so an diese Szene dacht begann ich mit der anderen Hand durch die Spitze des BHs hindurch meine sich aufrichtenden Knospen zu streicheln. Wohlige Schauer durchfluteten meinen Körper, während die Handlung in meiner Phantasie weiter ging.
„Geschickt fesselte ich Harrys Hände an den Gitterstäben des Betts und verband ihm die Augen mit einem schwarzen Seidenschal, so dass er mir vollkommen ausgeliefert war. Mit geschmeidigen raubtierhaften Bewegungen begann ich mich über ihm zu bewegen, so dass er nur die kurzen, gehauchten Berührungen des Spitzenstoffs des Catsuits oder eine flüchtige Berührung meiner Haare an seinem Körper spürte.“
Liebe Veronica, gibt es einen besonderen Grund, dass du gerade diese erotische Phantasie hattest?
Harry steht ungemein auf alle Art von Dessous. Er mag es einfach, wenn eine Frau schick verpackt ist. Wie ich mich so meinen Gedanken hin gab wanderte meine Hand mit dem Höschen langsam auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Die andere Hand glitt von den Brüsten zwischen meine Schamlippen. Langsam begann ich meinen Kitzler zu streicheln.
„Harry wurde durch meine erst flüchtigen dann langsam intensiver werdenden Kontakte mit dem Stoff immer mehr in einen Zustand der Erregung versetzten. Ich berührte ihn mit meinen Brüsten durch den fest gespannten Catsuit erst an seiner Brust und dann immer tiefer. Dann wieder rieb ich meine Oberschenkel zwischen seinen Beinen, so dass er die Hitze meines Fleisches spüren konnte. Langsam veränderte ich meine Position, berührte ihn mit meinem Unterschenkel und begann schließlich sein Glied mit den Füßen zu massieren. Harry begann sich in Ekstase zu winden. Kurz bevor er zum Höhepunkt gelangte, änderte ich meine Stellung und begann das Spiel von neuem“
Der Gedanke an Harrys Erregung und er Stoff des getragenen Höschens mit seinem immer noch duftenden Sperma zwischen meinen Schenkeln machte mich total geil. Meine Finger glitten in meine glitten meine triefend nasse Grotte. Mittlerweile rieb ich gleichzeitig mit dem Höschen meinen Kitzler.
„Vor Erregung ging Harrys Atem immer schwerer. Ich massierte sein Glied mit meinen Füßen durch den Spitzenstoff meines Catsuits. Schließlich kam Harry mit einem letzten lauten Stöhnen zu einem wahrlich gewaltigen Orgasmus.“
Gleichzeitig mit Harrys Orgasmus in meiner Phantasie kam auch ich zum Höhepunkt. Im letzten Augenblick biss ich auf das Höschen, um nicht lauthals aus mir heraus zu schreien. Im Mund verspürte ich einen leicht salzigen Geschmack …
Mehr über das Leben des Harry Haller:
http://www.joyclub.de/my/homepage/313361-24009.das_leben_des_hh.html