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Kleine Vampyrgeschichte

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****en Mann
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Kleine Vampyrgeschichte
Die Vergangenheit


Wir befinden uns fast 100 jahre in der Vergangenheit, in einem Dorf dessen brennende Häuser und Höfe die nacht erhellen. Innerhalb der Mauern durschneiden schreie die Nacht. vereinzelt höhrtman Frauen und Kinder um ihr Leben rufen, ihre schreie ersticken ebenso schnell wie sie kamen. Kampflärm ist selbst noch in der ferne zu höhren so laut als wäre er direkt um einen herum. Die Berge tragen den Schall weit ins land hinein in die Ohren von Sabrina Aphelia. Sie dient einen Herren der Heiligen Bruderschaft zu Martian. Es ist ein Orden von Tempelrittern und Paladinen die ausziehen um Teufelsbrut auszumerzen. Genau das Richtige für eine Va pyren die ihres gleichen mehr hasst als alles auf der Welt. Schliesslich nahm ihr Nocturn ihren geliebten Darius und verbannte ihn zum ewigen Schlaf. Sie höhrt von dem Orden und schloss sich ihm an.

Es war ein leichtes diese Männer beeinflussen. Schliesslich hatten sie seid Jahren keine Frauen mehr gesehen und nun stand vor sechs Monaten eine vor ihrem Lagerplatz. Sie trug ein Cutlass und ein Breitschwert am Gurt und ein langes Silbernes Katana auf dem Rücken. Der Mond schien an diesem Arbend nur auf sie zu scheinen und erhellte die Lichtung und den Platz um sie herum. Die Wächter hatten sie nicht bemerkt es war wie als habe die Nacht sie genau da ausgespuckt wo sie jetzt stand. Die Männer sammelten sich um sie. "Führt mich zu eurem Lord!" verlangte sie. Einer der Männer trat hervor und hielt die hand fest am knauf seines Schwertes welches in der Scheide an seinem Gurt hing. Er trug einen Leichten Harnisch aus Silber und das Schwert welches er führt war gebogen und so scharf das er hätte einen diamanten damit schneiden können. "Was willst du hier, und woher kommst du?" so schallten seine Worte gut höhrbar zu Sabrinas Ohr. Sabrina geht 2 Schritte auf ihn zu was die Wachen des Lords dazu veranlasst einen Satz nach vorn zu tun und ihre Waffen zu ziehen. Bolzenschützen reissen ihre Armbrüste hoch und richten sie auf Sabrinas Brust und Kopf. Sabrina hält inne und Kniet sich im Kreis der Männer auf den Boden und senkt den Kopf vor dem Lord der Bruderschaft. "Ich höhrte das eure Bruderschaft Söldner sucht um die Teufel die hier ihr unwesen treiben zu vernichten. Ich bin hier um mich euch an zu schliessen, mein Lord." So erklingt ihre Stimme leis aber gut höhrbar aus ihrem Mund. Der Lord hebt die Hand und die Schützen und Wachen entspannen sich ein wenig bleiben aber Kampfberreit. "Wir sind eine Bruderschaft, Kind. Keine Frau wird sich uns anschliessen. Ausserdem bezweifle ich stark das eine Frau in der Lage ist sich den Monstren zu stellen die wir zu jagen aus sind." Sabrina erhebt sich langsam und schaut dem Lord direkt in die Augen. "Nun, ich will keine Schwester eurer werden ich will nur mein Schwert in euren Dienst stellen. Und ob ich in der Lage bin zu kämpfen werdet ihr sehen wenn ihr meine Fähigkeiten auf die Probe stellt. Ich bin jederzeit berreit. Hier und Jetzt!." Der Lord nickt ihr zu. "Euer Mut ehrt euch und die Worte die ihr an mich richtet sind Worte die voller Kraft und Selbstvertrauen strotzen. Jemand der so spricht hat es nicht nötig sich mir zu beweisen. Beweist es euren Gegner wenn ihr mit uns in den Kampf zieht. Sollten eure Worte aus überschätzung entstanden sein werdet ihr auf dem Fleck wo ihr sterbt verlassen werden." Er wendet sich ab und weißt seiner rechten Hand an Sabrina einen Platz zum unterbringen ihrer Habe auf einem der Lastentiere und Wagen zu zu weisen und sie auf die Patroulie zu schicken.

Die Patroullie hatte Sabrina nach einem kleinem Scharmützel mit einer herumstreunenden Gruppe Ettins überstanden. Jetzt saß sie hoch zu Ross und berreitete sich vor mit dem Orden auf den Brandroten Fleck am Horizont zu zu reiten. Es waren alle dabei. Selbst der Lord sollte sich an diesem Kampf beteiligen. Die Späher berrichteten ihm aus anderen Dörfern das immer wiederganze Ortschaften ausgelöscht werden von Wilden Bestien in Menschengestalt die aus dem Walde brechen und nur Leichen und Feuer zurück lassen. Sabrina ritt in einer Abteilung Tempelritter mit die als erste Welle in das brennende Dorf einreiten sollten und den Feind mit einem harten schnellen Angriff verwundbar machen sollten für die Hauptstreitmacht die durch die Mauern brechen sollten. Sabrina war mehr als zufrieden mit dieser Aufgabe. Die Dorfmauern waren nun schon zu erkennen und der Lord befahl das ausschwärmen. Der Kampf entbrannte als die Pferde und ihre Reiter durch die Feuer der am Boden liegenden Eichentüren stoben die eigentlich dazu dienen sollten soetwas zu verhindern. Der Feind war in der Unterzahl. Es erschien fast unmöglich zu sein das 4 dutzend dieser kreaturen dazu in der Lage waren ein solches Blutbad an zu richten. Es waren Menschen mit spitzen Klauen und Zähnen. Ihre Gestalt war muskulös aber gebeugt. Eine Art Fell oder Flaum bedeckte ihre Haut und Geifer tropfte aus den Mündern die sie wie Mäuler fletschten als sie die neuen Krieger bemerkten. Sabrina ritt durch eine 3er Gruppe von ihnen wo 2 zur seite Sprangen. Der in der Mitte schaffte es nicht und wurde von einem gezieltem Schlag ihres Cutlass geköpft und zerfiel augenblicklich zu heisser Asche die mit den Winden hifort getragen wurde. Eines der Wesen setzte erneut zum Sprung an und riss Sabrina von ihrem Pferd. Er ließ sie hart zu Boden gehen. Sabrina schüttelte benommen den Kopf. Sie hatte ihr Cutlass verloren, ihr Pferd rannte wie ein Kopfloses Huhn durch das Dorf. Überall brannten Feuer die es nur noch mehr aufschrecken ließen. Sabrina Griff zu ihrem Breitschwert am Gurt und Sprang auf. Vor ihr stand das Wesen. Die Augen schienen in der Nacht zu glühen, als hinter ihm das 2te "Tier" auftauchte. "Ihr seid das also." sprach Sabrina leise mit Worten die so kalt waren das man daran erfrieren konnte. Die beiden Gangrel stürzten sich gleichzeitig auf Sie. SIe hielt ihr schwert mit beiden händen vor sich und fing den ersten ab indem sie sich mit ihm auf sich abrollte und das schwert wie einen Pflock in das Herz des Vampyres stieß der unter ihr auf dem Boden lag nachdem sie wieder auf die Füße kam. Das schwert erfuhr nur kurz Wiederstand dann zerschnitt es glühende Asche. SIe sah sich schnell um. Der andere, so sah sie, sprang ein stück weiter hinter über die Mauer wie als wäre sie kein Hinderniss und verschwand in der Dunkelheit. Sie widmete ihm keine aufmerksamkeit mehr es gab noch genug zu tun. Sie lief zum Dorfzentrum um sich beim Hauptkampf zu beteiligen der dort tobte.

Dort hatte die Bruderschaft 12 dieser Wesen in die enge getrieben und versuchte sie mit Speeren ab zu stechen. Die Viecher wehrten sich verbissen und eine Handvoll Brüder starb mit einem Handstreich. "Haltet Stand und Stecht zu Brüder ihr sollt nicht weichen" so klingts durch den Kampflärm. Sabrina rannte über den Platz zu Lord der gerade diesem Befehlt gebrüllt hatte. "Bringt sie dazu sich auf zu teilen so decken sie sich gegenseitig Sire!" brüllte sie ihm im eifer des Kampfes entgegen. Der Lord hob das Schwert und die Männer wichen ein stück zurück. Die Gangrel im Wahn des Kampfes taub und dumm stürmten ihnen nach. Ein Gangrel vergrub seine Klauen im kopf eines Templers und drückte ihn auf den Boden wie als wäre er leicht wie eine Feder. Hinter diesem Mann rannte Sabrina herbei trat auf den Rücken des noch nicht erschlafften Toten und sprang dem Monster entgegen. Ihr Breitschwert durchschnitt die Luft und zerteilte den Gangrel beim aufprall vom Schädel bis zur Hüfte. Auch er zerfiel zu Asche und Staub. Drei Gangrel stürzten sich auf Sabrina und sie verschwand in ihrer Mitte. Fäuste schnellten auf sie herab und trafen sie heftig. Es war ihr nicht möglich mehr als ein paar davon mit dem schwert zu parrieren was bald unter der wucht der schläge zerbrach. SIe wäre in ihrer Mitte gelycht worden hätte der Lord nicht seinen Schützen befohlen das Sperrfeuer auf die Mitte der Feinde zu eröffnen. Sabrina war durch die Leiber der Kainiten geschützte welche sich über ihr zu Asche verwandelten. Sie sprang auf und wich einige der Bolzen gerade so aus doch war sie nicht schnell genug und einer Durchbohrte ihre Schulter. So war sie nicht in der Lage mit ihrem Katana zu kämpfen. Schliesslich ist es eine Waffe die man mit beiden Händen führen muss. So schnell sie konnte flüchtete Sie aus der Mitte des Hagels aus Bolzen. Den Bolzen hätte sie nicht ziehen können und sich heilen denn das wäre den Brüdern unnormal erschienen. Schliesslich hat der Lord selbst gesehen wie sie verwundet worden war. Sie zog sich kurz hinter einen Haufen von Leichen zurück die die Gangrel auftürmten. Einer der Brüder war auf dem Haufen stehend gefallen und trug noch sein Kryss in der Hand. Sabrina brach ihm die Finger und nahm das Kryss an sich. Sie stürzte sich wieder in den Kampf. Die Restlichen Gangrel waren vernichten bevor der Morgen graute. Sabrina fand ihr Cutlass im Boden steckend nahe dem Ort wo sie den ersten Gangrel vernichtet hatte. Sie suchte auch die Bruchstücke ihres Breitschwertes zusammen und legte sie in dickes Leder gepackt in ihre Tasche. Das Kryss nahm den Platz des zerbrochenen Schwertes an ihrem Gürtel ein. Viele Brüder waren gefallen und durchkämmten nun die Berge von toten ob vielleicht einer der geschlagenen Kameraden noch lebte. Nur selten hatten sie Glück. Sabrina lief ihrem Lord. "Lasst mich in der Umgebung mit ein paar Männern suchen. Ich bin mir sicher einer ist entkommen!" Lord Eremias nickte nur und schickte seine Garde mit ihr. Sie eilten aus den noch immer brennenden überresten des Dorfes in Richtung Wald. Sabrina wusste das der eine der entkommen war schon lange über alle Berge geflohen sein musste. Aber ihr war die Suche als Gelegenheit zur Flucht gerade recht. Sie erschlug die Beiden Garden des Lordes im Wald mit dem erbeutetem Kryss als diese sich vom Rennen und vom Kämpfen einen Moment sammeln wollten. Sabrina eilte gen Süden, weg von der Sonne bis sie an eine Höhle kam welche sie dazu nutze sich vor der Sonne zu verstecken. Bevor der Tag graute schob sie den Bolzen durch ihre Schulter und legte sich zum Ruhen tief in die Höhle. Die Sonne durchbrach die Dunkelheit der Höhle nicht denn sie war verwinkelt und Sabrinas Ruhe war geschützt.

Die Gegenwart.

Sabrina hat ihre Reisen beendet. Sie hat nach dieser noch viele Schlachten geschlagen doch diese Fraß sich in ihr Gedächtnis. Sie fühlte sich seid eine ganze Weile lang immer wieder beobachtet aber irgendwann hörte das auf. Sie begab sich wieder in die Lands of Lore zu ihren Wurzeln. Als sie ankam holte sie ihrer Vergangenheit ein. Der verlust von Darius. Der Tod von Robin und die Fehler die sie gemacht hatte. in ihrer Gemeinschaft hier die wohl oder übel ihr zu Hause war. Sie traf auf Vestarius und eine Neugeborenen. Die Zeit ist vergangen aber ihre verblendete Borniertheit nicht. Wie konnten so viele Bruhja nur ihre Art verleugnen und so blind einer einzigen Ventrue folgen. Gab es denn garkeinen willen mehr für etwas neues zu kämpfen. Für ein neue Ziel. Wahrscheinlich nicht denn sie war immernoch die Feindin die sie war als sie auf Reise ging. Es schmerzte Sabrina das nach all der Zeit sich nichts verändert hat und es wurde ihr einmal mehr bewusst das sie allein ist. Darius schlief nun schon seid Jahren in seinen Katakomben. Sie hatte ihn schon ewig nicht besucht. Dabei hat sie nachdem er einschlief Jahre über ihn gewacht. Sie konnte sich nichtmehr daran Erinnern warum sie seine Kammer verlassen hat. Sie konnte sich nichteinmal daran Erinnern was sie so langa am Leben erhalten hat. Die Welt die ihr einst so vertraut war hatte sich weiter gedreht und sich verändert. Zu schnell verändert für ein Kind Kains was niemand jemals auf den rechten Weg geführt hat. Darius war nach ihrer Wandlung viel zu sehr damit Beschäftigt Nocturn zu dienen und niemand zeigte ihm dankbarkeit oder loyalität dafür. Im Gegenteil, sie verbannten ihn zum schlaf. Warum nur. Sie hing ihren Gedanken nach. Sie erinnerte sich an eine Zeit in der sie ein Mitglied im Sabbath war und offene Rebellion gegen Nocturn und sein Regime führte. Mittlerweile war er nicht mehr der Prinz und seine Brüder aus dem Sabbath waren Tod oder fort. Es hatte sich nur nichts geändert nachdem Nocturn abdankte. Er hinterließ ein Spiegel seiner selbst und auch die Macht die er damals ausübte war nicht verflogen. Niemand wagte es anscheinend die Macht der einen an zu zweifeln. Selbst Sarakant ihr Freund und Gefährte der Sie so lange begleitet hatte fand im Laufe der Zeit eine neue Liebe. Sie war alt geworden, ohne Zweifel, doch sagte ihr niemand das mit dem Alter und der Macht die seid ihrem Abschied gereift war auch die Einsamkeit einhergeht. Sabrina entschloss sich nach ihrer Vergangenheit zu graben. Sie wollte damit anfangen wo ihr 2tes Leben begann. Beim Kuss Darius'. Sie ließ ihre Waffen schärfen und Ölen damit sie den Weg zu Darius Lager bestehen würde. Die Zeit hat es ohne Zweifel schwerer gemacht diesen Ort zu erreichen.

Sabrina sollte recht behalten. Der Weg in die Hallen der Sabbath war beschwerlich und nicht ohne blessuren zurückgelegt. Sie stand vor Darius' Sarg und den Särgen ihrer Brüder die früher mit ihr gemeinsam gekämpft hatten. Sie zog ihre Handschuhe aus und streicht über das Kalte und rauhe Marmor aus dem der Sargdeckel besteht der Darius wohl nie wieder freigeben wird. "Warum bist du eingeschlafen mein Liebster? Warum hast du mich allein gelassen? Du und Ich wir hatten doch das selbe Blut. Die selben Vorstellungen. Was war falsch daran an dem was wir gemeinsam anstrebten. Du warst es der mich durch die Ewigkeit trug, durch Nebel, Feuer, Wasser, Sturm und Schnee. Mein Engel der zum Schutz gesandt, als aller Höllen Böser Geist der Fieber in die Träume trieb, wärend ich schlief. Wenn du nicht wärest wäre ich nicht mehr hier, wäre nicht da. Ich wäre allein. Warum hältst du noch immer meine Hand und Beschützt mich? Für deine Hand wird mein dank dir trotzdem ewig sein. Du warst schon da als ich nicht war. Brachst die Mauern die ich aufgebaut'. Und als ich schlief im kalten Eis, warst du es der mich aufgetaut'. Wenn Du nicht wärest, wäre ich nicht. Wäre nicht hier, wär nicht da, wäre frei. Du hälst noch immer meine Hand und zwingst mich in dieser Dunkelheit allein und klein zu sein. Dies Du und Ich kann nicht mehr sein, denn auch wenn du warst war ich allein. Ich kann nicht mehr, du musst verstehen. Bitte lass mich endlich gehen. Wenn du nicht bist bin ich endlich Frei. Lass meine Hand und vergiss mich. Mein Engelsdank wird auf ewig bei dir sein. Lass mich wieder frei Darius ich bitt dich." Eine träne rennt ihrer Wange hinab und sprengt ein kleines Loch in den Staub der schwer auf dem Sargdeckel ruht. Sie legt sich auf den Sarg in den Staub und drückt ihr Ohr auf den Deckel um vielleicht doch einen Hauch ihres Liebsten zu höhren. Eine Bestätigung oder ein Zeichen das sie sich irrte und doch nicht allein ist. Doch alles war Still und Dunkel. Drei Tage und Nächte verstreichen in denen Sie auf dem Deckel ihre Geliebten liegt und über ihr Leben oder besser Nichtleben nachsinnt.

Warum höhrst du mich nicht Darius. Wo schwebt dein Geist. Ich verneige mich vor dir, vor deiner steten Wanderschaft. Bist sicher auf der Suche, suchst nach dir. Suchst deine Wege ohne Rast. Leider bin ich nicht so schnell, wunder mich wie du das schaffst. Spielst mit deinen eignen wellen und entziehst dich doch jeder Last. Ist es vielleicht das? Bin ich dir eine Last geworden? Hast du deswegen den Schlaf gewählt? Brich mir nicht schon wieder das Herz. Im Fluss meines Lebens sieht man deine Spuren nicht mehr. Mein Weg ist so Spurenleer. Komm mir so allein unter millionemn Sternen vor. Keiner der geblieben ist um mit mir zu leuchten wie du es früher getan hast. Weißt du noch was wir im Schloss gemacht haben? Keiner hat das verstanden warum es noch Liebe gibt unter uns. Hast du vielleicht nur mit mir gespielt? Weißt du was? Komm am besten nie zurück, nie zurück. Ich find schon meinen Weg. Stück für Stück. Und irgendwann fällt dir wieder ein das man dich ganz ohne Spuren vergisst. Ich habe keine Lust mehr für dich die Wellen im Fluss zu schlagen. Ich bin es Leid allein zu stehen. Ich frag mich warum du mich erschaffen hast wo du doch kurz danach in den Schlaf gefallen bist. Hatte das einen Sinn oder war das nur ein Scherz von dir wie der von Nocturn das er eine Frau zur Prinzessin ernennt. Ich lass dich ziehen Darius, ich wünsch dir Glück. Ich befrei mich selbst von deinen Ketten und deiner Macht. Irgendwann werde ich dir sicher folgen. Aber vorher will ich Leben!

Plötzlich ertönt eine dustere Stimme in der Kammer: "Du hast dir einen Denkbar schlechten Zeitpunkt ausgesucht um anzufangen dieses Leben zu Leben Sabrina Aphelia!" Ein Scharren geht durch die Mauern der Halle doch ist nichts zu sehen. Sabrina greift nach ihrem Katana und stellt sich in die Mitte des Raumes. Jeden Winkel versucht sie zu erfassen und zu erkunden woher die Stimme kommt. "Diese Stimme.. mir ist wie als hätte ich sie schon einmal gehört." so denkt sie für sich Selbst. "Ich habe dich so lange verfolgt nachdem du mir alles genommen hast Sabrina. Weißt du noch nach der Schlacht damals? Du und diese Menschen, wie ihr gegen uns Gekämpft hast?" Das Scharren ertönt wieder und scheint näher zu sein. "Ich bin heute hier um zu beenden was du damals angefangen hast!" Staub rieselt von der Decke und ein dumpfes Grollen ertönt von jenseits der Mauern. Kurz daruaf durchbricht etwas die Mauer und Baut sich vor Sabrina auf. Der Staub verfliegt nur langsam. "Ich hoffe du hast dich verabschiedet. Obwohl.. warum solltest du es mit dem Abschied so genau nehmen. Schliesslich hast du uns ja auch nicht die Chance gelassen. Wie kommst du dazu deines Gleichen zu jagen? Weil dir einer deinen Geliebten genommen hat? Du hast mich meine Familie, meinen ganzen Clan gekostet. Die anderen die du so verfluchst sind nicht die die verblendet sind. Du bist Die, die verblendet ist. Rächst dich an deinem Blut weil du gegen den der es dir antat nicht gewinnen konntest." Der Staub ist weit genug verflogen um das Gesicht eines Vampyres frei zu geben das Sabrina noch aus ihrer Vergangenheit kennt. "Du? Du bist damals geflohen und hast deinen Brüdern nicht geholfen. Es ist deine Schuld das du nicht bei ihnen bist. Wenn du geblieben wärst wärest du jetzt wenigstens Tod mit ihnen." Der Gangrel streckt Blitzschnell seine Hand aus und Hält Sabrinas Hals fest. Er hebt sie ein Stück vom Boden ab. "Du bist noch mehr Tier als ich und meine Brüder es jemals sein werden." Er schmettert Sie gegen die Wand wie als wäre sie ein Spielzeug. Sabrina steht langsam wieder auf. Die macht des Blutes in ihre heilt die Brüche innerhalb weniger Augenblicke. "Wir werden sehen wie wild ich bin!" Sie holt aus und schlägt nach dem Gangrel der mit den reflexen eines Tiegers ausweicht. Ihr schlag geht klirrend auf den Boden und schlägt eine Tiefe Kerbe in den Marmor. "Ich sehe du hast nicht die Ungestüme weise deiner Brüder." Der Gangrel lächelt sie eiskalt an. "Und ich sehe das du deinen Stil im laufe der Jahre kaum geändert hast. Ich habe unzählige Kämpfe geführt seid damals. War dir immer auf den Fersen. Hab vernichtet was du gerettet hast. Keiner wird sich deiner mehr erinnern wenn ich deine verkorkstes Leben aus dir heraus gedrückt habe." Sabrina schlägt wütend mehrmals nach ihm doch er weicht behände aus. Krallt sich mit seinen klauen in die Kammerdecke und lacht von oben herab. "Weißt du ich hab es mir genauso vorgestellt. Du zappelst wie die Fliege im Netz der Spinne. Hast noch nicht gemerkt wie verloren du bist. Das was heute über dich kommen wird wirst du nicht mehr wahrnehmen." Er springt und reißt Sabrina zu boden. Er entreißt ihr das Katana was scheppernd über den Boden rutscht. Sabrina versucht sich Gegen ihren Angreifer zu erwähren doch dieser hält ihre Hände fest in seinen und drückt sie zu Boden. "Du wirst mich nicht besiegen, Tier" spuckt sie ihm ins Gesicht. "Du hast doch schon verloren. Schau dich um. Wir sind gleich. Deine Familie ist auch von Fremden Dummköpfen in den ewigen schlaf oder ins Torpor geschickt worden. Du begehst die selben Fehler wie die, die du so hasst. Du bist genauso wie Sie wie ich. Nur bist heute du die jenige die ins Nichts geschickt wird." Er versucht ihr in den Hals zu beißen doch Sabrina schafft es sich aus seinen Händen zu Winden und wegzudrehen. Sie zieht ihr Breitschwert und Kniet sich blitschnell neben den Gangrel und versucht ihn mit einem Beherzten Schlag zu köpfen. Es misslingt ihr erneut was durch heftiges Scheppern von Metall das auf den Boden schlägt wahrnehmbar ist. Der Gangrel war so schnell ausgewichen das der Schall noch nicht in jeder ecke der Kammer ankam als er schon wieder angriff. Er warf sich wie ein Wolf auf ein Schaf und riss Sabrina so zu Boden um gleich darauf wieder nach oben zu springen und sich in einer Ecke fest zu krallen. Blut sickert aus den Rissen die seine Krallen in ihr Fleisch geschlagen haben. Sabrina steht auf und sinkt sofort wieder zu auf die Knie. Der Gangrel beobachtet sie aus seiner Ecke. Sein langes schwarzes Haar legt sich staubig auf seine Drachenlederne Rüstung. Seine Statur ist athletisch was man aus der Silhuette die er in den Mondschin wirft erkennen kann. Kalte Grüne Augen scheinen im Dunkel der Nacht zu brennen. Sabrina schaut ihm ins Gesicht und lächelt. "Was lachst du Mörderin?" "Ich sehe dich und erkenne mich selbst in dir." "Du erkennst nicht Dich in Mir. Ich töte nicht aus Blinder Wut" "Und wie nennst du das was du hier gerade tust?" "Ich nenne es Befriedigung, Ich nenne es ausgleich für das ungleichgewicht was du beschworen hast." Sabrina legt die Hände in ihren Schoß und schliesst die Augen. "Du hast recht. Ich bin allein. Und ich bin wie Sie. Nur sieht es aus meiner Perspektive nicht so aus." Der Gangrel springt aus seiner ecke und hockt wie ein Raubtier auf dem Boden vor ihr. Langsam schleicht er um sie herum und beobachtet sie. "Heute Nacht werde ich frei sein, nicht wahr?" "So frei wie du nur sein kannst Sabrina." Sabrina schaut ihn an als er vor ihr steht. "Du kennst meinen Namen. Tu mir den gefallen und sag mir den Namen meines Retters." "Du nennst mich Retter?" Sabrina nickt und ein lächeln ist auf ihren Lippen wie es schon seit langem nicht mehr war. "Du bist mein Befreier. Du befreist mich von einem Dasein dessen ich überdrüssig bin." Der Gangrel bleibt vor ihr hocken. Jede Faser seines Körpers scheint gespannt und gestählt zu sein. Ausgelegt auf höchste kraft und agilität. "Befreier nennst du mich. Dir ist bewusst das deine Freiheit nur einen Moment anhalten wird" "Dieser Moment wird mir reichen, es ist der Moment der mich mit meinen Liebsten verbindet. Der Moment der das beendet was ich hier erdulden muss." "Ich habe mich vielleicht doch geirrt. Trotzdem hast du so viel unrecht getan das dein Urteil schon lange gefällt ist. Du scheinst es nun endlich zu aktzeptieren." Sabrina nickt ihm leicht zu. "Doch gewähr mir 2 Wünsche." Der Gangrel faucht sie an. "Wünsche willst du? Was hatten meine Brüder. Was hatten die die du vor ihnen und nach ihnen getötet hast?" Sabrina weicht nicht zurück sondern hält den Blick in seine Augen. "Sie hatten soetwas nicht. Aber du sagst du bist nicht wie ich. Du wirst sie mir gewähren." Der Gangrel fängt wieder an um sie herum zu schleichen und knurrt sie an wie ein Raubtier seine verletzte verängstigte Beute. Sabrina scheint dieses doch nicht zu stören. Eine Aura aus zuversicht umgibt Sie. "Ich will deinen Namen erfahren." "Das ist dein erster Wunsch?" "Das ist er." "und wie ist dein 2ter Wunsch?" "Ich will das du mein Erbe wirst." "Was?" Sabrina sagt das leise mit einem lächeln und ist sich der Verwirrung bewusst die sie auslöst. "Ich möchte das du meine Schwerter an dich nimmst. Das Kryss das Cutlass das Breitschwert und am wichtigsten, das Katana. Sie haben eine Seele. Töte mich aber nicht meine Schätze. Du wirst ihre Kraft zu schätzen wissen." Der Gangrel bleibt hinter ihr stehen. "Sie haben eine Seele?" "Für mich haben sie es." "hmm... dein Erbe sind Waffen? Sie bringen den Tod." Sabrina legt langsam ihre Halskrause ab und gibt ihren Hals frei. "nicht die Waffen bringen den Tod. Die die sie führen sind es die den Tod mit sich bringen. Und du tötest Gerecht. In deiner Hand sind es bessere Richter als in meinen." Der Gangrel schaut sie abschätzend an. Sabrina redet eindringlich weiter. "Du redest frei und ohne Schuld von unsren Kranken gaben, von Kinder die das Licht der Welt, zwar sehen doch nicht vertragen. Ich finde du bist diesem Erbe würdig." Der Gangrel beißt ohne Vorwarnung und Anzeichen blitzschnell in ihren Hals und labt sich an ihrem Blut bis das Leben fast vollständig aus ihr gewichen ist. Sabrina sinkt auf seine Arme in seinen Schoß. Sie sieht ihn mit glasigen Augen an. Es ist nurnoch ein Seidener Faden der sie zwischen dem hier und dem dort trennen. Der Gangrel hebt sie auf wie ein Kind. und wandert langsam zum Sarg auf dem Sabrina vor dem Kampf gelegen hat. Er stemmt mit dem Fuß die schwere Marmorplatte zur Seite und legt Sabrina zu den Verdorrten Resten Darius De Mar's in den Sarg. "Deine Wünsche sollen dir erfüllt werden Sabrina Aphelia, Kind Darius De Mars. Verräterin des Blutes." Der Gangrel tastet auf dem Boden nach einem Stück Holz oder etwas ähnlichem und findet ein Stück der Deckenstütze die gesplittert ist als er die Wand einriss. "Dein Tod heißt Atven Donner" er hebt den Pflock in die Höhe. Sabrina liegt unter ihm nicht mehr wirklich fähig sich zu rühren. Fahl und weiß ist ihre Haut nur die Adern ziehen sich Blau hindurch. "Danke." kommt leise aus ihrem Mund und der Gangrel stößt ihr den Pflock mit einem schnellem Ruck ins Herz. Sabrina bäumt sich auf und um den Pflock herum verbrennt ihr Körper zu Asche und schmiegt sich an den Sarg und Darius an. "Geniesse deine Freiheit." spricht Atven, steht auf und schliesst den Sarg. Er verlässt die Kammer mit den aufgereihten Särgen die nur denen ihre Namen verraten die von ihrem Blut sind. Der Mond scheint voll am klaren Himmel der Nacht. Die Lichter der fernen Stadt sind am Horizont zu sehen. Keine Lichter von Feuersbrunst. Sondern das Licht einer Lebendigen Stadt. Doch was nicht ist kann ja noch werden. Atven hockt ihm Mondschein am Eingang der Kammer. Er greift an einen der Morschen Holzbalken die die Decke tragen und zieht mit einem Ruck daran. Ein leises Knacken ertönt was lauter wird und in einem Grollen endet. Das Dach der Kammer hat alles was darin war unter sich begraben. Nur Atven weiß jetzt wo diese Verräter ruhen.

Er wendet sich zur Stadt und macht sich auf den Weg ein Erbe an zu treten.
*********t_be Mann
230 Beiträge
Ich möchte diesen Thread mal für eine Frage nutzen:

Wann ist es erlaubt eine Geschjichte zu posten? Bisher wurde jede von mir abgelehnt, die letzte, weil sie zu wenig Gesprächsstoff bieten würde, laut einem Mod. Aber diese Geschichte ist so lang und klobig, nicht gerade das Prunkbespiel für leichten Diskussionsstoff oder? *cool*
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Ich schätze mal....
das dieser Thread mangels Interesse schon in kürzester Zeit
in der Tiefe des Forum verschwinden wird.

*roll* vom Frenchlover
****_he Frau
4.081 Beiträge
erinnert mich an Toni ballert............
ich hab ihn geliebt und tu dies immer noch.
********xe32 Frau
1.222 Beiträge
Also ich habe mir nur den ersten Abschnitt durch gelesen und muß sagen da hat er sich ne geschichte aus vielen anderen zusammen gestückelt

es gibt nämlich in dem Buch "Der Magische Bund" dort gibt es den orden der Paladine eine art Polizeitruppe
*********t_be Mann
230 Beiträge
Habe nun auch einen Teil gelesen. Zum einen muss ich dir widersprechen Biest, Paladine sind keine Erfindung eines bestimmten Autors, sie kommen eigentlich in jeder mittelalterlichen Welt vor.
Zum anderen muss ich dir natürlich zustimmen, vieles ist von anderen Geschichten übernommwen worden, aber das ist bei jeder Vampyrgeschichte der Fall *zwinker*

Mich nervt nur die Grammatik, man sollte bei einer Zeitform bleiben und nicht ständig hin und her springen.
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