Zeitungsannonce #5
na gut dann Sweet ...
"Gefällt es dir...?" fragte Sabine leise. Anja nickte stumm, die
Oberlippe zwischen die Zähne geklemmt. Ob es ihr gefiel? Es war
so erregend, das erste Wellen von unbändiger und verzehrender
Lust in ihr aufstiegen. Sabine lächelte noch stärker auf ihre Worte
und legte beide Hände an Anjas Hüften. Die zuckte zusammen. Die
Berührung war an einer völlig normalen Stelle erfolgt, aber sie
empfand diese in dem Moment nur als brennende Erotik. Und sie
erzitterte, als die Hände über ihren Bauch strichen. So sanft, so
zärtlich, das Anja sich mehr wünschte. Als Sabines schmale Finger
zum ersten Mal ihre Brüste berührten, riß Anja die Augen auf und
ballte die Hände zu Fäusten. Sanft, ganz sanft strich Sabine über
ihre Brustwarzen und brachte das Feuer in ihr noch mehr und viel
heißer zum lodern. Sie seufzte leise und erzitterte vor Lust als Anjas
Hände sich auf ihre Brüste legten und dort warm und erregend
verharrten. Sabine beugte sich vor, öffnete den Mund und Anja war
es, die sie verlangend küßte. Längst hatte sie dieses weiche,
frauliche an der anderen liebgewonnen und sehnte sich danach. Und
das zeigte sie auch mit ihren Kuß der voller Leidenschaft und ihrer
Lust lag. Sabines Lippen wanderten tiefer, zu Anjas Hals. Die warf
den Kopf in den Nacken und atmete tief und hörbar aus, als Sabine
sanft in den Hals biß. Ihre Zunge tanzte über Anjas weiche Haut des
Halses und ihre Hände drückten sanft zu und bewegten sich, lösten
neue Wellen von Wonne und Lust in Anja aus. Die schloß den
Augen und erzitterte in Sabines Berührungen, die so intensiv nur
von einer Frau kommen konnte, die einfach wußte, wie man sich
berührte.
Sabine hob Anjas Brüste ein wenig an und strich dabei mit den
Fingern über die Brustwarzen. Anja hatte große Brustwarzen und
große Warzenhöfe. Thomas kannte diese empfindlichen Stellen
ganz genau. Und er genoß das erregende Schauspiel der zwei
herrlichen Körper. Er sah auch zu, wie die Brustwarzen seiner Frau
sich sanft aufstellten, als sie von den Fingern reibend und kneifend
stimuliert wurden. Und er sah Anjas Erbeben, sah ihre geballten
Hände und spürte nur die eigene Lust zwischen den Beinen.
Anja zitterte am ganzen Körper und Sabine ließ sich Zeit. Sie
liebkoste und streichelte so zärtlich und sanft, das Anja immer mehr
alles an der Realität verlor und sich nach viel mehr sehnte. Sabines
Hände griffen fester zu und endlich verlor Anja sich in ihrer Lust
und stöhnte sie leise aber intensiv hinaus. Sie krümmte sich als
Sabines Zunge schnell und kurz über die rechte Brustwarze huschte.
Anja sah die junge Frau an und wieder in ein breites Lächeln. Und
sie sah zu, wie Sabine langsam ihren Mund öffnete und sich gespielt
mit der Zunge über die roten Lippen fuhr. Anjas Hände tasteten
nach der anderen, berührten die Schultern. Sie spürte unter den
Händen die warme, weiche Haut der anderen Frau und in sich selbst
ein erregendes kribbeln. Sie berührte eine andere Frau. Es war
heiß, es war Wahnsinn...
Sabine beugte sich so langsam vor, das Anjas Herz noch stärker zu
pumpen anfing. Und dann legte sie die Lippen über Anjas rechte
Brustwarze. Aber nur die Lippen. Anja spürte keine Zunge, keine
besondere Feuchtigkeit. Nur die Lippen, ein warmer, weicher Kranz
an einer ihrer empfindlichsten Stellen. Leise Laute der Lust wehten
von ihren Lippen und ihre Hände krallten sich fester in die anderen
Schultern. Dann weich und heiß Sabines Zungenspitze an ihrer
Brustwarze. Anja schrie auf. Laut und hell. Es war ein Laut, als
würde sie sterben: Lang und intensiv. Heiß ballte sich alles in ihr
zusammen und explodierte als Sabines Zähne sanft zubissen und
die harte Brustwarze zwischen sich einklemmte. Anja wankte, alles
drehte sich für sie und sie hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben.
Sabine hielt sie.
Als sie wieder die Augen öffnete, bekam sie trotz allem einen roten
Kopf. Sie war gekommen, heiß und intensiv. Ohne viele andere
Berührungen. Aber die Liebkosungen waren zu zärtlich gewesen,
viel zu heiß und liebevoll als das Anja hätte widerstehen können.
Sie lächelte Sabine zu und zog sie zu einen Kuß an sich. Wie sie
diese weichen Lippen liebte...
Sabines Körper war warm auf ihrer Haut. Warm und heiß. Und er
war ganz anders als der ihres Mannes: weicher, voller Rundungen
und so auf eine andere Art und Weise verlockend, das ihre Finger
sanft über Sabines Rücken strichen. Die erhob sich langsam. Wieder
sah Anja in ihre bleuen Augen und in das Lächeln. "Ich bin noch
nicht fertig mit dir...!" flüsterte Sabine und das alleine reichte um
einen neuerlichen Schauer durch Anjas Körper zu jagen.
Sabine richtete sich auf und sah zu Thomas herüber. Der hatte dem
ganzen Schauspiel beigewohnt und war sichtlich angetan. Seine
Jeans beulte sich erstaunlich aus und in ihm kochte das Blut. Die
beiden Frauen so zu sehen hatte ihn mehr als nur erregt. Er brannte
darauf, ebenfalls Sabines Körper zu liebkosen. Er sah zu seiner
Frau: Die lag auf dem Bett, strich sich sanft über den Oberkörper
und sah ihn mit einen verträumten Blick an. Sie hauchte ihm einen
Kuß zu und nickte.
Da war Sabine bei ihm, umrundete ihn langsam und strich dabei
mit ihrem Finger um seinen Nacken. Dann stand sie vor ihm und
legte beide ihrer Hände in seinen Nacken. Und wieder sagte sie
nichts, lächelte Thomas nur an und öffnete leicht die Lippen: Das
reichte. Thomas konnte nicht mehr anders: Seine Hände umfaßten
ihre Hüfte und zogen sie ganz an sich. Sabine lachte leise und gab
sich seinem Verlangen hin in dem sie die Arme um seinen Nacken
schlang. Fest und voll drückten ihre Brüste gegen sein Hemd. Nur
durch den Stoff getrennt spürte er ihren Körper und das machte ihn
fast verrückt. Zitternd griff er zum nächsten Hemdenknopf und
öffnete ihn. Sabine lächelte und küßte ihn als er einen weiteren
öffnete. Fest zog sie ihn an sich und dieses Mal war er es, der seine
Zunge in ihrem Mund spielen ließ. Ihre Hände glitten über seinen
Rücken und dann zur Front. Heißer Atem wehte ihm ins Gesicht als
sie sich vor ihn stellte. "Soll ich dir ein wenig zur Hand gehen..."
sagte sie mit einer tiefen Stimme und Thomas spürte, wie sich nicht
nur seine Nackenhaare noch mehr aufstellten. Er nickte und sah
atemlos zu, wie sie an ihm herunterglitt. Sie ging vor ihm in die
Hocke und schaute mit zurückgelegten Kopf an ihm hoch. Thomas
Gedanken wallten. Er wagte gar nicht zu träumen...
Das brauchte er auch gar nicht mehr. Sabine legte ihre Hände auf
seine Oberschenkel und strich über den Stoff der Hose. Thomas
ging automatisch auf seine Zehenspitzen und zuckte zusammen, als
ihre Hand zwischen seine Beine glitt und fest zupackte. "Ein
richtiger Prachtkerl, oder...?" fragte Sabine. Thomas sah nur an sich
herunter und in ihre blauen Augen. Das war mehr als purer Strom.
Und der steigerte sich noch mehr, als ihre Hände zu dem Knopf der
Hose glitten und daran herumfuhren. Inzwischen hatte er das Hemd
vollends geöffnet, traute sich aber nicht es abzulegen. Jede
Bewegung könnte ihn nur von ihr entfernen.
Sabines Finger öffneten geschickt den Knopf und Reißverschluß der
Hose. Thomas sah zu seiner Frau auf dem Bett. Nur gut zwei Meter
lag sie entfernt und sagte keinen Ton. Statt dessen fuhren ihre
Hände immer wieder über ihren heißen Körper und eine Hand in
den Schritt. Sie atmete schnell und bemerkte seinen Blick. Anja
lächelte und spreizte die Beine. Deutlich konnte Thomas die Hand
unter dem weißen Slip erkennen. "Laß es geschehen..." sagte sie
kaum hörbar. "Ich möchte es sehen...". Dann bäumte Anja sich
leicht auf. Die Hand in dem Slip bewegte sich sanft und kreisend.
Thomas schluckte und spürte das Feuer in sich als Sabine die Hose
über seine Hüften zwang.
Thomas trug nur einen kurzen, schwarzen Sportslip aus Seide. Er
glänzte und war so dünn, das er sich gewaltig ausbeulte. Und dicht
davor war das Gesicht der anderen, jungen Frau. Die Hose fiel zu
Boden. Thomas hielt den Atem an und sah an sich herunter. Er
konnte zusehen, wie Sabines Hände über die Innenseiten seiner
Schenkel strichen und kleine Bahnen aus Explosionen in seinem
Körper zurückließen. "Etwas dagegen, wenn ich mir Deinen Mann
mal für einen Moment ausborge?" fragte Sabine und sah zum Bett
zurück. Anja schüttelte den Kopf. "Aber laß mir etwas übrig..."
antwortete sie nur. Thomas glaubte nicht was passierte. So erregt
hatte er Anja seit langen Zeiten nicht mehr erlebt. Er sich auch
nicht. Aber dann schwanden im die Gedanken, denn Sabines Hand
berührte die Außenseite seines Slips. Thomas riß den Mund ein und
sog die Luft in seine Lungen. Sanft nur strichen beide Hände über
den Stoff und seine Ausbeulung. Ein Finger zeichnete die Linie
seines Gliedes nach. Aber das reichte schon aus: Thomas hatte das
Gefühl, er wäre hart wie Stahl und er wünschte sich nichts
sehnlichster, als das die letzte Barriere zwischen ihm und diesem
Wunder vor ihm zu erleben. Auf jede nur denkbare Art.
Als hätte Sabine seine Gedanken erraten, glitten ihre Hände unter
den Rand des Slips. Sie sah zu ihm hoch, als sie den schwarzen
Stoff an seinen Beinen herunterzog. Dabei öffnete sie die roten,
sinnlichen Lippen und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge darüber.
Nichts konnte ein verlockenderes Versprechen sein als diese Geste...
"Na, freut sich dein Kamerad auf etwas bestimmtes?" fragte sie und
er spürte ihren Atem an der Spitze seines Gliedes. Thomas konnte
nichts mehr sagen. Seine Kehle war Rauh und die Zunge viel zu
schwer. Und über alles lag das Pumpen seines Herzens, das ihm so
laut vorkam das er meinte beide der Frauen müßten es hören. Ihre
Hand strich über seinen Unterkörper, fuhr durch das dunkle
Schamhaar und glitt endlich auf sein heißes Glied. Sanft strich sie
über die weiche Haut. "Hmmmm...." hauchte sie und ihre andere
Hand umfaßte seinen Hoden. "Ich hatte ganz vergessen, wie wich
die Haut da ist..." sagte sie und griff fester zu. Sie bewegte ihre
Hand sanft und die Haut glitt von der Spitze seines Gliedes. Seine
Eichel wurde sichtbar und reckte sich ihr entgegen. Und Sabine
enttäuschte ihn nicht: Sie beugte sich schnell vor und ihre Zunge
huschte einmal über die empfindlichste Stelle seines Körper.
Thomas erbebte. Lust brach aus ihm hervor und er mußte die Fäuste
ballen um ruhig stehenzubleiben. Sabine sah ihn wieder aus ihrer
knienden Stellung an. Ihre Hand bewegte sich immer noch und mit
unschuldigen Blick fragte sie, ob sie etwas bestimmtes für ihn tun
könnte. Thomas sah sie nur an. "Wenn du irgend etwas in
Gedanken hast, sage es mir...?" meinte sie nur und blickte ihn an
als könne sie kein Wasser trüben. "Dieses Luder..." dachte er und
meinte es durchweg positiv. Sie wußte das sie in ihn der Hand hatte.
Im wahrsten Sinne des Wortes. Sabine bemerkte sein Zögern und
schüttelte den Kopf. "Ja, wenn dir nichts einfällt werde ich dir mal
zeigen, an was ich gerade so denke...". Ihre Hand glitt über sein
Glied und dann beugte sie sich vor, öffnete den Mund und wieder
huschte ihre Zunge über seine Eichel. Thomas bäumte sich einmal
mehr auf und drängte sich ihr entgegen. Er hoffte, sie verstand
seine Bitte. Und das tat Sabine nur zu gut...
LG, PuM