Aischa

Ein warmer Wind streift leise mein Gesicht,
Sein Lied erzählt vom Süden.
Von einem Mädchen, das von Liebe spricht,
Von Hoffnung und von Frieden...

Ich seh´ die Straßen einer fremden Stadt
Im kalten Glanz der Sterne.
Seh eine Tür, die sich geöffnet hat,
Betrete die Taverne.

Ein blondes Mädchen tanzt im Bühnenlicht,
Dreht sich in schnellen Kreisen,
Folgt einem Rhythmus, der von Sehnsucht spricht
Und Leidenschaft und Reisen...

In eine Welt, in der die Lust regiert
Die sinnlich-zarten Triebe.
Und als mein Körper Ihren Atem spürt,
Beginnt ein Tanz der Liebe.
..........

„Kannst Du mein Feuer spüren ? –
Lass Dich von mir verführen ! -
Gib mir Deine Hand,
Und ich zeige Dir, was ich mag. –
Gib mir Deine Lust,
Und ich folge Dir in den Tag.“

"Aischa, tanz mit den Sternen
Lass mich Deinen Tanz erlernen
Zeig mir den Weg ins Land der Träume !
Begleite mich durch all die Räume,
Die ich fand, seit wir uns trafen
Sei mein Leuchtturm und mein Hafen."

„Willst Du mich versteh´n,
Musst Du mit mir geh´n
Durch die Nacht. –

Willst Du in mein Herz,
Teile meinen Schmerz,
Der mich quält“
..........

Seit dieser Nacht bin ich ein andrer Mann -
Mein Weg folgt fremden Zeichen.
Doch weil ich weiß, wo ich Sie finden kann,
Werd ich mein Ziel erreichen.

Es kommt der Tag, an dem die Sonne scheint.
Wir werden uns verbinden.
Wir haben dieses mal die Zeit zum Freund.
Die Lösung wird uns finden...

Ein warmer Wind streift leise mein Gesicht.
Sein Lied erzählt vom Süden.
Auf meinem Weg durch helles Sonnenlicht
Erfüllt mich tiefer Frieden.