Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Bi Freunde Ost
2086 Mitglieder
zur Gruppe
Flotter Dreier MMF
25193 Mitglieder
zum Thema
Wie habt ihr gemerkt das ihr bi, lesbisch oder schwul seid?277
Die Überschrift sagt schon alles: Wie habt ihr gemerkt das ihr bi…
zum Thema
Bademode: Was mögt ihr am Liebsten?127
Thema Bademode, was würden sie am liebsten anziehen wenn sie geht zum…
Liebe zwischen zwei Frauen
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

schwul hetero lesbisch

*********n007 Mann
696 Beiträge
Themenersteller 
schwul hetero lesbisch
Eine Frage beschäftigt mich schon seit längerem. Vielleicht krieg ich hier im Forum eine Antwort . Wenn keine Gefühle für den anderen Partner vorhanden sind wie z. B. in einem Swingerclub, beim Partnertausch, oder bei einem Gang Bang. Spielt es da eine Rolle was für ein Geschlecht der Partner hat? Ich würde mal denken das es keinen Unterschied macht ein schwuler Mann mit einem Mann oder einer Frau GV hat, oder eine Lesbe von einem Hetero verwöhnt wird. Im Endefekt läuft es doch immer auf die eigene Befriedigung hinaus.Was meint ihr dazu.
LG. *frage*
diese frage ist interessant
...und hat mich (w) auch schon mal beschäftigt....bin gespannt obs da jemanden gibt der bescheid weiß!

aber ist man nicht schwul oder lesbisch weil man ausschließlich sex mit dem gleichen geschlecht möchte? vielleicht ekelt es ja einen schwulen mann mit einer Frau zu schlafen genauso wies eine lesbische frau davor ekelt mit einem mann zu schlafen?

Gruß, die Siedlerin
Faszinierend!
Würde da Mr. Spock sagen.

Also von den von Dir beschriebenen Praktiken macht es meiner Ansicht nach rein technisch keinen Unterschied. Aber als 100%-iger Hetero hätte ich schon etwas Mühe, d.h. es würde mich gar nicht reizen als aktiver Part mit einem Mann zu schlafen, passiv schon gar nicht. Daher muss ich den Siedlern schon recht geben. Ist noch echt schwierig zu erklären warum. Ist bei mir halt einfach so ...

Da lässt sich die Standard-Floskel wieder mal wunderbar anbringen:
"Jedem das Seine!"

Gruss
Lord Adeodatus
wassermann07
Du kannst Fragen stellen, mußt mal einen Swingerclub besuchen, dann siehst du es.
Im Grunde sollte es keinen großen Unterschied geben, wer wem befriedigt, aber ein echter Schwuler und eine lesbe, machen es nur mit dem gleichen Geschlechtsgenossen, sonst wären sie ja nicht so aufs eigene Geschlecht fixiert.
Ich habe es oft erlebt, das hier Frauen mit Frauen und Männer und Männer mit Frauen und Männer taten, es ist aber nie gundsätzlich so. Viele tun es nur mit ihren eigenen Partnern und wenn dann nur mit einem des anderen Geschlechts. So offen wie hier einige tun geht es doch auch im Swingerclub nicht zu.
Nicht alle Menschen sind gleich, dass ist auch gut so, es gibt viele Frauen und Männer, die sich in dieser Stimmung mit anstecken lassen, es aber außerhalb nie tun würden.
Ich habe mal im Club einen Mann seinen Schwanz geblasen, er fand es zum Anfang nicht so toll, aber dann konnte er auch nicht genug bekommen, aber er war nicht bereit mir auch meinen Schwanz zu blasen, soweit wollte er nun doch nicht gehen und bei vielen Frauen ist es auch oft so.
Menschen sind im Swingerclub sind nicht viel anders, als wie sie sonst auch sind, obwohl einige sich öffnen können.
Ich wünsche mir, dass die Menschen ein wenig mehr Mut zeigen und nicht so verklemmt sind.
Man sollte annehmen,. dass es bei den jungen Leuten anders sei, na ja, einige sind schon bereit, aber es gibt noch sehr viele junge Paare, die sind einfach noch zuverklemmt, bei manchen jungen Paaren fragte ich mich, was sie eigentlich im Swingerclub suchten, sie passten nicht zu uns.
Du solltest es mal ausprobieren, aber es ist nicht jeder Tag gleich und in jedem Swingerclub geht auch nicht gleich die Post ab, probieren, probieren, dann findest du es auch schon selbst heraus.
Tangermann1
****cy Mann
4.682 Beiträge
Igitt!
Ich bin 1000% hetero. Ich würde einen Anfall bekommen, wenn mich ein Mann anfasst. Ich glaube auch, er würde nicht ohne Beulen aus dem Club herausgehen, weil meine erste Reaktion wohl eine heftige Gegenwehr aus dem ersten Ekel heraus wäre.

OK. Ist arg intolerant... Ich geb´s zu. Aber Berührungen eines Mannes widern mich regelrecht an.
*********n007 Mann
696 Beiträge
Themenersteller 
Swingerclub
Ihr solltet es nicht am Swingerclub festmachen. Die Frage ist die, spielt beim reinen Sex ohne Gefühle das Geschlecht des Partners eine Rolle. Stellt euch folgendes vor. Ihr seid mit verbundenen Augen in einem Raum mit Männern und Frauen beisammen. Einer von den anwesenden Menschen nimmt euren Schwanz bzw Kitzler in den Mund und befriedigt euch . Meiner Meinung nach gäbe es da keinen Unterschied ob nun ein Mann oder eine Frau zu gange waren. Das Ergebniss dürfte das gleiche sein. L. G
.
Keine Gefühle gibts nicht
Hi,

• dann könnte man sich ja auch mit eine gummipuppe vergnügen..

Ich denke es gibt einen unterschied

a) eher sexuelle gefühle, d.h man findet den anderen geil und möchte mal geilen sex mit ihm/ihr haben.

b) oder gefühle das mir der mensch mehr wie symbatisch ist und ein starkes verlangen nach nähe da ist, dass auch mit sex zu tun hat aber nicht ausschliesslich.

have fun
Wirr
Was für ein wirrer Gedanke *zwinker*

Das stellt ja quasi die existenz von Schwulen, Lesben und Heteros gänzlich in Frage. Schließlich bin ich Hetero, weil ich NUR auf Frauen stehe! Und so sehr mich eine Lesbe ggf. auch als Frau anmacht, muss ich wohl akzeptieren, dass sie eben nur auf Frauen steht. Oder habe ich jetzt etwas total falsch verstanden?
Übrigens habe ich einen schwulen Bekannten, der keinen Sex hat, weil er keinen Mann kennen lernt der ihm gefällt. Der würde es natürlich auch nicht mit einer Frau tun, nur weil sie auch einen Arsch hat.
****cy Mann
4.682 Beiträge
Sex und Optik
Sex und Optik / Haptik spielen immer gemeinsam zusammen.

Mit verbundenen Augen hätte ich immer noch meine Finger die fühlen würden... Und wenn die Brusthaar statt B-Körbchen fühlen ist Randale im dunklen Raum. *lol*
Ich lass keinen Kerl an mich ran, weil ich keinen Sex oder sonstwas Erotisches mit denen will. Wenns mir bloß um die Befriedigung gehen würd reichen mir auch meine beiden Hände.
schwul, bi, oder hetro
Wer als Mann Angst vor einem Mann hat, der sollte mal sich fragen, warum ihm dann eine Frau noch berühren sollte?
Tangermann1
****cy Mann
4.682 Beiträge
Es ist bei den meisten heteros keine Angst sondern blanker Ekel vor der berührung eines Mannes. Das ist durchaus natürlich und von Mutter Natur wohl auch so gewollt. Alles andere widerspricht ja dem Fortpflanzungstrieb.
Legacy
Das hat absolut nichts mit der Mutter Natur zu tun, es ist uns anerzogen worden, die Gesellschaft prägt uns so, es gab auch mal andere Zeiten, da war es nicht verpönt.
Wenn ich mich als Mann ekelhaft finde, dann habe ich mit mir selbst ein Problem, aber ich verstehe es, dass sich ein Mann dazu überwinden muß, denn er muß ja gegen die ihm anerzogen werte kämpfen.
Vielleicht geht ihr doch mal in den Zoo und beobachtet die Schimpansen, dann stellt ihr fest, dass es auch die männlichen Affen es untereinander machen.
Tangermann1
**********chs21 Mann
189 Beiträge
Da muss ich Tangermann Recht geben. Egal wie hetero ein Mann ist so ist ein regelrechter Ekel vor dem eigenen Geschlecht schon nicht mehr normal oder gesund. Denkt mal darüber nach wo das herrühren könnte.

Das soll jetzt kein Angriff gegen Legacy sein aber es ist doch beängstigend wohin krankhafte, gesellschaftliche Zwänge führen können. Mit natürlichem Verhalten hat das jedenfalls nicht mehr viel zu tun. *hae*
*****FfM Mann
534 Beiträge
Genau mein Thema
Seit langem beschäftigt mich die Fantasie, wie ich auf die Berührung eines Mannes statt auf die einer Frau reagiere - und umgekehrt.
An dieser Stelle greife ich mal die vorab beschriebene Fantasie des mit verbundenen Augen auf dem Bett liegenden Partners auf. Nicht, dass ich es auf rein technische Aspekte reduzieren möchte, aber im Grunde ist es egal - wenn man sich fallen lassen kann.

Mit dieser - rein intellektuellen - Einstellung habe ich mich gedanklich an das Thema herangetastet. Doch das war eine reine Fantasie, eine theoretische "Genehmigung" - aber die tatsächliche Hemmschwelle, die Schüchternheit blieb dabei unberücksichtigt.

In meiner bisherigen Beziehung - wir waren keine Swinger, haben nur mal darüber theoretisiert *snief* - gab es seitens meiner Ex eine klare Linie: Ich fasse keinen an, niemand darf mich anfassen. Außer ihr.
Als Wieder-Single bin ich jetzt mal über meinen Schatten gesprungen und habe mal eine männliche Berührung zugelassen. Herrjeh, das war okay - und was hat sich verändert?
Liebe Community, ich hatte Sex (auf Petting-Basis, nennen wir es mal so) und auf diese Erfahrung aufbauend wäre es mir in einer gemischten *achtung* Gruppe eigentlich relativ egal, wer bei mir einen Reiz auslöst.

Was wiederum bis zu welchem Punkt (noch) akzeptabel ist und wo Grenzen sind, das möge bitte jeder für sich entscheiden. Aber Unnatürlichkeit etc. - das unterschreibe ich nicht. Ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper ist die Voraussetzung für eine befreite Sexualität. Über die Ausprägungen mag man unterschiedlicher Meinung sein, aber das, was im Ausgangspost als These aufgestellt wurde, das sehe ich ebenso: Befriedigung.

Recht nachdenkliche, aber befriedigte Grüße,
music
****cy Mann
4.682 Beiträge
Anerzogen?
In meiner Familie herrschte ein sehr offener Umgang mit dem Thema Sexualität. Durch meinen ersten Beruf (Gastronomie) bin ich häufig mit homosexuellen Menschen in Kontakt gekommen. Also Angst vor homosexualität habe ich nicht. Meine Frau hatte schon eine "Bi-Phase" in der sie ausprobiert hat ob auch Frauen sie reizen können. Sie können es nicht. Es bringt ihr nichts. Ich verstehe das sehr gut. Mir würde die berührung eines Mannes auch nichts bringen.

Das Beispiel mit den Schimpansen finde ich wirklich gelungen, denn erstens sind es nicht Schimpansen, sondern Bonobos die auch homosexuelle Kontakte pflegen, und zweitens halte ich den Homosapiens für etwas höher in der Entwicklungsstufe stehend als den gemeinen Primaten.

Das heisst jetzt natürlich nicht, das ich homosexualität für widernatürlich halte. Aber eine Abneigung gegen gleichgeschlechtliche Liebe ist nicht anerzogen. Der Fortpflanzungstrieb sagt uns Menschen sehr genau mit wem wir uns fortpflanzen sollen und mit wem nicht. Und da die meisten Männer beim Anblick eines Mädels mit Minirock ein Rohr bekommen, beim Anblick eines muskulösen Bauarbeiters jedoch nicht, können wir mal getrost davon ausgehen, daß Mutter Natur uns das richtige Programm eingepflanzt hat. Instinkte regeln das. Nicht die Erziehung. Die Erziehung regelt höchstens die Toleranz gegenüber homosexuellen Menschen.

Tolerant bin ich durchaus. Aber eine Bi - Neigung habe ich absolut nicht. Wie die meisten Männer.
Legacy
Wenn du schon so klug sein willst, dann solltest du auch wissen, dass der Mensch und auch Tiere nicht nur den Sex zum Fortbestand ihrer Rasse tun, es hat auch was mit Spaß zu tun. Nur die Religion redet es uns heute noch immer ein, dass der Sex eine Art der Erhaltung der Menschheit sei, sie können einfach noch nicht die Gesamtheit der Welt begreifen.
Auch die Homosexualität ist nicht in der sogen. Spaßgesellschaft entstanden. (Spaßgesellschaft ist ein blödes Wort, es soll die gesellschaftlichen Dinge verniedlichen)
Wir Menschen sind alle bisexuelle Wesen und was der Eine, oder der Andere daraus macht ist nur seine eigene Sache und keiner hat sich darüber lustig zu machen.
Tangermann1
Es ist bei den meisten heteros keine Angst sondern blanker Ekel vor der berührung eines Mannes. Das ist durchaus natürlich und von Mutter Natur wohl auch so gewollt. Alles andere widerspricht ja dem Fortpflanzungstrieb


Nein, die Natur hat den Ekel vor dem eigenen Geschlecht nicht erfunden. Das ist nun die Erziehung entsprechend der üblichen Moralvorstellungen. Im Gegenteil, es gibt genug Beispiele aus der Natur, die gleichgeschlechtlichen Sex auch im Tierreich zeigen.
Es gibt aber keinerlei Grund, hier irgendwelche Überzeugungsarbeit zu leisten, quasi missionarischen Eifer zu entfalten um Männern den Sex mit Männer schmackhaft zu machen. Jeder soll seine Empfindungen und Gefühle ausleben, ohne sich verbiegen zu müssen.
Legacy
Bonobos, sind auch nur Schimpansen, informiere dich mal richtig.
Ich sage es noch einmal, der Sex bei den Menschen, aber auch bei den Tieren hat nicht nur mit dem Weiterbestand der Rasse zu tun, darüber sind wir zum Glück alle schon hinaus.
Ich stehe dazu und sage es allen, der Sex zwischen den gleicher Geschlechterm ist eine reizvolle Sache und ich habe es für mich entdeckt, mache es regelmäßig, aber leider findet man selten den richtiger Mann dafür.
Möchte aber auch nicht diejenigen auf den Schlips treten, die eine andere Auffassung vertreten, aber ich wehre mich gegen jeglicher Art von Verunglimpfung und gegen die Menschen, die uns immer noch wegen unseren Freuden am Leben beschimpfen. Ich bin ein Mann, der den Sex mit Frauen und Männern mag, bezeichne mich als bisexuell, habe was dagegen, wenn mich andere hier und im Leben als etwas außergewöhnliches ansehen, ich bin nur einfach ein Mensch und nichts weiter.
Tangermann1
Das Mann von der erotischen Ausstrahlung einer Frau erregt wird - das ist von der Natur so gewollt. Richtig. Es dient dem Zweck der Arterhaltung.
Im Gegenschluss ist aber Ekel vor dem eigenen Geschlecht nicht natürlich vorgegeben. Weil, Ekelgefühle vor dem eigenen Geschlecht verfolgen keinen dem natürlichen Gang der Dinge dienlichen Zweck und sind nicht schädlich.
****cy Mann
4.682 Beiträge
@Tangermann
Ist doch in Ordnung, wenn Du es machst. Meine Frau und ich sind swinger und haben viele wechselnde Partmner, was ja auch nicht der Norm entspricht.

Aber wir möchten den andersdenkenden unseren Lebensstil nicht als "normal" und von der Natur gewollt verkaufen, sondern leben es einfach und lassen andere in Ruhe die es nicht mögen.

Gleiches fordern wir auch von homosexuellen. Keine Missionierung, kein dummes Geschwätz von der "normalität" und keine Selbstrechtfertigung.

Macht was ihr wollt, mit wem ihr wollt, aber seht einfach mal ein, das es EUER Lebensweg ist. Nicht meiner, nicht der anderer sonder uneingeschränkt DEINER.
*********n007 Mann
696 Beiträge
Themenersteller 
habe folgendes gefunden
Bei GEO WISSEN habe ich folgendes gefunden http://www.geo.de/GEO/natur/tiere/287.html?t=print ich hoffe man darf es hier posten LG
wassermann07
Danke, aber das ist es doch , was ich hier einigen versuche zu erzählen, ich kenne es schon seit langer Zeit, aber einige von uns glauben immmer nur an das, was ihen die Kirche sagt.
Ich möchte doch keinen zu etwas bekehren was sie heute noch ablehnen.
Meinetwegen soll jeder das tun was er gerne hat, aber bitte schön kein dummes Geschwätz unter den Leuten bringen. Jeder kann sich in der heutigen Internetzeit so vielfältig informieren, sie tun es aber leider nicht und halten sich noch immer an den Schriften von Vorgestern.
Tangermann1
****cy Mann
4.682 Beiträge
Glauben?
Das hat wohl kaum etwas mit dem Glauben zu tun.

Hape kerkeling ist bekanntermaßen stockschwul. Sein Buch allerdings ist wochenlang auf der Beststellerliste gewesen. Dort erzählt er von seiner Reise auf dem Jakobsweg. Man kann an Gott glauben und seiner Sexualität trotzdem folgen.

Mit der Begründung, es sei doch "ganz normal" kannst Du jede sexuelle Spielart begründen. Denn fast alles kommt auch in der Natur vor.

Im alten Rom und im alten Griechenland hielt man sich Lustknaben. Kinder, die sexuell zu Willen waren. Die meisten waren es sogar freiwillig, weil es eine Art "Ehre" darstellte erwählt zu werden.
Auch in der Tierwelt gibt es Formen von pädophilem Sex, von Inzest etc, etc.

Trotzdem kann man da keine Parallele zum menschlichen Verhalten ziehen. Das wäre absolut gefährlich und würde auch jeder illegalen Spielart Tür und Tor öffnen. Begründen kann man alles. Sogar, wenn jemand Sex mit einer Schrankwand hat.

Aber Eure und unsere Spielart ist nun mal nicht "normal", sie ist nicht mit einer Parallele aus der Tierwelt zu begründen und vor allem ist sie nicht auf JEDEN Menschen anwendbar. Es ist absoluter Blödsinn, wenn man jedem (ausnahmlsos) Menschen eine mehr oder weniger latente Bisexualität unterstellt.

Mir als Mann sind Berührungen eines anderen Mannes, egal ob mit der Hand oder dem Mund oder sonstwie unangenehm und ich verbitte es mir, das man mir ein altbackenes Sexualbild unterstellt.
Wenn es eng wird mit der Argumentation, kann man natürlich das Thjema aufweiten.
Aber was haben Pädophile mit dem Ekel vor dem eigenen Geschlecht oder mit Erziehungsfragen zu tun? Bleiben wir lieber beim Ausgangsposting und in dem ging es um den Ekel und nicht anderes. Keine Ekel vor dem eigenen Geschlecht zu haben ist nicht mit Schwul oder gleichzusetzen.

Ain anderen, durchaus christlich orientierten, Kulturen küssen sich Männer sogar und niemand würde dabei irgend etwas schlechtes denken.
Es ist schon ein Riesenmaß an anerzogenen Moralvorstellungen im Spiel.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.