Sklave oder nicht? Domina oder nicht?

und was gibt dir die Überzeugung dominant zu sein?

Ja, das kann sich natürlich auch wieder ändern, von Tag zu Tag, Woche zu Woche, Monat zu Monat usw.
Ich find's ab und zu auch völlig geil, an den Haaren gepackt, auf's Bett geworfen und in den Hintern gevögelt zu werden. Am nächsten Tag würd ich dann am liebsten davonlaufen.


Ich bin ja kein grosser Fan von Haustieren, aber hätte ich eines, wäre es sicher nicht wertlos. Sogar das kleinste Kätzchen oder Meerschweinchen taugt allemal noch für ein leckeres Ragout.


Vielleicht liegt es simpel und einfach daran, dass du weder devot noch dominant bist, sondern einfach ab und an mal Lust auf kinky-Sex hast. Das ist nicht schlimm, auch im Jahr eins nach 50 Shades of Grey muss man nicht unbedingt den ganzen BDSM-Scheiss mitmachen.


Wie oft hat sich dir den schon ein Mann unterworfen? Ich meine, war es bei früheren Sklaven anders? Wenn ja, liegt's vielleicht an der Chemie zwischen euch. Wenn nein, wovon ich nach deinen Angaben ausgehe, liegt's ev. wie oben bereits gesagt, schlicht daran dass du nicht wirklich dominant und/oder sadistisch bist.

Experimentieren macht Spaß.
Es kann auch sehr schön sein, sich auf die Fantasien
des Gegenübers einzulassen.
Das "Problem" dabei: Es sind halt nicht die eigenen Fantasien.
Daher hat man im Kopf auch keine eigenen Bilder dazu.
Keine eigenen Handlungsvorstellungen.
Von daher ist man nicht tatsächlich " aktiv und führend",
sondern "nur" ausführend.
Insofern würd ich das mit der Dominanz über Bord schmeißen.
Da unter Dominanz im Großen und Ganzen ja doch Führung,
"jemanden anführen/anleiten" verstanden wird.
Solange du da keine eigenständigen Fantasien zu Petplay entwickelst,
die dich kicken und die du selbst - für dich !- erleben willst,
wird sich da ( beim Petplay) m.E. auch keine Dominanz ( Führung/Anleitung) deinerseits entwickeln können.


Kannst du benennen was dich da genau dran erregt ?


Ich gehe davon aus, dass du weHrlos meinst.

Haustiere sind im allgemeinen nicht wehrlos.
Haustiere können einen ganz schön auf Trab halten.
Insbesondere Katzen.. die habe eh Personal.. und sind die Herrschaften im Haus.
Ständig fällt ihnen irgendein Unfug ein.
Wollen kuscheln, Leckerbissen serviert bekommen
und finden eine saubere Umgebung toll,
weshalb "das Personal" ständig den "Dreck" den sie machen,
hinter ihnen herräumen darf.

Nun ist dein Pet (Hund ?) aber ein Mensch,
der "wie ein Tier behandelt werden will",
bzw. in die Rolle eines Tieres schlüpfen.
Irgendetwas muß deinen " Sklaven" daran befriedigen.
Außer dass es ihn geil macht.
Weißt du was ihn daran befriedigt, in eine Tierrolle zu schlüpfen ?


Du hast zum einen die Möglichkeit ihn anzuweisen,
sich " standesgemäß vorzubereiten", bevor ihr euch trefft.
Wenn du ihn z.B. besuchen gehst, dann muß er dich halt bereits im entsprechenden Outfit / Körperhaltung empfangen.
Wär eine Möglichkeits des " Umschaltens"/ einen Übergang zu finden.
Also von einer Situation/Atmosphäre in eine andere zu wechseln.

Zum komischen Gefühl.
Es könnte dir vielleicht helfen, wenn du dieses "komisch" genauer- für dich - definieren könntest.
"sich komisch fühlen " kann alles bedeuten/ an Gefühlen beinhalten.
" Komisch" is daher schwer zu verarbeiten und bearbeiten.
Du wirst bei der Experimentiererei ja auch eigene Gefühle haben.
Sich die eigenen Gefühle da genauer zu besehen dürfte nicht von Nachteil sein.


Warum du gehemmt und unsicher bist, bzw.
was dich hemmt und unsicher macht, mußt du (für dich) selbst heraus finden.
Jeder andere kann da nur "Rästel raten" spielen
und Vermutungen aufstellen.

Niemand kennt deine Vorstellungen , auch nicht die deines Partners.
Das ist ein Ding, dass ihr als Paar / Partnerschaft miteinander klären müßt.
Welche Vorstellungen übereinander passen/ zusammen passen.
Wo ihr beide da miteinander harmoniert und euch einig seid.
Was das Spiel, das Experimentieren, für jeden von euch beiden bedeutet.
Welche Bedürfnisse sich dabei jeder selbst erfüllt
und auch gegenseitig erfüllt werden.

Wenn dieses Wort " Dominanz" verunsichert,
einfach beiseite lassen, wie gesagt,
und machen worauf du Lust hast und was dir Freude macht.
Was das ist kannst nur du selbst wissen.

Das ist ein gar nicht so seltenes "Problem". Und hat für mich weniger mit fehlender Dominanz zu tun, als eher mit zu großer Zuneigung.

Je mehr man den Menschen mag, umso schwerer tut man sich, den/die Sub bzw. das Tier zu dominieren.
Klar, nicht immer! Habe ich aber schon oft erlebt und hier auch schon zig mal gelesen.

Ein Lösungsansatz: wenn es dich irritiert, dich erst normal mit ihm zu unterhalten und es dann schwer fällt, ins Spiel zu finden - dann vermeidet das. Trefft euch so, dass er schon in der Rolle ist wenn du kommst. Oder sei du gleich in deiner Rolle, beachte ihn nicht wenn er sich umzieht oder bau das schon gleich in das Spiel ein.
Lieber hinterher "normal unterhalten".

Au weia!

Nein. Das mag für dich so sein, sollte man aber nicht generalisieren.

Ist halt nicht jeder so ultra dominant wie du geboren, Herr Scher.

Nur weil ein "Dom" unsicher ist, spricht ihm das noch nicht eine dominante Seite ab.

Hört sich nach einer sinnvollen Lösung an die TE probieren sollte.

"Aus Otto-Normal-Sicht" ja auch ein " Unding".
Immerhin wird einem Menschen beigebracht,
einem anderen Menschen keine Gewalt anzutun, ihn zu schlagen.
Zu mißhandeln.

"Otto Normal" erlaubt sich gewalttätige Fantasien, wenn er sie für sich moralisch rechtfertigen kann. Meistens dann, wenn der Gegenüber halt
abgewertet/verachtet wird, weil er " doof is" und Mensch ihn halt nicht leiden kann.
Da sind dann quasi "gewalttätige Fantasien" erlaubt.

Allerdings ist das nichts was im BDSM Bereich etwas zu suchen hat.
Sonst bräuchte es den BDSM Bereich ja gar nicht.

Rein theoretisch treffen sich ja im BDSm Bereich 2 Menschen,
weil sie "abgefahrene Fantasien" haben.
Zumeist im sexuellen Bereich.
Es wäre doch schon sehr pradox, im negativen Sinne,
wenn man da Fantasien mit einem Menschen auslebt,
den man nicht leiden kann und den man nicht achten kann/will.

Dazu braucht Mensch ja nich in den BDSM Bereich zu gehen.
Gewalt aufgrund von Verachtung und Mißachtung gibt es ja nun
genügend im "Otto Normal" Bereich, in der "Stinovanillawelt".

Als Sadistin freue ich mich doch,
wenn ich auf einen Gegenpart treffe , den ich menschlich mag udn achte,
mit dem ich meine Sexualität (die ich wert schätze und die mir wichtig ist)
ausleben kann .
Sich 2 Menschen ihre Fantasien erfüllen können.
WEIL sie sich mögen.

Mein, ich bin ja keine kranke Sadistin die es toll findet, jemanden
gewalttätig zu mißhandeln, weil sie ihren Gegenüber so Scheiße findet.
Und freu mich womöglich noch daran, dass ich den Willen meines Gegenübers mißachte und ihn genau damit entwürdige
und "seiner Menschlichkeit" beraube.
Anders ausgedrückt :
Tatsächliche Unmenschlichkeit ist nicht Wesen meiner BDSM Fantasien.

Isofern finde ich es immer echt schräg, wenn ich so Aussagen :

lese.
Mir als BDSMèrin nicht nachvollziehbar, diese Denkweise.

Unabhängig davon, dass natürlich, gerade am Anfang im BDSM Bereich,
auf aktiver Seite, eine (wie ich finde) im Grunde gesunde
" Schlag - und Lustschmerzufügungshemmschwelle" existiert,
die jede/r für sich adäquat überwinden muß.

Es ist ja nun defitniv ein Unterschied ob ich aus Zuneigung zum Gegenüber
und aus meiner eigenen Neigung / Fantasie heraus " quäle","benutze"
oder ob ich aus Haß , Wut und Abneigung heraus einem Menschen mal was auf die Fresse hauen und ihn maltätiere.

Beides überhaupt nicht miteinander zu vergleichen.
2 völlig unterschiedliche welten.

Hihi, ja, das Mögen-Ding ...

Ich tue ihr was an weil ich sie mag. Komisch, nicht?
Ist auch gar nicht so schwer zu erklären: Da ich weiß dass es ihr etwas gibt, tue ich ihr etwas Gutes. Selbst wenn das in dem Moment nicht so aussieht wenn ich sie fessle, erniedrige, haue, wehrlos mache ... aber unterm Strich weiß ich halt doch dass es ihr Ding ist, nicht nur meins.

Nur: Es muss eben auch mein Ding sein.
Sprich: Ich tue ihr nur Dinge an, auf die ich Lust habe.
Was bei mir recht einfach ist, denn das, worauf ich Lust habe, kickt sie dermaßen, dass ich mir darüber, was ich denn tue wenn sie mal auf etwas von dem worauf ich stehe nicht steht, noch keine Gedanken machen musste

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Zum eigentlichen Thema:

Erstens ist der beste Tipp schon genannt worden: Wenn du Probleme hast, von Augenhöhe auf "Petmodus" von jetzt auf gleich umzuschalten, dann trennt das am besten ganz klar. Also nur treffen im Augenhöhemodus oder Petmodus.
Kommt er zu dir und kann sich erst bei dir umziehen, na und, er ist dann von Anfang an, sobald du die Tür für ihn aufmachst, "unten". Du öffnest dem Pet die Tür, nicht dem Mann.
An anderen Tagen dann dem Mann und nicht dem Pet. That's it.

Zweitens lese ich da raus dass dir bestimmte andere Dinge Freude machen, nicht nur der Petmodus.
Hast du dich mit ihm darüber schon mal ausgetauscht? Denn wenn er seins kriegt ist es nur fair, dir auch deins zu geben. Also das, was dich selbst ebenfalls kickt.
Es gibt unter den BDSMlern immer wieder mal Diskussionen, womit man dann anfängt. Bei dir ist es einfach: Fang mit dem an was dich vor allem kickt. Denn so bist du schneller drin, kannst du den Alltag schneller aussperren.

Weswegen du dir am besten Gedanken machst, was dich selbst am ehesten spitz macht. Auch im Petmodus: Magst du ihn gerne im Käfig sehen, erregt dich der Anblick? Na denn, Klappkäfig für Hunde besorgen (sind gar nicht so teuer, so um die 30€ muss man da i.d.R. für anlegen und kann platzsparend zusammengeklappt im Keller aufbewahren), rein damit erstmal für n Viertelstündchen.
Magst du Fesseln? Nun, google mal "Frogtie", damit lässt sich dann für ihn wunderbar auf allen Vieren gehen. Tun Hunde ja sowieso.

Und so weiter und so fort. Entwickele deine eigenen Gelüste, Fantasien.
Denn ohne die wäre das "Spiel" miteinander auch irgendwann ziemlich langweilig. Für ihn, für dich, für beide.

Hallo nachdem ich nun so viele Antworten bekam, versuch ich es mal genauer zu eräutern.
also als erstens ist der ein Pony und kein Hund und so
ja in was genau bin ich gehemmt.... es gibt da glaub ich vieles.
mir fällt es wie schon bemerkt z.b sehr sehr schwer vom normal modus in den petmodus zu wechseln... erst seh ich den mann vor mir, der sich mit mir unterhält und sehr nett ist und dann seh ich ihn als pony vor mir... soll ihm vllt auch weh tun oder wie auch immer...
ich fühl mich in seiner gegenwart total eingeschüchtert und kann nicht einmal beschreiben wieso, bin dann immer unsicher, kann kaum ein wort sagen, zitter teilweiße sogar und sobald er sein ponyoutfit raus holt wird es immer schlimmer..
das fängt schon damit an, wenn ich ihm beim anlegen helfen muss, da er z.b die hufen nicht alleine dran bekommt....
ich weiß nicht wie ich es anders erklären soll, leider...
er hat halt irgendwie einen ganz komischen einfluss auf mich.
ja was gibt mir den kick....
nun ja ich finde es wie gesagt etrem erregend wenn er sich mir ausliefert, wenn ich mit ihm tun kann was ich will, wenn ihn es erregt weil er sich mir unterwerfen darf....
es gibt mir den kick, mit ihm zu machen was ich will....
aber auf der anderen seite, frage ich mich woran es liegt das ich bei ihm nicht wirklich dominant sein kann....

vllt bin ich doch nicht so dominant wie ich dachte...
vielleicht aber ist er einfach nicht die person zu der ich dominant sein kann...
ich weiß es leider einfach nich

ich hoffe die erklärung war besser

Werte ich jetzt einfach mal als ganz persönliches erleben.

…ich dagegen „schlage“ nur Leute, die ich wirklich ernsthaft mag. Für alle anderen bin ich nicht bereit, den Aufwand zu betreiben sie genau kennen zu wollen.

Wie wäre es denn, wenn wir wieder auf die Frage der TE zurückkommen?

Dieser jetzt so oft zitierte Satz von mir ist doch nur EIN möglicher Aspekt! Der wie gesagt häufig "bejammert" wird. Da gibt es ganze Threads zu... Und auch tatsächlich auch schon von mir erlebt wurde - zum Glück nicht in meiner Ehe.

Auch das ist ja als ganz persönliches erleben zu werten, oder? Jedem sein BDSM...

Aber wie gesagt: nur ein möglicher Ansatz, der jetzt wirklich ausreichend beleuchtet wurde und meiner Meinung nach durch die erneute Erklärung der TE ohnehin etwas in den Hintergrund rückt. Sie schreibt ja jetzt, dass sie unsicher ist, zittert, in seiner Gegenwart eingeschüchtert.
Klingt alles etwas anders als im Ursprungstext.

wir weichen grade total von meinem eigendlichem problem ab...
es geht nich darum ob oder wieso ich ihn schlage oder schmerz zufüge, sondern darum, das ich mich in seiner gegenwart anders fühle und gehemmt und eingeschüchtert bin , obwohl ich dominant bin und es eigentlich auch will

Hallo Nandeni, ich habs jetzt mal übertrieben betont. Also zumindest in dieser Beschreibung dominierst du weder ihn noch das Geschehen.


Nun, vielleicht setzt du dich einfach zu sehr unter Druck. Painispleasure hatte ja schon einen guten Ansatz: Du musst jetzt nicht die Super-Domina sein. Vielleicht seid Ihr einfach zwei Menschen, die ein wenig kinky rumspielen und Spaß haben. Sieh zu, dass der auch für dich nicht zu kurz kommt und gut ist.

Wenn es dir schwer fällt, ins Spiel zu kommen, können Tricks (siehe Hanjie) helfen.
Wenn du magst, schalte ich dir mal meine HP Pet-Phantasie frei. Evtl. hilft es, nämlich garnicht zu sprechen. Zumindest vorher.

Ich wünsche Dir/Euch einfach viel Spaß - darauf kommts an.

danke Omphale wäre sehr nett wenn du das freischalten würdest, vllt hilft es mir ja weiter...
ja vllt setz ich mich wirklich zu sehr unter druck...
vllt sollte ich einfach noch mal mit ihm sprechen....
so wirklich dominieren konnte ich ihn auch noch nicht, weil ich einfach da so ein komisches gefühl von unsicherheit hatte und wie schon mehrfach gesagt gehemmt war... auch wenn er sagt er fande es geil ich hatte nicht wirklich das gefühl das ich meinen part erfüllen würde

Bist Du verliebt?

Fragt unSie

nein ich entfinde nichts für ihn.....

machst Du dann Dinge mit ihm, die Dir kein Vergnügen, sondern nur Stress bereiten?

Wundert sich unSie.

kein vergnügen bereiten ist falsch ausgedrückt...
es gibt dinge die mir schon vergnügen bereiten...
aber es gibt gewisse sachen wo ich halt gehemmt bin... oder auch eingeschüchter wie schon gesagt
aber da fühl ich mich nich unwohl

Hmm, mal zurück auf Start....

Mir kommt es vor als das Du bei seinem Erscheneinen sofort in die Rolle der Domina hüpfen möchtest- von hier auf gleich.

Das ist schwierig, denn man muss sich ( grad am anfang) erstmal einfinden und zurechtfinden.

Das braucht einen Moment.

Schau doch mal, ob du vor dem Date mit ihm schon so ein Stündchen vorher in die der Facette der Domina rutscht.

Zieh Dich in Ruhe um, überleg Dir, was DU denn mit ihm machen möchtest, leg dir schon mal ein Paar Dinge ( Spielzeug zurecht ) etc.pp.

Kurz, stimm dich selber ein ... Mit Zeit und ohne Druck.

Ja, die weiblichen Selbstzweifel, die kenne ich auch. Da hilft nichts als ihm zu glauben.

Und immer wieder vor den Spiegel stehen, dir in die Augen schauen und sagen: "Ich bin gut | ich bin eine scharfe Braut | ich kann das", je nachdem, woran es mangelt.

Ok, zugegeben, das funktioniert wahrscheinlich besser, wenn hinter dir dein Meister steht und dir droht, dir aber sowas von fürchterlich den Arsch zu versohlen, wenn du das nicht glaubhaft rüberbringst.
Aber schaden kann das sicher nicht.

Lach, nicht schlecht... Und setz gleich hinzu: Ich will, dass du dies tust.

Ich wünsche, dass du jenes tust.

Auch so ein Ding, was Frau erstmal lernen muss.

Vor Allem habe ich das Gefühl, die TE meint, eine Super Dommse sein/spielen zu müssen.

Ich habe nicht den Eindruck, in ihr zerrt ein gieriges Tier an den Ketten und schreit "lass mich los, ich will ihn packen, ich will ihn fesseln, ich will sehen, wie er sich am Boden windet....!"
Das klingt eher nach einem "Ehm, könntest du bitte das Schnürchen losknoten, ich würde gern ein wenig mit ihm spielen"...

Ist ok, wenn man nur weiss, wo man steht und was einen glücklich macht.


@****eni:
Bei allen Tipps, die man DIR hier gibt - was kann denn Dein "Sklave" tun, um Dich in Stimmung zu bringen?
Wenn Du drauf stehst, dass er Dir erst die Fußsohlen küsst (nur mal als Beispiel), dann mach ihm klar, dass er erstmal Dich mit dem, was Dich kickt, in Stimmung bringen muss, bevor er bekommt, was ihn kickt.
Sieh zu, dass Du bekommst, was Du am Anfang brauchst - dann könnt Ihr hinterher auch beide grinsen.

@ Herr_Scher
> und was gibt dir die Überzeugung dominant zu sein?

Schreibt sie doch:
> er sich wirklich gerne unterwirft [...] was ich wirklich gut finde.



Ich verstehe diese Meinung nicht, Dominanz im Spiel wäre eine allgemeingültige Qualität die man hat oder nicht hat, als könnte man sich zertifizieren lassen oder so.

Dominanz im Spiel ist eine Sache zwischen 2 Menschen, man ist genau dann dominant wenn der Partner es als dominant empfindet. Punkt. Weitere Definitionen gibt es eigentlich nicht. Sicher, wers drauf hat, dominant zu spielen wird das mit vielen Partnern können, aber für den konkreten Fall mit einem Partner ist das nicht relevant.