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Zeitungsannonce #1

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********1986 Frau
213 Beiträge
Böses PuM hört immer auf wenns spannend wird. *fiesgrins*
schreib weiter *g*
Zeitungsannonce #2
Danke Sweet *rotwerd* - dann schreib ich mal schnell weiter ....

Thomas schluckte und sah seine Frau an. Die lächelte. Also
antwortete er. "Ich hab Deine Anzeige in der Zeitung gelesen
und...". Er wußte nicht weiter. Dann wieder ein angenehmes
Lachen. "Alles Klar. War das Deine Frau vorhin?" wurde er gefragt
und Thomas nickte. Ärgerlich, denn seine Partnerin konnte das nat.
nicht sehen antwortete er mit einem zögernden "Ja...".
"Das ist gut. Sie weiß Bescheid?" wurde er gefragt. Er stimmte zu.
"Es war eher ihre Idee...". Er erntete dafür einen Knuff in die Seite.
Anja blitzte ihn gespielt zornig an.

Und wieder das angenehme Lachen am Telefon. Thomas tauschte
noch mit der unbekannten ein paar Dinge aus und wurde dann nach
einen Treffpunkt gefragt. Er entschuldigte sich für ein paar
Sekunden und hielt den Hörer dann mit der Hand zu. "Sie will sich
mit uns treffen...?" sagte er zu Anja. Die Biß sich auf die
Unterlippe.

Diesmal war sie es, die zögerte. "Ich weiß nicht...?" antwortete sie
leise. "Auf ein Inserat es so weit ankommen lassen...".
Er nickte. "ich wollte Dich nur ein bißchen ärgern, aber nicht
mehr...". Ihr Lächeln wirkte unsicher. "Also soll ich absagen?". Sie
nickte. Thomas nahm die Hand von der Muschel und wollte gerade
anfangen zu sprechen, als Anjas Hand warm auf seinen Arm
landete.

Sie schüttelte den Kopf und er sah seine Frau überrascht an.
"Warum eigentlich nicht?" fragte sie. Er nickte...

Am Freitagabend saßen sie beide in dem kleinen Café, das sie so gut
kannten. Denn hier hin kamen sie ab und an um Kaffe zu trinken,
Feiern mit Freunden zu feiern oder einfach um an einen
Sonntagnachmittag auszuspannen. Doch nun saßen sie beide wohl
etwas zu nervös an dem kleinen Ecktisch in der Ecke und warteten
auf Sabine. Keiner von beiden wußte mehr als den Namen über die
Frau aus der Annonce. Es war überhaupt ein kleines Wunder, das
sie gekommen waren. Noch lange nach dem Telefonat und Tage
später hatten sie sich verwundert angesehen. Es hatte sich einfach
so entwickelt und beide spielten mit. Lange hatten sie einfach von
so etwas gesprochen aber bisher nie daran gedacht. Und nun saßen
sie hier und sahen sich an. Aber die erste Nacht nach dem Telefonat
war intensiv gewesen wie schon lange nicht mehr. Der Gedanke
faszinierte beide und das hatten sie sich auch gestanden. Und
ansehen, wer kam konnten sie immer noch. Genau so gut wie später
"Nein" sagen. Denn unsicher waren sie beide.


Es war kurz nach halb neun Uhr und das Café fast voll. Doch der
kleine Tisch von Anja und Thomas war immer noch leer. Thomas
trug eine elegante, dunkle Hose und weißes Hemd, Anja eine weiße
Jeans und helle Bluse. Rings um sie herum füllten sich die Tische
und zahlreiche Leute allen Alters kamen um zu essen, zu trinken
oder Freunde zu treffen. Und gegen Acht Uhr hätte die unbekannte
"Sabine" kommen sollen. Anja stieß Thomas an. Der nickte und hob
den Finger. Es wurde Zeit zu zahlen und zu gehen. Er nahm die
Lokalzeitung des Tages mit der Anzeige vom Tisch und rollte sie
zusammen. Sie war das Erkennungszeichen gewesen. Um Acht Uhr
und nicht zwanzig vor Neun. Die Bedienung kam und brachte den
Beleg. Thomas gab gerade großzügiges Trinkgeld als Anja ihn
anstieß. Er sah ihr Nicken, folgte der Bewegung, lächelte der
Bedienung noch einmal zu und sah, was seine Frau meinte:
Inmitten des kleinen Cafés stand eine junge Frau in Jeans, einem
weißen Pullover und sah sich um. Sie sah auch in ihre Richtung,
stutzte kurz und ging dann zur Bar. Ihr hüftlanges Haar glänze im
dämmrigen Licht der Beleuchtung. Er grinste Anja an und hob die
Schulter. Anja knuffte ihn. "Das hätte Dir so gefallen, was...?"
meinte sie und lächelte ebenfalls. "Vielleicht ist diese Sabine ja
klein, dick und häßlich und traut sich nicht, dies zu zeigen...?". Er
nickte. und stimmte zu. "Vielleicht ist es ja wirklich so...".

Also standen beide auf und drängten sich aus der kleinen Ecke. Sie
gingen zur Bar und grüßten die Bedienung, die sie gut kannten.
Thomas ließ Anja vorgehen und zusammen kamen sie an der
blonden Frau vorbei. Die saß an der Bar, die Beine
übereinandergeschlagen und das Haar auf einer Seite über den
weißen Pullover geworfen. Thomas ging an ihr vorbei und sie sah
ihn kurz interessiert an, blickte dann aber wieder zur Seite. Neben
der Bar nahm er die zusammengerollte Zeitung und warf sie in den
Papierkorb. Dann half er Anja in den Mantel und griff nach seinem
Jackett.

Irgend jemand tippte ihm von hinten an die Schulter. Überrascht
sah er sich um und in das Lächeln der blonden Frau von der Bar.
Anja drängte sich gegen Thomas, zeigte das sie dazugehörte. Doch
das Lächeln der Frau blieb. Es war angenehm und wirkte echt.
"Entschuldigung..." sagte sie und strich sich das lange Haar zurück.
"Thomas und Anja...?" fragte sie. Beide sahen sich überrascht an,
dann wieder auf ihr Gegenüber. Thomas nickte stellvertretend für
beide. Die blonde lachte. "Sabine..." sagte sie nur und hielt ihnen
die Hand hin. Sie war schmal und hatte pink gefärbte, lange
Fingernägel. Beide schlugen ein. "Ich hatte ein paar Probleme.
Ehrlich gesagt habe ich verschlafen...". Ihr Lachen war angenehm
und das gleiche wie am Telefon. "Ich hatte Angst, euch verpaßt zu
haben..." meinte sie noch. Thomas stand unschlüssig herum, Anja
ebenso. Sabine sah die beiden an. "Wollen wir uns irgendwo setzen,
oder bin ich zu spät?".

Augenblicke später saßen sie dieses Mal zu dritt am Tisch. Sie
sahen sich an, keiner der beiden wußte, wie er beginnen sollte.
Thomas stellte nur fest, das ihr gegenüber äußerst attraktiv war.
Die Bedienung kam, sie bestellten. Anja und Thomas ein Bier
Sabine ein Gin-Tonic. Und wieder schweigen. Bis Sabine die Hände
zusammenschlug. "Es ist für Euch das erste Mal, oder...?" Beide
nickten zögernd. Sabine lächelte. Ihr Mund war rot geschminkt. Er
war breit und wirkte sinnlich. Und irgendwie kamen sie alles ins
Gespräch. Zuerst verhalten, dann immer offener. Bis sie über die
Anzeige und Sabines Angebot sprachen. Thomas und Anja
erfuhren, das Sabine nur eine feste Beziehung suchte. Aber auch
Spaß und mehr. Doch nur mit einem Paar, dem sie vertrauen sollte.
Sie war jetzt ein Jahr mit einem Ehepaar aus einer Nachbarstadt
zusammen. Doch die wären ihr zu extrem geworden, wenn auch
nach einer langen Zeit des Verstehens. Und nun suchte sie eine
neue Bindung.

Anja war es, die zögernd nach einem "Warum" fragte. Sabine
lächelte nur. "Ich steh auf Frauen. Das ist alles...". Anja wurde rot.
Sabine lachte wieder ihr angenehmes Lachen. "Und Du?" fragte sie.
Anja zeigte auf sich. Sabine nickte. Anjas sah zu ihren Mann.
"Nein. Es war nur so eine Idee von uns. Ich meine ich habe noch
nie..., ich meine es probiert oder so...". Sie wurde noch roter.
Sabine nickte und stütze ihren Kopf auf. "Und willst Du es mal?
Probieren, meine ich...". Anja sah zu Boden, dann wieder ihren
Mann an. "Ich weiß nicht...". Sabine lachte leise. "Ist dir der
Gedanke unangenehm...?". Thomas sah interessiert zu seiner Frau.
Die wand sich und sah wieder zu ihm. "Oh, keine Angst. Er wird
natürlich auch dabeisein..." sagte Sabine und zeigte auf Thomas.
Anja lachte. ie unterhielten sich noch eine ganze Weile. Dabei
zeigte sich, das Anja 21 war und studierte. Und sie hatte eine
Vorliebe für beiderlei Geschlechter. Sehr zur Freude von Thomas,
der sich bei dem Gedanken ertappte, wie sie sich anfühlen würde.
Und zusehends wurde die Stimmung knisternder. Sie lachten viel
und ehe sich Thomas und Anja versahen sprachen sie über das eine
oder andere im Bereich Sexualität. Erleichtert nahmen beide auf,
das Sabine so etwas auch nicht lange tat. Das andere Paar war ihr
erstes gewesen. Und es hatte ihr gefallen. Deswegen suchte sie diese
Möglichkeit erneut. Auch waren sie von den Grenzen angetan, die
Sabine aufzeigte: Sie wollte zu keiner Konkurrenz werden sondern
nur ergänzen. "Auf beiden Seiten..." wie sie sagte. Dabei strich sie
über die Hände des Paares. Thomas schluckte.

Sabine war nicht nur attraktiv, sie war regelrecht schön. Und hatte
eine enorme Ausstrahlung. Sogar Anja schien sie zu mögen. Immer
öfter lachten die beiden zusammen über kleine Scherze und
Kommentare. Dabei warf Sabine immer wieder ihr herrliches Haar
zurück. Immer dann straffte sich der dünne Rollkragenpullover und
zeigte zwei ansehnliche Rundungen. Thomas schluckte und
konzentrierte sich auf seine Frau. Er fragte sich, wie weit sie noch
gehen würden...


Irgendwann spät in der Nacht standen sie vor dem kleinen Café und
verabschiedeten sich. Inzwischen verstanden sie sich sehr gut, doch
der Stein des Anstoßes war noch nicht gefallen. Die Situation war
gespannt und erotisch geladen. Aber weder Anja noch Thomas
wußten, wie sie weitergehen konnten. Und ob sie es überhaupt
wollten. Also ergriff Sabine die Initiative. Sie verabschiedete sich
von Thomas mit einem Kuß auf die Wange. Kurz spürte er dabei
das Kitzeln ihrer Haare und ihren weichen Körper. Sabine lächelte
ihm so zu, das ihm die Beine schwach wurden. Dann wandte sie
sich zu Anja, gab ihr die Hand. Anja schlug ein und war überrascht
als Sabine sie an sich zog. Sekundenlang sahen sich die beiden
Frauen an. Bis Sabine sich vorbeugte und Anja auf den Mund küßte.
Die war viel zu überrascht um zu reagieren. Und Thomas stand nur
daneben und staunte. Es war faszinierend und seltsam erregend
zugleich Anja mit einer andere Frau zu sehen. Anja, dessen Lippen
nur er bisher gekannt und erlebt hatte küßte eine Frau, die sie
gerade ein paar Stunden kannten. Er schluckte, als er sah, wie Anja
versteifte und sie sperrte. Doch Sabine ließ nicht locker. Sie hob die
Hände, legte sie auf Anjas Wangen und hielt sie in der Position.
Und sie küßten sich weiter. Bis Anja nachgab, den Kuß sogar
erwiderte. Erst da ließ Sabine von ihr ab.

Anja schwankte, sah auf die andere Frau und hatte Mühe auf den
Beinen zu bleiben. Ungläubig sah sie auf das Lächeln der anderen
und erinnerte sich an das seltsame Gefühl. Es war anders gewesen
als mit ihrem Mann. Weicher. Wärmer. Prickelnder. Vor allem, als
sie nach Sekunden realisierte, was passierte. Aber da löste Sabine
den Kuß auch schon wieder. Und für Sekunden wollte Anja
nachhaken.

*zwinker*

LG, PuM
Zeitungsannonce #3
und hier der 3. Teil *ggg*

Thomas sah erstaunt auf beide Frauen. Die schwiegen. Seine Frau
war ein bißchen blass um die Nase, Sabine lächelte.

Gäste kamen aus dem Café. Es würde gleich schließen und die
beiden jungen Männer waren schon sehr angetrunken.
Entsprechend unsicher setzten sie ihren Weg fort. Anja und Thomas
sahen ihnen nach. Bis Sabine zu ihnen kam. DICHT zu ihnen kam.
"Und...?" fragte sie, sag Anja dabei an. Die wurde rot und sah zu
Boden. Sabine lachte. "War es so schlimm?". Erstaunlich schnell
sah Anja wieder in die Höhe und schüttelte den Kopf. Sabine sah
Thomas an. "Und nun du...".

Sie zog ihn an sich, verharrte kurz vor ihm, öffnete die roten
Lippen. Ihre ebenmäßigen Zähne wurden sichtbar. Thomas zitterte.
Hier war eine andere Frau, dicht vor ihm. Verlangend und
verzehrend. Sekundenlang verharrten sie so. Er sah zu Anja. Die
sah zu Sabine und nickte. Da küßten sie sich.

Thomas war zögernd. Aber Sabine war heiß und fordernd. Und ihre
Lippen weich und sinnlich. Sie wußte, was sie wollte und zeigte es
ihm deutlich. Und es fiel Thomas schwer, sich zurückzuhalten. Er
dachte an seine Frau, sah sie neben sich und kam sich seltsam vor.
Sabine ließ von ihm ab. "Was bist du steif..." sagte sie und leckte
über die roten Lippen. Dabei durchfuhr es Thomas heiß. Es war
eine Geste, die irgendwie paßte und die ihn anheizte. "Da küßt
deine Frau ja besser...". Mit diesen Worten zog sie ihn wieder an
sich, umarmte ihn, fesselte seinen Körper so an sich und öffnete
leicht die Lippen. "Komm, zeig mir das du es viel besser kannst..."
hauchte sie und drückte ihren Körper gegen ihn. Thomas zögerte
einen letzten Moment und gab sich dann ihren Kuß hin. Und der
war heiß und voller Leidenschaft. Er spürte ihre Zunge zwischen
seinen Lippen und gab nach. Und ihre Zungen tanzten einen heißen
Tanz voller Lust und Leidenschaft. Bis Sabine zurücktrat.

Thomas atmete schneller. Er sah zu seiner Frau und sah ihr
Lächeln. Es war alles in Ordnung. "Na also..." meinte Sabine und
strahlte beide an. "Das war schon besser...".

Thomas räusperte sich. Sabine sah ihn an. "Und, habt ihr noch
etwas aufregendes vor heute?". Sie sprach das so natürlich aus, das
Anja tatsächlich wieder rot wurde. Etwas, das Thomas bei seiner
Frau sonst so gut wie gar nicht sah. "Ich meine, wollen wir uns den
Spaß teilen oder wollt ihr alleine sein...?". Bei diesen Worten
drängte sie sich gegen Thomas und zwinkerte gleichzeitig Anja zu.
Thomas schluckte und sah zu seiner Frau: Die tastete mit einen
zitternden Zeigefinger über ihre Lippen, als könnte sie gar nicht erst
glauben, was wirklich passiert war. Anja bemerkte den Blick der
beiden und hob die Schultern. "Ich weiß nicht genau...?" sagte sie
leise und senkte den Kopf. Sabine trat zu ihr. "Du findest mich also
nicht nett...?". Anja wieder ihren Kopf und schüttelte ihn. "Nein,
das ist es nicht...". Sabine trat ganz vor ihr. "Unsicherheit?" fragte
sie sanft und Anja nickte. Sabine griff nach Anjas Hand und
flüsterte ihr etwas ins Ohr. Thomas verstand nicht, was es war und
sah nur, wie seine Frau mit Sabine zu ihm kam. Vielleicht mit
unsicheren Schritten aber sie kam. Ein schüchternes Lächeln stahl
sich auf ihr hübsches Gesicht. Seltsam aber genau in diesen
Moment spürte Thomas, wie sehr er seine Frau liebte. Vielleicht
war das auch der Grund, das er nach den Wagenschlüsseln griff...

Ein paar Minuten später stiegen alle drei aus dem Wagen wieder
aus und fanden sich vor einem kleinen Reihenhaus wieder. Sabine
und Anja kicherten. Während der Fahr hatten sie beide gescherzt.
Thomas empfand es, als kenne er Sabine schon eine ganze Weile
und nicht nur erst ein paar Stunden. Er schloß die gläserne Haustür
auf und wollte das Licht im Hausflur einschalten, als sich eine
warme Hand auf die seine legte. Sabine war dicht vor ihm und
schüttelte den Kopf. Im Schein der nahen Laternen konnte er ihre
Augen nur dunkel leuchten sehen. Er zögerte. "Ich liebe die
Dunkelheit in fremden Hausfluren...:" flüsterte sie und eine
Gänsehaut lief Thomas über den Rücken. "Bitte laß es aus...". Er
nickte und schob sich in das innere. Die beiden Frauen folgten. Er
spürte einen Körper an sich und sah sich um. Anja, seine Frau. Es
war dunkel im Hausflur. So dunkel, das er Mühe hatte die Stufen zu
erkennen. Geschweige denn etwas anderes. Wieder ein Kichern der
beiden. Thomas flüsterte, sie sollen Ruhig sein. Er verstand Anja
nicht. Was war so komisch. Er verfluchte die Dunkelheit und das er
nicht mehr erkannte. Irgend etwas ging da direkt hinter ihm vor
sich aber er konnte nicht sehen, was es war. Nur ein leises Flüstern,
das Rascheln der Kleidung. Und so stiegen sie vorsichtig mit den
Füßen tastend die Stufen hoch. Bis in die zweite Etage, in der die
kleine Wohnung lag, die Thomas mit seiner Frau bewohnte. Es war
so dunkel, das er Mühe hatte das Schlüsselloch zu finden. Wieder
war es Sabines leise Stimme: "Wenn Du willst, kannst Du das Licht
jetzt einschalten...". Er nickte und betätigte den Schalter. Es wurde
hell. Und er mußte schlucken...

Anja trug eine Jeansjacke. Und nichts weiter. Auf ihren Armen lag
der weiße Pullover. Seine Frau trug die Jeanshose. Beide Frauen
grinsten ihn an. "Überraschung...:" flüsterte Anja, drückte sich
gegen ihn und ihn gegen die Tür, die sanft nachgab. Sie küßte ihn,
als sie alle drei ins innere traten. Sabine schloß die Tür als Anja von
ihm abließ. Sabine stand hinter ihr und lächelte alle beide an.
"Kann ich ablegen?" fragte sie. Thomas nickte nur stumm. Und
Anja nahm ihre Jacke als wäre das eine ganz natürliche Sache:
Nichts weiter darunter zu tragen, als weiße, anziehende Haut und
zwei große, feste Brüste mit braunen, großen Warzen. Thomas
schluckte. Sabine mußte es im Hausflur geschafft haben sich aus
ihren Sachen zu entkleiden. Sie trug nur einen kleinen, schwarzen
Stringtanga. Thomas sah zu Anja und sah in ihr Lächeln. "Ist sie
nicht schön...?" fragte sie langsam und sah seltsam andächtig auf
den so schlanken Körper der jungen Frau. Thomas nickte verwirrt.
Und Sabine hob ihre Arme, schüttelte das lange Haar aus und fuhr
mit ihren Händen hindurch. Dabei spannten sich ihre großen
Brüste, hoben sich ihm entgegen. Eine wahrhaft erotische
Bewegung von ihr, die ein sanftes kribbeln in Thomas auslöste. Ein
seltsam verwirrendes Kribbeln, so direkt neben seiner Frau, die
keinen Ton sagte sondern nur lächelte.

"Und, bekomme ich etwas zu trinken...?" fragte die junge Sabine.
Thomas nickte und führte sie in das kleine Wohnzimmer. Sie sah
sich um, musterte den roten Teppich, die Holzmöbel und die
schwarze Sitzgarnitur aus Leder. Sie ging zu der breiten Couch und
strich mit eine Finger über die schwarze, glänzende Oberfläche.
Und Thomas stand da, mit großen Augen und sah sie an. Anja hatte
das Licht des Wohnzimmers etwas gedämpft und doch konnte er
jede der Linien des jungen Körpers erkennen als Sabine sich von
ihm drehte. Eine schmale Hüfte, große Brüste, ein erst recht
entzückender Rücken, ein runder Po und endlos lange Beine.
Endlos schlanke, lange Beine. Besonders ihre schmale Hüfte und
der flache Bauch hatten es ihm angetan. Und dieser wunderbare
Körper war nur bekleidet mit einem knappen Tangahöschen, dessen
Träger hoch am Bein angesetzt waren. Alles in allem eine
Erscheinung, die ihn in seinen Bann schlug. Er spürte eine
Berührung am Arm und zuckte zusammen. Anja kam zu ihm. Beide
sahen zu, wie Sabine sich langsam in das Leder setzte. "Sie ist
schön, nicht...?" flüsterte Anja ihm kaum hörbar zu. Thomas nickte
nur und sah zu, wie die junge Frau ihre langen Beine
übereinanderschlug. Langsam und sinnlich betont. "Jetzt weißt Du,
was wir vorhin auf der Treppe getrieben haben..." meinte Anja und
drückte sich an ihn. Thomas legte seinen Arm um sie. Und Sabine
saß da, lächelte die beiden an, breitete die Arme aus und lehnte sich
gegen das Leder. "Hmmmm..." meinte sie nur und räkelte sich.
Dabei bewegten sich ihre Brüste und Thomas konnte seinen Blick
einfach nicht von dem jungen Körper lassen. Wilde Gedanken
schossen ihm durch den Kopf. Wilde und zügellose Gedanken die
sich nur um eine einzige Sache drehten.

"Das Leder fühlt sich einfach großartig an der Haut an..." sagte sie
und ihre Hände glitten über das Schwarz. Dann sah sie die beiden
an. "Warum setzt ihr euch nicht zu mir...?" fragte sie und hielt
ihnen die Hand hin. Beide zögerten. Anja sah ihren Mann an. Er las
die stumme Frage in ihren Augen und hob die Schultern.
"Jetzt oder nie..." hauchte Anja. Aber es war mehr eine Frage als
eine Feststellung.

Sabine stand auf. Mit zwei schnellen Schritten war sie bei den
beiden. Sie griff nach den Händen von Anja und zog sie mit zur
Couch. Anja folgte. Sie wußte nicht, was sie sonst tun sollte. Und
irgendwie war sie ebenfalls in das ganze eingetaucht. Was ein
Scherz und Spaß hatte sein sollen, weitete sich auch für sie immer
und immer weiter aus, nahm Besitz von ihren Sinnen und ließ sie
träumen...

Und sie ließ es zu, das Anja sie mit auf die Couch zog. Sie zögerte
vielleicht ein wenig oder versteifte sich, als sie die andere Frau so
unbekleidet vor sich sah. Sabine lächelte ihr zu. "Angst?" fragte sie.
Anja nickte. "Es ist so neu. Ich meine, ich habe noch nie...?".
Sabine strich ihr das braune Haar aus der Stirn. "Aber du würdest
gerne, oder?" fragte sie. Anja sah in ihre Augen. Sie waren grün.
Grüne Augen. Sie gefielen ihr, wie ihr die ganze andere Frau gefiel.
Seit der Bar hatte sie gespürt und Gefühl, das sie Gefallen an dem
jungen Mädchen gefunden hatte. Vielleicht ein unsichtbares Band
zwischen Anja und ihr. Und es war wie eine gewisse Art der
Vertrautheit. Vielleicht auch wegen der Unnatürlichkeit der
Situation. Und immer noch wartete Sabine auf eine Antwort. Anja
holte tief Luft und sah zu ihrem Mann. Der stand etwas verloren da
und schaute erstaunt zurück. Eine sanfte, weiche Hand legte sich
auf ihre Wange und drehte den Kopf zurück. Wieder sah Anja
Sabines Gesicht dicht vor sich. "Und?". Anja nickte. "Sei bitte
lieb..." hauchte sie mit zitternder Stimme.

Und Sabine war lieb zu ihr...

Sie strich Anja sanft die braunen Haare aus dem Gesicht und zog sie
ganz zu sich auf das Leder. Anja sperrte sich instinktiv ein wenig.
Sabine umfuhr mit einen Finger ihren Mund. "Komm..." flüsterte
sie. "Laß es einfach mit dir geschehen...". Anja sah in ihre grünen
Augen und fand einen kleinen Schimmer von blau darin. Als
Sabine sie wieder auf sich zog, ließ sie es geschehen... *oh*

LG, PuM
Zeitungsannonce #4
so, jetzt der vierte Teil - wollt ihr immer noch mehr *ggg* ?

Es war seltsam den Körper einer Frau zu spüren. Vor allen auf diese
Weise: Sabine zog sie auf sich, legte sich ganz auf die Couch und
ließ den Körper der anderen auf sich. "Erinnerst Du dich noch an
unseren Kuß?" fragte Sabine. Anja nickte. Wie konnte sie das
vergessen haben.

Und wieder küßte die junge Frau sie. Und Anja küßte zurück, gab
sich dem Gefühl hin. Fast erschreckt erkannte sie ein Verlangen in
sich, das schon lange nicht mehr so intensiv gewesen war. Das hier
war neu und es war so intensiv, das der Kuß durch ihren ganzen
Körper zog - wie ein elektrischer Stromstoß. Sanft tastete sich
Sabines Zunge vor, drang in den Mundraum der anderen Frau ein
und Anja antwortete keine Spur weniger wild. Sabines Hände
glitten über ihren Rücken, über den Stoff der dünnen Bluse und
über die weiße Jeans. Bis beide Frauen ihren innigen Kuß lösten
und sich ansahen. Anja atmete tatsächlich schneller. "Wie war
es...?" fragte sie. Anja nickte. "Wunderschön..." flüsterte sie leise.

Und Thomas traute seinen Augen nicht, als er den beiden Frauen
bei dem kleinen Spiel zusah. Es waren nicht nur zwei Frauen, was
ihn erregte. Es war seine Frau! Seine Anja, die er seit zwölf Jahren
kannte und eben so lange liebte. Und nun küßte sie jemand anderen.
Und das hieß und innig. Es gefiel ihm. Es war kein Mann, es war
eine andere Frau - das machte alles, was er sah und erlebte nur um
so intensiver. Er war nicht einmal mehr überrascht, wie schnell
Anja in das Spiel mit einstieg. Er wußte das sie seines Blickes
sicher war. Und vielleicht gab das den Ausschlag.

Anja stand auf. Unsicher auf den Beinen und mit roten Kopf.
Sabine setzte sich auf. Sie lächelte das Paar an. "Warum ziehst du
dich nicht auch aus..." schlug sie vor. Anja zögerte, nickte dann und
öffnete die ersten Knöpfe ihrer weißen Bluse. Sabine war nicht
untätig, stand auf und kam auf Thomas zu. Sie lächelte ihn an und
war sich ihrer Ausstrahlung und Wirkung bewußt. Dicht kam sie an
ihn. Aber nur so weit, das ihre Körper sich nicht berührten. "Gefalle
ich dir auch?" fragte sie mit einer unschuldig gespielten Miene.
Thomas nickte nur. Sagen konnte er nicht mehr viel. Sabines breiter
Mund verzog sich zu einem Lächeln. Es machte sie noch
begehrenswerter. Ihre Hand landete auf seinem Hemd, spielte mit
dem obersten Knopf. "Ich frage mich, warum du es mir dann nicht
zeigst?". Thomas schluckte. Die junge Frau vor ihm spielte auch mit
ihm. Und sie wußte, was sie wollte. Und irgendwie wußte er, sie
würde es bekommen. Aber das war ein erregendes Gefühl, in das er
sich gerne verlor...

Vorsichtig streckte er seine Hand aus. Sie sah ihm direkt in die
Augen und lächelte. Aber sie machte keine Anstalten
zurückzuweichen. Vorsichtig berührten seine Fingerspitzen ihren
Bauch. Keine Regung von ihr. Nur das Lächeln, das warm und
angenehm war. Seine Finger wanderten langsam tastend und
fühlend höher.

Und immer noch nur ihr Lächeln, das sanfte heben und senken
ihrer Brüste beim Atmen und die warme Haut, die er weich und
angenehm unter den Fingern spürte. "Na los..." sagte sie, nahm ihre
Hand und legte sie auf seine. Dabei preßte sie seine gesamte
Handfläche auf ihren Körper. Er spürte ihre Rippen unter der Haut,
dicht unter der rechten Brust. Sabine sah ihn an, gab ihm einen
gehauchten Kuß und führte seine Hand höher zu ihrer Brust.
Thomas erschauerte regelrecht, als er das junge, feste Fleisch warm
unter seiner Handfläche spürte. Warm und weich. Dann die
Brustwarze und die gesamte, weiblich runde Wölbung. In seiner
Hose wurde es mehr als eng, denn Gedanken, das erlebte und alles
zusammen erregte ihn wie schon lange nichts mehr so erregend
gewesen war...

Sabine drückte sich gegen ihn, bis auch er ihren wunderbaren
Körper durch den dünnen Stoff spüren konnte. Seine Hand
wanderte auf ihren Rücken und strich erforschend darüber. Die
zweite folgte. Sabines Gesicht war dicht vor ihr,. Das Lächeln war
warm, ihre blauen Augen so unendlich tief verzehrend. Langsam
öffnete sie leicht die Lippen und Thomas konnte nicht mehr anders.
Er beugte sich vor und küßte sie. Und wie er sie küßte: Heiß, hart
und leidenschaftlich zugleich. Ihre Lippen waren weich, angenehm
und warm. Wie ihr Mund, wie ihre Zunge die zwischen seine Zähne
schnellte. Fest griffen seine Hände zu und umfaßten ihre Pobacken.
Das Fleisch war weich, fest und stramm. Und so unendlich
anziehend wie ihre ganzer Körper, wie ihr Kuß und vieles mehr an
das er in diesen Augenblicken nur denken konnte.

Ihr Kuß wanderte zu seiner Wange. Ihre Zunge glitt über sein
Gesicht, zur Nase, zur anderen Wange. Sabine lächelte ihn an und
trat dann zurück. Sie drehte sich zur Seite und nahm Anja an der
Hand. Die stand nur noch im BH und knappen Unterhöschen vor
ihr. Sabine zog sie an sich, umarmte sie und küßte seine Frau.
Thomas stand daneben, sein ganzer Körper bebte noch und sehnte
sich nach dem Gefühl von eben zurück. Er musterte seine Frau:
Sicher war sie schön, sicher liebte er sie. Ihr Körper war etwas
kräftiger, längst nicht so schlank wie Sabines. Auch ihre Brüste
waren weniger kräftig. Aber er liebte sie!

Auch jetzt, in diesem Augenblick...

Atemlos sah er zu, wie Sabines Hände über den Rücken seiner Frau
strichen, den schmalen Grad des weißen BHs nachzeichneten. Die
schlanken Finger mit den roten Nägeln glitten über den Verschluß,
dann fiel das bißchen Stoff. Anja stand nur da, sah der anderen in
das Gesicht und ließ den BH zu Boden fallen. Und Sabine sah sie
nur an.

Beide Frauen umarmten sich erneut. Ihre Brüste berührten sich.
Anja zog scharf die Luft ein bei dem Gefühl als das passierte. Eine
Gänsehaut zog sich über ihren Körper und verstärkte das Gefühl
nur noch bis fast zur Unendlichkeit. Sie erschauerte als Sabine das
spürte oder ahnte und ihren Oberkörper sanft bewegte. Die Spitzen
beider Brüste rieben aneinander. Anja biß auf ihre Unterlippe um
nicht aufzuschreien. irgend etwas kaltes jagdte durch ihren Körper
und wurde dann angenehm heiß. Mit großen Augen sah sie die
andere Frau an. Noch nie hatte etwas ihre Brüste derart intensiv
gereizt, Nicht einmal mit Thomas...
Zumindest kam es ihr jetzt in diesen Moment so vor.

Sabine lächelte und trat zurück. "Führst du mich in euer
Schlafzimmer...?" fragte sie und sah Anja an. Die sah zu Thomas
und spürte fast körperlich auch dessen Erregung. Wenn ihr die Frau
schon gefiel mußte es ihm als Mann fast den Verstand rauben.
Also nickte sie und drehte sich zu der kleinen Tür zum Flur und
dann in das Schlafzimmer. Dicht hinter ihr folgte die junge Sabine.
Und wieder sah Thomas die langen Beine und ihre Schmale Taille
vor sich. Ihm schwindelte fast, so stark drehten sich seine
Gedanken. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Er war auch nicht
sicher ob er überhaupt jemals zurück wollte...

Anja führte Sabine in das kleine Schlafzimmer. Unsicher stand sie
vor dem Bett. Ihre Brüste waren weiße, voll und angenehm. Wenn
auch nicht so straff wie die der Sabine. Doch es waren ihre und er
liebte jeden Millimeter von ihnen. Sabine drehte sich einmal im
Kreis, nahm alles in sich auf und blieb so stehen, das ihr Blick
frontal auf Thomas gerichtet war. Der Schluckte und spürte nur
noch das kalte Rieseln im Rücken und ihre blauen Augen auf sich...


Sabine lächelte seine Frau an. Anjas stand unsicher herum, die
Hände schamvoll vor den Brüsten verschränkt. Sabine ging zu ihr
und zog die Hände herunter. Anja blickte sie an. Sabine lächelte ihr
zu und legte ihre Hände auf die Schultern der anderen. Thomas
erkannte die Gänsehaut auf dem Körper seiner Frau. Und Sabine
stand da, sagte keinen Ton, lächelte nur ihr verzauberndes Lächeln
und bewegte die Hände. Sanft strichen sie über Anjas Haut und
Schultern. Zuerst nur die Fingernägel, dann die Fingerspitzen und
schließlich die Handflächen. Anja erstarrte als die Hände der
anderen tiefer wanderten und um ihren Hals strichen: Liebevoll,
forschend und an jeder Stelle. Anja biß sich auf die Lippe und
wirkte verunsichert - aber sie trat nicht zurück oder wehrte die
Berührungen ab. Auch dann nicht, als Sabines rote Fingernägel ihre
Brüste umrundeten - aber immer sorgsam bedacht das empfindliche
Fleisch nicht zu berühren. Anja sah Sabine an, als die einen ihrer
Finger in den Mund steckte und dann zwischen ihre Brüste legte.
Anja atmete schneller. Sie war völlig hingerissen, von dem was
vorging und die junge Frau mit ihr machte. Es war so fremd, so neu
das die Lust langsam stieg und fast anfing zu schmerzen. Nie hatte
Anja so etwas vorgehabt und nun passierte es und es war nicht
einmal schlimm, das eine Frau sie berührte.

Erschreckt erkannte sie, das sie bei den Gedanken leise anfing zu
stöhnen und die Gänsehaut sich über ihren ganzen Körper
erstreckte. Mit großen Augen sah sie Sabine an und spürte den
Finger langsam zwischen ihren Brüsten auf Wanderung gehen. Er
ließ eine feuchte Spur zurück. Bis Sabine sich vorbeugte und sanft
über Anjas Oberkörper blies. Anja stellte sich auf die Zehenspitzen,
als der Warme Atem über ihren Oberkörper strich und die feuchte
Spur des Fingers aufregend kühl zu spüren war. Wieder sah sie
Sabine ungläubig an. Wie schaffte diese junge Frau es, ihr solche
Wunder zu zeigen?

LG, PuM
*********1986 Frau
213 Beiträge
Wow bin so begeistert mach die anderen teile noch rein *g*
Zeitungsannonce #5
na gut dann Sweet ... *ggg*

"Gefällt es dir...?" fragte Sabine leise. Anja nickte stumm, die
Oberlippe zwischen die Zähne geklemmt. Ob es ihr gefiel? Es war
so erregend, das erste Wellen von unbändiger und verzehrender
Lust in ihr aufstiegen. Sabine lächelte noch stärker auf ihre Worte
und legte beide Hände an Anjas Hüften. Die zuckte zusammen. Die
Berührung war an einer völlig normalen Stelle erfolgt, aber sie
empfand diese in dem Moment nur als brennende Erotik. Und sie
erzitterte, als die Hände über ihren Bauch strichen. So sanft, so
zärtlich, das Anja sich mehr wünschte. Als Sabines schmale Finger
zum ersten Mal ihre Brüste berührten, riß Anja die Augen auf und
ballte die Hände zu Fäusten. Sanft, ganz sanft strich Sabine über
ihre Brustwarzen und brachte das Feuer in ihr noch mehr und viel
heißer zum lodern. Sie seufzte leise und erzitterte vor Lust als Anjas
Hände sich auf ihre Brüste legten und dort warm und erregend
verharrten. Sabine beugte sich vor, öffnete den Mund und Anja war
es, die sie verlangend küßte. Längst hatte sie dieses weiche,
frauliche an der anderen liebgewonnen und sehnte sich danach. Und
das zeigte sie auch mit ihren Kuß der voller Leidenschaft und ihrer
Lust lag. Sabines Lippen wanderten tiefer, zu Anjas Hals. Die warf
den Kopf in den Nacken und atmete tief und hörbar aus, als Sabine
sanft in den Hals biß. Ihre Zunge tanzte über Anjas weiche Haut des
Halses und ihre Hände drückten sanft zu und bewegten sich, lösten
neue Wellen von Wonne und Lust in Anja aus. Die schloß den
Augen und erzitterte in Sabines Berührungen, die so intensiv nur
von einer Frau kommen konnte, die einfach wußte, wie man sich
berührte.

Sabine hob Anjas Brüste ein wenig an und strich dabei mit den
Fingern über die Brustwarzen. Anja hatte große Brustwarzen und
große Warzenhöfe. Thomas kannte diese empfindlichen Stellen
ganz genau. Und er genoß das erregende Schauspiel der zwei
herrlichen Körper. Er sah auch zu, wie die Brustwarzen seiner Frau
sich sanft aufstellten, als sie von den Fingern reibend und kneifend
stimuliert wurden. Und er sah Anjas Erbeben, sah ihre geballten
Hände und spürte nur die eigene Lust zwischen den Beinen.

Anja zitterte am ganzen Körper und Sabine ließ sich Zeit. Sie
liebkoste und streichelte so zärtlich und sanft, das Anja immer mehr
alles an der Realität verlor und sich nach viel mehr sehnte. Sabines
Hände griffen fester zu und endlich verlor Anja sich in ihrer Lust
und stöhnte sie leise aber intensiv hinaus. Sie krümmte sich als
Sabines Zunge schnell und kurz über die rechte Brustwarze huschte.
Anja sah die junge Frau an und wieder in ein breites Lächeln. Und
sie sah zu, wie Sabine langsam ihren Mund öffnete und sich gespielt
mit der Zunge über die roten Lippen fuhr. Anjas Hände tasteten
nach der anderen, berührten die Schultern. Sie spürte unter den
Händen die warme, weiche Haut der anderen Frau und in sich selbst
ein erregendes kribbeln. Sie berührte eine andere Frau. Es war
heiß, es war Wahnsinn...

Sabine beugte sich so langsam vor, das Anjas Herz noch stärker zu
pumpen anfing. Und dann legte sie die Lippen über Anjas rechte
Brustwarze. Aber nur die Lippen. Anja spürte keine Zunge, keine
besondere Feuchtigkeit. Nur die Lippen, ein warmer, weicher Kranz
an einer ihrer empfindlichsten Stellen. Leise Laute der Lust wehten
von ihren Lippen und ihre Hände krallten sich fester in die anderen
Schultern. Dann weich und heiß Sabines Zungenspitze an ihrer
Brustwarze. Anja schrie auf. Laut und hell. Es war ein Laut, als
würde sie sterben: Lang und intensiv. Heiß ballte sich alles in ihr
zusammen und explodierte als Sabines Zähne sanft zubissen und
die harte Brustwarze zwischen sich einklemmte. Anja wankte, alles
drehte sich für sie und sie hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben.
Sabine hielt sie.

Als sie wieder die Augen öffnete, bekam sie trotz allem einen roten
Kopf. Sie war gekommen, heiß und intensiv. Ohne viele andere
Berührungen. Aber die Liebkosungen waren zu zärtlich gewesen,
viel zu heiß und liebevoll als das Anja hätte widerstehen können.
Sie lächelte Sabine zu und zog sie zu einen Kuß an sich. Wie sie
diese weichen Lippen liebte...

Sabines Körper war warm auf ihrer Haut. Warm und heiß. Und er
war ganz anders als der ihres Mannes: weicher, voller Rundungen
und so auf eine andere Art und Weise verlockend, das ihre Finger
sanft über Sabines Rücken strichen. Die erhob sich langsam. Wieder
sah Anja in ihre bleuen Augen und in das Lächeln. "Ich bin noch
nicht fertig mit dir...!" flüsterte Sabine und das alleine reichte um
einen neuerlichen Schauer durch Anjas Körper zu jagen.

Sabine richtete sich auf und sah zu Thomas herüber. Der hatte dem
ganzen Schauspiel beigewohnt und war sichtlich angetan. Seine
Jeans beulte sich erstaunlich aus und in ihm kochte das Blut. Die
beiden Frauen so zu sehen hatte ihn mehr als nur erregt. Er brannte
darauf, ebenfalls Sabines Körper zu liebkosen. Er sah zu seiner
Frau: Die lag auf dem Bett, strich sich sanft über den Oberkörper
und sah ihn mit einen verträumten Blick an. Sie hauchte ihm einen
Kuß zu und nickte.

Da war Sabine bei ihm, umrundete ihn langsam und strich dabei
mit ihrem Finger um seinen Nacken. Dann stand sie vor ihm und
legte beide ihrer Hände in seinen Nacken. Und wieder sagte sie
nichts, lächelte Thomas nur an und öffnete leicht die Lippen: Das
reichte. Thomas konnte nicht mehr anders: Seine Hände umfaßten
ihre Hüfte und zogen sie ganz an sich. Sabine lachte leise und gab
sich seinem Verlangen hin in dem sie die Arme um seinen Nacken
schlang. Fest und voll drückten ihre Brüste gegen sein Hemd. Nur
durch den Stoff getrennt spürte er ihren Körper und das machte ihn
fast verrückt. Zitternd griff er zum nächsten Hemdenknopf und
öffnete ihn. Sabine lächelte und küßte ihn als er einen weiteren
öffnete. Fest zog sie ihn an sich und dieses Mal war er es, der seine
Zunge in ihrem Mund spielen ließ. Ihre Hände glitten über seinen
Rücken und dann zur Front. Heißer Atem wehte ihm ins Gesicht als
sie sich vor ihn stellte. "Soll ich dir ein wenig zur Hand gehen..."
sagte sie mit einer tiefen Stimme und Thomas spürte, wie sich nicht
nur seine Nackenhaare noch mehr aufstellten. Er nickte und sah
atemlos zu, wie sie an ihm herunterglitt. Sie ging vor ihm in die
Hocke und schaute mit zurückgelegten Kopf an ihm hoch. Thomas
Gedanken wallten. Er wagte gar nicht zu träumen...

Das brauchte er auch gar nicht mehr. Sabine legte ihre Hände auf
seine Oberschenkel und strich über den Stoff der Hose. Thomas
ging automatisch auf seine Zehenspitzen und zuckte zusammen, als
ihre Hand zwischen seine Beine glitt und fest zupackte. "Ein
richtiger Prachtkerl, oder...?" fragte Sabine. Thomas sah nur an sich
herunter und in ihre blauen Augen. Das war mehr als purer Strom.
Und der steigerte sich noch mehr, als ihre Hände zu dem Knopf der
Hose glitten und daran herumfuhren. Inzwischen hatte er das Hemd
vollends geöffnet, traute sich aber nicht es abzulegen. Jede
Bewegung könnte ihn nur von ihr entfernen.

Sabines Finger öffneten geschickt den Knopf und Reißverschluß der
Hose. Thomas sah zu seiner Frau auf dem Bett. Nur gut zwei Meter
lag sie entfernt und sagte keinen Ton. Statt dessen fuhren ihre
Hände immer wieder über ihren heißen Körper und eine Hand in
den Schritt. Sie atmete schnell und bemerkte seinen Blick. Anja
lächelte und spreizte die Beine. Deutlich konnte Thomas die Hand
unter dem weißen Slip erkennen. "Laß es geschehen..." sagte sie
kaum hörbar. "Ich möchte es sehen...". Dann bäumte Anja sich
leicht auf. Die Hand in dem Slip bewegte sich sanft und kreisend.
Thomas schluckte und spürte das Feuer in sich als Sabine die Hose
über seine Hüften zwang.

Thomas trug nur einen kurzen, schwarzen Sportslip aus Seide. Er
glänzte und war so dünn, das er sich gewaltig ausbeulte. Und dicht
davor war das Gesicht der anderen, jungen Frau. Die Hose fiel zu
Boden. Thomas hielt den Atem an und sah an sich herunter. Er
konnte zusehen, wie Sabines Hände über die Innenseiten seiner
Schenkel strichen und kleine Bahnen aus Explosionen in seinem
Körper zurückließen. "Etwas dagegen, wenn ich mir Deinen Mann
mal für einen Moment ausborge?" fragte Sabine und sah zum Bett
zurück. Anja schüttelte den Kopf. "Aber laß mir etwas übrig..."
antwortete sie nur. Thomas glaubte nicht was passierte. So erregt
hatte er Anja seit langen Zeiten nicht mehr erlebt. Er sich auch
nicht. Aber dann schwanden im die Gedanken, denn Sabines Hand
berührte die Außenseite seines Slips. Thomas riß den Mund ein und
sog die Luft in seine Lungen. Sanft nur strichen beide Hände über
den Stoff und seine Ausbeulung. Ein Finger zeichnete die Linie
seines Gliedes nach. Aber das reichte schon aus: Thomas hatte das
Gefühl, er wäre hart wie Stahl und er wünschte sich nichts
sehnlichster, als das die letzte Barriere zwischen ihm und diesem
Wunder vor ihm zu erleben. Auf jede nur denkbare Art.

Als hätte Sabine seine Gedanken erraten, glitten ihre Hände unter
den Rand des Slips. Sie sah zu ihm hoch, als sie den schwarzen
Stoff an seinen Beinen herunterzog. Dabei öffnete sie die roten,
sinnlichen Lippen und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge darüber.
Nichts konnte ein verlockenderes Versprechen sein als diese Geste...

"Na, freut sich dein Kamerad auf etwas bestimmtes?" fragte sie und
er spürte ihren Atem an der Spitze seines Gliedes. Thomas konnte
nichts mehr sagen. Seine Kehle war Rauh und die Zunge viel zu
schwer. Und über alles lag das Pumpen seines Herzens, das ihm so
laut vorkam das er meinte beide der Frauen müßten es hören. Ihre
Hand strich über seinen Unterkörper, fuhr durch das dunkle
Schamhaar und glitt endlich auf sein heißes Glied. Sanft strich sie
über die weiche Haut. "Hmmmm...." hauchte sie und ihre andere
Hand umfaßte seinen Hoden. "Ich hatte ganz vergessen, wie wich
die Haut da ist..." sagte sie und griff fester zu. Sie bewegte ihre
Hand sanft und die Haut glitt von der Spitze seines Gliedes. Seine
Eichel wurde sichtbar und reckte sich ihr entgegen. Und Sabine
enttäuschte ihn nicht: Sie beugte sich schnell vor und ihre Zunge
huschte einmal über die empfindlichste Stelle seines Körper.
Thomas erbebte. Lust brach aus ihm hervor und er mußte die Fäuste
ballen um ruhig stehenzubleiben. Sabine sah ihn wieder aus ihrer
knienden Stellung an. Ihre Hand bewegte sich immer noch und mit
unschuldigen Blick fragte sie, ob sie etwas bestimmtes für ihn tun
könnte. Thomas sah sie nur an. "Wenn du irgend etwas in
Gedanken hast, sage es mir...?" meinte sie nur und blickte ihn an
als könne sie kein Wasser trüben. "Dieses Luder..." dachte er und
meinte es durchweg positiv. Sie wußte das sie in ihn der Hand hatte.
Im wahrsten Sinne des Wortes. Sabine bemerkte sein Zögern und
schüttelte den Kopf. "Ja, wenn dir nichts einfällt werde ich dir mal
zeigen, an was ich gerade so denke...". Ihre Hand glitt über sein
Glied und dann beugte sie sich vor, öffnete den Mund und wieder
huschte ihre Zunge über seine Eichel. Thomas bäumte sich einmal
mehr auf und drängte sich ihr entgegen. Er hoffte, sie verstand
seine Bitte. Und das tat Sabine nur zu gut...

*zwinker*
LG, PuM
Zeitungsannonce #6
Schmunzelnd spitze sie die Lippen und küßte die Spitze seine
Gliedes. Ein paar Augenblicke spürte er ihre warmen Lippen an
seiner Eichel und er riß die Augen weit auf. Das war Wahnsinn. So
etwas liebte er von allen Spielarten am meisten. Anja tat ihm ab und
an den Gefallen seinen Körper so zu verwöhnen. Doch sie liebte es
nicht besonders. Anders Sabine. Er spürte ihre Routine und ihr
Verlangen. Und das war etwas so erregendes, das er das pulsieren
seines Gliedes spürte und sich zurückhalten mußte, nicht jetzt schon
zu explodieren. Sabine hob sein Glied an und dann tanzte ihre
Zunge über seine weiche Haut bis zu seinem Hoden. Doch auch
dann war nicht Schluß: Sabines Mund hauchte heiße Luft um seine
männlichen Stellen. Sanft nahm sie einen seiner Bälle in den Mund
und zog etwas daran. Thomas sah an sich herunter. Das war
unglaublich intensiv. Und immer war eine ihrer Hände um seinen
Schaft geklammert und bewegte sich sanft. Sabine wußte genau,
was sie tat und wie sie es tun mußte um ihn um den Verstand zu
bringen.

Sekunden später saß sie wieder vor ihm und hatte diesen
unschuldigen Blick in den Augen. "Gefällt es dir?" fragte sie.
Thomas konnte endlich mit einem gezogenen "jaaa..." antworten.
Sabine nickte. "Dann hast du also nichts dagegen, wenn ich
weitermache?". Er kam zu keiner Antwort mehr, denn ihr Mund
legte sich über die Spitze seines Gliedes und die Explosionen in
seinen Körper zogen sich durch jede Faser, durch jede Ader.

Er keuchte vor Lust als er ihren heißen Mundraum spürte: Ihre
Zunge, warm, weich und rauh, die Wangen, die drückten als sie die
Luft in sich zog, die Mundhöhle. Thomas zitterte. Er spürte, wie
eine ihrer Hände nach der seinen Griffen und sie auf ihren
Hinterkopf legte. Sein Blick glitt an sich herunter. Der Anblick war
mehr als erregend: Ihr Mund, weit geöffnet, die Lippen um sein
Glied geschlossen und ihre blauen Augen, die ihn ansahen.
Langsam führte sie seine zweite Hand zu ihrem Hinterkopf. Er
spürte die glatten, weichen Haare unter seinen Händen und erkannte
ihr sanftes Nicken. Sie ließ ihn alles weitere bestimmen. Er sah in
ihre blauen Augen ohne Grund und sah das erbeben der Nasenflügel
als sie Luft holte. Ihre Zunge drückte von unten sanft gegen sein
Glied aber mehr tat sie nicht. Er schluckte und konnte nicht mehr
als genießen. Nur die Spitze seines Gliedes war in ihrem Mund
verschwunden. Aber das war intensiver als er es je gespürt hatte.
Zumindest kam es ihm jetzt und hier so vor. Stumm saß sie da und
blickte an ihm hoch. Und dieser Anblick war so intensiv, das er sich
in sein Gedächtnis brannte. Diese junge Frau war mehr als
Dynamit...

Ihre Hände glitten um seine Hüften, unter den Rand des offenen
Hemdes und legten sich auf seine Pobacken. Sanft drückte sie ihn
an sich und damit auch in sich. Thomas gab nach. Sein Glied trieb
tiefer in ihren heißen Mundraum hinein. Das Gefühl war
unbeschreiblich. Er spürte ihre Bemühungen, das Reiben ihre
Zunge und das Saugen. Und alles zusammen trieb ihn immer mehr
der Erlösung entgegen. Sanft zog er sich zurück. Sabine ließ ihn
geschehen. Dann stieß er sanft wieder vor. Ihre Hände auf seinen
Pobacken drückten intensiver und er gab nach. Noch tiefer glitt er
in ihr. Er spürte den Rachen, den weichen Gaumen und dann wurde
der Druck von ihr noch intensiver als Sabine auch anfing sich zu
bewegen. Ein paar Haare fielen ihr wild in ihr Gesicht. Thomas gab
sich seiner Leidenschaft hin: Sein Unterkörper drängte sich vor, zog
sich zurück. Immer wieder und immer wieder. Und Sabine ließ ihn
das Tempo und die Tiefe bestimmte. Ein paar Mal spürte er ihren
Mundraum sich zusammenziehen, wenn er zu wild und zu tief war.
Dann zog er sich immer schnell zurück. Doch kein Mal ließ Sabine
von ihm ab. Bis er sich aufbäumte, sein Rücken sich durchbog und
er sich tief in ihr drängte. Sabine spürte, was passierte und zog ihn
ganz tief in sich. Thomas stöhnte, alles zog sich in ihm zusammen
und dann explodierte er. Er kam ganz tief in ihrem Mund. Heißer
Samen strömte in ihren Hals. Sabine schluckte, mußte ihn dann
entlassen aber hielt den Mund geöffnet. Zweimal pulsierte er noch
und weiße Flüssigkeit schoß in ihren Mund. Dann mußte Thomas
sich an ihren Schultern abstützen, sonst wäre er
zusammengebrochen. Er atmete schwer und sah auf Sabine
herunter. Die hielt den Mund geöffnet. Ihre Zunge fuhr über die
glänzenden Lippen und weiße Fäden waren zu erkennen. Sie
lächelte und stand auf. Thomas griff nach ihr doch sie entwand sich
geschickt. "Ich hab noch etwas für deine Frau..." sagte sie nur und
glitt zu Anja auf das Bett.

Die hatte alles mit angesehen und war immer noch viel zu erregt
um etwas anders zu empfinden als Lust und Aufregung. Und was
sie gesehen hatte war nicht einmal fremdartig und abstoßend
gewesen. Eine andere Frau so bei ihrem Mann zu sehen hätte sie
schockieren müssen. Statt dessen hatte es sie angeheizt, hatte ihr
gefallen. Auch als sie die Lust auf beiden Gesichtern erkannte hatte.
Und nun glitt Sabine wieder neben ihr auf das Bett. Sie drückte sich
an sie und Anja spürte einmal mehr die Brüste der anderen. Auf
einmal wollte sie diese Rundungen berühren, danach greifen und sie
liebkosen wie Sabines es mit ihren gemacht hatte. Sabines Gesicht
kam dicht vor das ihre. Sie ließ es zu, das Sabine sie auf den
Rücken drehte du sich auf sie schob. Es war herrlich den weiblichen
Körper wieder so zu spüren. Es war als erlebe sie sich selber.

"Möchtest Du mich küssen?" fragte Sabine und immer noch hingen
Reste seines Spermas an ihrem Mund. Anja zögerte einen Moment
und öffnete dann ihren Mund. Sabine beugte sich vor und dann
küßten sie sich. Anja konnte Reste ihres Mannes schmecken und
empfand den Kuß deshalb als um so erregender. Und wieder war es,
als zogen sich die Berührungen der anderen durch ihren ganzen
Körper. Ihre Zungen spielten miteinander und Anja schmeckte noch
mehr von ihrem Mann. Vielleicht war es auch das, was Sabine
wollte. Auf jeden Fall war es so neu und anregend, das Anja keine
der Berührungen missen wollte.

Sabine drehte sich zur Seite und sah Thomas an. Ihr Arm streckte
sich aus. "Warum kommst Du nicht zu uns?" fragte sie leise.
Thomas ließ das Hemd zu Boden gleiten, stieg aus der Hose, zog die
Strümpfe aus und kam zu den beiden Frauen. Sein Herz pumpte.
Wenn er je von so etwas geträumt hatte - dies hier war viel
intensiver. Es war echt und es passierte...


Er glitt zu den beiden Frauen in das Bett wo er mit seiner Frau so
viel erlebt hatte und wo bestimmt in den nächsten Stunden noch
unglaubliches passieren würde. Da war er sich sicher, denn Sabines
Körper war so anziehend, das er sich alles wünschte...

Anja und Sabine küßten sich heiß und innig, als er dazu kam. Sanft
legte er sich daneben und strich über den Rücken der jungen Frau.
Die bemerkte seine Berührungen und rollte sich von Anja. Die blieb
schwer atmend zurück. Sabine glitt an Anja herunter. Dabei achtete
sie aber sorgsam darauf, das ihre Brüste die weiche Haut Anjas
berührten. Zumindest die Brustspitzen. Anja stöhnte leise als Sabine
die Ränder ihres Slips umfaßte und ihn an den langen Beinen
herunterzog. Sie hielt den weißen Stoff in die Höhe und sah auf
Anjas braune Schamhaare herunter. Im weiten Bogen landete der
Stoff auf dem Boden und Sabine setzte sich zwischen die Beine der
Frau. Anja stützte sich auf die Ellenbogen ab, erhob den Oberkörper
etwas. Sie ließ es zu, das Sabine ihre Beine spreizte und dazwischen
Platz nahm. Thomas beugte sich vor und küßte seine Frau schnell.
"Soll ich dir einmal zeigen, was eine Frau einer anderen für
Wunder bereiten kann?" fragte Sabine und warf ihre langes Haar
zurück. Anja wagte kaum zu antworten. Sie zitterte. Thomas
lächelte alle beide an. "Gleiches Recht für alle..." sagte er leise.
Sabine nickte. "Das meine ich auch...". Mit diesen Worten beugte
sie sich vor und ihre Hand strich über den Pelz von Anja. Sanft
glitten ihre Hände über die weichen Innenseiten der Oberschenkel,
öffneten Anja noch weiter für das unglaubliche das vielleicht
kommen würde. Anja ließ sich zurück n das Kissen senken als
Thomas sie küßte. Sie hauchte ihre Lust stumm in seinen Kuß als
Anjas Finger über ihren Kitzler glitt. Anjas Arme zogen ihren
Mann halb auf sich aber keiner der beiden löste seinen Kuß. Auch
dann nicht als Sabines schmaler Finger tastend über Anjas heiße
Öffnung glitt und dort kleine Explosionen für sie auslöste. Anja
erbebte und stöhnte als Thomas den Kuß abbrach. Er legte seine
Hände auf ihre Brüste und griff ein wenig fester zu. Anja riß die
Augen auf, sah ihn an und biß sich so hart auf die Lippen, das Blut
floß. Er beugte sich vor und nahm die kleinen, roten Perlen mit der
Zunge auf. Anja küßte ihn und ihr ganzer Körper vibrierte als
Sabine sich vorbeugte und ihre Zunge heiß über Anjas Kitzler
streifte.

Anja stöhnte und warf die Hände über den Kopf. Noch nie war sie
von einer anderen Frau berührt wurden. Noch nie! Aber es war so
wunderschön, das es sie nicht einmal mehr störte. Egal, wer sie da
jetzt liebte. Es war schöner als lange zuvor. Vielleicht, weil es
wirklich eine Frau war die wußte, wie eine Frau fühlte. Anja drehte
den Kopf zu Thomas und hatte überhaupt Mühe ihn zu erkennen.
Bunte Schleier zogen vor ihren Augen vorbei. Sie hatte solange die
Luft angehalten bis sich alles drehte. Aber die Berührungen der
jungen Frau zwischen ihren Beinen waren viel zu intensiv als das
sie hatte anders handeln können. Anja sah an die Decke, erkannte
das weiß und schloß dann die Augen. Die Lust war einfach zu stark
und sie wollte die Gefühle so intensiv wie möglich erleben. Heiße
Wellen von Erregung spülten sie letzten Gedanken ihres Kopfes wie
eine Sturmflut hinweg und rissen sie mit sich in ein endloses Meer
aus purer Lust... *ggg*

LG, PuM
Zeitungsannonce #7
Thomas sah auf den erbebenden Körper seiner Frau, hörte ihrer
Lust und sah wie sie die Augen schloß. Sie war in der Erregung
gefangen. Ihre Brüste hoben und senkten sich, die Lippen die er
hunderttausende male geküßt hatte zitterten und bebten. Er konnte
nicht widerstehen und küßte seine Frau erneut. Anja erwiderte heiß
und voller Lust. Seine Hand glitt über ihren Körper und es war fast,
als erlebe er jemand anderen: Anja bebte, reagierte wie schon lange
nicht mehr auf ihn und ihre rechte Hand krallte sich fast
schmerzhaft in seine Schulter. Und immer noch Sabines Zunge, die
über Anjas heiße Öffnung strich. Sanft drang sie mit der
Zungenspitze in Anja ein. Die bäumte sich auf. Thomas löste den
Kuß und sah in ihre braunen Augen, doch er war sich sicher, sie
nahm ihn nicht einmal mehr wahr. Doch sie tat es, krallte sich in
seinen Rücken. "Nein..." rief sie leise und in hohen Tönen. "Oh
nein, bitte nicht...!". Anjas ganzer Körper bäumte sich auf. Sie
schrie und fiel zurück in das Bett. Sie warf ihren Kopf von einer auf
die andere Seite. "Nein..." schrie sie und ihre Fäuste hämmerten auf
die Decke. Sabines Zunge drang tiefer, fuhr über den Kitzler und
einer ihrer Finger glitt in Anjas Öffnung hinein. Das war erneut zu
viel für sie. Anja riß die Augen weit auf. Schweiß stand auf ihrer
Stirn und hatte ein paar der lockigen, braunen Haare verklebt. Ihr
Mund stand offen, die Lippen zitterten und sie gab einen langen
aber leisen Schrei von sich als ihr ganzer Körper sich zusammenzog
und der Orgasmus in ihr explodierte. Und Thomas war bei ihr,
spürte und sah ihre Lust und konnte sie so völlig anders erleben als
je zuvor. Anja fiel ermattet zurück in das Kissen und Sabine kniete
sich auf allen Vieren über sie. Anja brauchte ein paar Augenblicke
um sich so weit zu beruhigen, das sie die Hände ausstrecken und
Sabine auf sich ziehen konnte. Sie sah Feuchtigkeit auf dem Gesicht
der Jungen Frau und sie küßten sich. Sabine glitt von ihr. Anjas
Gesicht war gerötet, heiß erhitzt. Wie ihr ganzer Körper.
"Wahnsinn..." hauchte sie. Sabine lachte leise. "Warte nur einmal
ab, was ich noch so in Petto habe...". Anja sah sie verträumt an.
"Ich hätte nie gedacht, das es so schön sein konnte..." flüsterte sie.
Sabine lächelte und beugte sich vor. "Du bist lieb, danke...". Anja
umarmte sie und in ihrem Kuß lag alles, was jetzt noch in ihrem
Körper glühte. "Nein, du bist lieb..." antwortete sie.

Sabine sah zu Thomas hinter und neben sich. "Ich glaube wir beide
sollten uns jetzt einmal zusammen um dich kümmern...". Thomas
erschauerte. "Was hältst du davon?" fragte Sabine seine Frau. Anja
sah ihn mit einem seltsamen Blick an. "Ja, ich glaube es wird
Zeit..." antwortete sie nur. Thomas lächelte als Sabine über ihn stieg
und sich auf die andere Seite von ihm legte. Beide Frauen
schmiegten sich an ihn. "Ich habe da noch eine Überraschung für
euch beide..." flüstere Sabine als ihre Finger über Thomas Brust
fuhren. "Noch eine Überraschung? Du scheinst voll davon zu
sein..." antwortete er schmunzelnd. Sabine nickte und lächelte viel
versprechend...

Ihre Hände strichen über seinen Körper und landeten schließlich auf
dem flachen Bauch. Zu seiner Überraschung rückte auch Anja an
ihn heran, das er ihren warmen Körper spüren konnte. Sanft
drückten ihre Brüste gegen seine Schulter. Auch ihre Hände
berührten ihn, waren aber weniger zimperlich und glitten gleich zu
seinem Glied. Das lag sanft friedlich zwischen seinen Beinen. Bis
seine Frau es in ihre Hand nahm. Sabine beugte sich zu ihm,
winkelte ein Bein an und legte es über seinen Unterkörper. Ihre
roten Lippen schimmerten und preßten sich auf seine. Er umarmte
sie und es gefiel ihm, wie seine Frau anfing die Weiche Haut seines
Gliedes zu streicheln. Ihr Bein bewegte sich sanft. Thomas drang
mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen und ließ seine Hand auf
ihren Rücken wandern bis tief zu den festen Pobacken. Sie küßte
ihn wild als seine Finger unter den Stoff glitten und sanft die Linie
ihres Pos nachzeichneten. "Falsche Seite..." hauchte Sabine als sie
ihm eine Atempause gönnte. Seine Hand blieb unter dem Stoff,
wanderte um die Hüfte und dann zur Vorderseite. Er spürte ihre
weiche Haut und schob seine Hand tiefer. Unter seinen Finger
spürte er ihren glatte Haut. Aber keine Haare. Er sah sie überrascht
an. Sabine lächelte nur. Seine Fingerspitzen glitten noch tiefer und
waren beinahe in ihrem Schritt selbst angelangt. Aber keine
Schamhaare waren zu fühlen. Nu ganz feine Stoppeln, kaum
spürbar. "Ich sagte doch, ich habe noch eine Überraschung..."
flüsterte Sabine und legte ihre Hand von außen auf dem Stoff. Sie
drückte fest zu und zwang seine Finger bis zu ihrer heißen Öffnung.
Thomas fühlte ihre weiche Haut, die äußeren Schamlippen und
einen neugierigen Kitzler. Und viel weiche Haut. Aber keine Haare.
Sabine war rasiert. Und das machte ihn fast verrückt. Seine Finger
bewegten sich unter dem Stoff, tasteten, suchten und erlebten ihre
weiche Haut, ihre heißesten Stellen. Sabine legte den Kopf zurück,
schloß die Augen und stöhnte. Thomas zuckte fast zusammen als er
an seinem Glied eine neuerliche Sensation spürte: Anja hatte sich
vorgebeugt und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Warm und
weich. Er war erstaunt, sonst mußte er meist um diese Art des
Verwöhnens bitten. Anja tat das nicht all zu gerne, wenn dann aber
doch mit Leidenschaft. Aber jetzt brannte sie regelrecht: Ihre Hand
hatte den breiten Schaft seines Stammes umklammert und bewegte
sich sanft auf und ab. Hinzu kam ihre Zungenspitze, die immer und
immer wieder um seine Gliedspitze fuhr, darüberstrich und ihn
liebkoste. Sein Glied richtete sich wieder zur vollen Pracht auf und
lieferte Thomas bei jeder der innigen Berührungen neue Lust.

Er sah Sabine an. Immer noch war seine Hand in ihrem Schoß. Sein
Zeigefinger stieß vor, fand etwas heißes, feuchtes und bahnte sich
vorsichtig einen Weg. Und zum ersten Male hörte er Sabine leise
stöhnen. Er fühlte ihre Wärme, ihre Hitze um seine Fingerspitze,
die in ihre heiße Öffnung eingedrungen war. Und er spürte ihr
pulsieren. Alles sehnte sich nach ihr um mit etwas anderen diese
Frau in dieser Stelle zu erleben.

Sabines Unterkörper bewegte sich. Er sah, wie sie sich etwas anhob
und die großen Brüste umfaßte. Sein Finger glitt etwas tiefer in sie
und ihr Stöhnen wurde lauter. Sanft bewegte er seine Hand,
berührte ihren Kitzler und massierte ihn. Er liebte dieses Gefühl,
wenn er klein und Steif über seine Handfläche glitt. Und Sabine
liebte es auch, denn ihr Stöhnen wurde lauter. Sie gab sich ihm
ganz hin und genoß jede seiner Liebkosungen. Bis sie seine Hand
sanft aber bestimmt aus ihrem Schritt führte. Sie nahm seinen
Zeigefinger, führte ihn zu ihren Lippen und dann in den Mund.
Und dabei sah sie ihm direkt in den Augen. Es war auch der
Moment, als Anja ihren Mund über sein Glied senkte. Thomas
bäumte sich auf. Das war mehr als ein Traum, es war das Paradies.

Sabine kniete sich neben ihn, legte sich auf den Rücken und zog sie
Beine an. Mit einer gespielt verzögerten Bewegung griff sie zum
Stoff des schwarzen Stringtangas und streckte ihre Beine in die
Höhe. Anjas Liebkosungen an seinem Glied gingen weiter. Er
spürte ihre Lippen, ihren Mund und sich darin. Er sah zu, wie
Sabine langsam den Stoff über die langen Beine zog. Sie lag so, das
er direkt zwischen ihre Beine schauen konnte. Deutlich erkannte er
den schmalen Schlitz ihrer Vagina, den kleinen Kitzler aber keine
Haare. Sabine war kahlrasiert und es war ein überwältigender
Anblick. Von so etwas hatte er schon gelesen, aber es zu SEHEN
war noch viel faszinierender. Er hatte nie viel darüber nachgedacht,
vielleicht ein oder mehrere Male davon geträumt aber nie zu hoffen
gewagt, so etwas einmal zu sehen. Sabine lächelte als sie den Stoff
über die schlanken Beine und Füße zog. Sie hielt ihn einen Moment
in der Hand und warf ihn dann weg. Der Tanga landete irgendwo
im Schlafzimmer. Sie lächelte und ihre Hände glitten über ihre
langen Beine.

Anja hatte ihre Bemühungen eingestellt. Auch sie schaute fasziniert
auf die sich entblößende Frau vor ihr. Sabine war so schlank, so
jung und so fraulich. Hinzu kam dieser Anblick. Anja spürte ihr
Herz heiß und laut klopfen als sie sich versuchte vorzustellen, wie
diese intimen Stellen sich bei der anderen anfühlen würden, wenn
ihre eigene Zunge darüberhuschte. Der Gedanke war so heiß, das
Anja unbewußt zwischen ihre Beine griff...

Sabine lachte leise als die den Blick der beiden erkannte. Sie
umfaßte ihre Knie und zog langsam die gestreckten Beine
auseinander. Thomas sein Herz blieb fast bei dem Anblick der
unbehaarten Scheide stehen. Er konnte jeder ihrer Labien erkennen.
Und als wäre das nicht schon genug, führte Sabine ihre Hände in
den Schritt und streichelte sich selber. Ihre Finger glitten flink und
erfahren über unzählige Stellen, strichen über Kitzler und drangen
sogar in die Öffnung ein. Sie knickte ihre Beine ein und zog mit
beiden Hände die Schamlippen auseinander. Anja und Thomas
konnte auf ihr rosiges innere sehen, erkannten jedes Detail der
heißen Öffnung. Dann war das Schauspiel auch schon vorbei.
Sabine glitt wieder an ihn. Ihre nachte Schamgegend drückte heiß
und haarlos gegen seine Hüfte. Ihr Finger umrundete seine Lippen.
"Wenn Du mehr willst, mußt du dich schon bemühen...". Das ließ
Thomas sich kein zweites Mal sagen. Er rollte herum und so auf sie.
Anja gab ihn frei und sah dem Schauspiel fasziniert zu. Wieder
wunderte sie sich über sich selbst. Eigentlich mußte da Eifersucht
und ein seltsames Gefühl sein. Doch da war nur Erregung und
Faszination in ihr. Also ließ sie es geschehen und genoß.

Thomas legte sich auf den jungen Körper. Sein Glied lag heiß und
prall zwischen ihren Körpern. Sabine streichelte seine Schultern als
sie letztendlich unter ihm lag, festgenagelt von seinem Körper. "Ich
will dich..." hauchte er. Sie legte ihren Finger auf seine Lippen.
"Warum läßt du nicht erst einmal Deine Zunge spielen, hmmm?"
fragte sie und zwinkerte ihm zu. Thomas lächelte und glitt an ihr
herunter. Diese Frau war ein Engel der Leidenschaft. Unbändige
Lust in einem wunderbaren Körper...

Seine Zunge wanderte über ihren Hals zu den beiden Brüsten. Er
küßte sie und umfaßte sie. Seine Zähne bissen sanft zu und endlich
schloß sie wieder die Augen und atmete lauter. Fest umfaßte er die
beiden Brüste. Sabine riß die Augen wieder auf, sagte aber nichts.
Ihr Körper zitterte, als seine Zunge zwischen den Brüsten tiefer
glitt. Sie klemmte einen Finger zwischen die Zähne als seine Hände
sich auf ihre Hüften legten und die Zunge in den Bauchnabel
eindrang. Sabine sah zu Anja und streckte ihren Arm aus. Anjas
zögerte eine Sekunde und ließ sich dann an sie ziehen. "Küßt du
mich?" fragte Sabine mit merklich erregt zitternder Stimme. Und
Anja beugte sich vor, küßte die junge Frau. Dieses Mal wollte Anja
es und der Kuß war wunderschön...

*g*
LG, PuM
Zeitungsannonce #8 - und Ende
Thomas sah zu den beiden Frauen, sah ihren Kuß und war
schließlich zwischen den schlanken Schenkeln von Sabine
angelangt. Anziehend roch er ihren Duft, sah das Glitzern an der
Öffnung und sein Finger glitt über die Öffnung. Ein leiser Laut in
dem Kuß war die Reaktion. Direkt vor sich sah er die Wunder der
jungen Frau und konnte einfach nicht mehr widerstehen. Er beugte
sich vor, seine Zunge strich über den kleinen Kitzler. Sabine bäumte
sich etwas auf, umklammerte seine Frau fester und öffnete ihre
Beine weiter für ihn und seine Berührungen. Thomas sah das
empfindliche Fleisch der anderen, erkannte die rosanen Innenseiten
ihrer kleinen Schamlippen und spielte mit seiner Zungenspitze an
all diesen Stellen. Seine Finger glitten ihm zu Hilfe, fuhren über
kleine Wunder, strichen über Hautfalten und Schamlippen. Seine
Zunge legte sich über ihre Öffnung. Er schmeckte ihren Geschmack
und spürte ihre Hitze. Und Sabine warf den Kopf zur Seite. Sie
krallte sich in die Bettdecke und gab einen langen, leisen Ton von
sich. Anja glitt halb über sie und stellte fest, das die Lust der
anderen auch sie erhitzte. Sie suchte Sabines Mund und zwang sie
zu einem weiteren, heißen Kuß.

Und Thomas rechter Zeigefinger bahnte sich einen Weg in das enge
innere der jungen Frau. Angefeuchtet von seinem Speichel und
ihren eigenen Körpersäften hatte er in dem erregten Körper ein
leichtes Spiel. Sabine umfaßte seinen Kopf und zog ihn an sich.
Sein Mund legte sich um ihre Öffnung und seine Zunge huschte
hinein. Sabine schrie leise auf. Er spürte ihr pulsieren um seinen
Finger, das Erbeben ihres Körpers. Dann wurde sie ruhiger,
entspannter. Sanft glitt er an ihr hinauf. Jetzt wollte er sie haben.
Sabine verstand, nickte und sah ihn in die Augen, als sein Glied
ihre heiße Öffnung berührte. Er zögerte noch und spürte dann eine
Hand auf seinen Rücken. Anja. Er sah seine Frau und spürte ihren
Kuß auf den Lippen. "Versprich mir eines..." flüsterte sie leise. Er
nickte und hätte in diesen Moment alles getan. "Danach bin ich an
der Reihe..." hauchte Anja leise in sein Ohr. Er umarmte sie und
stieß sanft zu. Die Spitze seines Gliedes glitt in Sabines heiße
Öffnung. Sie war eng und pulsierte. Aber sie gab nach. Und sie
wollte mehr, denn ihr rechtes Bein klammerte sich um seinen
Rücken und zog ihn tiefer in sich. "Komm schon..." flüsterte Sabine
erregt. "Ich bin nicht aus Glas. Liebe mich endlich...". Thomas sah
sie an, blieb nur mit der Gliedspitze in ihr, verlagerte sein Gewicht,
stützte sich neben ihren Oberkörper auf beide Arme ab. "Bitte..."
hauchte Sabine und ihre Handflächen legten sich auf seine Brust.
Langsam, ganz langsam bewegte er sich vor und sah ihr erschauern.
Sogar eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper als er vorsichtig
tiefer in sie hineinglitt. Sie war so heiß, so fremd und so jung das er
sich lebendiger fühlte wie schon lange nicht mehr. Halb war er in
ihr als er sich fast ganz aus ihrem Körper zurückzog. Sabine biß
sich auf die Lippen und warf ihre Arme zurück. Sie sah ihn direkt
an und wieder verlor er sich in dem Blau ihrer Augen.

Dann glitt er wieder in sie. Heiß und fordernd. Und Sabine hob sich
ihm entgegen so gut sie konnte. Jetzt wollte sie ihn erleben und er
wollte sie. Ihr Körper bebte bei jedem seiner Stöße. Sie warf den
Kopf hin und her und schon längst hatte das lange, blonde Haar ein
Bett aus schimmernden Gold um ihren Kopf gebildet. Anja war zur
Stelle, wischte die Haare aus der schweißnassen Stirn und küßte die
andere Frau auf den Mund, Gesicht und Oberkörper. Und Sabine
nahm die zusätzlichen Liebkosungen nur alle zu gerne hin,
steigerten sie doch ihre zweite Lust in den Himmel...

Thomas spürte die Frau unter sich und ihre Hitze, die sein Glied
umgab. Sanft aber bestimmt stieß er tiefer und tiefer in sie, bis sie
stöhnte und auf einen Finger biß. Ihr Blick wurde glasig und ihr
Körper drückte sich ihm noch mehr entgegen. Thomas steigerte sein
Tempo, glitt immer und immer wieder tief in sie. Und jede seiner
Bewegungen durchzog seinen Körper mit einem heißen Schauer aus
Lust und Verlangen. Bis er es einfach nicht mehr aushalten konnte.
Er stützte sich ab, stieß tief in sie und es entfuhr ihm ein kleiner
Schrei. Kurz versteifte er sich, spürte alles und sie ganz intensiv,
dann explodierte er irgendwo tief in ihr und brach küssend auf ihr
zusammen. Als sein Glied noch zuckte, umarmte sie ihn und sie
küßten sich. Seine Hände fuhren über ihren Körper, durch die Haare
und umfaßten ihre Brüste.

Ermattet rollte er sich von ihr und spürte sofort die Hände seiner
Frau, wie sie sich um seinen Hals legten. Dann waren Anjas warme
Rundungen an seinem Rücken zu spüren. Sanft schmiegte sie sich
an ihn. Er drehte den Kopf und lächelte sie an. Sanft küßte sie ihn.
Er wußte, was diese Gesten sollten: "Du gehörst zu mir". Aber er
wollte auch zu niemand anderen gehören. Wie er seine Frau liebte.
Vielleicht spürte er es jetzt seit langem erst wieder richtig. Er
hauchte ihr die Worte leise ins Ohr und erntete eine Kuß dafür.

Sanfte Bewegungen im Bett erinnerten beide daran, das sie nicht
alleine Waren. Anja rollte sich zu ihnen. Ihr Lächeln war breit und
strahlte. Thomas zog sie zu sich und schon schmiegte ein zweiter
Frauenkörper sich warm und fraulich an ihn. "Hat es dir gefallen?"
fragte Sabine und streichelte Anja über die Hand, die auf der Brust
ihres Mannes lag. Thomas nickte. er streichelte die Wange der
jungen Frau, fuhr über die Lippen die ihm schon so viele Wonnen
beschert hatte. Sie nahm seinen Finger und führte ihn in den Mund.
Er wollte nach ihr greifen doch Sabine wehrte ab.

Sie schüttelte den Kopf. "Du hast immer noch Lust?" fragte sie.
Thomas nickte. "Dann kenne ich jemanden, dem Du etwas
versprochen hast...". Mit diesen Worten zog sie Anja zu sich. Warm
und spürbar glitt der Körper seiner Frau über ihn. Weiche Haut
berührte sein Glied und er spürte sofort wieder neue Explosionen, so
sensibel war es immer noch. Anja glitt zu Sabine herüber. "Ich
möchte Dir für den Spaß noch danken...!" flüsterte sie zu Anja. Die
sah sie an.

"Von Frau zu Frau..." hauchte Sabine und zog Anja auf ihren
schlanken Körper. Anja sah zu Thomas und bemerkte seinen Blick
auf sich ruhen. Auf einmal hatte sie Lust den Körper der anderen
Frau wieder zu spüren. Die weiche Haut, die Rundungen, die so
anders waren als Thomas Körper. Auch weicher, ohne Haare. Sie
lächelte ihren Mann zu. "Ruh dich aus, du hast mir noch etwas
versprochen...".

Thomas sah schweigend zu ihr hinüber. Und er sah in das Lächeln
beider Frauen. Sabines schlanker Körper lag unter dem seiner Frau.
Und Anja ließ sich sanft auf die junge Frau herunter. beide küßten
sich und wieder lief der Anblick heiß durch seinen Körper. Die
fraulichen Formen, die liebevollen Gesten, die Erregung in ihren
Gesichtern...

Nach ein paar Küssen wandte sich Anja ihm noch einmal zu:
"Willst Du nicht dazukommen?" fragte sie. Sabines Hand glitt über
seinen Körper und umfaßte sein Glied. "Die Nacht ist noch so
lang..." sagte Sabine leise und griff versprechend fester zu.

Thomas seufzte und glitt zu den beiden. Sabine hatte Recht, die
Nacht war noch so lang und ihre beiden Körper so verlockend.
Vorsichtig setzte er sich auf und glitt zu den beiden...

Anja streckte ihre Hände nach ihm aus und Sabine lächelte...

ENDE

Hoffentlich hat Euch diese Geschichte gefallen *g*

Liebe Grüße
PuM
*****_25 Frau
420 Beiträge
Gefallen? Das kann doch nicht dein Ernst sein! PuM, absoluteR GeschichtenSchreib-HeldIn!

Bin total sprachlos...

...sonne...
Vielen Dank !!!
*danke* @***ne *grins*

LG, PuM
*****_ni Mann
427 Beiträge
Puhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh was für eine Geile Geschichte von dir PuM. Wie schön war doch die Zeit als es noch kein Internet gab! Da war die zeitung das einzige für solche verlockungen. Vor allem wie schüchtern doch alle am anfang waren einfach herrlich!


Nur weiter so PuM du Meisterschreiberin!!

LG Carsten
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