Stellungnahmen
(soweit ich weiss, gibt es keine empirischen Psychologie- oder Sozialuntersuchungen über dieses Thema),
Wenn es die gäbe hätte ich nicht Fragen müssen.
Zudem halte ich von solchen Dingen sehr wenig, ich finde für mich persönlich die Meinung des einzelen wesentlich wichtiger.
Wohlgemerkt: blackbondages These bezieht sich nicht auf BDSMler, sondern auf BDSM-Beziehungen.
Absolut und genau richtig Erkannt.
Ich wage in Spiegelung seiner These die weitere These, dass der Prozentsatz unglücklicher Menschen innerhalb der Gruppe derjenigen, die BDSM-Gelüste in sich tragen, höher ist als in der Gruppe derjenigen, die auf diese Sexvariante verzichten können.
habe ich ehrlich gesagt so noch gar nicht drüber Nachgedacht aber damit findest du meine volle Zustimmung.
Menschen, die BDSM leben (und nicht nur fantasieren) und dies auch noch in einer längeren Liebesbeziehung tun, sind, wie meine Vorredner dargestellt haben, häufig durch einen Selbstklärungsprozess hindurch gegangen
Hierzu möchte ich dann doch Ergänzent hinzufügen, das diese Sebsklärungsprozess Simultan mit einer Selbsfindung zusammen gehangen hat. Denn nicht nur untereinander sondern vor allem sich selbst kann man viel besser Erkennen wenn der partner dieses auch kann.
Und wer weiss, wie viele BDSM-Neigungen in Partnern von Paaren zu finden sind, die eben nicht ausgelebt werden? Solche Paare zählen wir dann zu den "Normalen".
Genau dieser Punkt ist der Hauptgrund der mich veranlasst hat diesen Tread zu Eröffnen.
Das sollte bis hierher reichen um zu verdeutlichen, das ich mit dem Text insgesamt übereinstimme