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Drei Halbschwestern von Gaucho. W.

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Drei Halbschwestern von Gaucho W.
Fortsetzung von Kapitel 4

....................kaputten Fingern richtig entschädigt wird“ Der General schien einen kleinen Knacks erlitten zu haben, er murmelte nur: „In Ordnung, Anna Maria wird alles perfekt erledigen“ Wolf Koch kramte jetzt die beiden Fotos hervor von den Personen mit dem gleichen Aktenkoffern. Als der General die Bilder sah entfuhr ihm ein Fluch: „Caracho, diese beiden auch? Anna Maria, sehen sie zu das die beiden Hurensöhne, hier unten im Gewölbe freundlich befragt werden“ Danach hatte er sich erfangen, als sei nichts geschehen unterschrieb er alle noch erforderlichen Papiere selbst eine Entlassungsverordnung, vermutlich etwas über die beiden Frauen. Señora de la Fuente, sah ihn lächelnd an, sie hatte ihm vermutlich allesmögliche untergeschoben. Der General reichte ihm freundlich die Hand: „Amigo ich habe leider keine Zeit mehr für sie, ich danke ihnen und ich werde dafür sorgen, dass ihre beiden Lieblingshuren nicht mehr belästigt werden. Leben sie wohl, alles andere wird ihnen Coronel de la Fuente zukommen lassen“ flüsterte ihm leise zu: „Passen sie auf, das Weib ist wilder als eine Truppe marodierender Söldner, da hat sich schon mancher den elften Finger verbrannt“
Wolf Koch nahm diese Bemerkung nur zur Kenntnis, er verschwieg dem General auch, dass die gezeigten Bilder, längst in Händen der Europäischen Polizei waren. Auch das war ein seltsamer Zustand, selbst in diesen oberen Kreisen, wusste die Linke nicht was die Rechte tat. Die Señora sah zu ihnen rüber, ihr Gesicht zeigte kein Mienenspiel, doch Wolf Koch war sich nicht sicher, ob sie nicht doch alles verstanden hatte. Der General mochte große Macht besitzen, doch sie war ganz bestimmt nicht dumm, sie wusste sich bestimmt zu wehren, auch gegen einen General. Sie begleitete Wolf Koch bis runter zum Hauseingang, wurde unterwegs immer wieder achtungsvoll gegrüßt. Sie gab ihm die Hand und meinte überraschend: „Wenn es ihre Zeit erlaubt dann komme ich heute Abend im Hotel vorbei und sie können mich zu einem Cocktail einladen, aber nur wenn es ihnen danach ist. Ich kenne kaum Ausländer und schon garkeinen der unsere Sprache so gut beherrscht wie sie, daher würde ich meine Freizeit gerne dafür opfern“ „Señora mit größten Vergnügen spendiere ich ihnen ein Getränk an der Bar und wenn sie wollen auch zwei oder drei. Sehen sie, ich kenne keinen Oberst der so schöne Beine hat wie sie und dafür opfere ich auch gerne meine Freizeit“ Sie lachte richtig vergnügt: „Vorsicht Senior Koch, sie könnten auf einem Kriegsschauplatz fallen und von einer Frauenbrigade überwältigt werden. Frauen kenne da ganz fürchterliche Foltermethoden“ „ Señora, ich darf doch Anna Maria sagen, ich bin schon sehr neugierig auf diese Foltermethoden, die sie mir eben versprachen“
Wolf rief sich eine Taxe und fuhr direkt zur Niederlassung, legte dem Leiter und der Bauleitung sein Ergebnis vor, erst starrten die Herren auf die Unterlagen, dann brachen sie in regelrechten Jubel aus. Der Niederlassungsleiter nahm ihn beiseite: „Mann Koch, ich weiß nicht wie sie das geschafft haben, will es auch vorsichtshalber gar nicht wissen. Wollen sie nicht hier in der Niederlassung bleiben? Ich kann ihnen ein ganz tolles Angebot machen“ Wolf schüttelte den Kopf: „ ich bin kein Kaufmann und Verhandler, eigentlich liegt mir so etwas nicht, ich würde am Ende richtig traurig sein, mich mit dieser Art von Arbeit herumzuschlagen. Übermorgen geht mein Flug zurück, das heißt, morgen mach ich mir einen schönen Tag, vielleicht besuche ich ihre Baustelle“ „ Na klar, ich besorge einen Hubschrauber und dann sind wir in einer Stunde dort und das gleiche geht dann zurück, den Spaß den muss ich ihnen als Dank zugestehen“
Er hatte im Hotel zu Abend gegessen, dann ging sein Telefon im Zimmer und der Portier meinte: „Senior Koch hier ist eine Dame, sie wartet in der Bar auf sie“ Er rauschte runter, das Hotel besaß eine sehr schöne Bar, eine kleine Band spielte intime Barmusik. Wolf hielt Ausschau, nach einer uniformierten Dame. Er konnte niemanden sehen, jemand tippte ihm leicht auf die Schulter, als er sich umdrehte stand eine umwerfende Schönheit vor ihm, sie trug ein ganz enges rotes Kleid, welches vorne und hinten einen wahnsinnsausschnitt hatte, Wolf überlegte krampfhaft wie dieser herrliche Busen ohne Hilfe gehalten wurde. Sie zog ihn einfach auf die kleine Tanzfläche, ihre strenge Frisur war verschwunden, eine Haarpracht umhüllte das Gesicht. Sie sah ihm beim Tanzen in die Augen und flüsterte leise, „ du darfst den Oberst ruhig feste anfassen, ich bin Kampferprobt und mein Schlachtfeld ist vorbereitet“ legte ihre Wange an seine und er spürte ihren Atem am Hals, sie reizte ihn ganz bewusst. Seine Hände spürten genau das sie keinen BH trug, dieser glatte warme nackte Rücken ließ seine Angriffskolonnen langsam in Position marschieren und Wolf spürte wie sie ihren Unterleib ganz feste an seinen drückte, sie musste sein unheimlich steifes Glied dort unten spüren, dabei flüsterte sie ihm zu: „Was hat der geile alte und impotente Bock dir heute Mittag zugeflüstert, sag es mir“ Er lachte leise: „Er hat nur Gutes über dich gesagt“ „Du bist ein charmanter Lügner, er hat dir bestimmt angedeutet, dass ich geil und unbeherrscht bin und bestimmt erzählt dass sich die Herren an mir ihre Schwänze wundgestoßen haben. Er hat recht damit, mit Machos muss man als Frau so umgehen, sie verdienen es nicht anders. Deinen zwei kleinen Huren ist es so ergangen, sie haben die Machos und ihre Wohlanständigen Familien unterschätzt. Ich bin ganz sicher dass sie die Männer angesteckt haben, auch meinen Onkel und meinen Vetter und ich wette du weißt genau wie sie das gemacht haben, aber ich will es nicht wissen, ich will jetzt nur dich“ Sie saßen erst an der Bar danach in einer der dunklen Ecken, in welcher man sie nicht beobachten konnte. Anna Maria war richtig heiß, doch sie leistete bewusst wiederstand, nicht weil sie nicht wollte, nein sie wollte mit allen Mitteln erobert werden. Als letztendlich seine Hand an ihrem Bein sich langsam unter ihr Kleid schob, er das seidige Ende ihrer Nylons fühlte und seine Hand über den warmen nackten Oberschenkel bis zu ihrem Schritt vordrang, öffnete sie weit ihre Beine, seine Finger tauchten in einen feuchten See. Wolf hob sie hoch und zog sie zum Aufzug wenige Minuten später lag sie nur noch mit ihren Nylons und ihrem kleinen Straps Halter auf seinem Bett und zwar auf ihm drauf. Sie hatte wundervolle Brüste, eine weichen und doch gut durchtrainierten Körper, Anna Maria ritt auf ihn, unterwarf sich ihm danach, ihre Finger, Füße und Zunge waren überall. Sie küsste ihn unter den Achseln, ihre Zunge war unglaublich angriffslustig, ihr ganzer Körper war ein einziges Erdbeben. Wolf drehte sie in jede nur erdenkliche Position, saugte an ihre Zehen bis sie einfach zerfloss. Sie keuchte und stöhnte, ließ sich einfach gehen, doch nie wurde sie laut. Dafür sagte sie ihm pausenlos kleine unanständige Wörter ins Ohr, es war einfach herrlich. Er hatte eine Flasche Champagner aus der Bar hochkommen lassen sie tranken aus der Flasche oder er goss es in ihre Scheide und schlürfte es aus, sie badete sein Glied darin, verlangte den Sekt in ihren Anus um ihn erneut in seinen Mund zu spritzen. Als der Champagner zu Ende war, beide einen ordentlichen Schwips hatten, versorgten sie sich beide mit Natursekt. Anna Maria blieb bis in der Früh. Recht zerzaust aber unglaublich aufgedreht verließ sie das Hotel gegen neun Uhr morgens. Er hatte das Taxi in die Tiefgarage des Hotels bestellt. Als sie weg war, sah das Zimmer wie ein Schlachtfeld aus. Verdammt, ging es ihm durch den Kopf, dieser streng aussehenden Oberst hätte er solch ein Temperament niemals zugetraut, er hatte immer noch ihren Satz in den Ohren >Ich habe keinen Ehemann und auch keinen Freund fürs Bett, ich habe Anstand und Moral< ja so waren die Damen, doch wenn sie sich hingaben dann mit Haut und Haaren.
Er besuchte an diesem neuen Tag die große Baustelle, in der folgenden, der letzten Nacht lag Anna Maria vor ihm in seinem Hotelbett, wie sie das geschafft hatte blieb ihr Geheimnis, sie hatte bereits Kaviar, Canapes und zwei Flaschen Champagner bestellt, eine zum Trinken und eine zum Spielen, wie sie sich ausdrückte. Doch vorher bat sie ihn“: „ Amigo würdest du der unterlegenen Truppe, die Bilder dieser drei Männer auch zukommen lassen?“ Wolf überspielte die Fotos auf ihren Computer zuhause und sie war glücklich und erneut sehr, sehr dankbar. Diese Nacht war genau so stürmisch wie die vorherige Nacht. Als sie morgens das Hotel verließ, wieder über die Tiefgarage, sagte sie zum Abschied: „Ich weiß das wir beide uns nie mehr begegnen werden, doch glaub mir, ich werde dich als die schönste Erinnerung in meinem Leben, im Gedächtnis behalten, das schwöre ich dir bei der Mutter Gottes. Am Flughafen habe ich kleines Geschenk für dich bestellt, lass dich einfach überraschen mein Schatz und vergiss dieses impotente Arschloch von General Izquierda, er ist ein Mörder und idiotischer Angeber, dessen Schwanz schon vor Jahren von einer Nutte verbrannt worden ist“ Sie weinte und lachte gleichzeitig, beim Abschied konnte sie ihre Lippen kaum von ihm lösen.
Wolf checkte aus und wurde zum Flughafen Simon Bolivar gefahren. Der Kollege verabschiedete sich und Wolf wanderte zu seinem Gate. Dann hörte er aus dem Lautsprecher eine Stimme sagen: „Senior Koch, bitte zur Abfertigung kommen, sie werden hier erwartet“ Wolf marschierte dorthin, am Schalter meldete er sich und die Dame zeigte hinter ihm, da standen tatsächlich Xenia mit ihrer Chinite. Sie waren ordentlich angezogen, sahen recht gut aus, ein wenig abgemagert, ihre Flecken und Blutergüsse waren unter den Jeans und Jacken nicht zu sehen. Beide küssten ihn ganz vorsichtig und Xenia sagte: „Aleman, mein lieber aleman, ich hatte meine Virgen(Heilige) nicht richtig verstanden, habe mich gestern bei ihr in der Kirche dafür bedankt, sie hatte mir gesagt, dass die Erlösung kommen würde und ich hatte das mit meinen oder besser gesagt mit unseren Tod verbunden. Als du daständest, hab ich nur an ein kleines Sichtwunder geglaubt, doch dann kam diese Freilassung, meine Wohnung habe ich auch erhalten und ein Teil meines Geldes. Meinen schönen Körper-Schmuck haben sie mir gestohlen, doch das ist das unwichtigste. Meine Markierungen konnten sie nicht stehlen, ich hätte so gerne, dir meinen wunderbaren großen Stern gezeigt, du weißt von was ich spreche, doch hier geht das nicht. Dein Stern auf meinem Körper ist der größte von allen und es wird kein Größerer meinen Körper je schmücken. Auch meine Chinita hat einen großen Stern über ihrem Paradies, der ebenfalls dir gewidmet ist. Ich werde alles verkaufen und mit meiner Chinita von hier weggehen. Vielleicht eröffne ich ein kleines Bordell, dort wo jetzt diese große Brücke gebaut wird. Dich werden wir beide nie mehr vergessen, ich denke meine Virgen (Heilige) würde sehr böse werden, wenn ich das täte. Diese strenge Señora hat uns ein wenig geholfen, wir werden sie in unsere Gebete einschließen, auch wenn sie nicht sehr gut zu uns war. Mein lieber Freund Aleman, ich bin so glücklich weil ich an deinem Hals mein Geschenk von damals sehe, lass es mich zum Dank nur einmal küssen“ sie griff vorsichtig danach und küsste es, reichte es ihrer Chinita die das gleiche tat. Xenia sagte dann lächelnd: „Gringo jetzt könnte ich dich nicht mehr beim Billard bezwingen, sie haben mir dort die Finger der rechten Hand gebrochen, doch ich bin glücklich das ich mit dieser Hand deine Lippen streicheln kann. Leb wohl Gringo, es war schön dich kennen gelernt zu haben“ Beiden Frauen liefen die Tränen über das Gesicht, doch sie lächelten tapfer dabei. Wolf Koch hätte um ein Haar fast mitgeheult. Er drückte Xenia an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Xenia und vernichte dieses verdammte Fläschchen, es ist nicht Richtig das zu machen“ Sie flüsterte zurück: „Gringo ich habe mir schon damals gesagt, wenn mein Gringo sagt es ist nicht richtig, dann wird es stimmen. Ich habe es damals vernichtet und sie haben es auch nicht finden können. Danke für deinen klugen Rat“
Sie winkten und Chinita lächelte wie immer. Er bestieg seinen Flieger, hatte erneut einen Platz in der ersten Klasse, doch dieses Mal saß auch jemand neben ihm, es war ein älterer Herr, der während des ganzen Fluges in der Bibel las und einen Rosenkranz nach dem anderen betete. Für Wolf Koch die beste Gelegenheit seinen Träumen nachzuhängen


Fortsetzung folgt
Drei Halbschwestern von Gaucho W.
Kapitel 5 Und immer wieder Vera

Das gleichtönige brummen des Fliegers wirkte auf Wolf Koch immer wieder einschläfernd. Er hing noch seinen Gedanken nach. In etwa zwanzig Stunden würde er vermutlich erneut im Büro sitzen und sich mit dem neuen Projekt beschäftigen. Es würde sich ja auch zeigen ob sie gemeinsam daran arbeiten konnten. Sein normaler Tagesablauf war in einem reichlichen Durcheinander geraten.
Diese drei Tage Reisen, mochten sich sehr spannend anhören, doch sie waren recht anstrengend, das einzig Schöne daran war die Tatsache, dass er bei diesen beiden Reisen, diese erotischen Abenteuer erlebt hatte, damals mit Xenia und ihrer Chinita und dieses Mal mit der rassigen Anna Maria. Eigentlich suchte er diese Abenteuer nicht, sie fielen ihm meistens wie eine reife Frucht in den Schoß, abgesehen davon, dass sie einen mehr schlauchten als diese ganzen Besprechungen. Wenn seine Firma immer alles gewusst hätte was er so ganz nebenbei auf diesem Gebiet erlebte, wer weiß ob man ihn dann immer noch auf Reisen geschickt hätte.
Wenn er jetzt zuhause ankam war er ganz schön ausgelaucht. Der Klimawechsel war auch recht anstrengend. Es war seltsam, doch er war froh keine feste Freundin zu haben. Mein Gott jetzt seinen sexuellen Verpflichtungen nachgehen zu müssen, eine fürchterliche Vorstellung. Nein daran war er nicht besonders interessiert. Wenn er unbedingt bumsen wollte, besuchte er einen Saunaclub. Natürlich waren die Zehn Tage Segeln, oder besser gesagt Vögeln mit Eva, etwas sehr feines gewesen. Also mit Luisa konnte er sich das nicht vorstellen, obwohl die Behauptung Evas über ihre Schwester nicht ganz stimmen konnte, denn was hatte die für eine Wandlung vollzogen, nach diesem Sommerurlaub. Sie sah jetzt plötzlich richtig Sexy aus und in seinem Hirn überlegte er, wie Luisa Grohe wohl nackt aussehen würde. Er musste grinsen, nein er war doch eine alte Sau, die hübsche Luisa konnte er sich als heiße, geile Person einfach nicht vorstellen. Sein Sitznachbar las fleißig, dass es die Bibel war hatte er im sogleich ungefragt erklärt, dagegen war ja nichts einzuwenden, im Alten Testament standen ja auch recht erotische Geschichten drin, er dachte nur an die vielen feindlichen Vorhäute die die Israeliten ihren Feinden abschnitten. Was ihn störte war sein zwischenzeitliches Gebetsgemurmel. Er bat die Stewardess um einen Kopfhörer, sie erklärte ihm wie und was er damit hören könnte, doch Wolf wollte im wahrsten Sinne des Wortes nichts hören, er setzte sich die Dinger auf und versuchte einzuschlafen.
Bald tauchten erst die Bilder aus diesem unterirdischen Polizeigefängnis auf, er sah Xenia und Chinita an Ketten vorbei ziehen, was mussten die beiden Frauen für schlimme Sachen erlebt haben und das alles nur, weil ein paar reiche Leute ihnen eins auswischen wollten. Gut Anna Maria, hatte ihre Finger auch da drinnen, ihre Bereitschaft, die beiden Frauen zu opfern, zeigte nur, dass sie tatsächlich gegen die beiden nichts in der Hand hatten. Er weigerte sich innerlich, sich weitere Gedanken über Anna Maria zu machen, sie war bestimmt kein Unschuldslamm.
Dann wanderten seine Gedanken zurück, er sah sich von Ilo festgehalten und von der Herrin Vera anal entjungfert. Anfangs war es eine etwas Schmerzhafte Angelegenheit doch diese erfahrenen Frauen hatten das Spiel gut im Griff. Es war die Zeit in welcher er dieser Vera geistig verfiel. Er ging seinem Studium nach, besuchte diese Tango-Schule. Er ging dort nicht hin um Tango zu lernen den beherrschte er mit den Jahren recht gut. Nein Carmen und Luis Drago hatten diese Tangoschule eröffnet, die Besucher waren keine gewöhnlichen Tanzstundenbesucher, sondern Erwachsene, die diese Art Tanz erlernen wollten, der Tango war in den letzten zehn Jahren zu einem Kulttanz geworden, wobei es viel mehr Frauen als Männer gab, die ihn erlernen wollten und als Carmen von ihm erfuhr, machte sie ihm das Angebot, Tanzen und nicht bezahlen, dafür als männlicher Partner immer zur Verfügung zu stehen. Er ging aber nur einmal die Woche hin, betanzte dort als zwanzigjähriger, Frauen im reifen Alter, alle so zwischen dreißig und fünfzig Jahren. Diese Frauen suchten keine erotischen Abenteuer, obwohl der argentinische Tango voller Erotik steckte. Für ihn war es eine beruhigende Abwechslung, er war nicht so geil, das er verlangen nach diesen Frauen gehabt hätte. Er tanzte mit allen gleich gerne, obwohl hier und da mal eine temperamentvollere als die anderen war, Hier ging es nur um den Tanz.
Doch diese ständige erotische Anforderung durch Vera, diese dominante Frau, hatte ihn fast hörig werden lassen. Sie spielte die gesamte erotische Skala rauf und runter. Jede Richtung wurde bedient, nach dem normalen Sex folgte der Anspruchsvollere, ging dann über in die ganz leichte SM-Form und endete bei sehr gewagten Aktionen und den dazugehörigen Nass-spielen, also Natursekt oder wie man es sonst nennen wollte. Fesselspiele und leichte Auspeitschungen wechselten sich mit „Normalen“ Sex ab. Vom devoten Sklaven bis zur perfekten Transsexuellen, war ihm hier alles schon untergekommen. Mehrmals nahm sie ihn mit zu einer SM-Session, anfangs sah er nur zu, dann wurde er von ihr dort vorgeführt, immer nur bis zu einer angenehmen Grenze. Doch konnte er Paare und Aktionen kennen lernen, bei denen die Beteiligten bis an ihre äußersten Grenzen gingen und Wolf manchmal nicht verstehen konnte, wie ein Mensch sich dermaßen erniedrigen ließ.
In den Nachtlokalen arbeitete er nicht mehr, Vera hatte das verboten. Sie hatte seine sämtliche Wäsche entsorgt und ihn von den Socken, über die Unterwäsche bis oben hin, neu eingekleidet. Wolf trug nur noch maßgeschneiderte Hemden, Hosen und Jacken, seine Schuhe waren nur teure Marken. Er persönlich hatte das nicht haben wollen, doch Vera wollte ihn vollkommen beherrschen. Er musste einmal die Woche zur Ganzkörper-Massage, alle drei Wochen zur Maniküre und zur Pediküre, langsam gewöhnte er sich an dieses Luxusleben. Seinen drei Leidenschaften ging er aber trotzdem immer nach, das waren Taekwondo, Billard-Spielen und Tango-Tanzen.
Vera wusste genau dass sie dieses bei ihm nicht direkt unterbinden konnte, versuchte es auch nicht. Auch ging er seinem Studium nach, wenn es auch manchmal schwer viel. Nach drei Monaten war er völlig von ihr vereinnahmt und sie nannte ihn nicht mehr Jüngelchen sondern einfach nur Sklave. Wolf lebte wie in einer Traumwelt. Die Einzige mit der er auf Veras Befehl, Verkehr haben durfte, das war ihre Sklavin Ilo, Sie war tatsächlich ihre Sklavin, lebte von ihr, lebte bei ihr und hatte keine Verwandtschaft, sie war ihrer Herrin willenlos verfallen. Zu Wolf war sie immer sehr nett und fürsorglich, ob es nur auf Veras Befehl hin so war, oder sie tatsächlich so fühlte, war für ihn nicht zu erkennen. Ilo bekam von Vera Prügel, wenn diese schlechter Laune war, oder verlangen hatte sich abzureagieren. Sie ertrug alles ohne je zu klagen und bedankte sich artig für jede Ohrfeige und war sie noch so sinnlos. Nach diesen drei Monaten erklärte Vera ihrem Sklaven, es sei nun Zeit ihn so zu markieren damit alle wüssten dass er ihr Eigentum sei.
Wolf fragte sich oft im Nachhinein, was in seinem Kopf wohl vorgegangen war, dass er keinen Einspruch dagegen erhob. Es war ein seltsamer Zustand in welchem er sich befand. Da er kaum Freunde hatte, fiel niemand diese Veränderung besonders auf. Beim Billardspiel wurde nicht viel gesprochen, es ging nur um das Präzisionsspiel, kleine Unkonzentriertheit vielen den Mitspielern nicht besonders auf, Beim Taekwondo war es ähnlich und beim Tangotanz kam es ebenfalls kaum zu einer privaten Unterhaltung.
Es kam der Tag, an welchem Vera nicht ihre Mädchen in den Nachtklubs verteilte, sondern alle in ihre Wohnung holte, sie saßen nur spärlich bekleidet im großen Kreis auf den Boden. Ilo brachte Wolf herein, band seine Hände zusammen und befestigte sie oben an einem Haken der von der Decke hing. Eine Spreizstange zwang seine Beine auseinander. Ilo hatte ihn vorher rasiert und eingesalbt. Dann klingelte es und eine neue Dame erschien, ein hartes strenges Gesicht. Bekleidet war diese Person in rot-schwarzen Lackklamotten, die sie als Domina auswiesen. Sie begrüßte Vera sehr herzlich, Ilo dagegen wurde von ihr nicht weiter beachtet. Nach einer kurzen Plauderei mit Vera, öffnete sie ihr Köfferchen und holte einige Utensilien hervor. Danach bekam Wolf eine Augenmaske aufgebunden, er konnte nun nichts mehr sehen, es war ein seltsames Gefühl des ausgeliefert sein. Vera trat hinter ihm streichelte seinen Körper und flüsterte ihm zärtliche Worte ins Ohr. Immer wieder wiederholte sie leise: „Heute wird meine kleine geile Sklavensau beringt und markiert, danach gehörst du mir und dein schöner Schwanz wird nur den befriedigen den ich ihm erlaube. Hast du Hurenbock verstanden, was deine, dich liebende Herrin dir sagt? Antworte mir ganz klar und deutlich mit „Ja Herrin Vera“. Er tat wie ihm befohlen und sagte brav: „Ja Herrin Vera“, danach beorderte Vera Iloo, vor ihm auf die Knie und er hörte sie sagen: „Komm Ilo-sau mach ihn hart und steif für mich“ Er spürte Ilos weiche Lippen und ihre Zunge, sein Glied wurde steif und hart, Ilo arbeitete ohne Pause an ihm. Er hörte die Stimme dieser fremden Frau und das Gemurmel der um sie herumsitzenden Mädchen, die sich mit Vera und der Frau unterhielten: „Liebste, was soll an die Ringe dran? Große Gewichte oder kleine?“ Vera antwortete: „Mein süßer Sklave bekommt zwei schöne dicke Ringe, er trägt keine Gewichte, er soll nur geil werden“ Sie streichelte sein Gesicht und er spürte ihren Atem und ihre Zunge in seinem Ohr, ein geiles erregendes Gefühl durchrieselte ihn. Sein Glied war jetzt steinhart und stand vermutlich steif weg, während Ilo gleichmäßig mit ihren Lippen es in sich hineinsaugte und wieder herausließ. Er hörte wie jemand zusätzlich Speichel auf sein Glied spuckte. Etwas Kühles wurde auf seine Brustwarzen gesprüht, in dieser Erregung hinein fühlte er den ersten stechenden Schmerz, kurz darauf folgte der zweite Schmerz. Doch Wolf war durch Ilos Oralkunst so erregt dass er diesen Schmerz kaum wahrnahm. Er hörte nur wie Vera und diese Piercerin sich über den neuen Schmuck an seinen Brustwarzen unterhielten, beide waren mit ihrem Werk sehr zufrieden. Er stand jetzt kurz vor der gewaltigen Explosion, als er spürte das Ilo ihre Tätigkeit dort plötzlich einstellte. Jemand sagte: „Genug die Eichel ist im erigierten Zustand zu messen und zu markieren, das ist jetzt geschehen“ Ein mächtiger Schlag auf sein steifes Glied, ließ ihn entsetzt aufschreien. Sein Freund sackte in sich zusammen. Eine Fremde Hand erfasste ihn, erneut dieses Kühle Ansprühen. Vera hatte seinen Kopf weit zurückgezogen, seinen Mund geöffnet, mehrmals spuckte sie dort hinein, danach folgte ihre Zunge, zärtlich und wild zugleich küsste sie ihn, im gleichen Augenblick spürte er erneut einen stechenden Schmerz an seiner Eichel, er dacht er würde die Besinnung verlieren, doch dieser Zustand dauerte nur wenige Sekunden, unten wurde etwas eingeführt, genau konnte er es nicht fühlen. Gleich darauf der zweite Schmerz und wieder hörte er die andere Frau sagen: „Den Prinz-Albert habe ich auch drin, der Ampallang sitz gut mit ihm zusammen“ Vera flüsterte ihm zärtlich ins Ohr: „Sehr brav mein Sklave, du bist ein guter Junge, deine Herrin ist sehr stolz auf dich“. Er hatte keine Zeit um das Geschehene zu verarbeiten. Seine Arme wurden jetzt runtergelassen, sein Oberkörper stark nach vorne gebeugt und ein Kunstpenis forderte Einlass in seinen Mund. Danach spürte er Hände an seinem Hoden und erneut dieses Ansprühen. Er hörte Vera mit der Frau sprechen: „Ja genau da zwischen Hoden und Anus, da möchte ich das er den Guiche-Ring bekommt“ die andere entgegnete kichernd: „er wird ihn am Anfang spüren, beim Sitzen hauptsächlich“ Vera antwortete lachend: „Das macht nichts, dann denkt er immer an mich“ Erneut, jetzt zum fünften Mal der stechende Schmerz, dann war alles vorbei, er durfte sich wieder aufrichten, musste sich hinknien, seine Knie wackelten merklich und Vera sagte: „Weil mein Schatz so tapfer war bekommst du auch noch einen hübschen Ohrring, an dein linkes Ohr“ Diese Prozedur war im Vergleich zu den Vorhergehenden, völlig harmlos. Die im Kreis herumsitzenden Mädchen klatschten in die Hände.
Doch die Augenmaske blieb, er hörte Vera sagen: „Das ist jetzt ganz persönlich von mir für dich, meine kleine Sklavensau“ Er wollte gerade überlegen was sie wohl damit meinte, doch er kam nicht dazu, der erste Peitschenschlag sauste über seinen Rücken, danach auf die hinteren Oberschenkel, seinen Po und wieder auf den Rücken, er musste laut mitzählen, bei der Zahl Zwanzig, sagte Vera lachend: „Schatz jetzt machen wir ein Duett, Madame beteilige dich“ neue Schläge mit einer mehrschwänzigen Latexpeitsche trafen ihn von vorne, er kam mit dem zählen in durcheinander und wurde als sehr Dumm beschimpft. Vera beorderte Ilo, seinen Rücken und Po weiter zu bearbeiten und danach spürte er die Schläge einer dritten Peitsche die nur sein eben bearbeitetes Geschlechtsteil trafen. Erstaunlicherweise verwandelte sich der Anfangsschmerz in ein Gefühl unglaublicher Lust. Er wartete schon sehnsüchtig auf den nächsten Schlag, egal von welcher Seite er kam. In diesem Rausch bekam er einen Orgasmus und einen Abgang ohne dass jemand sein Glied berührt hätte.
Sein ganzer Körper zitterte und Wolf stöhnte, weinte und lachte zur gleichen Zeit. Er hörte die Frauen sagen: „Wunderbar, er spritzt seine Lust schön heraus, man sieht das sein Eichelschmuck kein Hinderniß für das abspritzen ist, es ist eigentlich schade den Saft auf den Boden liegen zu lassen, komm Ilo leck alles schön auf, es ist der Lohn für deine gute Mitarbeit“
Dann wurde er befreit und Ilo führte ihn unter dem Applaus der anwesenden Frauen ins Bad, bereitete ihm ein Bad vor, das sehr stark nach Kamille duftete, sie nahm seine Augenmaske ab, setzte ihn in die Wanne und meinte lächelnd: „Jetzt sind wir beide richtige Sklaven unserer lieben Herrin Vera. Du wirst sehen wir werden eine schöne Zeit miteinander verbringen“
Nach dem Bad nahm Vera ihn in ihr Bett und er schlief bis in den Vormittag hinein, war froh dass es Samstag war und er nicht in die Uni musste, denn dieses Mal, hätte er es dort nicht ausgehalten, die Spuren dieser Auspeitschung waren zwar nicht sehr schmerzhaft. doch noch deutlich zu erkennen. Vera ließ ihn nicht zur Ruhe kommen, zwei Tage später saß er bei dieser Piercerin, die gleichzeitig ein Tattoo-Studio betrieb, auf den Stuhl. Vera hatte für jeden Oberarm ein Motiv zusammengestellt, er hatte allerdings dabei mitwirken dürfen. An der linken Körperseite ließ sie ihm, in chinesischen Schriftzeichen, seinen Namen einstechen, Wolf auf Chinesisch. Auf der rechten Seite kam eine Art Seerose in dessen Mitte sich das Zeichen für Jing und Jang befand. Außerdem waren die vier Himmelsrichtungen dort eingegeben. Vier Wochen wurde er gepflegt und gehegt, vier Wochen in denen er alle seine Aktivitäten einstellte. Die Ringe an seinen Brustwarzen und der Ring unterhalb des Hodens heilten sehr schnell aus, wenigstens soweit das sie nur eine kleine ständige Nachpflege benötigten und selbst bei seinen Taekwondo nicht störten. Dann kam Vera und beauftragte Ilo, ihn zu Masturbieren, um zu überprüfen, ob dieses nach solch einer Zeit möglich sei, denn ihr Sklave müsse sich daran gewöhnen, sie regelmäßig auf Wunsch zu befriedigen. Einen ganzen Monat hatte diese Prozedur gedauert, danach begann erneut sein Alltag. Im Spiegel betrachtete er seinen Brust- und Intimschmuck, es war schon recht beeindruckend was er hier sah. Seine Erektionen kamen jetzt schneller und er verspürte eine intensivere Geilheit. Er musste lernen sich richtig zu beherrschen.
Doch gleichzeitig wurden die Anforderungen Veras immer größer. Sie versuchte ihn völlig zu beherrschen. Er wurde jetzt zu Partys mitgenommen, wurde von Vera in SM-Klubs oder privaten SM- Zirkeln von ihr vorgeführt. Er war ihr dressiertes stück Mensch. Was er sonst hier noch sah, ließ seinen scheinbar betäubten Verstand langsam aufzuwachen. Es gab Zirkel in welchen Männer von Frauen auf sadistische Art, bestraft wurden. Hier gab es auch Männer die danach regelrecht verlangten, es war eine Welt in der meistens nur Frauen etwas zu sagen hatten. Manchmal flüsterte ihm Vera zu: „Schatz, wenn du mir nicht gehorchst und unartig bist, dann gebe ich dich hier für ein bis zwei Tage ab, schau genau zu was geschieht wenn du nicht gehorchst“ Sie hatte jetzt angefangen alle seine privaten Sachen zu beseitigen, selbst die Bilder seiner Eltern waren aus seiner Wohnung verschwunden. Nach neun Monaten, erklärte sie ihm, er solle sein Studium aufgeben, sie würde für ihn das Denken übernehmen, wollte seine Wohnung an Huren vermieten und er solle ganz zu ihr ziehen. Als Köder schenkte sie ihm eine sündhaft teure Armbanduhr und einen Cockring aus Platin, in welchem die Anfangsbuchstaben ihrer beider Vornamen eingraviert waren. Einmal fuhr sie mit ihm nach Belgien in einen ganz exklusiven SM-Club, hier kamen nur Läute rein die in der Szene bekannt waren. Es war das erste Mal das er Frauen und Männer kennen lernte, welche physisch und psychisch ihren Herrschaften hörig waren. Schnappte aus Gesprächen dieser Herrenmenschen auf, wie sie den Willen ihrer Sklaven zerbrachen und diese sich ihnen völlig unterwarfen. Es war das erste Mal das Wolf richtig Angst bekam und in seinem Kopf sich Widerstand regte. alle diese Aktionen, ließen ganz langsam seinen Wiederstand erneut und immer intensiver aufflammen, er kam zwar von ihr nicht los, doch diesen letzten Schritt versuchte er ab jetzt hinauszuziehen.
Der entscheidende Moment war, als Wolf wie gewöhnlich diese Tangoschule besuchte, die Chefin eine rassige Südamerikanerin, etwa um die Fünfzig und ihr etwas kleiner dicker Mann, führten die Tanzschule gemeinsam, doch von Tangotanzen allein konnten sie nicht leben. Vermutlich führten sie noch ein kleines Stundenhotel. Es war ein Abend an welchen fast die Hälfte der Tanzschüler nicht erschienen. Wolf wenig beschäftigt wurde, er kam ja nur hierher weil den Tanzwilligen Damen die entsprechenden Herren fehlten. Tango ist kein Tanz den Frauen gemeinsam tanzen können. Tango ist ein Tanz mit Gefühl und Erotik. Die Chefin führte den wenigen Schülern, mit Wolf als Tanzpartner, mehrere interessante Figuren und Übungen vor, ihr Mann sah ihnen lächelnd zu. Carmen war an diesem Abend seltsam aufgedreht, er musste sehr oft als Vorführtänzer herhalten und manche ihrer Figuren warten schon an der Grenze des öffentlich erlaubten. Dieses Mal ging von Carmen eine seltsame Spannung zu ihm rüber. Als die Zeit um war, bat sie ihn, mit ihr einige Tangofiguren alleine zu proben. Nach einer halben Stunde ständigen Übens, küsste sie ihn, löste ihre Haare auf, drückte ihn auf einen Stuhl und machte sich über ihn her, ihre etwas hängenden Brüste wirkten trotzdem erregend auf Wolf, sie hob ihr Kleid, streifte den Slip herunter und hauchte ihm ins Ohr: „Küss meinen Altar der Liebe, mein junger Freund, ich brauche das jetzt, sonst komme ich um“.
Ihre Scheide war kaum zu sehen, ein gewaltiger Busch verdeckte den Eingang, für Wolf etwas völlig neues, alle Frauen, auch Vera und Ilo, sowie die Frauen in den Bars waren völlig, oder wenigstens sehr Teilrasiert. Dieses Paradies erweckte nicht unbedingt die große Lust in ihm. Doch Carmen schien innerlich zu glühen. Sie drückte seinen Kopf in diesen Urwald, das einzige was ihn reizte, war der Duft der ihr entströmte.
Er schloss die Augen und versuchte sie zu beglücken, trotz einer etwas, in seinen Augen unbefriedigenden Arbeit, spürte er ihren Orgasmus. Mit zitternden Händen öffnete sie seine Hose, stutzte kurz, als sie seinen Intimschmuck dort sah. Doch gleich darauf verschlang sie sein Schwert. Setzte sich Breitbeinig über seinen Schoß und führte sich das jetzt sehr heiße Liebeswerkzeug ein. Schon nach wenigen Minuten, erreichte sie erneut einen Orgasmus. Sie erhob sich, ohne ihn weiter anzusehen, ordnete sie ihre Kleidung und sagte nur: „Bis nächste Woche, mein Freund“ ging ganz normal zu ihrem Mann hinüber, der wohl die ganze Szene aus dem Hintergrund beobachtet hatte, als sei nichts geschehen. Wolf ging zur Toilette, ließ seine Hose runter und reinigte sich von der Feuchtigkeit dieser Frau. Als er sich so mit runtergelassener Hose im Spiegel sah musste er lauthals lachen. Welch ein unerotisches Bild, bot sich ihm da, doch erstaunlich, Carmen schien völlig zufrieden zu sein und ihr Mann ebenfalls. Er war froh dass ihn niemand so sehen konnte.
Er schlich aus der Tanz- Schule und fuhr in seine Wohnung, hier gab es kaum noch etwas Persönliches von ihm. Er zog sich nochmals aus und wusch sich richtig. Danach fuhr er zu Veras Haus. Ilo öffnete ihm nach dem Klingeln, einen eigenen Schlüssel für Veras Domizil besaß er nicht. Es war immer das gleiche Ritual, hier in der Diele musste er sich immer völlig entkleiden und Ilo legte ihm sein Metallhalsband an, das gleiche an Händen und Füssen, genau wie sie selbst. Der Unterschied bestand nur darin, dass Wolf ansonsten völlig unbekleidet war und Ilo mit Heels, Nylons, offenen BH und einem kurzen Röckchen herumlief, erst jetzt durfte er den Rest der Wohnung betreten…………..
Wolf Koch spürte wie ihn jemand berührte, er wurde direkt aus seinen Träumen gerissen. Sah im ersten Augenblick etwas verständnislos um sich, hörte dann aber die Stimme der Stewardess: „Was möchten sie trinken?“ Erst jetzt erfasste er die Situation, er saß in der Lufthansamaschine auf den Rückflug nach Frankfurt. Sein gebetsfreudiger Nachbar, meinte: „Sie müssen einen wundervollen Traum gehabt haben, wenigstens ihrem Gesichtsausdruck nach“ Er gab keine Antwort, verfluchte nur den Moment des Weckens. Die Damen servierten ein Essen, sie hatten vermutlich erst die halbe Strecke zurückgelegt. Wolf Koch war obendrein schlechter Laune, seine schöne Erinnerung war ganz gemein unterbrochen worden und nie wieder würde er an diese, Rückbesinnung Anschluss finden.


Kapitel 6 Die Rückkehr

Nachdem er etwas gegessen hatte, sich eine kleine Flasche Rotwein hinter die Binde gegossen hatte, begann er seine Reise zu rekapitulieren. ...................

Fortsetzung folgt... ab 20.6.13
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Drei Halbschwestern von Gaucho W.
Kapitel 9 Eva und der versuchte Wiederstand

Wolf Koch hatte sich an dieses bequeme Leben langsam gewöhnt. Doch auch hier neigte er dazu etwas zu koordinieren und seinem Tagesablauf genau zu regeln. Genau wie einst im Gymnasium oder während seines Studiums. Selbst in der Zeit mit Vera, hatte er alles immer genau geregelt. Seine zwei Frauen waren dabei genau eingeplant und hatten sich mit eingewöhnt. Er wollte nicht vergammeln, denn eins war sicher, dieser Zustand würde nicht ewig dauern. Morgens nach dem Frühstück, durchforschte er die beiden abonnierten Tageszeitungen, alles wurde minutiös durchgelesen und registriert. Danach ging er abwechselnd ins Fitness-Studio, zu seinem Taekwondo Verein, oder fuhr einige Kilometer Fahrrad. Sauna und schwimmen wechselte sich Wöchentlich ab. Dann war da noch sein Billard-Klub der ihn abends erfreute und ein neuer Tangoverein. Auch hier waren ein Südamerikanisches Ehepaar die Betreiber, diese Leute stammten aus Argentinien. Sehr bald war er erneut Tanzpartner für diverse Damen oder als Unterstützer der Betreiber. Sein Tagesablauf war gut ausgefüllt, zwischen all diesen Beschäftigungen blieb ihm immer noch genügend Zeit um die Belange der Wohnung zu erledigen. Einmal in der Woche der Putzfrau Zusehen, Einkaufen und abends seinen beiden Hühnern das Abendbrot zubereiten. Er entwickelte sich zum Hausmann. Sein Liebesleben verlief von sehr stürmisch, bis ganz sanft. Es gab Tage da hätte man dieses Trio als fast biedere Ehepaare halten können.
Eigentlich hätte Wolf Koch richtig glücklich und zufrieden sein können, wenn dieses Damokles-Schwert nicht über seinem Haupt herumgegeistert wäre. Das wahrscheinlich das abrupte Ende, dieses kontinuierlichen Geldzuflusses durch die Ex-Firma. Jederzeit beenden könnte.
Einmal im Monat besuchte er fleißig die Sitzungen dieses Dr. Salomon, es war zwei Mal schon geschehen das Dr. Salomon plötzlich verreisen musste und in dieser Zeit, seine Frau gebeten hatte mit Wolf einige Übungen zu absolvieren. Diese Übungen bestanden darin Gegenstände, oder auch Zeichnungen zu betrachten und spontan eine Aussage dazu machen. In Wolfs Augen reiner Humbug, doch er spielte brav mit. Sie registrierte nur seine Antworten, nahm alles auf Band auf, damit ihr Mann es später beurteilen konnte. Am Ende, einer dieser Sitzungen fragte Frau Salomon: „Herr Koch, darf ich ihnen mal eine ganz private Frage stellen? sie brauchen mir natürlich nicht darauf zu antworten. Es ist nur aus ganz persönlichem Interesse“ „Nur zu, fragen sie, wenn es mir nicht passt antworte ich nicht darauf. Bedingung ist, sie stellen jetzt das Aufnahmegerät ab“ Sie wurde ein wenig rot, dann kam ihre Frage: „Herr Koch stimmt es wirklich das sie homosexuell veranlagt sind?“ Wolf Koch glaubte nicht richtig zu hören und sah sie mit großen erstaunten Augen an: „Wer behauptet denn so etwas? Ich bin nicht so veranlagt, wenigstens weiß ich nichts davon. Wie kommen sie auf solch eine Frage? Die meisten Leute die mich kennen behaupten ich sei ein Wüstling, ein Sexualmonster, eben einer von dem man gerne sagt, wer bei seinem Erscheinen nicht rechtzeitig auf dem Baum ist, der ist vernascht. Auch wenn diese Behauptung absolut falsch ist“
Frau Dr. Salomon sagte darauf: „Herr Koch, diese Behauptung stammt auch nicht direkt von meinem Mann. Ich habe zufällig das Schreiben ihrer Firma neulich in die Hände bekommen und in diesem Schreiben, wird mein Mann unter anderem aufgefordert, der Sache auf den Grund zu gehen“ In ihm keimte erneut die Wut hoch, gegen diese verlogenen Leute. Er stand auf meinte lächelnd: „Frau Salomon, es ist also so, dass man mich durch ihren Mann, nicht nur als völlig bekloppt darstellen lassen will, sondern mich auch noch in dieser Kategorie, eingeordnet sehen möchte. Liebe Frau Dr. Salomon, das sage ich ihnen jetzt ganz privat: Sollte ihr Mann sich für so etwas kaufen lassen, dann wird er vor mir für den Rest seines Lebens keine Ruhe mehr haben. Wir sind ja gemeinsam im selben Segelverband, in diesem Verband sind mehrere nette Leute, die dieser Gattung Mensch angehören. Ich denke sie werden sich sehr darüber freuen, wenn ich dort, im Verband solches herausposaune. Richten sie ihm das ruhig aus“ Frau Salomon war ganz entsetzt aufgesprungen: „Herr Koch, um Gottes willen, nie wird mein Mann so etwas tun, er hält überhaupt sehr viel von ihnen. Ich habe das zufällig gelesen, da ich das für völlig aus der Luft gegriffen halte, habe ich ihnen diese Frage gestellt. Das war nachträglich gesehen, sehr dumm von mir und ich bitte sehr um Entschuldigung“
Als Wolf Koch die Praxis verließ, kochte er innerlich vor Wut. Nicht dass sie ihn kalt gestellt hatten, nein jetzt sollte er vorsichtshalber auch noch diffamiert werden. Es war gut dass Luisa diesen Aufhebungsvertrag unterschrieben hatte, möglicherweise hätte man gegen sie noch schwerere Geschütze aufgefahren. Also eins war sicher, einfach würde er es ihnen nicht machen, nein ganz bestimmt nicht. An diesem Abend ging er zu seinem Taekwondo- Training, er war innerlich so geladen, das beide Trainer, ihn aus der Gruppe herausnahmen und einige Meditationsübungen mit ihm machten. Die Trainer kannten den Grund seiner übermäßigen Energie nicht, doch sie erkannten, dass in diesem Zustand, er auch eine Gefahr für seine Sportfreunde darstellte. An diesem Abend holte er auch nicht seine beiden Frauen vom Tanzsport ab. Als er oben an der Wohnung, aus dem Aufzug stieg, saß dort im Halbdunkel eine Person auf der letzten Treppenstufe.
Da saß doch tatsächlich Eva Grohe, „Na endlich, ich habe dich heute Nachmittag bestimmt zehn Mal angerufen und seit einer Stunde sitze ich hier im dunklen und warte. Weder mein Fräulein Halbschwester noch du, tauchen hier auf. Was macht ihr nur bis in diese späte Uhrzeit? Also Mutter hat mich schon ausgiebig unterrichtet, ich weiß jetzt ganz genau, das meine Schwester eine undankbare verdorbene Dirne ist und diesen ach so kultivierten und netten Chef, verführt hat und ihm auf die Pelle gerückt ist. In den Augen meiner Mutter ist sie jetzt eine richtige Straßenhure“
Sie umarmte ihn, küsste ihn, als sei sie nie davongegangen. „Ich hab mich auf dringenden Wunsch meiner Mutter, hierher begeben um dieses Sodom und Gomorra persönlich in Augenschein zu nehmen. Ich bin doch etwas erstaunt Skipper, dass du dich von dieser labilen Mimose hast rumkriegen lassen. Ich liebe meine Halbschwester sehr, ich weiß das Mutter sie völlig falsch behandelt, ich weiß nur nicht warum sie so etwas tut, was mich noch mehr wundert, ist dass du mit dieser Klammerglucke es so lange ausgehalten hast“ Als sie jetzt die Wohnung mit ihm betrat, blieb sie völlig überrascht stehen: „Wow. Skipper, wer hat das hier eingerichtet? Das hätte ich dir nie im Leben zugetraut“ „I am sorry Eva, das hier hat deine Klammerglucke von Halbschwester eingerichtet. Was hab ich dir damals gesagt über sie? Du solltest deinen Verstand etwas mehr bemühen, wenn es um Luisa geht“
Er berichtete Eva was zwischenzeitlich geschehen war, die Freistellung seiner Person, die eigentliche Kündigung ihrer Schwester und das es um etwas ganz spezielles ginge. Mehr berichtete er ihr nicht, warum auch, sie hätte es kaum verstanden. Dann erschienen Luisa und Loretta, sie beschwerten sich bei ihm, dass er sie nicht abgeholt hätte, dann sah Luisa ihre Halbschwester dort stehen. Die erste Begrüßung war herzlich und nett, als Eva den Versuch wagte Luisa zu belehren, stieg diese aus ihrer Haut und verpasste ihr eine gewaltige Standpauke. Eva wurde immer kleiner, sie sah ihre Schwester fast ängstlich an. Danach stellte Luisa, ihr ihre geistige Halbschwester vor. Loretta betrachtete Eva mit freundlicher Neugier, sie umarmte sie auch und meinte zu Luisa: „Deine Schwester gefällt mir, wir müssen sie nur ein wenig zurecht biegen“
Eva sah jetzt ganz überrascht, was hier für eine Gemeinschaft zusammenlebte, die sehr emanzipierte Luisa und die noch temperamentvollere Loretta und das beide Frauen, Wolf als eine Art „Herren“ betrachteten, allerdings auf Augenhöhe. Eva stand vermutlich das erste Mal in ihrem Leben in der dritten Reihe und man konnte erkennen das ihr dieses schwer zu schaffen machte. Eva wollte, nach der dritten Flasche Sekt die sie gemeinsam vertilgt hatten, nicht nachhause, weder in ihr Hotel, noch in die Wohnung ihrer Eltern. Luisa bot ihr die Liege im Gästezimmer an und ihre große Schwester sah zu, wie diese und diese Loretta mit Wolf gemeinsam nackt ins Bett gingen. Sie nörgelte eine Zeitlang darüber herum, in diesem Bett sei auch Platz für vier. Irgendwann stand sie auf und kam in Schlafzimmer und zum Bett. Loretta stand auf, stellte sich nackt vor sie hin und verpasste ihr eine gewaltige Ohrfeige, Wolf war nicht besonders erbaut darüber, Luisa grinste vergnügt, Eva hielt sich die Backe und Loretta kommandierte: „Knie dich hin, als Halbschwester, hast du zu gehorchen genau wie wir. Wie siehst du überhaupt aus, zieh dir dieses blöde Lusthemdchen aus, wenn jemand, jemanden Verführt sind das wir, Luisa und ich und wenn es ihm gefällt, Herr Wolf“ Eva wollte protestieren, kassierte direkt die nächste Ohrfeige und Loretta fauchte Eva an: „Wie heißt das?“ Eva war plötzlich ganz unterwürfig, trotz dieser Ohrfeigen lächelte sie Loretta an. Wolf glaubte an einen Scherz. Eva gehorchte dem Befehl Lorettas und sagte: „Du hast recht Loretta, sag mir bitte wo ich liegen soll“ Loretta war jetzt wieder ganz zärtlich: „Eva du liegst neben mir und gibst jetzt Ruhe“ zog ihr das Seidenhemd weg, betrachtete ihren Körper, bewunderte ihre Piercings und ihre Tattoos „Hallo, das sieht aber gut aus, vermutlich bedeuten die kleinen Sternchen deine Eroberungen und die Blüten deine weiblichen Günstlinge, ich meine Frauen. Wem ist denn dieser große Stern über deiner Fotze gewidmet? der hat dich vermutlich als einziger ordentlich durchgefickt“ Eva stand vor ihr und nickte nur, Wolf erkannte Eva nicht wieder, aber auch Lorettas energisches verhalten überraschte ihn. Loretta drehte Eva zu Wolf und Luisa hin: „Seht mal die kleinen Sterne die kleinen und großen Blüten und diesen großen Stern hier vorne“ klatschte Eva zärtlich auf die Möse und ihre Pobacken. Sah Wolf an: „Herr Wolf, ihr beide habt mir versprochen mich auch zu markieren und ich bitte dich, es mir machen zu lassen“ Sie kniete sich lächelnd vor dem Bett, machte einen Schmollmund und forderte: „Über meiner Pflaume möchte ich auch dieses Zeichen, das Luisa dort hat: L & W , das gleiche Tribial das du und Luisa auf dem Oberarm tragt und das gleiche Hirschgeweih wie Luisa, wir sind Seelenverwandte Schwestern, daher müssen wir die gleichen Zeichen haben. Ob du meine Pflaume verschließen lassen willst, wie bei Luisa, überlasse ich ganz dir“ Sie küsste ihn zärtlich und fast bittend: „Herr Wolf sag doch einfach ja“ Dann kroch auch sie ins Bett, Eva stand noch unschlüssig davor und Luisa sagte zu ihr: „Komm Schwesterherz, leg dich zu ihr, sie hat das Sagen über dich, auf Augenhöhe bist du mit uns noch nicht“
Wolf hatte zu diesem ganzen Zwischenfall geschwiegen. Er beschloss sich nicht in die Hackreihe seiner beiden Frauen reinzumischen. Eva, da war er ganz sicher, würde nie ständig zu ihnen gehören, sie würde bestimmt zum Spielzeug von Loretta und vielleicht ihrer Halbschwester, die Verhältnisse der beiden Schwestern hatten sich gedreht. Noch im dunklen sagte Loretta: „Luisa sollen wir Herrn Wolf um Erlaubnis bitten, Eva morgen Früh mit unserem gemeinsamen Sekt zu taufen?“ „Luisa kicherte: „Er könnte sie ja mit uns zusammen taufen“
Als Wolf morgens aufwachte, war das große Bett leer, er stand auf da er vom Bad her, lachen und kreischen hörte. Was möchten die drei Hühner nur wieder anstellen? Als er leise sich dem Bad näherte, konnte er die Stimmen unterscheiden, Lorettas Kommandostimme. Luisas lachen und Evas kreischen. Vorsichtig sah er durch die nur angelehnte Tür, die drei Frauen befanden sich in der begehbaren Duschkabine, Eva kniete am Boden, Loretta hielt sie an den Haaren fest und beide pinkelten über Evas Körper, auf die Haare in den Mund und über den restlichen Körper. Eva wehrte sich kaum, selbst ihr Kreischen wirkte nicht wütend. Es war verrückt was er hier heimlich beobachtete und das Eva sich das Widerstandslos gefallen ließ. Eindeutig war Loretta die Herrin über Eva und diese nahm es hin so behandelt zu werden. Loretta befahl ihr aufzustehen und ihnen zu zeigen wie sie pinkeln konnte. Für ihn ein faszinierender Anblick, Loretta schlug Eva gegen ihre Brüste und auf die Scheide und kommandierte: „Ziel gefälligst besser, oder brauchst du noch ein paar kräftige Ohrfeigen?“ und Evas kleinlaute Antwort war nur: „Nein Herrin, ich bemühe mich doch, ich werde es beim nächsten Mal besser machen“ Loretta gab ihr einen zärtlichen Klaps auf den Po, einen Kuss auf die Lippen und meinte versöhnlich: „In Ordnung, aber das nächste Mal strengst du Schlampe dich mehr an, sonst wird Loretta ganz, ganz böse“ Sie öffnete danach den Hahn der Dusche und die drei Frauen reinigten sich von diesem Sektspiel.
Wolf zog sich leise zurück. Er war der Meinung, die drei Frauen mussten sich selbst zusammenraufen, würde er sich einmischen und für eine, oder zwei Partei ergreifen, würde es zu einem Zerwürfnis kommen, das möglicherweise ihr ganzes Zusammenleben kaputt machen könnte und daran war er bestimmt nicht interessiert.
Als alle drei danach in der Küche erschienen um das Frühstück zu bereiten, sagte Luisa: „Wolf könntest du nicht schnell zum Bäcker fahren und für jeden von uns ein Brötchen holen? Wenn du dann zurück bist ist alles fertig“
Das war im sehr recht, sollten die sich erst mal untereinander Sortieren. Nahm sein Fahrrad aus der Garage und fuhr den Kaiser-Friedrich-Ring die fünfhundert Meter bis zur Luegallee, hier in Oberkassel lagen an dieser Straße noch einige recht ursprüngliche Geschäfte. Die dicke Bäckerin kannte ihn zwischenzeitlich und auch Luisa und Loretta. Jedes Mal, wenn er dort erschien, versuchte sie durch freundliche und harmlose Fragen, sein Verhältnis zu den beiden Frauen zu erforschen, so auch heute wieder. „Junger Mann, heute ohne ihre netten Schwestern? Das sind doch ihre Schwestern?“ Wolf grinste sie an, der Laden war gut besucht, auch einige Japaner die in dieser Gegend ansässig waren und er antwortete: „Frau Bäckermeisterin, das sind nicht meine Schwestern, das sind meine Frauen, wir haben nach polynesischem Eherecht dort geheiratet und da diese Trauung hier nicht anerkannt wird, hebe ich einen Antrag auf Adoption gestellt. Ich mache sie eben zu meinen Töchtern“ Der Bäckersfrau war bei dieser Erklärung anfangs der Mund offen stehen geblieben, doch das Gelächter der Umstehenden rief sie in die Wirklichkeit zurück. Eine der anwesenden Kundinnen, eine ältere Dame, meinte etwas abfällig: „ So weit kommt das noch, Frauen heiraten Frauen und Männer heiraten Männer, ich sage nur >Sodom und Gomorra< wehret den Anfängen“ Eine andere Kundin antwortete darauf: „Ich bitte sie, der junge Mann macht sich doch mit uns neugierigen Frauen, nur einen Scherz, ich denke >Hunde de die bellen beißen nicht<“ Wolf lachte ihr zu und meinte zur Bäckerin: „vier helle Brötchen, frisch rasiert und Vier hübsche Croissants bitte, mit viel französischem Flair, meine Polynesierinnen stehen darauf“ Erneut gab es amüsiertes Gelächter und die Bäckersfrau sagte grinsend, beim Kassieren, leise zu ihm: „Sie sind mir ja einer, frisch rasierte Brötchen, das hat noch keiner bei mir verlangt“
Dann fuhr er zurück, er war sicher es würde ein schöner Tag werden, die Sonne schien herrlich, was in diesen Breiten nicht sehr oft vorkam. Schon jetzt gegen neun Uhr spürte man die aufkommende Wärme. Oben in der Wohnung hatten die drei Frauen den Frühstückstisch auf der Terrasse gedeckt. Es wurde gescherzt und gelacht, die Spannung von eben war dahin. Wolfs heimliche Theorie der Selbstregulierung hatte sich bestätigt. Dann kam Eva, die von ihrer Situation hier kaum etwas kannte, mit der Frage: „Skipper, neulich hatte ich einen Journalisten im Büro, es kam die Rede auf Geschäftsmethoden und Unterdrückung von Angestelltenmeinungen, dabei sprach er davon, dass bei der Polizeibehörde jemand erwähnt hätte das ein gewisser Koch, nach seiner Verdachtsäußerung, von seiner Firma kaltgestellt worden sei. Ich habe ihn gefragt: Koch? Kenne ich auch einen, ist Bauingenieur und fährt für seine Firma oft ins Ausland. sie meinen doch nicht diesen Koch?“ Der Mann sah mich aus großen erstaunten Kinderaugen an und meinte: Genau, möglicherweise ist es der Koch den ich meine, der ist allerdings von seiner Firma freigestellt worden“
Sie sah ihn fragend an: „Kann es sein, das er dich wirklich damit meinte? Skipper, kannst du mir erklären um was es hier geht? Der Bursche war plötzlich so sehr interessiert an dir, Ich habe nichts gesagt, weil ich dich erst fragen wollte.“ „Eva, gestern, am Abend habe ich dir von dieser Freistellung berichtet und das deine Schwester leider, durch mich, ebenfalls in diesen Sog geraten ist. Die Sache ist nicht in drei Worten zu erzählen, sie geht jetzt fast zweieinhalb Jahre lang und ist noch nicht zu Ende. Der Ausdruck, Freistellung, ist sehr vornehm ausgedrückt, in Wahrheit will man mich als geistig blöd, oder gar Homophil abstempeln lassen, um dann, wenn das Geschäft gelaufen ist, so vermute ich, auch die bisher gezahlten Gehälter einzustellen. Wie ich mich dagegen wehren kann weiß ich selbst noch nicht. Eigentlich stehe ich zurzeit mit dem Rücken an der Wand“
„Skipper das verstehe ich nicht, das bisschen was ich von dir kenne, reicht mir um zu wissen das du nicht der Typ bist, um so ohne weiteres kampflos aufzugeben, wo ist dein Problem?“ „Eva, gegen solche Gegner komme ich nicht an, Anfangs habe ich es hingenommen, Kaltgestellt zu werden und zusätzlich einen Psychiater aufsuchen müssen, damit ich ihnen keinen Grund gebe mich, als Verrückt oder Betriebsuntreu zu bezeichnen. Zwischenzeitlich bin ich zur Erkenntnis gekommen, das diese Herren, wer auch hinter der ganzen Sache steckt, mich nicht bis Sankt Nimmerleinstag, finanziell am Leben halten wollen. Ich vermute wenn dieses Geschäft zu Ende ist, dann lassen die alle Vorsicht fallen, denn danach kann ihnen niemand mehr etwas beweisen. Wie soll ich gegen Leute vorgehen, die ich erstens nicht kenne und zweitens mit höchsten Regierungskreisen, drüben in Südamerika dunkle Geschäfte machen. Ich vermute das zusätzlich noch ein oder zwei Geier, sich an diesem Geschäft, welches ich nicht kenne, beteiligen wollen: Jetzt erklär du mir mal wie ich das machen soll.
Alles hat angefangen, mit meiner Erklärung im Polizeipräsidium, wie ich mir alles vorstelle. Doch diese Herren haben mich einfach ausgelacht und meinem Arbeitgeber von meiner Meinung Mitteilung gemacht. Am nächsten Tag war ich weg vom Fenster, durfte die Firma nicht mehr betreten, da ich ja an einem starken Burnout leiden würde. Deine Schwester Luisa, wird gleich mitentsorgt, aus Sorge ich könnte in der Firma, über sie, weiter herumspionieren. Ich frage mich immer wieder, was kann, oder muss das für ein Geschäft sein, das bei ihnen solche Angst vor Entdeckung hervorruft. Geht es da nur um Geld? Oder geht es um noch viel mehr? Vielleicht spinne ich, vielleicht ist alles nur ein dummer Irrtum? Doch warum dann solche Konsequenzen? Erst vor einigen Tagen habe ich bei diesem Seelenklempner erfahren, dass man es sehr gerne sehen würde, wenn ich zusätzlich als Homophil dargestellt werden könnte“
Eva hatte staunend zugehört, genau wie Loretta. Luisa kannte die Zusammenhänge bereits. „Mein Gott, ich würde so etwas für die Fantasie eines Kriminalschriftstellers halten und nicht für die Wahrheit. Ich dachte von mir immer, ich würde in der großen Welt verkehren, aber das was du hier erzählst, ist ja ganz, ganz weit oben angesiedelt. Skipper ich bin trotzdem der Meinung, dass du dich mal, mit diesem Journalisten treffen solltest. Mal sehen wie er das sieht“
Einige Tage später, erschien Eva erneut in der Wohnung und eröffnete den beiden Frauen plötzlich folgenden Vorschlag: Loretta sollte ihre Tätigkeit als horizontale Befriedigungshilfe für Männer ab sofort beenden. Sie würde mit ihnen gemeinsam ein kleines Modegeschäft eröffnen. Gedacht sei Damenstrümpfe hoher Qualität, erotische Dessous und Modische Damenoberbekleidung, aus ihrer Kollektion, um sie vorab am Verbraucher auszuprobieren, würde das Produkt angenommen, könnte es in ihrer Kollektion, etwas geändert, auf den Modemessen vorgestellt werden. Das gesamte Angebot sollte nicht zu groß sein. Sie war bereit, sich an der Finanzierung zu beteiligen, einen Innenarchitekten zu benennen der ein passendes Lokal umgestalten sollte. Nur die beiden Frauen sollten das Geschäft führen, sie Eva wäre nur stille Teilhaberin. Über die finanziellen Bedingungen wolle sie einen Vertrag ausarbeiten. Wenn das Geschäft gut und vernünftig liefe, würden beide ihre Teilhaberinnen und so viel verdienen, dass die beiden Frauen ein gutes Auskommen hätten.
Eins sei sehr wichtig, sie müssten immer elegant und perfekt gestylt sein und die Kleider ihres Angebotes im Laden als Musterbeispiel tragen, um der Kundschaft einen optischen Reiz zu bieten. Die Verträge liefen dann alle über ihre eigene Agentur. Das war natürlich ein Bombenvorschlag, Eva lächelte Loretta an und meinte: „Herrin, hier ist dein Bereich, aber dort habe ich das absolute Sagen und werde nur gerechtfertigte Wiederworte zulassen. Bist du mit diesem Deal einverstanden?“ „Warum sollte ich das nicht wollen Eva? ich muss dir dankbar sein für dieses Angebot, denn ich stehe dann tatsächlich nur noch für Herrn Wolf zur absoluten Verfügung und unsere Herrschaftsbereiche sind klar getrennt. Ich danke dir Eva“
Die Fronten waren ganz klar geregelt. Danach stürzten sich alle in dieses Unternehmen. Ganz plötzlich schien über allen wieder die Sonne und im Stillen war er Eva für diese Aktion sehr dankbar.
Wolf Koch fragte Loretta lächelnd: „Na du, bestehst du noch auf deine Markierung? Schließlich hat sich die Situation dann geändert“ Loretta machte es wie immer, wenn sie etwas ganz bestimmtes erreichen wollte, sie setzte sich auf seinen Schoß und sagte : „Selbstverständlich will ich als dein Eigentum markiert werden, auch wenn ich meinen Körper fremden Männern nicht mehr zur Verfügung stellen muss, dein Eigentum will ich immer bleiben. Wann kann ich mit dieser Ehre rechnen?“ Luisa mischte sich grinsend in diese Unterhaltung ein: „Wolf, in weiser Voraussicht, habe ich vor zwei Tagen bereits Madame Gloria angerufen, Ihr erklärt ich sei das Fielet-Stückchen von ihrem Freund Wolf. Du hättest sie hören sollen, sie hat über dich geschimpft, du seiest ein schlimmer Ausbeuter, noch nie hätte sie einen so undankbaren Menschen kennengelernt. Doch als ich ihr gesagt habe, ihr undankbarer Freund hätte ein neues Filet-Stückchen, wurde sie Butterweich und hat mir für morgen einen Termin angeboten, ich wollte es dir die ganze Zeit schon erzählen, aber diese ungezogene Halbschwester, hat ständig etwas neues gehabt und darüber habe ich es vergessen. Soll ich mit Loretta alleine dort hingehen oder begleitest du uns?“
„Luisa du erinnerst dich was ich dir damals erzählt habe? Von wegen verschwinden im Keller usw.?“ Luisa nickte „Ich werde mitgehen, wir werden alle drei dort erscheinen, genau wie das letzte Mal. Ich hoffe nur du hast nicht von unserem Handy dort angerufen. Wenn sie uns suchen sollte, dann soll sie sich selber anstrengen“ Eva hatte dem zugehört: „Nun was ist euch jetzt wichtiger, mein Vorschlag für eine gemeinsame Zusammenarbeit, oder das da“ „Was heißt hier, das da?“ fragte etwas erbost Loretta „ Wir stimmen deinem Vorschlag zu, aber was hier Intern erfolgt darüber hast du dich nicht einzumischen und basta“ Bevor es doch noch zu Unstimmigkeiten kommen konnte, mischte sich Wolf ein: „Eva du erledigst das mit dem Vertrag, legst ihnen ein Konzept vor, damit sie genau erkennen was auf sie zu kommt, ich denke, damit kommst du bestimmt nicht schon Morgen. Loretta muss ja auch ihren >Bockschein< beim Gesundheitsamt abgeben und zusehen das ihre horizontale Tätigkeit eingestellt wird, also einige Tage brauchen alle für die Vorbereitung. Du kannst gleichzeitig, mit deinem Journalisten Kontakt aufnehmen und einen unverbindlichen Termin für mich festlegen und jetzt bitte ich um Friede, Freude, Eierkuchen“
Der Besuch bei Madame Gloria entwickelte sich absolut unproblematisch, allerdings hatte sie auch nur noch eine Assistentin, der Laden lief jetzt zwei Jahre später nicht mehr besonders gut. Sie jammerte das überall neue Tattoo- und Piercing-Studios eröffnet würden und die Leute zu den Billigläden gingen und nicht zu ihr der absoluten Expertin. Loretta bekam ihr „ L & W“ auf dem Venushügel gestochen, ebenfalls das gleiche Tribial auf dem Oberarm. Als Hirschgeweih wünschte sie sich nur eine kleine Ranke mit Blüten, deren Stiel aus ihrer Po-Kerbe zur Lende hoch wuchs. Die Brustwarzenstäbchen und das Banana durch ihre Klitoris-vorhaut, erfolgten wie immer ohne Betäubung. Erstaunlich war das sie gegenüber Loretta, weder mit ausfälligen, oder rustikalen Bemerkungen glänzte. Schweigend überreichte sie ihr Wortlos die gleiche Liebeskugel mit Anhang, wie Luisa sie oft, ja eigentlich fast ständig, trug. Ihr einziger Kommentar war: „Ficken in der nächsten Zeit, ist nicht Gnädigste“ Loretta schob Wolf beiseite und bezahlte ohne mit der Wimper zu zucken, ihre Ausschmückung. Als Luisa und Loretta gemeinsam den Laden verließen meinte Madame Gloria zu Wolf: „Kleiner, sei vorsichtig, das ist kein Mädchen für den Strich, das ist eine Herrin, die genau weiß was sie will, deine erste Hure hat sie schon sicher im Griff. Ich würde zu gerne wissen wo das hinführen wird. Ich wünsche dir viel Glück, du wirst es brauchen“
Als er in der Tür stand, sagte Gloria: „Du Jüngelchen, was ich dir noch sagen wollte, Vera und Ilo sind wieder im Land, möglicherweise besuchen sie dich ganz unerwartet“ Luisa und Loretta hatten ihre letzten Worte mitgehört. Luisa darauf: „Wolf, wenn diese Vera und Ilo bei dir auftauchen was geschieht dann?“ Wolf hatte diese Aussage auch überrascht, wie lang war das jetzt her? Fünfzehn Jahre? Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, etwas aus einer ganz anderen Welt. Oh nein da brauchte er keine Furcht davor zu haben. das war endgültig Vergangenheit. Zu den Frauen meinte er lachend: „Was soll schon sein, ich habe doch euch beide, kann mir da noch schlimmeres passieren?“ Danach fuhren sie zurück. Madame Gloria war eigentlich keine Gefahr mehr, weder für ihn noch andere. In diesen Kreisen passte ihr Spruch viel besser: „Viele Hunde sind des Hasen Tod“ bei ihr hatten die Hunde große Lücken gerissen.
Das eigentlich reizvolle war nur ihre Behauptung, dass seine damalige Lehrmeisterin Vera und ihre Zofe Ilo, wieder aufgetaucht waren, aus ihrer seltsamen Versenkung. Einfluss würde sie nicht mehr auf ihn haben und wer sagte dass sie sich überhaupt noch an ihn erinnern würde. Sie hatte vor ihm Sklaven zur Genüge gehabt, er war bestimmt nicht ihr wichtigster gewesen. Gerade daher beschloss er an diesem Abend seine Tango-Schule zu besuchen, es überkam ihn die Erinnerung, dass seine Loslösung nach einem Besuch in der früheren Tango-Schule, begonnen hatte.
Abends saßen alle drei >Halb-Schwestern< wie er sie titulierte im Wohnraum. Eva war immer öfters in ihrer Wohnung als in der eigenen. Luisa erzählte ihm, dass ihr unechter Vater sie besucht hätte, Adresse hatte er von Eva erhalten. Sie wirkte sehr zufrieden über diesen Besuch. Danach legte ihm Eva ein Schreiben ihres befreundeten Journalisten vor. Der Mann schrieb er wolle eine spannende Geschichte über die Methoden von Unternehmen gegenüber missbilligen Angestellten schreiben und hätte mit ihm sehr gerne über seinen Fall gesprochen. Erwähnte gleich das alles möglichst anonym bleiben solle. Er schlug ein Kaffee in der Nähe der Königs-allee vor, in welchem man ungestört ein Treffen verabreden könne. Eva bedrängte ihn dieses Treffen zu akzeptieren, Luisa und Loretta dagegen waren eher besorgt.
Wolf Koch stimmte zu, am Nachmittag traf er den Journalisten. Eigentlich erschien ihm der Mann zu Jung, so ein Abenteurer Typ, man war bei ihnen nie sicher, ob sie aus Erfolgsgründen jemanden in die Pfanne hauten. Seltsamerweise war dieser Tom Norf, sehr gut über ihn informiert und er berichtete dass einer der Leute vom BKA, seine damals abgegebene Erklärung, nicht für unwahrscheinlich gehalten hätte, wie diese gesamte Führungsriege dort. Er hätte auch diese überraschende Freistellung und sofortige Entfernung, seiner, Wolfs Person, aus dem Büro mit Verwunderung beobachtet. Ebenfalls war ihm bekannt geworden das Wolf Koch sich auf Wunsch der Direktion hatte in Psychologische Behandlung geben müssen. Er hätte daraufhin immer wieder die Firma und ihr Umfeld im Auge behalten und manche seltsamen Vorkommnisse beobachtet. Da dieser Mann, als Staatsbeamter, seine Hände dort gebunden sah, hätte er ihm einiges zugesteckt, mit dem Ziel als Journalist ein wenig dort herumzustochern. Doch dieser Tom Norf, hatte sehr bald festgestellt dass dort eine Mauer des Schweigens entstanden sei. Seine Bitte war, Wolf Koch möge ihm die Strukturen des Unternehmens, insbesondere der Brückenbauabteilungen erläutern. Wolf Koch nannte ihm die wichtigsten Namen, da war der gute Dr. Mohnen, seines Zeichens Direktor, dann Dr. Jung aus dem Vorstand und der Konstrukteur dieses Entwurfes, einer Brücke mehrere tausend Meter lang über den gewaltigen See, der direkten Zugang für Hochseeschiffe hatte, das waren der Dr. Notzi und teilweise auch Dr. Obermann.
Notzi hatte den Sonderentwurf ausgearbeitet und bei der Bauherrschaft, dem Venezolanischen Staat, vorgestellt. Nachdem der Auftrag erteilt worden war, hatte Dr. Notzi die Mannschaft zusammengestellt die diese Brücke technisch, unter seiner Leitung bearbeiten sollte. Dr. Obermann drückte er an die Wand und führte alles alleine durch. Doch kaum lag die Konstruktion fest, die Hauptdetails waren beschlossen, kündigte er überraschend aus Gesundheitsgründen und zog sich zur allgemeinen Überraschung nach Acapulco in Mexico zurück. Von schweren Herzstörungen war die Rede. Die Leitung dieser Baumaßnahme war von Direktor Mohnen, nicht Obermann übertragen worden, sondern dem Assistenten von Dr. Notzi, ein junger nicht sehr erfahrener Mann, namens Burgner, der Dr. Notzi immer zu Füssen gelegen hatte. Danach berichtete er von seinen Feststellungen, beim zufälligen Besuch des Konstruktionsbüros und der Widersprüchlichen Aussagen über die Gewichtsentlastenden Rohre.
Tom Norf, sprang direkt darauf an: „Es könnte möglich sein, das in diesen Speziellen Hohlräumen etwas, versteckt werden könnte, welches vor Ort wieder entfernt wird?“ Und auch er stellte sich die Frage: „ Was mag so wertvoll und so wichtig sein, das Regierungsstellen oder deren Handlanger einerseits daran interessiert sind und anderseits, sie Wolf Koch, zum Schweigen und verschwinden zwingen will. Zusätzlich noch die Angst das ihre, sagen wir mal, Lebensgefährtin ebenfalls radikal entfernt wird“ Wolf Koch meinte: „Man müsste vielleicht mal in Dr. Notzis Vorleben herumsuchen können, ich erinnere mich gehört zu haben das er und Dr. Mohnen per Du waren, doch mehr ist mir nicht bekannt. Erstens habe ich mich nicht für das Privatleben meiner Vorgesetzten gekümmert und zweitens hätte ich auch nichts über sie erfahren können, dafür war ich nur ein kleines Licht“
„Keine Sorge Herr Koch, ich habe da meine kleinen Tricks, ich werde etwas herausfinden, wenn es etwas zum herausfinden gibt“ meinte Tom Norf, im Brustton der Überzeugung. „Wir müssen versuchen das Gerücht zu streuen, das außer ihnen, noch jemand anders, gewisse Erkenntnisse über das geheimnisvolle System herausgefunden hat“ Er wollte Wolf Koch später über seine Ermittlungen informieren. Danach trennten sie sich und Wolf wanderte nachhause. Er war sicher, seine drei Halbschwestern sollten über dieses Gespräch vorerst nichts erfahren, Was sie nicht wussten konnten sie auch ungewollt nicht verraten.
Die nächsten Wochen geschah in dieser Hinsicht nichts, dafür kam Bewegung in die Modeszene. Eva hatte einen Laden in der Düsseldorfer Altstadt gefunden. Sehr klein, aber der Architekt verwandelte dieses schmale Handtuchgebäude in einen ganz tollen und intimen Laden. Loretta war nicht mehr als PmhwG ( Person mit häufig wechselnden Geschlechtsverkehr) registriert. Fünf Wochen später war die Eröffnung, Eva hatte alles arrangiert, Presse, Lokales Fernsehen und einige Prominente waren erschienen, natürlich auch einige ihrer Mode-Stuten und einige sehr warme Hengste. Ganz überraschend erschien ich alter Bekannter Bodo. Eva gestand Wolf, sie sei völlig überrascht gewesen als Bodo, dessen Namen Graf von Thurgau sei, sich direkt bereit erklärt hätte dort zu erscheinen. Sie sagte den dreien: „Herrschaften dieser Bodo, ist in der Modebranche eine ganz große einflussreiche Persönlichkeit und er scheint euch auch zu kennen, woher weiß ich nicht. Wisst ihr was das für ein Glücksfall ist?“ Loretta und Luisa, trugen die Garderobe die hier angeboten wurde und waren zusätzlich perfekt gestylt. Wolf Koch blieb im Hintergrund, obwohl Eva ihn in dieser GmbH als vierten Gesellschafter mit aufgenommen hatte. Bodo klopfte Wolf nur kurz auf die Schultern und meinte: „Mein Freund, ich wünsche dir und deinen süßen Puppen viel Erfolg“ Wolfs Anteil betrug ein Achtel, Luisa und Loretta besaßen gemeinsam die Hälfte und Eva den Rest. Das Verhältnis war ausgewogen, keiner konnte so ohne weiteres den Anderen ausbooten, nur Wolf Koch besaß den kleinsten Anteil, er war das Zünglein an der Waage. Er hatte für den Kredit der beiden Frauen gebürgt und zwar mit seiner Jacht auf Mallorca.
Von Tim Norf hörte er nichts mehr. Wochen vergingen, der kleine Laden funktionierte tatsächlich so, wie Eva Grohe sich das vorgestellt hatte. Luisa und Loretta kamen morgens in den Laden, zogen sich die entsprechenden Klamotten an, abends schälten sie sich da wieder heraus. Bald mussten sie noch eine Hilfskraft für die einfachen Arbeiten einstellen. Die beiden Frauen wurden in ihren Geschäftsverhalten immer besser und Eva war voll zufrieden. Nach dem ersten viertel Jahr, führten sie endgültig das Geschäft alleine und Eva widmete sich wieder ihren Kollektionen, Modemessen und den dazugehörigen Geschäften, sie war jetzt nur noch so etwas wie eine Aufsichtsrätin. An manchen Tagen wechselten sie sich ab, die eine ging morgens etwas früher, dafür blieb die andere etwas länger im Geschäft, ganz nach Erfordernissen.
Seine Sitzungen bei Dr. Salomon wurden immer offener und Dr. Salomon ließ durchblicken, dass er, Wolf Kochs Warnung verstanden hatte, bezüglich der Darstellung als Homophiler Mann.
Als er eines Nachmittags in seinem Billardklub gehen wollte, sprach ihn kurz davor jemand von hinten an: „Halloo, sehe ich richtig? Ein scheinheiliger Frauenversteher“ Überrascht drehte er sich um, vor ihm stand Gunhilda, die Trainerin für Tanzgymnastik seiner beiden Frauen. Sie strahlte in an. Wolf reichte ihr die Hand: „Das ist ja eine Überraschung, wann haben wir uns zum letzten Mal gesehen? Sind es Wochen, Monate oder sogar Jahre her?“ Sie hakte sich bei ihm ein und meinte: „Hast du etwas Zeit?“ und mit Blick auf den Billardklub „oder musst du hier unbedingt deine Kugeln bewegen?“ Wolf grinste, sie hatte ja beim letzten Mal schon etwas zweideutige Bemerkungen gemacht, also konterte er: „Was bleibt mir anders übrig, jemand muss sie bewegen“ Sie lachte jetzt „Begleite mich, ich kann dir zeigen wo und wie man Kugeln anders bewegen kann“ „Gunhilda versprich mir das du mich nicht in einen dunklen Folterkeller verschleppst“ Sie grinste: „Feigling, schäme dich, wäre es nicht schön, wenn wir beide im Folterkeller unsere Kräfte messen würden, vielleicht lernst du noch etwas von mir?“ „Also gut ich begebe mich vertrauensvoll in deine zarten Hände und werde versuchen nach deiner Pfeife zu tanzen“ Gunhilda antwortete nicht darauf sondern marschierte mit ihm zügig die Straße hinunter, bog in eine Seitenstraße und hielt vor einer kleinen versteckten Bar. Über dem Eingang stand >Zur eisernen Lady< man musste einige stufen runtergehen da sich die Bar im Souterrain des Hauses befand. Die Türklinke hatte die Form eines Penis, beim Öffnen klingelte eine Kuhglocke, die Bar war nur schwach erleuchtet, an der Theke standen zwei Frauen und ein Mann. Die Bekleidung der Frauen wirkte sehr streng, der Mann war völlig in Leder gekleidet. Sie setzten sich etwas abseits, an einen Ba tisch mit entsprechenden Hockern. Die Barfrau die er anfangs nicht gesehen hatte kam jetzt rüber, ihre Ausstaffierung war die einer Domina. Soweit er erkennen konnte waren ihre Arme bis zum Hals hin tätowiert. „Hallo Gunni, alte Fotze, hast einen Delinquenten mitgebracht?“ Sie lachte dabei. „Nein du geile Sau, das ist ein ganz interessanter Freund, den ich etwas beschnuppern will, das ist Wolf, ich denke ich habe ihn dir gegenüber schon erwähnt“ Sie betrachtete ihn von oben bis unten und meinte: „Ist das der, welcher zwei deiner Tanzhühner gleichzeitig fickt?“ „Richtig genau der, bring uns zwei Altbier bitte“ „Wenn du jemand brauchst der mitschnuppert, ich habe heute zufällig viel Zeit“ danach zog sie ab. Wolf sah Gunhilda an: „He, diesen eleganten Sprachstiel hätte ich gar nicht bei dir vermutet“ Sie sah Wolf an, erneut , wie damals schon, legte sie eine Hand in sein Genick und zog ihn etwas zu sich. „Wolf wie ich deine beiden Bienen kenne, hast du sehr große Freiheiten, also ich sage es dir gleich: Ich will mit dir ficken und zwar auf Augenhöhe“ Ohne eine Antwort abzuwarten küsste sie ihn, wobei sie mit ihrer Zunge über seine Lippen leckte und sie dann in seinen Mund eindringen ließ. Sie hatte Wolf damit überrumpelt und er musste nach dieser Zärtlichkeitsbezeugung erst mal kurz Nachdenken. Was sollte er sagen ohne jetzt etwas falsch zu machen.
Gunhilda lächelte „Du bist ein wenig überrascht über meine Direktheit, das kann ich gut verstehen. Also eins sollst du wissen, ich habe dir dort nicht aufgelauert, es war reiner Zufall das wir uns begegnet sind. Ich komme hierher um meine Gewaltwünsche auszuleben. Die Kerle die ich hierher mitbringe, kommen nach einigen Tagen, gebrochen und mir Hörig wieder heraus. Keine Sorge, mit dir würde das nicht gehen, ich möchte nur das jemand den ich aus einen mir rätselhaften Grund mag, sieht wie mein wirkliches Leben ist und nur deswegen habe ich dich hierher mitgebracht“ „Du hast eben davon gesprochen, mit mir auf Augenhöhe ficken oder Vögeln zu wollen, was kann oder muss ich darunter verstehen?“ „Ganz einfach ich will mitbestimmen, wer, wann und wie, oben, unten, oder von hinten, liegt, leckt und Vögelt und schlägt. Ich will nicht das Liebchen in dieser Beziehung sein, die artig darauf wartet was ihr Stecher sagt oder will“ Wolf lachte: „Gunhilda, glaubst du im ernst, ich würde so mit meinen Frauen Bumsen? Die würden mir auf die Dauer den Arsch aufreißen wenn ich so etwas machen würde. In jeder vernünftigen Beziehung ist das doch so. Loretta zum Beispiel, beschwert sich ständig das ich ihr nicht zwischendurch ein paar reinhaue, leider kann ich das nicht so richtig. Was hast du für Erfahrungen, das du solche Wünsche äußerst? Oder bist du nur dominant?“ Gunhildas Stimme wurde jetzt fast ein wenig bösartig: „Ich kenne das ganz anders, schon bei uns zuhause, war mein Vater der Diktator und ich habe direkt die Gelegenheit erfasst und bin gegangen. Ich war bevor ich das hier angefangen habe, Ballett-Tänzerin, Prima-Ballerina. Meine Tanzpartner haben alle versucht mich zu dominieren, zuletzt bin ich gestürzt und konnte nicht mehr als Tänzerin arbeiten. Meinem letzten Partner ist es endlich gelungen, mich im wahrsten Sinne des Wortes zu stürzen. Es war Absicht, doch nicht beweisbar. Heute mache ich das, habe lange hart trainieren müssen um so weit zu kommen. Hier in diesem Verein räche ich mich an den Männern für die Missetaten meiner damaligen Partner“ Sie hatten zwischenzeitlich ihr zweites Bier hinter sich und Wolf sagte: „Gunhilda, ich gebe zu, das ich es verdammt reizvoll finde, mit dir und deinem reizvollen Körper einmal zu Vögeln, doch glaube ich nicht, das du jetzt wirklich in der richtigen Stimmung dafür bist. Wir würden vermutlich nicht sehr glücklich auseinander gehen und das würde ich als besonders schlimm empfinden, wenn ich mit dir dieses Spiel mache, dann möchte ich dich ganz und voll nehmen und es als eine wunderbare Erinnerung für uns beide, in meinem Gedächtnis aufbewahren. Sag mir einfach Bescheid, wenn du echte Lust darauf hast“ Sie sah ihn erstaunt an: „Wie soll das gehen? Soll ich telefonieren und sagen: He du ich hab es nötig, oder wie stellst du dir das vor?“ Wolf zog jetzt ihren Kopf dicht zu sich heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Du rufst an und sagst einfach, Wolf lass uns Liebe machen, ich habe jetzt gerade Lust darauf, dann komme ich und wir gehen nicht in diese BDSM-Höhle, die ist für andere Aktivitäten bestimmt gut geeignet, aber nicht um auf Augenhöhe Liebe zu machen, sondern in ein wunderbares romantisches Stundenhotel, welches dafür besonders geeignet ist “ Er küsste sie ganz sanft auf den Mund. „Ich zahle jetzt und gehe und du rufst an wenn es dir danach ist und ich komme, sogar sehr gerne“
Er ging zur Thekenfrau, bezahlte die Getränke und verließ ohne sich umzuschauen diese SM-Bar. Sein Weg führte ihn in den Billardklub zurück. Er war nicht ganz bei der Sache, doch seine Mitspieler freuten sich darüber, denn es war eine seltene Gelegenheit gegen ihn zu gewinnen. Wolf war mit seinen Gedanken ganz woanders, diese Begegnung mit Gunhilda und ihrem Angebot auf Augenhöhe zu Bumsen, hatte ihn doch sehr nachdenklich gemacht. Er war überhaupt nicht daran interessiert mit dieser Frau in die Kiste zu steigen, warum auch. Er hatte seine beiden verdammt scharfen und aktiven Frauen und wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, dann musste er zugeben dass er sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen konnte. Die scharfe und immer geile Luisa war für ihn sehr wichtig geworden. Seit sie diese Loretta angeschleppt hatte, waren beide Frauen ein einträchtiges Gespann geworden, wobei Loretta ihr ihn nichts nachstand. Wobei die dominante Lorettta, Luisa an der langen Leine laufen ließ, gleichzeitig aber anerkannte, das sie Wolf gegenüber die Hauptfrau war, wenn man schon solch einen Ausdruck verwenden wollte. Sein Angebot an Gunhilda, bei Anruf vorbeizukommen, war eigentlich nur eine Ausrede, um nicht etwas zu tun was er eigentlich nicht wollte. Natürlich, ein Heiliger war er nicht. Als er nach einigen Spielen an der Theke noch ein Glas Wein trank, fragte er den Wirt: „Roland, was würdest du verstehen unter >Auf Augenhöhe miteinander Vögeln<?“. Der Wirt und zwei andere Männer, fingen an zu lachen und zu lästern. Der Wirt meinte in seiner robusten Art: „Nun diese Person, die will nicht von hinten bestiegen werden, anders kann ich mir nichts darunter vorstellen“ gleich folgten die Bemerkungen der Umstehenden: „He die sagt, das sie nicht in den Arsch gefickt werde3n will“ dröhnendes Gelächter folgte und Wolf meinte nur grinsend: „Ihr seid alle nur große Ferkel, auf diese Antworten kann ich verzichten“ gleich folgte die Frage: „Hat dir eine Tusse das tatsächlich angeboten? Gib mir ihre Adresse, ich zeige ihr wie das geht“ Wolf zahlte sein Getränk und ging, er wusste von diesen Männern würde er vermutlich keine vernünftige Antwort dazu erhalten. Der allgemeine Schlager, mit dem Titel „Männer sind Schweine“ war gar nicht so sehr aus der Luft gegriffen.
Zuhause erzählte er nichts von dieser Begegnung. Vermutlich war das auch in Gunhildas Sinn und letztendlich war er der Meinung, kommt die Zeit, dann kommt auch Rat.
Tom Norf hatte er fast vergessen, nach einem viertel Jahr rief er ihn überraschend an, er hätte ganz spannende Neuigkeiten, die sie beide zu neuen Zielen führen könnten. Wolf war zwischenzeitlich an dieses Leben als Privatier recht gewohnt und empfand diese Störung fast als etwas Lästiges.
Tom Norf berichtete, er sei noch in Kiew, in der Ukraine und käme in den nächsten Tagen zurück. Wolf war ein wenig überrascht, was suchte der in der Ukraine, das hatte doch nichts mit der Brücke in Venezuela zu tun. Loretta kam an dem Abend routinemäßig etwas früher nachhause. Sie hatte sich aus ihren Jeans gepellt und lief nur noch in einem T-Shirt herum, ihr Schmuck und die Tattoos waren längst ausgeheilt und sahen recht hübsch aus. Dann hörte er Eva kommen, nach einer Weile verstummte die Unterhaltung zwischen beiden Frauen. Wolf der in dem kleinen Arbeitszimmer saß welches er hier in der Wohnung nur für sich reserviert hatte, surfte gerade im Internet. Dann hörte er einige klatschende Geräusche, aha dachte er, Loretta kehrt wieder die Herrin heraus und Eva unterwirft sich sofort ohne Wiederspruch. Schon seltsam das manche Menschen in Führungspositionen so etwas brauchen, Eva ist das genaue Beispiel dafür
Sie rief ihn ins Wohnzimmer: „Komm Herr Wolf, wir haben plötzlich unglaubliche Lust auf dich, zieh dich aus, wir haben Zeit nur für uns, Luisa kommt erst in zwei Stunden“ Wolf grinste, rief zurück: „ wiollt ihr Luder mich verführen?“ „Nein verführen nicht direkt, wir möchten dich nur ein wenig für uns beide alleine besitzen, Luisa hat nichts dagegen, ich habe es ihr gesagt als ich den Laden verließ, wenn Eva früher kommt, hab ich ihr gesagt, dann darf Herr Wolf sie unter meiner Aufsicht vernaschen“ danach hörte er sie fröhlich Lachen. Als er das Wohnzimmer betrat, kniete Eva, vor der Breitbeinig auf dem Tisch sitzenden Loretta. Eva trug nur noch ihren Straps-gürtel und die Fleischfarbenen Nylons. Sie hatte ein breites Lederhalsband an, an dem eine Kette befestigt war, die Loretta im der Hand hatte. Eva küsste und liebkoste Lorettas Spielwiese, sie sah nicht auf als Wolf in den Raum trat, sondern bearbeitete Lorettas Scheide, als sei es die größte Köstlichkeit auf Erden. Loretta zog Wolf an sich, sah lächelnd zu ihrer Gespielin runter „Herr Wolf, macht unsere Eva das nicht wunderbar? Gleich bist du dran, sie soll voll auf ihre Kosten kommen unsere geile Sau“ Loretta hatte mit einem Griff sein Glied in der Hand, zog Evas Kopf an den Haaren von ihrer Scheide weg und führte sein Glied in ihren Mund. Eva schnappte gierig zu, sie schien in einen Rausch zu sein. Diese Situation war ein fantastisch erregender Anblick, selbst für Wolf der schon manches gesehen und erlebt hatte. Es war auch ganz erstaunlich das Eva sich Loretta hier in der Wohnung völlig unterordnete. Loretta beendete das Spiel, forderte Eva auf sich auf den Tisch zu legen und Wolf in ihre Scheide einzudringen. Sie selbst hockte sich über Evas Gesicht, doch so weit entfernt das diese nur mühsam mit der Zungenspitze ihre Scheide erreichte, so sehr sie sich auch anstrengte. Loretta sah lächelnd zu ihr runter: „Du bist geil auf meine Pflaume stimmt es? aber erst wird dich unser Herr Wolf in deinen süßen Arsch ficken, dann darfst du erst richtig an meiner Pflaume naschen dürfen“ Ihr Tonfall war von zärtlich bis spöttisch, sie schien an Evas Tortur Spaß zu haben. Nach ihrem ersten heftigen Orgasmus, wechselte Wolf den Eingang zu ihrem Körper, langsam penetrierte er sie anal, obwohl es nicht das erste Mal war, das wusste er von früher, stöhnte sie erleichtert auf als ihr Schließmuskel überwunden war. Gleich darauf folgte ein zweiter Orgasmus und Loretta kam mit ihrer Scheide und Po genau über ihren offenen Mund und der gierigen Zunge. Sie waren richtig in Schwung gekommen da hörte man die Haustür ins Schloss fallen und Luisa stand im Raum. Sie betrachtete das Schauspiel lächelnd: „Na ihr seid ja schön fleißig, immerhin kann ich noch ein wenig mitspielen“ kam dazu, küsste erst Loretta dann Wolf, danach bearbeitet sie mit ihrer zweimal gepiercten Zunge, Evas offen liegende Scheide, nur wenige Küsse und Eva explodierte erneut. Sie riss dabei ihre Beine weit auseinander, in diesen Orgasmus pinkelte Loretta ihr in den offenen Mund. Eva verschluckte sich, schüttelte den Kopf hin und her, doch Loretta pinkelte in kleinen kurzen Strahlen, weiter in ihren Mund. Luisa hatte sich umgedreht, sie streichelte Evas Klit mit ihrem Mittelfinger und meinte lachend: „Schwesterherz, sind wir nicht lieb zu dir, es ist der Dank für deine große Hilfe an unserem neuen Geschäftsleben, ich hoffe es gefällt dir?“ Eva war nicht in der Lage zu antworten, nur an den zappelnden Bewegungen ihrer Beine und Arme, konnte man ihre Erregung erkennen. Loretta stieg jetzt vom Tisch zog Wolf zu sich und begann seinen feuchten Schwanz zu lutschen, Luisa half ihr dabei. Wolf konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten unter den melkenden Handbewegungen, explodierte er in Lorettas Mund, sie beugte sich über Eva, öffnete mit einem geschickten Griff ihren Mund und Wolfs Liebessaft wechselte von einem Mund zum anderen. Luisa beteiligte sich fleißig an dieser Art von Spermaverteilung. Loretta streichelte Evas Wangen: „Meine geile Sau, siehst du: geteilte Freude ist halbe Freude, das gilt nicht nur beim Schmerz“ Eva erreichte einen weiteren kleinen Orgasmus, bedingt durch Luisas Fingerspiel an ihrer Klit. Eva drückte jetzt Luisas Hand dort weg: „Ich bin es so geil, meine Pussy brennt wie Feuer, ich kann jetzt dort nichts mehr ertragen“
Loretta setzte noch einen drauf: „Pussy? Du hast keine Pussy mein Schatz. Luisa hat eine Feige, ich habe eine Pflaume und du mein Schatz hast eine Fotze, kannst du dir das merken? Jede von uns hat das was sie verdient. Weißt du warum du eine Fotze hast? Nein, dann werde ich dich daran erinnern. Wie Luisa schon erzählt hat, du hast dich nach ganz oben durchgevögelt, was sag ich da, du hast dich durchgefickt, du bist auch nur eine Hure, eine Edel-Hure. Dagegen ist nichts einzuwenden. Doch seitdem du hier erschienen bist und wir dich aufgenommen haben, fickst du dich immer noch durch deine Geschäftswelt und das meine geile Sau geht gar nicht. Deine durchgevögelte Fotze, könnte uns alle möglichen Krankheiten mitbringen. Luisa und ich, sind beim Arzt gewesen und haben uns untersuchen lassen. Wie du schon bemerkt hast tragen wir beide ein nettes kleines Schloss vor unseren Liebestempeln, damit keine bösen, geilen Männer dort eindringen können, so ein Schloss haben Luisa und ich beschlossen wirst du ab jetzt ebenfalls tragen. Unser Po, war immer schon für alle Männer tabu, er gehört nur unseren Herrn Wolf. Wir können natürlich nichtkontrollieren ob du dieses Türchen ebenfalls nur für unseren Herrn Wolf reservierst. Daher haben wir beide beschlossen, dich auch dort zu verschließen. Es ist sehr unbequem, doch du wirst diesen Verschluss einen Monat lang tragen, von dem Moment an wo du diese Wohnung verlässt, bis zu dem Augenblick wo du hier zurück kehrst, dann werde ich dich bis zum nächsten Verlassen, aufschließen, meine Süße“ Loretta lachte etwas spöttisch „du wirst also deine Bedürfnisse dort so einrichten, dass du den ganzen Arbeitstag verschlossen bleiben kannst und es gibt keine Ausnahme. Wenn du dich gut führst und dir im Klaren bist was das Fremdgehen in diesem Revier für dich für Folgen hat, dann mein Schatz darfst du unverschlossen herumlaufen“ Eva hatte ihr ganz erstaunt zugehört, sah von einer zur anderen, sah Wolf an „Skipper siehst du das auch so?“ Wolf blieb neutral: „Wenn die beiden das so sehen, solltest du ihnen zeigen, dass es dir Ernst mit der Beziehung ist“ „Ja aber wenn ich verreisen muss, was dann?“ Loretta blieb freundlich aber sehr bestimmt: „Dann wirst du eben einen Monat nicht verreisen, ist doch ganz einfach, schick einfach einen deiner Kriecher“ Eva gab nach: „Gut ich akzeptiere es, aber wenn es zu hinderlich ist, dann müssen wir das abbrechen, versprochen?“ Loretta und Luisa nickten, Loretta ergänzte: „Ja das akzeptieren wir, doch dann ist diese Verbindung damit beendet“ Eva nickte, glücklich war sie mit dieser Lösung nicht, etwas kleinlautmeinte sie: „OK wo ist dieser Verschluss?“ Loretta zog sie vom Tisch runter, packte sie an den Haaren und zog sie ins Bad, dort lag bereits auf dem Waschtisch, dieses Gerät. Es war recht interessant, so dick wie ein normaler Metall-Plug, allerdings mit einer etwa sechs Zentimeter runden Abschlussplatte, aus dessen Mitte, ein Stab herausschaute. Nach dem Einführen in den Po, drückte Loretta den Stab nach innen und das im Po sitzende Gerät spreizte sich so weit auseinander, dass es nicht entfernbar war. Am Stab befand sich eine Öffnung durch die ein kleines Hängeschloss geführt werden konnte. Loretta und Luisa führten es ihr gemeinsam ein und verschlossen es. Ohne viele Worte zu machen, brachte sie ein weiteres kleines Vorhängeschloss an den beiden Schamlippenringen an. Evas Kommentar war: „Oh, das ist aber ein geiles Gefühl wenn dir das kühle Ding zwischen den Oberschenkeln schaukelt, hast du keine Sorge das du mit den verschiedenen Schlüsseln in durcheinander kommst?“ Loretta grinste: „Keine Sorge, alle unsere Schlösser können mit einem Schlüssel geöffnet werden und die sind im Besitz unsers Herrn Wolf. Ich glaube nicht das es dir etwas nützen wird, ihm schöne Augen zu machen, in dieser Beziehung hält er sich an unsere Wünsche“ Danach meinte Loretta und sah Eva direkt in die Augen, grinste ein wenig belustigt: „So meine Süße, jetzt trägst du es heute Abend zur Probe, ich gebe zu es ist ein wenig Gewöhnungsbedürftig, aber bedenke, ich habe es in einem meiner Arbeitsplätze ein Jahr lang getragen, man gewöhnt sich daran, außerdem wirkt es disziplinierend, ab jetzt wirst du deine Toilettenbedürfnisse genau kontrollieren. Abends nimmst du es dann heraus und reinigst es, vor dem Schlafengehen, es ist wie Zähne putzen“
Eva Grohe machte anfangs kein glückliches Gesicht, das kleine Schloss an ihren inneren Schamlippen war kein Problem, es war die Spreize, die ihr mehr Geduld abverlangte. Ihre Gangart veränderte sich, ihre Körperhaltung veränderte sich etwas, sie bewegte sich kontrollierter, ja fast graziös, doch das Hauptproblem war ihre Sitzposition, es war das eindeutig schwierigste, denn bei jeder Art von Sitzen, musste sie die richtige Sitzhaltung erst ausprobieren. Gleichzeitig erinnerte sie ihr Anal-Wächter, dass sie sich in ihrem tägliche
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Drei Halbschwestern von Gaucho W.
Kapitel 10 Verbindungen, oder alles nur heiße Luft?

Wolf Koch erschien pünktlich an dem besagten Treffpunkt, Tom Norf saß schon dort, winkte ihn herbei. „Koch entschuldigen sie mein heimliches Getue. Ich denke sie sollten ab jetzt in ihrem Haus alles kontrollieren. Die Leute die hier ihre Finger mit drinnen haben, sind ehemalige Mitarbeiter von Geheimdiensten. Es könnte sein, das jemand versucht in ihrer Wohnung Abhörwanzen zu installieren, sicher bin ich mir da nicht, doch wir sollten vorsichtig sein“ „OK Tom ich werde das beobachten, hoffe das es nicht zu solchen Aktionen kommt. Ihre Erzählung hört sich wie ein Agenten-Film an“
Tom Norf flüsterte im fast verschwörerischen Ton, so das Wolf Koch sich ein grinsen nur mit Mühe verkneifen konnte. Koch, wussten sie das ihr Dr. Notzi, den Doktorgrad für Physik erworben hat? Da staunen sie. Er hat in der Sowjetunion Physik studiert und in einem Atomprogramm mitgearbeitet.
Nach der Auflösung der Sowjetunion, hat er in Kiew Bauwesen studiert, dann in Heidelberg sein Diplom gemacht und danach durch Empfehlung eines Herrn Dr. Jung, seines Zeichens Fuchsmayor in einer schlagenden Verbindung, in welche Notzi ebenfalls eingetreten war, ist er in ihrem Konzern in Düsseldorf gelandet. Notzi war in dieser Zeit mehrmals in Venezuela und Kolumbien, obwohl ihre Firma in Kolumbien, weder eine Niederlassung noch eine sonstige Vertretung hatte. In Venezuela dagegen war er mit einem Tenientecoronel, also einem Oberstleutnant Itigurra, ganz dicke Tinte. Dieser Drusi der damals dort liquidiert worden ist, hat damals, Dr. Notzi mehrmals nach Kolumbien begleitet. Möglicherweise wollte er auch ein Stück von diesem Kuchen, den wir nicht kennen, abhaben. Das wäre ein möglicher Grund für seinen Tod gewesen.
Dieser Itigurra, war Leiter des Geheimdienstes und mit einem General Izquierda, zusammen als Vertreter der Bauherrschaft ernannt worden. Izquierda war ein Mann der angeblich hinter zwei Militärputschen die Fäden gezogen haben soll“ Diese Geschichte war natürlich sehr interessant, doch Wolf Koch dachte: was sollte sie mit den geheimnisvollen Rohren zu tun haben? Er unterbrach den Redeschwall seines Informanten und fragte: „Sie sprechen bei General Izquierda immer in der Vergangenheitsform, ist er nicht mehr Vertreter der Bauherrschaft?“
Tom Norf grinste: „Lieber Herr Koch, auf diesem Gebiet, hat sich viel geändert. Dieser General ist Verschwunden, es wurde nur mitgeteilt das eine Frau De la Fuente, ihn kommissarisch vertritt. Das ist bezogen auf diese Herrschaften der letzte stand. Diese Frau De La Fuente hat auch einen hohen militärischen, oder Polizeilichen Rang. Eine völlig undurchsichtige Person. Man erzählt sich, sie leite gleichzeitig die geheime Staatspolizei. Nun mehr weiß man nicht von ihr. Ein Gerücht sagt das General Izquierda, angeblich mit der Kolumbianischen Drogenmaffia Geschäfte gemacht hat und so in deren Abhängigkeit geraten ist, doch das sind alles nur Gerüchte. Wie sie sehen Koch, ein Wirrwar von Verstrickungen, Intrigen und politischen und wirtschftlichen Machenschaften, in welche sie da hineingeraten sind. In solch einem System sind sie einfach nur ein Bauernopfer, oder so etwas ähnliches“
In Wolf koch kamen die alten Erinnerungen auf, wie lange war das her? Zwei Jahre drei Jahre? Er hatte den Zeitbegriff dafür verloren. Sah vor seinem geistigen Auge die sehr Strenge Obristin, welche sich danach in die hocherotische Anna-Maria de la Fuente verwandelt hatte und er immer wieder mitten drin. Er hatte damals schon vermutet dass sie wohl eigene Interessen verfolgte, genau wie der alte Izquierda, den sie als impotent bezeichnet hatte.
Trotz all dieser Geschichten die der gute Tom Norf da ausgegraben hatte, fand er keinen richtigen Zusammenhang mit den Rätseln um diese Brücke. Eins war sicher, nachdem was Norf erfahren hatte, war der Bauzustand folgender: Die beiden Vorlandbrückenabschnitte waren im Rohbauzustand bereits fertig, doch hier wurden keine Träger aus Europa eingebaut. Die problematischen Träger kamen erst jetzt dran, allerdings sehr verspätet, an die Reihe.
Tom Norf rückte mit einer weiteren Erklärung heraus: „Koch ich habe über eine andere Presseorganisation das Gerücht verbreitet, das mit dieser Brücke, nicht alles mit rechten Dingen zuginge und ein Südamerikanischer Informant, der Presse dieses gesteckt habe. Daher das mit der Geheimniskrämerei. Sie können sicher sein, wenn etwas an der Sache dran ist, dann bekommen die in den nächsten Tagen Muffensausen. Möglicherweise wird man erst an sie dabei denken, doch der Informant aus Südamerika wird die Hintermänner beunruhigen, denn den müssten sie vielleicht in den eigenen Reihen suchen“ Er amüsierte sich köstlich über diesen Trick, meinte aber dann doch ernsthaft: „Koch erzählen sie niemanden von mir, wir kennen uns nicht und haben uns nie gesehen, was ihnen auch sonst berichtet oder erzählt wird, sie haben keine Ahnung“ Danach trennten sie sich wieder, als Wolf Koch vor dem Haus seiner Wohnung ankam stand dort ein kleiner Transporter der Telefongesellschaft und kontrollierte die Straßenanschlüsse. Wolf hatte ihn nicht weiter beachtet, als er das Haus betreten wollte, sprach ihn einer der Monteure an: „Entschuldigung, wohnen sie hier?“ einer ungewissen Eingebung nach sagte er darauf: „Nein, ich passe nur auf die Wohnung eines Bekannten auf, der zur Zeit verreist ist“ der Man fragte daraufhin: „Ist es vielleicht zufällig die Wohnung der Familie Koch?“ jetzt wurde Wolf Koch hörig, bei ihm klingelten sofort sämtliche Alarmsignale. Hatte dieser Tom Norf nicht von Wanzen und abhören gesprochen? Er schüttelte den Kopf: „Nein das ist eine Wohnung im Untergeschoß. Was ist eigentlich los? Funktioniert etwas nicht im Haus?“ „Nein alles in Ordnung, bei diesen Kochs gibt angeblich eine Störung im Anschlussbereich, nichts Besonderes, wir müssten nur unten an die Eingangsbuchse dran, vielleicht könnten sie uns kurz herein lassen? Keine Sorge, hier ist mein Firmenausweis“ Dann legte er einen seltsamen Ausweis mit seinem Bild vor, doch nur ganz kurz, steckte ihn gleich wieder eiligst ein.
Wolf öffnete die Haustür und folgte den Männern in den Keller, was den Leuten offensichtlich recht unangenehm. Doch Wolf Koch ließ nicht locker, er habe den Herren die Tür geöffnet er wolle auch wissen was und wo etwas gemacht würde, falls ihn später jemand danach fragen würde. Dann sah er ihnen dabei zu, tat aber so als verstünde er überhaupt nichts davon. Letzteres stimmte zwar, doch eins konnte er erkennen das hier ein kleiner Sender eingebaut wurde, dieses Gerät war so groß wie eine Streichholzschachtel. Danach zogen die Leute ab. Wolf rief direkt über sein Handy bei der Telecom an und erklärte er habe ein defekt in der Leitung. Der Sachbearbeiter meinte eine Kolonne sei ganz in der Nähe er wolle versuchen die dorthin zu schicken. Tatsächlich erschien überraschend, schon nach zwanzig Minuten ein Wagen der Telefongesellschaft. Wolf zeigte auf die Stelle im Anschlusskasten, wo die anderen dran gearbeitet hatten und der Mann sah sich das Stück ganz erstaunt an: „Hallo, das ist aber interessant, da versucht jemand ihr Festnetz anzuzapfen, ich baue das mal wieder ab, das ist verboten. Ich empfehle ihnen das direkt bei der Polizei anzuzeigen, das Gerät wird unsere Firma ins Labor bringen lassen. Sie bekommen in den nächsten Tagen Bescheid“
Danach fuhr er beruhigt nach oben, da niemand da war, rief er einen Bekannten an, mit dem er oft Billard spielte und der etwas von Staatsschutz gefaselt hatte. Er erzählte ihm diese Geschichte und der Bursche versprach, am Wochenende seine ganze Wohnung nach Wanzen abzusuchen. Doch der erschien schon am nächsten Nachmittag, die Wohnung war sauber wie er feststellen konnte. Er versprach bei nächster Gelegenheit nochmals alles zu überprüfen.
Die Angelegenheit war ein wenig erschreckend, seine drei Mädchen wussten jetzt Bescheid, es hieß jetzt, auf alles und auf jeden hier im und am Haus zu achten. Scheinbar waren die geheimnisvollen Gegner aufgewacht und streckten ihre ersten Fühler nach ihm aus. Ein besonders angenehmes Gefühl war diese Situation nicht. Doch wenigstens hatte ihm der Zufall geholfen, hätte er nicht zufällig diese Leute vor dem Haus getroffen, hätte es möglicherweise zu anderen Schwierigkeiten kommen können.
Am gleichen Abend erreichte ihn ein Telefonanruf, da seine Frauen alle im Haus waren, nahm er den Hörer ab und meldete sich. Eine Frauenstimme sprach ihn fröhlich an: „Herr Koch persönlich? Ich bin die Sekretärin von Herrn Norf, dem Journalist der“ Neuen Weltpresse“, Sie hatten ja heute ein Gespräch mit ihm und Herr Norf hat mich gebeten, von ihnen ein Gedächtnisprotokoll zu verlangen um dieses mit seine Aufzeichnungen abstimmen zu können. Sie können mir das jetzt in groben Zügen aufführen und ich zeichne es gleichzeitig auf, so geht nichts verloren und Herr Norf kann das dann mit seinen Aufzeichnungen vergleichen. Können wir jetzt?“ Diese Dame erwartete tatsächlich, das Wolf jetzt alles aufzählen würde was er mit Norf besprochen hatte. Ihm viel dessen Warnung ein und die Männer die an der Telefonanlage diesen seltsamen Sender eingebaut hatten. Wie doof mussten diese Leute sein, das sie mit solch plumpen Versuchen etwas von ihm erfahren wollten?. So tat er jetzt ganz erstaunt: „Entschuldigen sie mein Fräulein, sind sie sicher, dass sie mit mir reden wollten? Also ich kann ihnen nur sagen, ich kenne keinen Herrn Torf“, sie unterbrach ihn direkt etwas ärgerlich „Ich spreche von Herrn Norf dem Journalisten“ „Mag ja sein das der Herr so heißt, doch ich kenne diesen Herrn nicht, ich kenne überhaupt keinen Journalisten, ich weiß auch nicht was sie von mir wollen“ „Herr Koch, sie brauchen sich nicht zu verstellen, Herr Norf weiß Bescheid das ich sie anrufe“ Wolf polterte jetzt richtig los: „Gnädigste, zum letzten Mal, ich kenne niemand dieses Namens und bitte sie hiermit mich nicht weiter mit so etwas zu belästigen“ Danach legte er den Hörer auf. Es war schon erstaunlich mit was für plumpen Mitteln diese Leute vorgingen, ihn für so dumm zu halten, grenzte schon an schwere Beleidigung. Er wartete ob die Anruferin sich nochmals meldete. Doch das Telefon schwieg.
Er konnte zufrieden sein, die Leute hatten heute zwei Niederlagen einstecken müssen, erstens der Sender im Keller und zweitens bei diesen dummen Anruf. Ivo Ritter, hatte ihm immer wieder angerufen, aber nicht aus der Firma, sondern von zuhause, so erfuhr er in Abständen was dort so geschah, doch Ritter wurde eines Tages zu einer Niederlassung in München versetzt, seine beiden anderen Mitarbeiter ebenfalls in entferntere Regionen abgeschoben. Diese alte Abteilung hatte man zerschlagen. Doch eines Tages rief ihn abends, die Leiterin der anderen Gruppe an, es war diese Frau Burmester, mit welcher anfangs, Luisa schon ihre Probleme gehabt hatte seine. Sie war die Gruppenführerin des sogenannten D-Zuges, der die Konstruktionspläne der Maracaibo Brücke bearbeitet. Ihr erster Anruf kam nach fast acht Monaten. Frau Burmester erklärte ihm gleich, ihr Anruf sei privat und von ihrer Wohnung her. Sie wusste, dass sie selbst Schwierigkeiten bekommen würde, wenn man von diesen Telefonaten erfahren würde. Danach meldete sie sich in regelmäßigen Abständen von vier Wochen, immer wieder. Es entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis. Diese Petra Burmester, war etwas älter als er und hatte sich dort, von ganz unten hochgearbeitet. Sie war lesbisch veranlagt, alle wussten es. Im Gegensatz zu Männern, wurde ihre Lebenseinstellung, als etwas Frivoles betrachtet. Als Mann hätte sie in der Firma große Probleme bekommen.
Wolf hatte oft mit ihr gestritten, doch nur fachlich, nie hatte er etwas über ihre Neigung geäußert. Vermutlich war das auch der Grund für ihre jetzige Freundlichkeit. Einmal war sie aus der Rolle gefallen, es war die Zeit als sie Luisa dort so schlecht gemacht hatte. Wolf glaubte zu erkennen, dass dieser Ausrutscher ihr immer noch sehr unangenehm war. Luisa hatte das überwunden, hauptsächlich weil sie in seiner Gruppe freundliche Aufnahme erfahren hatte und weil Luisa sich sehr verändert hatte und sie zusätzlich Loretta kennen lernte.
Wie gesagt Frau Burmester berichtete dass die Arbeiten an der Brücke immer wieder ins Stocken kämen. Das Obermann und sein Gegenspieler, der Lakai dieses Dr. Jung vom Aufsichtsrat, sich unglaublich überworfen hätten, warum wusste niemand zu sagen. Außerdem berichtete sie: „Koch, seit die Schweine sie hier rausgeschmissen haben, ist Obermann sehr verändert. Sie wissen er war immer schon recht grantig und alle wussten, dass nur sie, mit ihm bestens auskamen. Doch seit ihrem Abgang, ist er zum Personalschreck geworden. Keiner kann es ihm Recht machen, alle sind Unfähig usw. Selbst mit Mohnen geht er keinem Streit aus dem Weg. Ach Koch, eigentlich vermisse ich sie sehr und viele der Anderen sehen das auch so. Sie müssten wiederkommen und den alten Betriebsfrieden erneut herstellen“ Wolf lachte: „Burmester, was sie da so erzählen geht bei mir natürlich wie Öl runter, doch wir müssen uns im Klaren sein: Vorbei ist Vorbei und kommt nie wieder. Ich habe mich in der Zeit ja auch weiter entwickelt und denke auch das ich den Anschluss an die Weiterentwicklung verpasst habe“ Die Burmester seufzte tief: „Koch, das holen sie auf und ich persönlich greife ihnen dabei liebevoll unter die Arme“ Sie lachten dabei vergnügt. „Burmester“ meinte Wolf „Sie haben mir doch nicht heimlich die Fronten gewechselt? Eine Welt stürzt für mich ein“ Leises Kichern: „Vielleicht? Nichts ist unmöglich auf dieser verrückten Welt“ Wolf Koch brach diese Unterhaltung ab, das hätte ihm noch gefehlt, nein an einer weiteren weiblichen Affäre war er wirklich nicht interessiert.
Doch bald verflog seine heimliche Euphorie, es könne zu einer Aufklärung kommen, nein es geschah nichts. Keine Neuigkeiten von Tom Norf, aber auch keine verdächtigen Anrufe.
Die einzige überraschende Neuigkeit war, dass Loretta schwanger war. Bei den drei Frauen herrschte Jubel und Trubel darüber, Wolf Koch sah das mit gemischten Gefühlen. An die Möglichkeit einer Schwangerschaft hatte er nie gedacht und mit Sicherheit war dieser Zustand auch kein Zufall. Bei Loretta gab es fast nie einen Zufall. Sie hatte das mit Sicherheit geplant. Hofft sie nun von ihm geheiratet zu werden? Dann wäre das ein großer Irrtum von ihr. Wenn schon heiraten, stände dort Luisa und keine andere Frau. Was sonst hätte sie damit bezweckt, eine festere Bindung? Gut da konnte sie Recht haben. Eva und Luisa waren in dieser Zeit theoretisch mit schwanger. Sie pflegten und hegten Loretta wie ihren Augapfel. Gemeinsam ging es zur Schwangerschafts-gymnastik, oder zu den anfallenden Besprechungen. Bis zum siebenten Monat war Loretta scharf wie eine Rasierklinge, dann setzte das plötzlich aus und sie beteiligte sich nur an gemeinsamen Handarbeiten und als Zuschauerin mit entsprechenden Kommentaren. Sie wollte auch von der Ärztin nicht wissen was da für ein Mensch entstand, ob weiblich oder männlich. Also wurde dieser Wunsch auch respektiert.
Sie bedrängte Wolf auch nicht mit dieser Schwangerschaft, sie hielt sogar mehr Abstand zu ihm als vorher. Doch kurz vor ihrer Niederkunft, forderte sie seine Anwesenheit bei der Geburt ein. Wolf Koch war von diesem Wunsch nicht besonders erbaut, wie wahrscheinlich sehr viele Männer, war ihm dieser wichtigste Moment auch nicht recht geheuer. Doch er versprach es. Auch Eva und Luisa warten bei dieser Geburt anwesend. Als der entscheidende Moment kam, hielt sie seine Hand ganz fest, sah ihn mit ihrem vor Anstrengung geröteten Gesicht an und sagte: „Es ist etwas das nur uns beiden gehört und ich möchte dir dafür danken“ Das Erscheinen dieses neuen menschlichen Wesens war schon überwältigend und Wolf tat alles, um hier als Mann stehen zu bleiben und nicht umzufallen. Es war ein Mädchen und sollte auf Wunsch der Mutter, Sophia heißen.
Nach ihrer Mutterschaftszeit, entwickelte sich Wolf langsam aber sicher zur Ersatzmutter, soweit dieses möglich war. Gleich darauf war Luisa schwanger, als ob sie sich abgesprochen hätten. Auch bei ihr musste Wolf im Kreissaal antreten und seine diesbezügliche Standfestigkeit beweisen, dieses Mal war es ein Junge. Luisa meinte glücklich: „Wolf das musste sein, ich konnte dich nicht mit den vielen Frauen alleine lassen, deshalb habe ich diesen kleinen Mann für dich als Helfer gegen uns, gebacken“ Der Knabe bekam den Namen: Thomas. Auch hier wurde er zur Ersatzpflegemutter und Wolf überkam der Verdacht, die Frauen versuchten damit seine Freizeit zu reglementieren.
Als Eva zwei Jahre später am Abend erschien, meinte sie mit sehr ernster Miene: „Wolf ich muss dir etwas sagen“ Wolf sah auf, grinste und meinte: „ Eva alles klar, du bist auch schwanger, ich habe es schon vermutet“ Eva lachte nur: „Nein Skipper, das würde mir zwar auch gefallen, doch es ist etwas sehr ernstes. Unser Journalist ist tot. Man hat ihn in einem Hotel in Kiew gefunden, angeblich Selbstmord. Ich wollte es erst nicht glauben, dass er tot ist, doch angeblich gibt es einen Abschiedsbrief“ Wolf fühlte etwas Traurigkeit in sich, der Einzige der an seine Geschichte geglaubt hatte existierte nicht mehr. Damit war die Angelegenheit abgeschlossen. Diese dubiosen Herrschaften hatten gewonnen und das empfand er als sehr bedrückend.
Ab jetzt hieß es nur noch abwarten, es würde der Moment kommen, wo die Herren ihm erklären würden, das seine Freistellung zu Ende sei und ihn vermutlich auf irgend einen verlorenen Posten stellten um ihn von dort dann endgültig zu entlassen. Auch wenn sie das sehr viel Abfindung kosten würde. Dr. Salomon hatte ihn schon vor drei Monaten als „Geheilt“ entlassen und der Firma seinen Abschlussbericht, über die fast drei Jahre dauernde Behandlung, zugeschickt. Eine Reaktion hatte bisher nicht stattgefunden. Doch nichts geschah. Bis überraschenderweise Frau Burmester, vormittags anrief: „Koch, ich habe ganz tolle Neuigkeiten, sie werden es nicht glauben, ich befürchte ihre gemütliche und schöne faule Zeit ist bald vorbei“ Sie telefonierte dabei aus der Firma: „Koch hier in der Firma ist der Teufel los. Stellen sie sich vor Burgner ist gefeuert, Obermann leitet die Brückenabteilung >Maracaibo< jetzt kommissarisch. Dr. Mohnen ist von seinem Posten enthoben, der gesamte Aufsichtsrat ist zurückgetreten und in unserem Fertigteilwerk am Niederrhein hat es eine große Razzia gegeben. Niemand weiß genau was los ist, aber alle sind begeistert. Dieses ganze Theater muss etwas mit der Maracaibo-Brücke zu tun haben. Zufällig habe ich, vor zwei Tagen, eine neue Freigabebescheinigung für das letzte Brücken-Feld gesehen und darauf hat jetzt jemand anderes unterschrieben. Ich denke dass bei der Bauherrschaft auch etwas faul ist. Wenn ich mehr weiß, sind sie der erste der das erfährt“
Er ging ins Wohnzimmer und schaltete das TV-Gerät an, wählte einen spanischen Sender. In diesen Sender gab es in den Nachrichten vieles was auch in Südamerika geschah. Mit beiden Kindern auf dem Schoß, versuchte er die Nachrichten die hier ausgestrahlt wurden zu verfolgen und tatsächlich kam kurz vor Schluss ein kurzer Bericht aus Venezuela. Dort hatte es einen Putschversuch gegeben. Angeblich hatten eine radikalen Gruppen vorgehabt mit speziellem Nuklearen Material dort eine Atombombe zu bauen ,um den im Land verhassten Amerikanern Paroli zu bieten, ein völlig unsinniges Unterfangen.
Einem Gerücht zufolge hätte man nukleares Material, welches vermutlich aus der ehemaligen Sowjetunion stamme, in der Nähe des Maracaibo-See gefunden. Dieses Material sei auf kleinen Booten teilweise schon verladen worden. Man vermutete dass selbst die Drogenbarone aus Kolumbien, hinter diesem Material hinterher gewesen seien. Der Versand dieses Materials, sei vermutlich von Kiew, über Holland und Belgien, per Schiff dorthin gebracht worden. Es gab noch mehrere Berichte darüber, doch alles unbestätigt. Man vermute Spuren die bis nach Acapulco in Mexico führen sollten. Wolf konnte das alles nicht recht glauben. Hatte man tatsächlich. Hochradioaktives Material in den Brückenträgern versteckt? Dann mussten ja mehrere Leute davon verstrahlt worden sein. Es erschien ihm unglaubwürdig. Doch die Tatsache das die Medien hier in Europa, den USA und Russland, keine Nachrichten darüber verbreiteten, ließ die Vermutung hoch kommen, das möglicherweise ein Körnchen Wahrheit in diesen Nachrichten steckte.
Als nächstes folgte ein Brief von seiner Firma, Wolf vermutete erst das sei das Ende seines bequemen Lebens. Doch so war das nicht, man berichtete dass die Rente der Berufsgenossenschaft eingestellt worden sei, doch die Firma in Anerkennung seiner Verdienste, diese Differenz übernehmen würde. Von einer Wiedereinstellung war keine Rede und Wolf war ehrlich froh darüber, seine zwei Kinder sorgten für genug Beschäftigung, behinderten allerdings auch nicht, Abends seine Ablenkung beim Billard-Spiel, In der Tango-Schule und im Klub seine Taekwondo Übungen.
Dr. Obermann schrieb ihm einen sehr langen Brief in welchem er sich dafür entschuldigte, damals zu feige gewesen zu sein und für ihn nicht eingetreten war. Wolf musste lächeln, dem alten Griesgram war dieses Schreiben bestimmt nicht leicht gefallen, allerdings war es auch sehr ehrlich gemeint. Doch in die Firma wollte er nicht mehr zurückkehren.
Sein Leben hatte eine andere Bahn eingeschlagen, er war Hausmann geworden, ein Hausmann mit kleinen erotischen Fehlern. Das Modegeschäft seiner drei Frauen lief hervorragend, es war etwas erweitert worden und es gab nun auch noch drei weitere Angestellte. Der Name, den sie für die Boutique gemeinsam ausgewählt hatten war: Lu & Lo- Exelence , dieser Name hatte sich in bestimmten Kreisen als besonderes Markenzeichen durchgesetzt. Selbst wenn die Firma ihm sein Gehalt nicht weiter bezahlen würde, könnten sie mit den zwei Kindern bestens davon leben. Es gab eine geordnete Aufteilung der Arbeiten. Eva Grohe war die Managerin, Luisa hatte sämtliche schriftlichen Arbeiten übernommen und Loretta war die extravagante Empfangsdame. Luisa und Loretta standen den Kundinnen zur Seite, sie hatten sich zu richtigen Verkaufsgenies entwickelt und führen oft gemeinsam mit Eva auf diverse Messen und Modeveranstaltungen. Eines Tages präsentierte Loretta ihnen eine rumänische Frau als Haushaltshilfe. Für Wolf eine große Vereinfachung. Die Frau, sie hieß Magdalena, war Anfang vierzig, nicht besonders hübsch, oder ansehnlich, aber ausgesprochen freundlich und fleißig. Loretta hatte ihm augenzwinkernd erklärt, diese Magdalena sei zu seiner Hilfe und nicht zu seiner Verführung eingestellt. Die Kinder liebten sehr bald diese Magdalena und Wolf hatte dadurch etwas mehr Zeit sich anderen Dingen zuzuwenden.
Die gute Petra Burmester hielt ihn immer auf dem Laufenden, was in der Firma so geschah. Dr. Obermann ging in Rente. In der Auslandsabteilung war Luther in Ungnade gefallen, auch hier kannte keiner den wahren Grund. Ivo Ritter wurde zurückgerufen und bei Petra Burmester als ihr Vertreter eingestellt. Sie hatte das anfangs als ärgerlich empfunden, doch sehr bald die Qualitäten Ritters erkannt. Wolf hatte da Fernmündlich ein wenig nachgeholfen. An seinem vierzigsten Geburtstag, organisierten seine Frauen eine große Party, auch Petra Burmester und Ivo Ritter wurden eingeladen. Gegen Ende der Party erschienen noch drei Gäste, Loretta hatte sie eingeladen. Da standen plötzlich Madame Gloria und zwei weitere Frauen vor ihm, Wolf Koch traute seinen Augen nicht, vor ihm standen Vera Oslowski und ihre Ilo. Beide sahen immer noch sehr gut aus, es war auch eindeutig zuerkennen das Vera die Herrin war und Ilo ihre Sklavin. Selbst für diejenigen, die beide Frauen nicht kannten, konnten dieses Abhängigkeits-verhältnis erkennen, abgesehen davon, dass Vera Ilo an einer Hundeleine führte. Allerdings waren die Jahre nicht spurlos an ihnen vorübergegangen. Was genau Vera Oslowski machte, gab sie nicht preis, doch nach ihrem Erscheinungsbild, Garderobe und Makeup schien sie nicht am Hungertuch zu nagen. Vera betrachtete Wolf mit offene Bewunderung, entnahm ihrer Handtasche eine Schatulle und überreichte sie ihm mit den Worten: „Die hast du leider damals nicht mitnehmen können“ Als er die Schatulle öffnete, befand sich darin die edle Armbanduhr die Vera ihm geschenkt hatte und die bei dieser Verhaftungsaktion in der Wohnung zurückgeblieben war. Es war eine >Maurice Lacroix- Starside-Eterna Moon, diese Uhr musste schon damals vor achtzehn Jahren Sündhaft teuer gewesen sein, so war sie damals diese Vera. Das überraschende war, das sie ihm diese Uhr hier überreichte, sie hätte sie behalten können, sie hätte sie verkaufen können, oder sie hätte sie einem neuen Günstling weiterschenken können. Doch nein, sie hatte sie aufgehoben und überreichte sie ihm jetzt.
Auf seine Fragen wo sie die ganzen Jahre über gewesen war gab sie nur ausweichende Antworten. Sie habe ihn nur noch einmal sehen wollen, den kleinen Philosophen, den sie so gut abgerichtet hatte, ihr aber dann entglitten sei. Doch diese Zeit sei für immer vorbei. Ilo strahlte ihn freudig an, flüsterte ihm ins Ohr: „Kleiner du bist wirklich ein großer geworden und diese drei hübschen Huren, die du dir da geangelt hast, einfach toll, ich wünsche dir weiterhin viel Glück. Vera wollte es zuerst nicht glauben, als Gloria ihr von dir berichtet hat. Ich rate dir, halt dich fern von ihr, im Grunde ihres Herzens ist sie eine böse Hexe, nur ich komme gut mit ihr aus, ohne mich wäre sie längst tot“
Danach verabschiedeten sich die drei. Madame Gloria meinte beim Abschied zu Wolf: „Deine drei Huren haben dir ein schönes Geschäft aufgebaut, meinst du ich bekäme gute Prozente bei ihnen, wenn ich eins ihrer geilet Outfits kaufe?“ Wolf grinste: „Du kannst es ja versuchen, doch ich sage dir gleich, ich habe keinen Einfluss drauf“ Etwas erleichtert war er schon als sie sich verabschiedet hatten, dieser kurze Blick in eine ferne Vergangenheit, kam ihm unwirklich vor. Luisa und Loretta betrachteten die Uhr: „Ein Edles Stück“ meinte Loretta und Luisa ergänzte: „Sie muss sehr viel für dich übrig gehabt haben. Ich allerdings spürte ein wenig Angst, als ich sie sah“ Loretta ergänzte: „Es war richtig von uns sie einzuladen, Herr Wolf, du kannst deinem Schutzengel danken, dass du ihr entkommen bist, ich sehe in ihr, tiefe Abgründe“ Nachdem alle Gäste gegangen waren. Magdalena sicher die Kinder verwahrte, bestellte Wolf eine Taxe und fuhr mit seinen drei Frauen in jenes edle Stundenhotel, in welchem er Luisa das erste Mal durchgevögelt hatte. Auf dem kleinen Tisch standen vier Flaschen Champagner und Wolf erklärte: „Jede von Euch muss eine davon leer machen, egal durch welche Öffnung das gute Gesöff in eure Körper kommt“ Was danach folgte war eine fast vierstündige Liebes-Orgie. Nachdem Wolf von seinen Frauen im wahrsten Sinne des Wortes platt gemacht worden war, vergnügten sich die drei Grazien gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden.
Das Modegeschäft öffnete am nächsten Tag eine Stunde später. Wolf war recht froh dass Magdalena die Kinder einige Stunden beschäftigte, bis er wieder sich imstande sah, seinen Pflichten als Hausmann nachzukommen. Einige Tage später, das Leben hatte seinen normalen Ablauf zurück, begleitete er Sophia und Thomas zum Schwimmunterricht der jede Woche stattfand.
Die Schwimmeisterin die diesen Kinderkurs abhielt meinte nach etwa zehn Minuten: „Herr Koch, darf ich sie bitten, nicht hier zu sitzen und zuzuschauen, sondern woanders vielleicht schwimmen zu gehen. Es ist nicht böse gemeint, aber ihre zwei Sprösslinge sind so auf sie fixiert, das ich sie nicht richtig kontrollieren kann. Wenn die beiden sie nicht sehen, geht alles wunderbar. Es ist ja nur für eine Stunde, dann sind sie wieder Herr der Lage“ Wolf akzeptierte ihren Wunsch, wanderte zum Aufwärmbecken am Sprungturmbereich, setzte sich hier an den Beckenrand und sah den Turmspringern zu. Jemand setzte sich ganz dicht neben ihm, er bemerkte nur das es ein weibliches Wesen war, achtete aber nicht weiter darauf, bis seine Nachbarin sagte: „Na Herr Koch, wie fühlen sie sich als gesunder Mensch?“ Er drehte sich zu der Sprecherin hin, jetzt erkannte er sie, es war Frau Salomon, die Gattin seines Seelenklempners. Wolf Koch kannte sie bis jetzt nur richtig vom Hals an aufwärts und von den Waden an abwärts. Sein geübter Blick erkannte dass hier eine rechte leckere Person, in einem recht knappen Bikini saß. Sie lächelte ihn verschmitzt an, ihre Haare zum Dutt hochgebunden, wirkte sie recht verwegen. Freundlich fragte er: „Kommen sie auch zum Schwimmunterricht?“ Frau Dr. Salomon lachte: „nein das kann ich schon, ich gehe hier alle zwei Wochen in die Sauna, mache Wellness und gehe danach einige Runden schwimmen. Ich habe sie schon öfters hier gesehen, doch sie haben scheinbar nur Augen für ihren Nachwuchs“ „Frau Dr. Salomon, sie müssen bedenken ich habe zwei Mütter im Nacken, die würden mich vierteilen, wenn ihren Kindern etwas geschähe. Natürlich ist es eine schwere Sünde von mir, eine so schöne Frau nicht zu beachten, ich verspreche, ab heute werde ich sogleich meinen Blick durch die Anlage schweifen lassen, bis ich die schönste Psychologen-Gattin erblickt habe“ „Ich nehme ihre Entschuldigung an, möchte aber korrigieren das ich mich von Herrn Dr. Salomon vor anderthalb Jahren getrennt habe. Er zahlt, damit ich meine Anwaltskanzlei in Schwung bringen kann“
„Wissen sie Koch das ich meinem Ex, ordentlich auf die Füße getreten habe, damit er es nicht wagen sollte das über sie zu schreiben, was gewisse Herren für viel Geld von ihm verlangten? Ein klein wenig haben sie ihre Gesundschreibung auch mir zu verdanken“ Wolf grinste: „Frau Dr. Salomon, so darf ich sie doch noch nennen?“ Sie nickte. „Wie gesagt, sie werden sich doch aus diesem Grund, nicht von ihrem Gatten getrennt haben? Das wäre mir aber sehr unangenehm“ „Keine Sorge, er hat mich seit Jahren betrogen, wir haben geheiratet, er war ein nichts und ich hatte von Haus aus das Geld. Anfangs dachte ich es wird schon gut gehen. Doch als seine Eskapaden immer größer und ekelhafter wurden, ist bei mir das Geduldsfass übergelaufen. Ein Kerl der mit seinen fünf ehrenwerten Freunden auf seiner Jacht, zwei blutjunge Mädchen mitnimmt und die beiden mit seinen Freunden mehrere Tage gemeinsam durchvögelt, mit dem Mann will ich nichts zu tun haben. Wir haben alle unsere Schwächen, doch die dummen Dinger waren gerade achtzehn Jahre alt, das gefundene Fressen für diese Endsechziger, die zuhause Frau, Kinder und Enkel haben“ Sie unterhielten sich so eine kleine Weile, als Frau Salomon sagte: „Ich habe damals schon gestaunt das sie drei Frauen befriedigen können. Also von ihnen hätte ich mich auch vernaschen lassen“ Vergnügt antwortete er: „Sagen sie nur wann und ich komme, wie wäre es jetzt gleich, ich habe gerade etwas Zeit“ Frau Salomon meinte darauf: „Ich heiße Anna, möchtest du mich auf der Herrentoilette oder Damentoilette vernaschen? Wenn ich einen Vorschlag machen darf, ich ziehe die Damentoilette vor, die Weiber malen so herrlich unanständige Bilder an die Wände und auch die Sprüche die dort stehen, sind nicht so einfallslos wie bei den Männern und törnen mich mehr an“ Wolf war so überrascht das er keine Antwort wusste, doch Anna Salomon stand auf zog ihn hoch und meinte grinsend: „Also gehen wir auf die Damentoilette“ erst jetzt sah er ihre Figur, sie trug einen unglaublich knappen Bikini, ihr Becken wippte beim Gehen lustvoll hin und her, die meisten Leute drehten sich nach ihr um. Hauptsächlich die männlichen Besucher. Anna Salomon interessierte sich nicht dafür. Bevor er richtig denken konnte, schubste sie ihn in die Damentoilette und vom Vorraum in eine der Toilettenkabinen. Schloss hinter ihnen ab und viel ihm um den Hals. Sie löste ihr Oberteil, zwei volle Brüste kamen zum Vorschein, ihre Brustwarzen wurden unter seinen zaghaften Fingern direkt steif und fest. Sie löste ihr Bikini Höschen und hängte es um seinen Hals. Er fühlte direkt mit der Hand an ihrer Scheide, sie war bereits warm und feucht. Beim runterziehen seiner Badehose sprang sein jetzt steifer Zepter heraus und Anna hockte sich direkt hin, fuhr mit der Zunge über die geschmückte Eichel, dann verschluckte sie ihn genüsslich. Als er ihren Mund verließ, betrachtete sie neugierig seinen Prinz-Albert-Ring und den Querstab durch seine Eichel, fuhr mit ihrer Zunge über die Eichel, leckte die heraustretenden Lusttropfen weg, spuckte ihren Speichel drüber um ihn zärtlich zu massieren, dabei sah sie immer wieder nach oben und lächelte. Trotz der Tatsache dass immer wieder Frauen in den Toilettenraum kamen, man sie dort auch draußen, miteinander sprechen hörte, war Wolf unglaublich scharf. Selbst als man in der Nebenkabine das Plätschern einer urinierenden Frau hörte, lächelte Anna ihn Augenzwinkernd an, kam nach oben und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Junge ist das nicht geil, diese pissenden Weiber nebenan und dein Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Komm setzt dich auf die Kloschüssel, ich steige über dich, du kommst tiefer in mich hinein und ich werde noch geiler“ Jetzt konnte er ihre pralle Scheide genau betrachten, abgesehen davon das sie schön nackt und glatt war, kein Härchen den wunderbaren Eingang verunzierte, war es ein prachtvoller Anblick. Ihro Klitoris stand weit hervor und sah keck zwischen den Schamlippen ganz oben heraus. Am liebsten hätte er jetzt dort hineingebissen. Dieser Eingang sah unglaublich erregend aus. Eine vorsichtige Berührung mit seinem Zeigefinger über ihre Perle signalisierte ihm, dass Anna Salomon bereit war. Sie führte sich sein Glied selbst ein, ein tiefer Seufzer der Erleichterung drang aus ihrer Brust. Dann fickte sie ihn. Sie wurde immer etwas lauter, Anfangs verbarg sie ihre Lust durch leichten Biss und saugenden Mund an seinem Hals, doch ihrer Erregung wurde immer mächtiger, in seiner Not, stopfte er ihr das Bikinihöschen in den Mund, Anna Salomon lief regelrecht aus, fast wie eine Gießkanne. Sie erhob sich ein wenig, ihre Schenkel zitterten und sie pisste ihm lächelnd, mit dem Höschen im Mund, über seinen Schwanz, das warme Nass, törnte ihn noch mehr an. Er musste jetzt selber aufpassen, dass er nicht laut wurde. Erneut hörte man das Plätschern einer Toilettenbesucherin, dieses Mal auf der anderen Seite. Anna fickte ihn weiter mit langsamen und tiefen Stößen. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, zog sie sich aus ihm zurück. Dann kniete sie zwischen seinen Beinen, mit einer Hand umklammerte sie fest seinen Hoden, massierte mit den Lippen und ihrer Zunge den Schaft, mehrmals saugte sie sein Glied bis tief in ihren Hals, es war unglaublich anzusehen, wie dieses Geschöpf ihn völlig in ihrem Rachen aufnahm. In letzter Minute zog er ihren Kopf etwas zurück, dann Explodierte er in ihrem Mund, sah ihr fasziniert zu, wie sie jeden Tropfen aufnahm und ihn bis zum Ende aussaugte. Lächelnd kam sie hoch und küsste ihn, ihr Mund schmeckte nach seinem Sperma und Anna flüsterte erneut: „Du schmeckst wunderbar und es war einfach wunderbar, ich bin immer noch wahnsinnig geil. Du wirst mir helfen müssen mich zu beruhigen“ Im der engen Kabine wechselten sie die Plätze. Anna saß nun auf der Kloschüssel, wobei sie vorher den Deckel hochgehoben hatte und nun auf der Brille saß. Erneut flüsterte sie ihm ins Ohr: „Es ist besser so, du hast gesehen was geschieht wenn die Lust mich übermannt“ obwohl er seine Lust doch eben befriedigt hatte, konnte er von dieser ihm dargebotenen saftigen Frucht nicht die Finger lassen. Mit Zunge und Fingern, massierte er Annas Liebesportal und abwechselnd mit seinen Lustspendern. Wenn seine Zunge ihre Scheide liebkoste führte er zwei Finger in ihren süßen Lustkrater, dann wechselte er, seine Finger wanderten nach oben seine Zunge nach unten. Anne schob sich ihm immer weiter entgegen, ihre Finger verkrallten sich in seinen Haaren, sie drohte ihm von der Kloschüssel zu fallen, plötzlich sagte sie ganz laut: „Fick mich bitte nochmal“ rappelte sich hoch und streckte ihm ihren üppigen Po entgegen. Wolf war tatsächlich erneut steif, er fickte sie von hinten, sie stöhnte so heftig das er ihren Kopf in die Kloschüssel drückte und Anna bei jedem aufstöhnen die Druckspülung betätigte, um ihr Stöhnen zu überdecken. Sie waren jetzt beide so geil das sie jede Vorsicht außer Acht ließen. Natürlich hatte ihr Spiel die Aufmerksamkeit einiger Besucher erweckt. Als er kurz nach oben sah bemerkte er die Köpfe von zwei Frauen auf der einen Seit und einen Frauenkopf auf der anderen Wandseite der Kabine. Die Damen standen vermutlich auf den Kloschüsseln um über den Rand der Kabinentrennwand zuzuschauen. Anna kam in Schüben, sie biss sich in die Handflächenich, stopfte sich selbst ihr Bikinihöschen erneut in den Mund. Dann kam sie hoch, sie sah jetzt auch die Zuschauerrinnen. Eine der Frauen kicherte und meinte grinsend: „Das mit der Klospülung finde ich klasse, das muss ich mir merken“ von der anderen Seite kam der Kommentar: „Du alte Sau hast es aber nötig gehabt, schämst du dich nicht?“ Anna sah zu ihr rauf: „Wenn es dich so stört, warum schaust du dann zu, du solltest dich schämen“ Man hörte Getrappel im Vorraum, Wolf sah schon die Aufsicht erscheinen, doch nichts geschah, draußen meinte eine weibliche Stimme sagen: „Mann der hat die alte Sau ja richtig durchgefickt“ jemand lachte: „Nur kein Neid Mädels, mein Kerl ist leider zu feige um mich hier zu Nageln, sonst würde ich es auch mal versuchen“ eine andere Stimme erklärte etwas leiser: „Also wichsen oder vornehm ausgedrückt Masturbieren, da habe ich ja Verständnis, aber sich gleich einen Kerl mitbringen, nein das geht wirklich nicht, ich hole jetzt die Aufsicht“ Anna grinste nur und flüsterte leise: „Ich würde dieses Spiel gerne wiederholen?“ Sie sah ihm in die Augen und meinte: „Wolf Koch, ich will dich nicht deinen Frauen und Kindern wegnehmen, ich will nur ein ganz klein wenig Lust, so wie jetzt, das ist schon sehr lange her“ Sie saugte zärtlich an seinen Brustwarzen, kam mit ihrer Zunge langsam an seinem Hals hoch. „Hat es dir gefallen, ich weiß ich bin schon etwas alt, aber meine Lust ist immer noch so mächtig als wäre ich zwanzig“ Dann kam von ihr der berühmte Satz, den er schon oft von Frauen, nach einem Quiki gehört hatte: „Ich hoffe du denkst nicht zu schlecht von mir“
Wolf Koch musste innerlich lächeln und stellte sich wie immer die Frage >Warum tun das Frauen so oft danach? immer wieder kommen sie mit dem Satz: >Was denkst du nur jetzt von mir< oder etwas ähnlichem. Annas Zunge war bereits in seinen Mund gedrungen und in dieser Art hauchte sie ihm zu: „Wollen wir es übernächste Woche erneut versuchen? Bitte, wenn du willst auch auf der Herrentoilette“ Wolf zog ihren Kopf zurück und meinte: „Quatsch, doch nicht auf der Herrentoilette, das finde ich abscheulich. Wenn ich, oder wir beide, hier lebend herauskommen, dann ziehe ich diesen Ort mit der netten Wasserfallmusik jedenfalls vor“ Sie kicherte leise, eine Hand hielt sein Geschlecht fest im Griff dabei: „Keine Angst mein Schwanzheld, ich werde dich bis zu meinem letzten Menstruationsbluttropfen verteidigen, wenn die Hyänen vor der Toilettentür über dich herfallen wollen“. Jetzt verließen sie im passenden Moment die Räume. Keine der anwesenden Frauen verzog eine Miene. Nur eine jüngere, es war eine der Zuschauerrinnen meinte: „Mann habt ihr Nerven, verschwindet gefälligst bevor die Tusse mit der Aufsicht angelatscht kommt“
Als sie wieder draußen standen, viel Wolf ein gewaltiger Stein vom Herzen, verdammt, er hatte schon manche verrückte Sache gemacht, doch das hier setzte allem die Krone auf. Sie war diejenige die ihm einen freundschaftlichen Klapps auf den Po gab und in Richtung Schwimmbecken schob : „Bis übernächste Woche“ hörte er sie noch sagen, dann wanderte er mit etwas weichen Knien in Richtung Schwimmeisterin, unterwegs stellte er sich unter eine der Duschen, vorsichtig blickte er in Richtung Toiletten, er sah die Frau im weißen Kittel, es wurde palavert, doch die meisten herumstehenden zuckten mit der Schulter. Vermutlich hatten die Zuschauerrinnen nur auf Anna geschaut und ihn nicht erkannt. Er erreichte das Übungsbecken, gleich darauf sprang ihn Sophia und Thomas an. Die Schwimmeisterin meinte lächelnd: „Herr Koch, das machen wir jetzt immer so, ihre beiden Wasserratten, haben ganz konzentriert mit gearbeitet, in vier Wochen macht Thomas seine Seepferdchen-Prüfung und Sophia ihren Freischwimmer“ Auf dem Heimweg fragte Sophia ganz überraschend: „Paps, wer war die nette Dame, mit der du vorhin weggegangen bist?“ Wolf amüsierte sich innerlich und dachte: Scheiße das Mädchen sieht auch wirklich alles. Dann antwortete er wahrheitsgetreu: „Ihr werdet euch nicht mehr daran erinnern, aber ich musste früher immer zu einem Doktor gehen und diese Dame ist seine Frau“
Damit war die Angelegenheit für ihn erledigt, gleichzeitig beschloss er seinen drei Frauen von dieser Eskapade nichts zu erzählen. Er wusste das er manchmal ein ganz schönes Schwein sein konnte und seine drei Grazien wussten das bestimmt auch, doch darüber wurde nie gesprochen. Warum auch, er war ganz sicher, das Luisa und Loretta so manche fremde Möse vernascht hatten und Eva würde so manchen Geschäftspartner einen Blasen, wenn das Geschäft das erforderte. Warum sich über so etwas aufregen. Das einzige Risiko war die mögliche Ansteckungsgefahr. Er beschloss in der nächsten Woche ihren gemeinsamen Hausarzt aufzusuchen, Dr. Hamid Karenka, ein Perser, der seit vielen Jahren in Düsseldorf praktizierte, war von Eva, über Luisa an ihn weitergereicht worden und so war auch Loretta dort gelandet. Der nette Dr. kannte zwischenzeitlich diese gemeinsame Beziehung, er und seine Frau, ebenfalls Ärztin, Frauenärztin, hatten seine beiden Frauen auch in ihrer Schwangerschaft betreut. Wenn einer von ihnen dort erschien und nach so einem Test fragte, meinte der Dr. oder seine Frau immer lächelnd: „Hat die Macht des Schicksals wieder bei euch eingeschlagen?“ mehr Worte verlor er nicht darüber. Einmal hatte er Wolf gegenüber lächelnd gesagt: „Wenn ihr vier dabei glücklich und zufrieden seid, ist alles OK. Doch hüten sie sich vor der Unterwelt-Göttin, mit dem Namen:> Eifersucht<, sie kann tödlich sein“ Doch ein zweites Treffen fand nicht statt, Wolf war es auch recht so, er hatte keine besondere Lust sein schönes Leben durch solch unkontrollierte Dummheiten zu gefährden.
Vier Wochen später machten Sophia und Thomas im Hallenbad ihre Abschlussprüfungen. Als Wolf zu dem Sprungbecken schlenderte kam ihm Anna entgegen. Sie sah durch ihn hindurch, neben ihr ein junger, recht unangenehm aussehender Bursche. Man konnte ihn als vierschrötig bezeichnen, in seinen Augen, ein Skinhead. Der Körper stark Tattoo viert, fast Glatze und mit eine Hand hatte er Anna am Oberarm gepackt. Sie machte einen seltsamen Eindruck, ihr Blick wirkte abwesend und man konnte auch den Eindruck gewinnen, dass sie nicht freiwillig mit ihm ging. Im ersten Moment bekam er so einen kleinen Stich um sein Herz, dachte etwas verärgert: Verdammt da hat sie sich aber sehr schnell etwas Neues geangelt, etwas das überhaupt nicht zu ihr passt. Doch gleich wischte er diese Gedanken weg. Sophia zeigte ihm stolz ihre Urkunde und Thomas seinen Schein, sowie die Zeichen welche sie nun auf ihre Badesachen nähen lassen konnten. Unter fröhlichem Hallo und manch freundlichen, aber auch missbilligenden Blicken, verschiedener Mütter, wurden Haare geföhnt, beim Anziehen herumgealbert. Sophia verlangte immer von Wolf persönlich gekämmt zu werden, anfangs hatte er Schwierigkeiten damit, doch die junge Dame hatte ihn richtig angelernt. Als sie aus dem Hallenbad auf den Parkplatz gingen kam Anna mit diesem Kerl vorbei, er schob und zog sie vor sich her. Anna leistete auch keinen Wiederstand. Wolf sah diesem seltsamen Paar nach. Sie gingen gemeinsam zu einem Kastenwagen und zu Wolfs Überraschung stieg sie hinten in die Ladefläche ein, danach verriegelte der Bursche die Tür stieg ein und fuhr an ihm vorbei. Der Beifahrersitz war leer. Instinktiv registrierte Wolf das Kennzeichen dieses dunkelblauen Lieferwagens. Danach fuhren sie nachhause. Sophia sagte unterwegs: „Papa, war das vorhin nicht die nette Dame von deinem Doktor? Warum grüßt die dich nicht, habt ihr euch gestritten?“ Wolf wiegelte ab: „Nein wir haben keinen Streit, möglicherweise hat sie mich nicht erkannt“ Doch seine Tochter Sophia blieb hartnäckig: „Sie hat dich genau gesehen, sie hat auch ganz seltsam zu dir gesehen als der Mann sie zum Auto begleitete“ Wolf hatte dieses nicht beobachtet, doch lächelte er im Stillen: Das Mädchen sieht auch alles, von wem mag sie das nur haben.

Kapitel 11 Anna Salomon in Not
Längst hatte Wolf Koch diesen Vorfall vergessen. Immer noch brütete er darüber, in welche Fäden er sich damals verstrickt haben könnte. .............

Fortsetzung folgt
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Kapitel 10.....
ist jetzt doppelt........ *zwinker*
********4_44 Mann
1.462 Beiträge
. . . na Kapitel 11 wird schon noch kommen . . .
war...
als Hinweis gedacht
Drei Halbschwestern
Am meine aufmerksamen Leser.

Erare humanum est : Irren ist menschlich, soll möglichst nicht wieder vorkommen, dafür erscheint jetzt umgehend Kapitel 11

Danke für die Hinweise. Gruß Gaucho_39
cDrei Halbschwestern von Gaucho W.
Kapitel 11 Anna Salomon in Not

Längst hatte Wolf Koch diesen Vorfall vergessen. Immer noch brütete er darüber, in welche Fäden er sich damals verstrickt haben könnte. Dass es etwas Unangenehmes für die Firma war, davon war er noch heute fest überzeugt. Warum bezahlte man ihm noch Jahre danach dreiviertel seines damaligen Gehaltes? Warum war diese seltsame Reinigung in der Firma erfolgt, denn eine Reinigung war es mit Sicherheit. Alle diese Fragen quälten ihn immer noch und würden ihn nicht so schnell loslassen. Drusi, war das erste Opfer und Jahre später dieser Tom Norf, das konnte kein Zufall sein. Überraschend war nur das Frau Burmester und Ivo Ritter, getrennt in verschiedene Niederlassungen in Süddeutschland versetzt wurden. Die Anordnung kam von der neuen Führung der Personalabteilung. Eine der Chefsekretärinnen, eine gewisse Frau Rosenbaum, war hier wohl die Erfolgsleiter hochgestiegen und er stellte sich die bange Frage: War noch immer nicht alles bereinigt, saßen die eigentlichen Drahtzieher noch an ihren Schaltpulten?
Diese Gedanken waren aus seinem Kopf einfach nicht zu vertreiben. Das Leben seiner seltsamen Patchwork-Familie, beschäftigte ihn ebenfalls ständig, immer musste er den Ausgleich suchen zwischen seinen drei Frauen, die jede ihre persönlichen Eigenarten mit eingebracht hatten. Er kannte die Hackreihe die sich automatisch gebildet hatte. An erster Stelle stand Luisa, sie bezeichnete er nach außen hin immer als seine Lebensgefährtin, gefolgt von Loretta die ihm gegenüber sehr devot, aber den anderen gegenüber sehr dominant, als Bettgefährtin auftrat, die letzte und an unterster Stufe der drei Frauen war Eva. Sie hatte sich Loretta und ihrer eigenen Halbschwester, innerhalb der Lebensgemeinschaft völlig, als fast Sklavin untergeordnet. Außerhalb ihrer Lebensgemeinschaft war Eva eine erfolgreiche, hochintelligente und energische Geschäftsfrau, vor der alle Leute stramm standen. Dann war da noch Magdalena, ebenfalls Rumänin, wie Loretta, die sie ins Haus als Bedienstete geholt hatte. Hier hatte Wolf direkt eingegriffen und sie als neutral und nur auf ihn hörend in diese Gemeinschaft gestellt.
Magdalena hörte nur auf ihn, was nicht bedeutete dass sie die anderen Hausmitglieder, missachtete. Sie kannte die Gewohnheiten aller und nahm sie einfach nur zur Kenntnis. Mit Wolf hatte sie ein immer mehr vertrautes Verhältnis, kam immer mit all ihren Problemen zu ihm, hielt aber Abstand. Die beiden Kinder liebten ihre Mütter, doch auch sie kamen zuerst zu ihm, danach zu Magdalena und erst danach zu ihren Müttern, wenn es Probleme gab. Etwas das für ein Mädchen in mancher Situation bestimmt nicht einfach war. Sophia zog es immer vor ihre Probleme und ihren Kummer, zuerst bei ihm auszukramen. Thomas sowieso, auch er kam immer zuerst zu Wolf. Manchmal dachte Wolf, er wäre vielleicht besser Diplomat geworden, denn dieses war eine seiner wichtigsten und ständigen Betätigungen in dieser seltsamen Gemeinschaft. Abends nach neunzehn oder zwanzig Uhr, kam die Zeit der Mütter. Es war die Zeit in welcher sie von ihren Geschäften kamen, bis zum Schlafen gehen. Erst danach begann das intimere Beisammensein, welches nicht immer bedeutete dass der Sex den Vorrang hatte, oder gar ihre lesbischen Neigungen zueinander. Sie lebten wie eine ganz normale Gemeinschaft zusammen.
Finanziell war auch alles perfekt geregelt, jede der drei Frauen, zahlte in die allgemeine Haushaltskasse ein. Hiervon wurde alles bezahlt, was den Lebensunterhalt, die Hauskosten, sowie die Kosten für die Kinder betraf. Außerdem gab es einen Fond in den alle vier Geld einbezahlten um eine Reserve für besondere Fälle zu besitzen. Den Rest behielten Loretta und Luisa für sich persönlich. Eva hingegen zahlte ihre Anteile und ihre weitaus größeren Einnahmen verwaltete sie alleine. Sie besaß eine eigene kleine Eigentumswohnung, doch verbrachte sie ihre freie Zeit größtenteils in der großen gemeinsamen Wohnung.
Die Wohnung war wunderbar gewählt worden, auch wenn Wolf viel Geld dafür hatte aufbringen müssen. Sie lag im obersten Geschoß eines Hauses. Dort oben gab es noch ein kleines Appartement, das ebenfalls Wolf Koch gehörte und schon vor Jahren von seinem verstorbenen Vater für ihn erworben worden war. Sie war ab und zu vermietet worden, nachdem er mit Luisa dort ausgezogen war. Ihre Hauptwohnung besaß ein sehr großes Wohnzimmer. Mit einer großen Terrasse zur Gartenseite und einem großen Fenster zum Rhein hin. Ein Schlafzimmer mit begehbaren Kleiderschrank und einem Bett in welchem drei Personen sehr bequem Platz hatten und selbst eine vierte Person nicht unangenehm störte. Fünf weitere Zimmer gab es hier. Eins war für Magdalena reserviert, zwei Kinderzimmer und ein kleines Arbeitszimmer, das hauptsächlich von Wolf benutzt wurde. Dann war da noch ein kleines, sogenanntes Gästezimmer, das über das Bad auch Zugang zum Schlafzimmer hatte, es wurde meistens benutzt wenn einer von ihnen sich nicht wohl fühlte oder erkältet war, um die anderen nicht anzustecken. Zwei Bäder, eins mit Zugang aus dem Schlafraum und Gästeraum, ein kleineres für die Benutzer der vier kleinen Zimmer. Eine große Essküche mit Zugang zur Wohnzimmerterrasse und einen Hausarbeitsraum. Am Verbindungsflur befand sich noch eine Gäste-Toilette. Magdalena hielt dieses kleine Imperium, mit Hilfe einer weiteren Putzfrau, die einmal wöchentlich dazukam im Schuss. Wolfs Kostenanteile waren gering, er versorgte die Kinder und verwaltete die Wohnung.
Sein größter Kostenfaktor war seine Jacht auf Mallorca, zu der er immer wieder flüchtete wenn sich eine Möglichkeit ergab. Jetzt wo die Kinder älter wurden, hatte er sie schon zwei Mal dorthin mitgenommen und beide waren begeistert zurückgekommen. Das war auch der Grund das Wolf Koch darauf bestand das Sophia und Thomas, sehr früh und sehr gut schwimmen lernen sollten. Luisa war die Einzige die seine Lust am Segeln mit ihm teilte. Loretta hatte Angst vor dem großen Wasser und Eva liebte es eher auf einer Luxusyacht von Geschäftsfreunden, einige Tage zu verbringen. Loretta zeigte Eva jedes Mal vor der Abfahrt, den netten Wächter der im Bad auf der Ablage stand. Es war die stillschweigende Anordnung ihrer Herrin, sich geschlossen zu halten.
Das war der allgemeine Stand der Dinge als sein Festnetz-Telefon klingelte und sich eine Anwaltskanzlei bei ihm meldete, er wurde mit einer Anwältin verbunden. Die Stimme dieser Frau war warm und angenehm, ohne sie zu kennen und sie zu sehen, wirkte sie auf ihn unglaublich Sympathisch. Die Dame am Telefon stellte sich als Frau Dr. Hagen vor: „Herr Koch, meine erste Frage, bevor wir uns weiter unterhalten ist: Kennen sie eine Anna Salomon?“ „Sicher kenne ich eine Anna Salomon, ich war bei ihrem Mann längere Zeit in Behandlung“ „Dann wäre meine nächste Frage: wären sie grundsätzlich bereit Anna Salomon behilflich zu sein?“ „Liebe Frau Dr. Hagen, es kommt darauf an, was sie unter behilflich verstehen“ „Unter behilflich verstehe ich, dass sie keine Aggressionen, oder feindschaftliche Gefühle für sie hegen, das heißt, ich sie als einen Freund von Anna Salomon betrachten kann?“ „Ich weiß nicht genau wie das Frau Salomon sieht, der Ausdruck Freund ist etwas hochgegriffen, sagen wir mal so, ich kenne sie seit einigen Jahren und habe vor einigen Monaten eine etwas innigere Bekanntschaft mit ihr gemacht, mehr möchte ich nicht dazu sagen. Doch erklären sie mir doch erst einmal worum es hier geht? Hat Frau Salomon persönliche Probleme und wenn ja, was habe ich damit zu tun?“ „In Ordnung Herr Koch, sie scheinen mir fürs erste vertrauenswürdig zu sein. Ich würde ihre Fragen gerne hier in der Kanzlei besprechen und nicht am Telefon. Wäre es ihnen möglich mich in meiner Kanzlei aufzusuchen? Wir befinden uns am Ende der Königsallee, Business-Center, Ecke Hofgartenstraße. Sagen wir morgen um fünfzehn Uhr?“ Wolf stimmte diesen schnellen Termin zu, es war schon seltsam das eine Anwältin, einen so kurzfristigen Termin frei hatte. Was mochte es so schreckliches geben, das Anna Salomon seinen Namen und Adresse, dieser Anwältin gegeben hatte?
Abends berichtete er seinen drei Grazien von diesem Gespräch und das er die Anwältin aufsuchen würde. An diesem Tag gab es auch keine wichtigen Termine die er mit den Kindern einhalten musste, also konnte Magdalena für einige Stunden die Aufsicht übernehmen.
Pünktlich erschien er zum Termin. Die Kanzlei, war eine Sozietät mehrerer Anwälte, von Wirtschafts-, Familien und Strafrecht, wurde hier wohl alles bedient. Ein großer beeindruckender Empfang. Was ihm sogleich aufgefallen war, hier arbeiteten nur Frauen, auch die acht Anwälte waren Frauen. Das ganze erinnerte ihn ein wenig an seine frühere Firma, wo auch sehr auf die Quote, oder den Proporz geachtet worden war. Hier schienen der Proporz und die Quote wohl ins Gegenteil umgeschlagen zu sein. Frau Dr. Hagen, stand auf der Liste der Anwältinnen an zweiter Stelle, war dort als Strafverteidigerin aufgeführt. Die Reihenfolge der Namen, hatte eindeutig nichts mit der alphabetischen Reihenfolge zu tun. Man führte ihn direkt zu der Dame. Sie saß hinter einem großen Schreibtisch und schon dieser Anblick musste jeden ihrer Besucher ängstlich und sehr klein machen. Sie kam direkt hinter ihrem Schreibtisch hervor, reichte ihm die Hand und meinte freundlich: „Anna, also Frau Salomon, hat sie mir genau beschrieben und ich muss sagen, sie sehen auch genauso aus. Ich will gleich zur Sache kommen. Herr Koch, haben sie in der Zeitung von Annas Fall gelesen?“ Wolf Koch sah die Anwältin erstaunt an: „Was für ein Fall? Wie ich sehe sind sie Strafverteidigerin, was hat Anna denn so schreckliches angestellt?“ Dr. Hagen sah ihn etwas überrascht an: „Es stand ganz groß in der Tagespresse. Anna Salomon ist entführt worden von einer Gruppe Skinheads, sechs Tage lang, gefoltert, vergewaltigt und gequält worden. Danach hat man sie nachts, in der Eifel aus einem Kombiwagen, nackt auf die Straße geschmissen. Passanten haben sie gefunden, sie war wie betäubt. Im Krankenhaus hat man schwache Spuren von Ko-Tropfen festgestellt, doch zusätzlich muss man sie Tagelang mit Alkohol vollgepumpt haben. Alle Gazetten waren voll davon und sie haben das nicht mitbekommen? Lesen sie überhaupt eine Zeitung, es war auch in den TV-Nachrichten erwähnt“
Wolf Koch hatte sich das alles angehört, als die Anwältin ihn recht aggressiv anging, wurde er Ärgerlich: „Also Frau Dr. Hagen, wenn ihre Unterhaltung so weitergeht, dann möchte ich unser Treffen hier beenden. Erstens weiß ich überhaupt nicht wann das geschehen ist und zweitens lese ich tatsächlich solche Nachrichten kaum. Da Anna, vermutlich namentlich nicht benannt worden ist, habe ich dieser Geschichte keine Beachtung geschenkt. Diese Art von Verbrechen geschehen doch täglich in ganz Europa. Soll ich jeden Fall studieren und in mich gehen, ob ich das Opfer kenne?“
Die Anwältin hatte sich beruhigt und kam jetzt erst zur Sache: „Also Herr Koch, Anna hat einen Mann der sie in der Bar des Hallenbades angesprochen hat und von dem sie behauptet, er hätte ihr dort schon etwas ins Getränk gemischt, das sie völlig Willenlos gemacht habe, danach bei der Polizei angezeigt. Dieser Herr, der polizeilich bekannt ist, behauptet Anna Salomon noch nie im Leben gesehen zu haben. Erstaunlich ist das er sich einen recht prominenten Anwalt genommen hat. Dieser Kollege hat nun Anna vor Gericht, praktisch als notgeile Frau hingestellt, die sich Männer aufgabeln würde, um sie ins Bett zu schleppen. Anna behauptet, dass sie ihnen an diesem Tag zweimal begegnet ist, beim ersten Mal war sie völlig betäubt und glaubt sie erkannt zu haben. Beim zweiten Mal will sie ihnen am Ausgang begegnet sein, sie war nicht imstande zu sprechen und hat versucht ihnen ein Zeichen zu machen. Sie seien allerdings mit ihren Kindern beschäftigt gewesen und hätten sie vermutlich nicht bemerkt“ Sie hatte eine Pause gemacht und fuhr dann fort: „Herr Koch, können sie sich an diese zwei Begegnungen erinnern, es wäre sehr wichtig, das sie bestätigen könnten, das Anna von dem Mann begleitet wurde“ Sie sah ihn erwartungsvoll an.
Wolf Koch konnte sich sogar recht gut erinnern, es war der Tag, an dem Sophia ihren Freischwimmer-Schein gemacht hatte. Er sah die Anwältin an und meinte: „Richtig, ich bin ihr an jenem Tag vor drei Monaten, tatsächlich zweimal begegnet. Hatte mich über sie ein wenig geärgert, weil sie praktisch durch mich hindurch sah und auch nicht grüßte. Ich war ein wenig enttäuscht das sie sich so schnell, mit so einem fiesen Typ getröstet hatte“ Die Anwältin holte ein Foto und zeigte es ihm: „Kann es dieser Mann sein?“ Wolf Koch nickte: „Ja genau das ist der Typ. Seine beiden Oberarme und der Rücken sind Tätowiert, vorne unter der Brust steht in Gotischer-Schrift ganz groß >Angel<. Ich kann ihnen sogar sagen was für ein Auto er fuhr und wenn mein Gedächtnis richtig funktioniert, auch das Kennzeichen des Wagens. Ich war damals etwas überrascht das Anna Salomon hinten in den Laderaum eingestiegen ist, oder vielleicht auch gewaltsam dort reingeschoben wurde, bezeugen kann ich letzteres nicht“
Frau Dr. Hagen hatte ihn mit fast offenen Mund angestarrt, sie holte tief Luft und meinte: „Koch, sie sind ein wahrer Engel, so viel hätte ich gar nicht von ihnen erwartet. Könnten sie sie diese Aussage noch genauer untermauern, irgendeinen weiterer Zeugen? und würden sie diese Aussage vor einem Richter wiederholen?“ „Sicher kann ich das bezeugen, wenn mein Name nicht in diesen Skinhead-Kreisen besonders publik gemacht wird. Mit diesen Banden ist nicht gut Kirschen essen. Als Zeugin ist die Freischwimmerurkunde meiner Tochter möglich. Sie hatte an diesem Tag ihre Abschlussprüfung dort abgelegt. Als zusätzliche Zeugin, möchte ich sie nicht sehen, sie ist schließlich noch ein Kind“. Haltda fällt mir noch ein, ihrer Schwimm-prüferin, war dieser Mann auch aufgefallen, ob sie sich daran erinnern kann weiß ich nicht. Ich gebe ihnen gern den Namen dieser Frau, sie könnten sie ja befragen. Eins bleibt bestehen, ich will mich und meine Kinder, durch diese Typen, auf keinen Fall in Gefahr bringen lassen“ Die Anwältin war richtig euphorisch: „Das ist doch sicher, sie bekommen Polizeischutz, das mache ich alles“ Doch Wolf bremste ihre Begeisterung. „Auf Polizeischutz gebe ich nichts, überlegen sie mit der Anklagebehörde, ob das nicht anonymer geht, ich möchte meine Kinder nicht damit zusätzlich in Gefahr bringen“ Dr. Hagen war von dieser Äußerung nicht besonders begeistert: „Koch als Staatsbürger sind sie verpflichtet, der Gerechtigkeit zu Hilfe zu kommen“ „Liebe Frau Dr. Hagen, halten sich die Bandemitglieder dieser Skinheads auch an die Staatsbürgerliche Pflicht? Wenn ja dann bin ich dabei, doch den Beweis müssen mir die Herren vom Gericht und von der Polizei erst mal erbringen. Sprechen sie mit dem Richter, ich bin bereit vor Gericht diese Aussage zu machen, wenn die Gegenseite meine Identität nicht erfährt, auch nicht der Anwalt der Gegenseite, dem würde ich schon gar nicht trauen, hier wird wohl auch viel Geld im Spiel sein“. „Woher wollen sie das denn wissen Herr Koch, sie können das nur vermuten, mehr nicht, für so etwas braucht man eindeutige Beweise“ „Also liebe Frau Dr. Hagen, überlegen sie doch mal ganz sachlich, warum hat man Anna Salomon, eine vierundvierzigjährige Frau, für so etwas ausgesucht? Nur weil sie sich dann und wann ein Jüngling ins Bett geholt hat? Das glaube ich einfach nicht. Wenn es zu einer Orgie nötig ist, dann brauchen diese Herren doch keine solche Frau, die holen sich die jungen, hübschen, geilen und doofen Hobbynutten dafür. Dahinter steckt mehr als nur eine simple Sexentführung“
Frau Dr. Hagen wirkte etwas verunsichert, von dieser Seite aus hatte sie das ganze wohl überhaupt nicht betrachtet. Sie sah ihn an: „Herr Koch woher kennen sie eigentlich Anna Salomon, sie meinte zu mir, sie seien ein Mensch, der auch schon in recht schwieriger Lage war und ihnen würde sie sehr vertrauen. Also wenn ich das versuchen soll, das mit der Aussage unter Ausschluss jeder Öffentlichkeit, dann möchte ich über sie und Anna alles wissen und wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles, selbst wenn es weh tut. Denn mit Sicherheit werden diese Leute alles unternehmen um auch sie in der Öffentlichkeit schlecht und unglaubwürdig zu machen. Meine einzige Hoffnung ist, das ihre Angaben über den Mann und seine Kriegsbemalung, sowie über diesen Kombi, so perfekt sind das die Kripo anfängt anderen Spuren nachzugehen. So und jetzt berichten sie bitte, was habt ihr beide gemeinsam“
Wolf Koch berichtete in kurzen Worten, sein damaliges Problem mit der Firma, die Kaltstellung und den Versuch ihn von Dr. Salomon als nicht ganz normal hinstellen zu lassen. Den Versuch ihn in die Homophile Szene zu drängen und das Anna Salomon auf ihren Mann eingewirkt habe dieses nicht zu tun. Dann sein zufälliges Treffen mit Anna Salomon in diesem Hallenbad. Dr. Hagen war eine Frau ende Fünfzig, wenn nicht etwas älter. Sie stellte unverblümt die Frage: „Herr Koch haben sie mit Anna geschlafen und wenn ja, wo?“ Wolf Koch wollte jetzt nicht mit der Affäre auf der Damentoilette beginnen, nicht das es ihm unangenehm war, er dachte eher an Anna Salomon, für sie musste so etwas noch unangenehmer sein, da man sie jetzt schon, als Notgeile Person betrachtete. Doch Dr. Hagen blieb hartnäckig: „Wo und wann sagen sie es mir, ich will nicht das ich unvorbereitet von meinen Gegnern überrollt werde“ Seine vorsichtige Antwort darauf war: „Ich werde es ihnen sagen, wenn Frau Salomon dem zustimmt, nur dann spreche ich darüber“ „Wir brauchen sie nicht zu fragen, also war es tatsächlich auf der Damentoilette?. Anna, Anna, was machst du nur immer wieder für verrückte Sachen“ seufzte sie tief, Wolf war doch überrascht, wenn sie es bereits wusste, warum wollte sie es von ihm nochmals hören? Hatte diese Frau Dr. Hagen etwas mehr als eine freundschaftliche Beziehung, denn ein reines Mandantenverhältnis schien das nicht zu sein, wer sprach von seinem Mandanten schon mit dem Vornamen?
Frau Dr. Hagen sagte jetzt: „OK. Anna hatte recht, sie scheinen ein prima Kumpel zu sein, denn so hat sie sie benannt. Eine Frage hätte ich noch, sie hat nichts mit der Vertretung von Anna direkt zu tun, ich will es nur wissen: War es ihnen nicht unangenehm, an so einem Ort, man hätte sie auch dabei erwischen können und als Wüstling oder Spanner anzeigen können?“ Wolf Koch musste jetzt doch grinsen. Er ein Spanner? Sie war neugierig und wenn sie sich getraut hätte, dann wären noch mehr Fragen von ihrer Seite gekommen. „Frau Dr. Hagen, natürlich hätte so etwas geschehen können, doch wir beide waren in diesem Augenblick so heiß, das unser, oder wenigstens mein Verstand für etwa dreißig Minuten völlig ausgesetzt hatte. Die meisten weiblichen Zuschauer bei dieser Aktion, waren auch nicht unzufrieden mit unserer Vorstellung und ich habe einen ganz neuen kick erfahren und möchte dieses Erlebnis auch nicht missen. Es war ja auch nur einmal. Hat Anna ihnen das detailliert erzählt?“
Frau Dr. Hagen wurde ein wenig rot, schüttelte lächelnd den Kopf und meinte: „Anna ist ein recht unglückliches Ferkel. Ihr Kerl hat ihr Geld genommen, ist reich geworden und hat sie vertrocknen lassen. Das waren letztendlich die Folgen“ „Gut Frau Dr. Hagen, wie geht es weiter mit Anna, ist sie Geschieden und wie wird das gemeinsame Vermögen verteilt, oder hat man sich gütlich geeinigt. Frau Salomon hat mir nur gesagt, sie hätte eine Kanzlei eröffnet und der Dr. müsse für sie bezahlen, wie viel weiß ich nicht. Könnte dahinter nicht auch ein Motiv stehen? Seine Ex als läufige Hündin bei Massenvögeleien hinstellen und sie eventuell in eine Anstalt einweisen, dann könnte er doch ihr restliches Vermögen selbst verwalten. Also ich spreche hier eine Möglichkeit aus, wenn es zu Schwierigkeiten um das Geld und andere Vermögen geht. Letztendlich spinne ich mir das nur zusammen, sie werden viel besser wissen, ob so etwas im Bereich des Möglichen steht“ Die Anwältin meinte darauf: „Hat ihnen schon mal jemand gesagt sie sollten lieber Detektiv werden und nicht nur drei Frauen mit ihrem Dingsda…. Eh, na sie wissen schon was ich meine, Anna hat ja davon regelrecht geschwärmt, also ich meine nicht nur Frauen damit beglücken“
Wolf Koch lachte jetzt: „Liebe Frau Dr. Hagen, tatsächlich hat man mir das schon einmal gesagt und zwar im Polizeipräsidium, danach haben mich die Leute grinsend nachhause geschickt. Meine Firma hat mich auf deren Angaben hin dann zu Dr. Salomon geschickt. Erst hieß es Burnout, als das nicht funktionierte, sollte ich Schwul sein und jetzt plötzlich, bekomme ich mein Gehalt bis zur Rente. Ob ich nicht doch Recht hatte, werde ich wohl nie erfahren. Denn jene überheblichen Arschlöcher würden ihr Versagen niemals zugeben“ Frau Dr. Hagen sagte ganz trocken: „Koch verlassen sie sich darauf ich werde sie verdammt nicht auslachen, ich werde mir das was sie so in den Luftleeren Raum gepustet haben, reiflich durch den Kopf gehen lassen, dem guten Dr. werde ich mal auf den Zahn fühlen. Ich danke ihnen, sie haben meiner Anna sehr geholfen. Das schlimme an ihr ist, sie ist ein sehr devot veranlagter Mensch und ihr Mann hat das alles eiskalt ausgenützt“
Dann stand Wolf wieder auf der Straße, wanderte die Kö runter in Richtung Graf-Adolf-Platz. Verdammt, sein alter Segelbekannter, das wusste er sehr genau, führte an solchen Wochenenden mit seinen Freunden ein üppiges Leben. Alles was zwischen siebzehn und zwanzig Jahren alt war wurde gevögelt, wenn sie nicht rechtzeitig in ihren Hotelzimmern verschwunden waren. Es war allgemein bekannt, dass bei ihm und seinen Freunden viel Geld floss. Ob dieses Leben, Mallorca, Ibiza, Monte Carlo und Cannes von seinen Praxis-Einnahmen getragen wurde, konnte er nicht beurteilen. Es war damals schon gemunkelt worden dass der berühmte Psychiater, vom Geld seiner Frau lebe. Doch er beschloss dieses Mal den Kopf in den Sand zu stecken, einmal die Finger verbrannt reichte ihm. Sollte doch ihre Anwältin es versuchen.
Abends berichtete er zuhause von dieser Begegnung, das Abenteuer >Damentoilette< ließ er unter den Tisch fallen. Loretta kannte den Fall aus der Zeitung, sie meinte damals sei er gerade für eine Woche auf Mallorca gewesen, daher könne er es nicht wissen.
Zwei Tage später wurde er zur Polizei geladen. Zu seiner Überraschung saßen hier zwei Beamte die damals vor vierzehn Jahren ihn belächelt hatten. Doch keiner dieser Herren lächelte dieses Mal. Es wurde alles gewissenhaft zu Protokoll genommen und seine Identität vorerst geheim gehalten. Der Leiter der Abteilung sprach ihn auf den damaligen Fall an und meinte: „Diese Geschichte von damals, ist verdammt dumm gelaufen. Heute läuft das im BKA unter höchster Geheimhaltung, ich habe das Protokoll von damals gelesen, die schlauen Herren sind längst in Rente, ich sage nur, Gott sei Dank“
Das ganze wirkte auf ihn wie eine späte vorsichtige Entschuldigung. Nach der Aussage über diesen Transporter, fing der Staatsanwalt ganz vorsichtig an, ihn über Dr. Salomon den Psychiater auszufragen, was er denn von diesem Mann wüsste. Wolf meinte nur darauf: „Erkundigen sie sich doch bei ihren spanischen Kollegen auf den Balearen Inseln, die können ihnen vielleicht etwas über den Herrn sagen. Ich bin nie mit ihm gemeinsam gesegelt, ich kenne ihn nur als Arzt und da kann ich ihnen nur sagen, zu dem würde ich nur noch unter Zwang gehen“ Dann verließ er das nette Haus. Diese letzten Äußerungen waren seine kleine Rache dafür, das dieser Salomon, ihn fasst, nach den Willen seiner Auftraggeber, kaputt gemacht hätte, wenn er nicht von Anna damals vorgewarnt worden wäre und er ihnen gedroht hätte, ihn in Seglerkreisen bloßzustellen. Es würde ihn nicht wundern, wenn er mit Anna ein ähnliches Spielchen vorbereitet hätte. Dies Entführung und Vergewaltigung, in dieser Form war sie bei den Gesellen der Motorradgang überhaupt nicht üblich. Die hätten Anna doch nicht auf die Straße geworfen die hätten sie eiskalt umgebracht und irgendwo verscharrt.
Wolf ging seinem gewohnten Tagesablauf nach. Er ging zum Elternsprechtag in Sophias Schule, sie wurde von ihrer Klassenlehrerin, wie immer sehr gelobt. Als er nachhause kam lauerte ihm seine Tochter bereits auf. Sie hatte sich strikt geweigert den Anordnungen Lorettas und Magdalenas zu folgen. Bevor ihr Vater nicht aus der Schule zurück sei, weigerte sie sich ins Bett zu gehen, sie sei schließlich mit neun Jahren kein Kleinkind mehr und außerdem gelte für sie nur was ihr Vater sage.
Dass die dominante Loretta von dieser Aussage ihrer Tochter nicht begeistert war, war verständlich. Als Wolf dann zurück war musste er ihr genau berichten was ihre Klassenlehrerin von ihr gesagt hatte und das alles unter Ausschluss der anderen Familienmitglieder. Natürlich folgte danach ein kleiner Disput, Mutter-Vater, doch Loretta war einsichtig genug um zu erkennen, dass sie nicht alles besitzen konnte. Erfolg im Geschäft und die erste Geige bei ihrer Tochter sein, passten nicht unter einen Hut. Nachdem sich alles beruhigt hatte, Sophia artig mit Gutenachtkuss von Loretta, Luisa, Magdalena und Wolf ins Bett wanderte, setzten sich Wolf und seine beiden Frauen zusammen und sahen sich die Nachrichten im TV an. Eva war an diesem Tag erneut auf Reisen. Luisa stand auf, holte aus der Küche eine Flasche Prosecco, was das bedeutete, war Wolf klar, so fing es meistens an. Luisa und Loretta zogen sich schmusend gegeneinander, vor ihm aus, danach begannen sie ihn zu entblättern. Luisa lehnte sich gen Wolfs Brust und forderte Loretta auf sie zu liebkosen, wobei sie ihre noch bestrumpften Beine weit auseinander spreizte. Loretta kniete vor den beiden und küsste und befingerte Luisas pralle Feige. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Wolf massierte die prächtigen, seid ihrer Niederkunft, noch größer gewordene Brustwarzen. Luisa sah Loretta bei ihrer Tätigkeit zu, sie seufzte leicht sah dann zu Wolf und meinte: „Macht sie das nicht wunderbar? Fast so schön wie du es auch kannst, wenn du richtig in Stimmung bist. Ach Wolf sie ist wirklich eine wundervolle geile Sau. Wir hatte wirklich viel Glück mit ihr. Sie passte von Anfang an perfekt zu uns“
Loretta steigerte sich in ihrer Lustvollen Betätigung, ihre Hände wanderten dabei über Luisas Körper. Immer wieder küsste sie zärtlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel und soweit Wolf es aus dieser Lage erkennen konnte, wanderten zusätzlich ihre Finger in Luisas Feige und Anus. Luisas Körper begann ganz langsam an zu zittern, ihr Atem ging immer schneller und heftiger. Loretta war schon ein Luder, kurz vor dem Höhepunkt hielt sie inne. Luisa protestierte leise: „Hör nicht auf du verdammtes gemeines Luder, bitte Lo, mach weiter, komm ich schenke dir meinen anderen Saft“ packte Loretta an ihrer Haarpracht und drückte ihren Mund auf ihre Feige, mit der anderen Hand spannte sie ihre Schamlippen etwas an, dann pisste sie Loretta ganz vorsichtig, einen gezielten Strahl in deren Mund. Loretta nahm alles auf, ihre Zunge wütete dabei erneut in ihrer Feige und Luisa kam keuchend zu ihrer Erlösung. Eine Weile blieben sie jetzt regungslos in dieser Stellung, dann stand Loretta auf, zog Luisa hoch, sie umarmten sich zärtlich, streichelten sich gegenseitig zwischen den Schenkeln. Der Anblick war für Wolf einfach wunderbar, er war jetzt so scharf, er hätte jede sofort ficken können. Doch Luisa schob jetzt Loretta in die Position zu ihm und begann mit dem gleichen Liebesdiensten bei ihr. Jetzt hatte Wolf Lorettas warmen nackten Körper vor sich. Sie drehte sich etwas zu ihm rum, nahm ebenfalls seine eine Hand und führte sie zu ihrer Brust, sagte dann: „Herr Wolf, mach mir die Zitzen steif und tu mir bitte weh, ich möchte den von dir verursachten Schmerz genießen“ Er wusste das Loretta von ihm manchmal die harte Hand forderte, obwohl er nicht der Typ für solch Spielchen war, versuchte er ihren Wünschen entgegenzukommen. Er fasste ihre steifen Zitzen und zwiebelte sie kräftig zwischen seinen Fingern, ein leises Jaulen und Verrenkung ihres Körpers zeigte ihm den Erfolg an. Währenddessen hatte Luisa ihre Zungenarbeit unten eingestellt und er sah dass sie sich von der einen Hand alle Ringe abgenommen hatte, woher sie die Ölflasche oder was sonst wohl darin war, so plötzlich herbeigezaubert hatte, wusste er nicht. Sie zeigte Loretta ihre glänzende Hand, schickte einen Luft-Kuss zu ihr rauf und führte dann diese Hand langsam in Lorettas zitternde Pflaume. Es war einfach faszinierend diesem Spiel zuzusehen. Er hatte das schon öfters gesehen doch noch nie aus dieser Nähe. Loretta stieß kleine Schrei aus, doch gleichzeitig drückte sie ihren Unterleib dieser Hand entgegen. Alles verschwand in dieser Öffnung, einschließlich Luisas Handgelenk, es sah jetzt so aus als hätte sie einen mächtigen Dildo in sich aufgenommen. Luisas Arm bewegte sich wie ein Kolben einer Dampfmaschine, gleichmäßig vor und zurück. Loretta war Schweißnass, ihr feuchter Rücken klebte an seiner Brust. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und Luisa sah sie lächelnd an: „Nun gefällt dir das du geile Sau? Ich werde dich auch nicht gleich kommen lassen, wie du mir so ich di , ich spüre wie heiß du jetzt bist, du läufige Hündin“ Sie hatte aufgehört ihren Arm zu bewegen, Loretta jammerte: „Mach weiter Luisa, mach weiter, ich will, nein ich muss kommen“ Doch Luisa bewegte sich nicht, etwas spöttisch erklärte sie ihr: „Wie heißt das, du Möchtegern Domina. Sag schon, ich will es deutlich hören“ Loretta presste es zwischen den Zähnen raus: „Bitte Luisa“ doch Luisa meinte erneut: „Ich hab dich nicht verstanden Liebes, ich warte immer noch Lo“ Loretta stöhnte es jetzt heraus: „Bitte, bitte, liebe Luisa lass mich doch bitte kommen“ dieser letzte Satz, hörte sich richtig weinerlich an. Luisa begann erneut ihren Arm wie ein Dampfkolben zu bewegen, dabei feuerte sie ihre Gespielin mit derben Worten an: „Komm zeig es mir, beweg diene geile Fotze, dein Loch ist doch bereit alles zu geben. Sei ein braves geiles Mädchen und zeig mir deine heiße Lust“ so ging es die ganze Zeit, während Loretta dabei wild an ihrer Perle rubbelte. Man hörte gegen Ende ein dumpfes heiseres keuchen. Dann kam ihr Orgasmus, ihr Körper bäumte sich auf und eine hohe Fontäne ihres Natursekts schoss aus ihr heraus in die Höhe. Luisa die diese Ladung direkt abbekam lachte leise und flüsterte ihr zu: „Braves Mädchen, so gefällst du mir, jetzt möchte ich aber auch ein kleines Dankeschön von dir“ Erhob sich stieg breitbeinig über Wolf und Lorettas Kopf, so dass ihre feuchte Feige vor Lorettas Mund kam. Lorettas Zunge spielte zärtlich an ihrer Feige, sie musste ihre Zunge immer länger machen, da Luisa zwischendurch etwas zurückging, so dass ihre Zungenspitze gerade noch ihre Perle berührte. Loretta stöhnte dabei gequält, bis Luisa wieder näher kam. Wolf hatte seine drei Frauen bei solchen Spielchen schon oft beobachtet, doch noch nie hatte er das Spiel so aus nächster Nähe beobachten können, so war er von diesem Anblick fasziniert. Luisa schob jetzt Loretta etwas beiseite und kam mit ihrer nassen Feige zu seinem Mund „Komm mein Schatz und koste was diese geile Sau bei mir angerichtet hat“ Loretta kicherte: „Luisa du bist eine gemeine Sau, aber gerade deswegen liebe ich dich so. Komm lass uns Herrn Wolfs Schwanz beruhigen, ich spüre seine Härte schon die ganze Zeit an meinem Po, er ist heiß, unser Hausmann“
Danach bearbeiteten beide sein gemeinsames Spielzeug, gierig wanderte sein Glied von einem Mund zum andern, während Luisa seinen Zepter zärtlich massierte, meinte Loretta: „Herr Wolf, gefickt wird heute nicht, Pflaume und Feige sind völlig gesättigt, dafür durftest du uns zusehen. Du hast noch nicht gesagt wie es dir gefallen hat“ Wolf war völlig scharf er hörte nur noch Luisas Stimme: „Lo schau mal, seine Glückstropfen kommen schon, gleich ist er soweit, lass uns ihn gemeinsam aussaugen“ Danach explodierte er recht unkontrolliert. Die beiden Frauen saugten ihn bis zum letzten Tropfen aus.
Sie standen auf und zogen ihn ins Schlafzimmer, legten sich gemeinsam ins Bett und Luisa fragte: „Hat es dir gefallen, wir wollten immer schon das du dicht dabei bist und ich hoffe wir haben nicht nur uns, sondern auch dich richtig glücklich gemacht“ Loretta lag hinter ihm, ihr Arm hatte ihn umfasst. Leise sagte sie: „Herr Wolf, wir haben brave Kinder, sie sind nicht aus ihren Zimmern rausgekommen, obwohl wir doch recht laut waren“
Wolf antwortete: „Bedankt euch lieber bei Magdalena, sie ist nämlich gleich am Anfang zu Sophia ins Zimmer gehuscht und ich nehme an Thomas war ebenfalls dort. Diese Frau ist eine wahre Perle, ohne sie wären solche Spiele nicht ohne weiteres möglich, ihr solltet ihr morgen Früh euren Dank aussprechen“ Luisa meinte: „Du hast recht Wolf, wie meistens, das mit dem Dankeschön machen wir“
Es war auch so, Wolf stand meistens mit den Kindern auf und frühstückte mit ihnen bevor es zur Schule ging. Sophia wollte nicht mehr begleitet werden. Thomas wohl und Wolf begleitete ihn bis dorthin. Als er zurück kam sah er noch wie Luisa, Magdalena umarmte und ihr die Wangen streichelte. Als die beiden Damen ins Geschäft fuhren blieben sie beide noch in der Küche sitzen, Wolf studierte die Tageszeitungen und Magdalena stellte sich hinter ihm. „Gnädiger Herr Chef“ so sprach sie ihn immer an und weigerte sich das zu ändern. „Haben sie die Muttis aufgefordert sich bei mir zu bedanken?“ Wolf grinste: „Magdalena, ist das nicht mehr als gerecht? Ohne ihre stille Hilfe wäre hier so manches nicht möglich und sie wissen genau das ich das auch weiß“ sie kam um ihn herum fragte: „Darf ich mich zu ihnen setzen gnädiger Herr Chef?“ Wolf lachte: „Magdalena was ist heute mit ihnen los? Natürlich können sie sich zu mir setzen, seit wann fragen sie um Erlaubnis“ Sie nahm Platz: „Gnädiger Herr Chef, sie sind mir in den fast zehn Jahren ein sehr guter Herr gewesen, das wollte ich ihnen immer schon sagen. Sie kümmern sich um alle, auch um mich und dafür sollte ich besser ihnen Danken, ihre drei Frauen brauchen sich nicht bei mir zu bedanken, für alle diese Sachen bin ich doch hier und hoffe noch lange bleiben zu können. Auch das sie alles für mich geregelt haben, meine Arbeitserlaubnis, meine Versicherung und selbst meine Renten-Ansprüche habe ich ihnen zu verdanken, ich brauche wirklich keinen Dank“ Sie hatte alles in ganz ruhigem Ton gesagt und ihn dabei angelächelt. Magdalena hatte in den Jahren hier immer besser Deutsch gelernt. Wolf schickte sie zum Einkaufen und so kam sie auch unter die Leute, da sie auch viel mit den Kindern zusammen war, hatte sie dabei mit deren Fortschritt in der Schule profitiert. Sie war keine Schönheit, aber auch nicht unattraktiv, eine einfache Frau, von der er, wie er jetzt bemerkte, eigentlich nichts wusste, außer Namen, Geburtsort und Datum, sonst wusste er nichts von ihr.
„Magdalena, ich habe sie nie nach ihrer Vergangenheit gefragt, Loretta hat sie plötzlich aus dem Hut gezaubert. Woher kennen sie Loretta überhaupt?“ Magdalena wirkte plötzlich etwas unsicher, druckste ein wenig herum. Doch Wolf wollte es jetzt wissen und fing erneut an: „Kommen sie Magdalena, mir können sie es ruhig erzählen, ich werde es niemand anderem sagen, mein ganz großes Ehrenwort“ „Ich weiß nicht Gnädiger Herr Chef, Madame Loretta wird es nicht wollen, das ich es ihnen erzähle“ „Ich bitte sie Magdalena, ich habe eben gesagt das ich es niemanden weiter berichte“
„Gnädiger Herr, ich habe Madame Loretta vorher nicht gekannt, sie hat mich von einer Bordellbesitzer-Gruppe abgekauft. Ich habe dort erst als Hure gearbeitet, nach meiner dritten Abtreibung, konnte ich nicht mehr Anschaffen und wurde zum Saubermachen verwendet. Ich war dort als Arbeits-Sklavin eingeteilt und wurde nachts in einen Käfig gesperrt, genau wie die Frauen die dort Wiederstand leisteten. Eines Tages kam eine Vermittlerin, sprach mit dem Wärter, ich passte wohl in ihren Wunschkatalog, man brachte mich zum Arzt, ich wurde gründlich untersucht, dann wurde mir meine Registriernummer auf dem Rücken ausgebrannt. Ich wurde gewaschen, gereinigt und neu eingekleidet, danach musste ich eine Erklärung unterschreiben, nie zur Polizei zu gehen, sonst würde man mich töten, wo ich auch sei. Nach der ganzen Prozedur erschien eines Tages Madame Loretta, ein Kaufvertrag wurde unterschrieben, Madame Loretta hat vor mir bar bezahlt, ich weiß nicht wie viel es war, jedenfalls waren es viele Scheine. Ich musste dort ein Dokument unterschreiben, was darin stand weiß ich nicht. Madame Loretta meinte nur ich könne es ruhig unterschreiben, es sei nur eine Einverständniserklärung für meine vorherigen Besitzer.
Gnädiger Herr und seitdem bin ich hier, in ihrem kleinen Paradies, habe das erste Mal in meinem ganzen Leben ein eigenes Zimmer, am Anfang bin ich fast verrückt geworden vor Angst, aber sie, sie habe ich gleich gemocht. Auch wenn sie manchmal recht schlechte Eigenschaften haben“ Bei ihren letzten Worten lachte sie fast vergnügt, wurde aber gleich wieder ernst. Ihre größte Sorge schien darin zu bestehen, dass er Wolf davon etwas berichten würde. Doch ihm war schon klar, dass ihr Vorleben besser ein Geheimnis bleiben sollte. Sie sollte hier ruhig im Frieden leben können. Trotzdem war er innerlich froh etwas über sie erfahren zu haben. Auch über seine angeblich schlechten Eigenschaften wollte er sie nicht weiter bedrängen. Er bat Magdalena nur, ihn nicht mehr mit „Gnädiger Herr“ anzusprechen. Wenn dann höchstens mit „Chef“ denn das war er auch für sie hier im Haus und als Chef fühlte er sich auch für sie verantwortlich.
Eine Woche später rief ihn ganz aufgeregt Dr. Hagen an. Anna Salomon sei spurlos verschwunden, ob er etwas von ihr gehört hätte. Wolf musste verneinen, er hätte seit damals keinen Kontakt mehr mit ihr, wollte aber wissen, was bei ihren Erkundigungen herausgekommen sei. Dr. Hagen berichtete in kurzen Sätzen, tatsächlich hätte er der Dr. Salomon gewaltige Schulden angehäuft. Das Vermögen seiner Frau würde treuhänderisch aber immer noch von ihm verwaltet werden, wenn seine Frau aus Krankheitsgründen, dieses nicht mehr selbst machen könne. Ihr Tot würde ihm nichts nützen, dann fiele das erhebliche Vermögen automatisch an eine Stiftung. Wolf meinte daraufhin: „Frau Dr. Hagen, darf ich ein wenig weiterspinnen?“ „Nur zu, bis jetzt waren ihre Ideen von Erfolg, bin neugierig was jetzt kommt, hätten sie etwas dagegen wenn ich dieses Gespräch auf Band aufnehme? Nur um alles richtig zu erfassen“ Er stimmte zu: „Warum nicht“
„Sehen sie Frau Dr. Hagen, ich zähle nur eins und eins zusammen. Sie haben es eben gesagt. Tot nützt Anna Salomon ihrem Ex nichts, dagegen geistig Krank sehr wohl. Er lässt sie für teures Geld entführen und bis zur äußersten Grenze misshandeln. Danach wird sie vor der Polizei als sexuelles Monster, wenn nicht sogar als krankes Monster hingestellt. Mit beiden Aktionen hat er keinen Erfolg. Wie bekommt er diese zurzeit angeschlagene Person, in einen endgültigen Zustand des totalen Nervenzusammenbruchs? Was würden sie an seiner Stelle machen Frau Dr. Hagen?“
Auf der anderen Seite am Telefon hörte man die Anwältin tief durchatmen, Wolf Koch machte direkt weiter „Genau Frau Dr., sie denken es sich schon. Er hat sie einmal entführen lassen, es wird ihm auch ein zweites Mal gelingen, aber wohin bringt er sie jetzt? Zu der Rockerbande bestimmt nicht mehr, die haben bereits Lunte gerochen, dass hier viel Geld zu holen wäre. Also muss er jemand anders finden, der diesen Job erledigt“ Frau Dr. Hagen argumentierte jetzt: „ So etwas würde er nie persönlich machen, der Mann ist nämlich ein Feigling und außerdem ist er zurzeit nicht in Düsseldorf, sondern seit zwei Tagen, auf den Balearen um zu segeln“
Wolf Koch lachte ins Telefon: „Liebe Frau Dr. verstehen sie etwas vom Segeln? Vermutlich nicht. Ich aber, wir haben zurzeit Ende November und wenn sie sich den nautischen Wetterbericht der Balearen ansehen, herrscht dort jetzt ein ausgesprochen beschissenes Wetter, bei dem kein Sonntagssegler wie Dr. Salomon den Hafen freiwillig verlässt. Er hat leider Pech, denn diese Wetterlage ist vor einigen Tagen überraschend aufgetreten. Man kann leider Petrus nicht immer in die Karten schauen. Vermutlich betrachtet auch kein Kriminalbeamter eine Seewetterkarte im Internet. Nur Vollsegler machen das und ich, aus reiner Neugier und um Sorge über mein eigenes Boot, man möchte schließlich wissen wie es gerade dort mit den Winden und Stürmen steht. Außerdem, Ich kann ihnen mehrere Möglichkeiten benennen, bei denen sie privat von den Inseln wegkommen und auch wieder zurückkehren können. Meine damalige Firma war Weltmeister in arrangieren von Kurz- und Langstreckenflügen. Da stört sich keine Einreisebehörde dran, wenn eine Vip-Person ein und ausreist. Mit genügend Geld geht alles“
„Aber um Gotteswillen Herr Koch, sie meinen er könnte sie ins Ausland gebracht haben? dann werden wir sie so schnell nicht finden. Ich weiß nicht, ihre Theorie erscheint mir zu unwahrscheinlich, diese kriminelle Energie traue ich diesem Dr. Salomon nicht zu“
„Also erstens Frau Dr. Hagen, erkundigen sie sich in Seglerkreisen dort in Palma, über die Partys die der gute Dr. dort mit Minderjährigen gefeiert hat, es gab mehrere dubiose Situationen. Nein ich glaube nicht das der Dr. seine Ex ins Ausland verschleppt hat, ich tippe darauf das Anna Salomon in seinem Haus, in einer passenden Zelle untergebracht ist und zwar so lange bis sie kaputt ist, dann wird sie überraschend, wie Phönix aus der Asche auftauchen und sich durch eine schriftliche Erklärung in die Obhut ihres lieben Ex-Ehemannes begeben, bis das Geld alle ist, dann endet sie in irgendeiner Nervenheilanstalt. Ich gebe zu das ist ein Horrorszenario, aber für einen Psychiater mit seinen vielen Möglichkeiten könnte es passen“ „Koch sie übertreiben, das kann ich nicht glauben. Außerdem würde uns kein Richter eine Durchsuchungsgenehmigung für sein Haus ausstellen, nur auf vage Vermutungen hin, nein das wird nichts“ „Liebe Frau Anwältin, eigentlich hatte ich sie, bei ihrem Ruf als Verteidigerin für Fantasievoller gehalten. Wie wäre es, wenn die Steuerbehörde, sich überraschend in die Ermittlungen der Polizei einhakt. Steuerfahndung wegen akuter Verdunkelungs-Gefahr. Soll doch auch nichts neues sein. Ich denke man weiß über seine Schulden, gibt es da keine Möglichkeiten? Sie haben doch ganz bestimmt Beziehungen dorthin. Bei einer solchen Gelegenheit könnte man doch auch im Keller, oder unter dem Dachboden nach Unterlagen suchen lassen?“ „Koch ich denke fast, sie sind schlimmer als so ein Typ aus den Agentenfilmen, die ich mal gesehen habe. Ich werde mir ihre Geschichte durch den Kopf gehen lassen und nochmals darüber nachdenken“ Wolf musste erneut lachen: „Danke für dieses Kompliment, eigentlich bin ich nur schlimm unterhalb der Gürtellinie und oberhalb der Knie, dort denke ich, bin ich besser Informiert. Denken sie etwas schneller, sonst könnte es für unser Opferlamm zu spät sein“
Damit war das Gespräch für ihn zu Ende. Dieser Dr. Salomon war ihm seit damals schon nicht geheuer, schon immer hatte man hinter vorgehaltener Hand über ihn und seine Affären gesprochen. Er hätte ihn eiskalt seinen Auftraggebern geopfert, wenn Anna ihm damals nicht vorsichtig vorgewarnt hätte. Er war ihr gegenüber danach recht unfreundlich gewesen. So konnte man sich in jemanden täuschen. Anna Salomon tat ihm eigentlich leid, obwohl er sie in der Praxis damals nur eigne Male gesehen hatte und abgesehen von dem kleinen Disput über den Fall Homophil oder nicht Homophil, mit ihr in der Zeit, nur einige Worte gewechselt.
Eigentlich waren sie ganz zufällig, aber auch nur einmal aufeinander gestoßen und das war damals doch sehr heftig gewesen, dieses Toilettenabenteuer hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Jetzt wo er von ihrem Problem erfahren hatte, fühlte er sich doch ein wenig verpflichtet ihr zu helfen. Die Frage war nur wie? Diese Frau Dr. Hagen, ihre Anwältin und vermutlich ihre intim-Freundin, setzte sich ja schon gewaltig für sie ein. Er hatte nur den Pfad gelegt, ob es ihr gelingen würde ihn zu beschreiten wusste er nicht.
Loretta hatte ihn erstaunlich intensiv bestärkt, dieser ihr unbekannten Frau zu helfen, ständig gab es Nachfragen dazu von ihrer Seite. Luisa war da zurückhaltender, sie kannte Wolfs Erfahrungen, in Sachen Polizeiaussagen und was daraus für sie beide geworden war. Eva dagegen zeigte eine ganze Portion Skepsis, sie kannte diese bessere Gesellschaft von Modeärzten, erfolgsgewohnten Staranwälten, Finanzakrobaten und Künstler aller Richtungen. Es war auch ihre Klientel in Sachen Mode. Sie meinte zu Wolf: „Skipper sei sehr vorsichtig mit diesen Leuten, die lieben zuerst sich selbst, dann ihr Geld, danach kommen erneut sie selbst dran und ganz zuletzt kommen die in Not geratenen Freunde. Auf alles andere sehen sie nur von oben herab. Mancher von denen würde seine eigene Frau, Mutter oder Liebhaber verkaufen, wenn der Profit stimmt. Deine Frau Dr. Hagen ist eine erfolgreiche und sehr Zielstrebige Anwältin für Prominente, da solltest du dich mal fragen, welches ihre tatsächlichen Interessen an dieser Anna Salomon sind. Ich habe gehört Anna Salomons Vermögen ist in einer Stiftung untergebracht, ihre verstorbenen Eltern, wollten ihre einzige Tochter, vor Erbschleichern und Schmarotzer schützen. Ein Bekannter hat mir erzählt, dass diese Stiftung eine recht komplizierte Konstruktion ist. Genaues weiß ich auch nicht, habe das nur vom Hörensagen unter den Buschtrommeln der weiblichen Mode und Party- Schicht gehört. Da wird alles bequatscht, ob jemand seine Tage hatte oder nicht und wenn nein wie lange und warum usw. bla, bla, bla.“
Manchmal waren Evas Informationen recht robust, aber entsprachen dafür auch oft den Tatsachen. Er beschloss sich daraufhin von dieser Dame besser fern zu halten. Leider gelang ihm das nicht, denn schon drei Tage nach ihrem Gespräch, besuchte ihn ein Herr von der Kriminalpolizei, dort in seiner Wohnung. Der Mann wirkte sehr sympathisch und kompetent. Nach vorsichtigen gegenseitigem abtasten, kam er zu seinem Anliegen. „Herr Koch, unsere energische Anwaltsfreundin, Frau Dr. Hagen, hat bis in höchste Kreise hinein eine Theorie aufgestellt, bezüglich idem Verschwinden ihrer Mandantin, Frau Dr. Salomon. Dabei sind sie von ihr als Urheber dieser Geschichte benannt worden. Unser oberster Chef, hat bei der Nennung ihres Namens, ein etwas ungutes Gefühl in sich gespürt, vorsichtig ausgedrückt. Ich weiß nicht um was es da wohl mal gegangen ist, doch es scheint wie ein Pfeil in seiner Beamtenbrust zu stecken. Also langer Rede kurzer Sinn, in Verbindung mit der Steuerfahndung, wird morgen in der Früh, das Büro, die Praxis und die Wohnung dieses Herrn Dr. Salomon durchsucht, Vordergründig wegen Verdacht auf Steuerhinterziehung, wir hängen uns da dran, um ihre Theorie zu überprüfen. Frau Dr. Hagen hat vorgeschlagen, das sie Herr Koch uns dabei begleiten, da sie ja fast zwei Jahre dort in Behandlung waren, könnte es sein das sie uns einige Tipps geben könnten, wo sich noch Räume im Haus befinden, die nicht allgemein bekannt sind. Das Ganze aber nur unter dem Siegel tiefster Verschwiegenheit. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, soll ich sie Morgen um sechs Uhr dreißig hier abholen“
Wolf musste grinsen, Donnerwetter, was musste diese Dr. Hagen für Beziehungen haben, das so etwas möglich gemacht wurde. Sie schien seine vage Vermutung voll aufgegriffen zu haben, recht wohl war ihm nicht dabei. Was würde geschehen, wenn seine Vernutung völlig falsch war? Vermutlich würde sich die gesamte Polizei Deutschlands über ihn kaputt lachen.
Morgens stand er früh auf, beauftragte Magdalena sich um die Angelegenheiten der Kinder zu kümmern, pünktlich klingelte es an der Haustür und er eilte hinunter. Sein Besucher vom Tag davor wartete bereits, Wolf wusste dass er Meyer 3, hieß, da es dort von Mayers und Müllers nur so wimmelte.
Zwanzig Minuten später standen sie im Hofgarten vor dem Eingang des Hauses. Es ging schlagartig, von allen Seiten erschienen fast gleichzeitig mehrere Wagen der Steuerfahndung und Polizze. Zwanzig Leute waren jetzt hier erschienen unter ihnen Frau Dr., Hagen, sie kam näher und flüsterte ihm grinsend zu: „Koch wenn das ein völliger Schuss in den Ofen wird, dann erwürge ich sie persönlich mit meinem Slip“ Wolf konterte: „Na da wollen wir mal hoffen das diese Aktion richtig daneben geht, denn ihren Slip würde ich sehr gerne kennen lernen“
In der Praxis wahren nur zwei der sechs Angestellten und die Haushälterin des Dr. Salomon. Er kannte sie von früher, eine knochige Alte mit Haaren auf den Zähnen. Sie war so überrascht, über diese plötzliche Invasion, zeterte erst herum und versuchte die Leute beim Betreten des Hauses aufzuhalten. Drohte mit dem Anwalt des Hauses, doch all das nutzte ihr nichts, freundlich schob man sie beiseite und wie ein Bienenschwarm verteilten sich die Herren in der Praxis und einige gingen rauf in die Wohnung die genau da drüber lag. Sie konnte auch aus der Praxis betreten werden. Die Alte schrie ihren Ärger laut heraus und Wolf war absolut sicher, dieses Geschrei, war ein Warnsignal für jemand anderes. Er sagte das leise zur Hagen und diese flüsterte es einen der Beamten zu.
Von der Kripo waren nur drei Leute dabei, sie öffneten Türen sahen hier und dort hinein, doch es gab nichts Verdächtiges. Die Haushälterin hatte sich einen Sessel geholt vor einen Garderobenschrank gestellt und sich dort auf Beobachtungsposten begeben. Wolf Koch beobachtet sie unauffällig, sie grinste spöttisch wenn eine Tür geöffnet wurde. Wolf Koch zupfte Meyer 3 vorsichtig am Ärmel: „Kommen sie, ich möchte gerne in den Garderobenschrank schauen“ Meyer 3, sah ihn erstaunt an und meinte, darin kann man niemand verstecken“ Wolf Koch ging zur sitzenden Haushälterin und bat sie den Zugang zum Garderobeschrank frei zu geben. Jetzt begann ein erneutes Gezeter der Frau, sie weigerte sich den Platz zu räumen. Als Wolf und Meyer 3, den Sessel wegschoben spukte sie Meyer 3 ins Gesicht. Der Beamte blieb ganz ruhig mit einem eleganten Polizeigriff, holte er sie aus den Sessel, Wolf öffnete den Garderobenschrank, auf den ersten Blick nichts auffälliges, er war sicher, die Alte hatte sich bewusst davor hingesetzt. Einer der Beamten gesellte sich dazu, er klopfte die Innenwand ab und plötzlich verschob sich die Rückwand lautlos zur Seite. Dahinter war eine Metalltür zu erkennen, sie war verschlossen. Natürlich wusste die Haushälterin nicht wo dieser Schlüssel war, sie behauptete sogar, diese Tür nie gesehen zu haben. Dann kam ein weiterer Beamter in Zivil, ohne dass jemand zusehen konnte fummelte er am Schloss und die Tür öffnete sich, dahinter führte eine schmale Treppe ebenfalls in den Keller. Plötzlich erklärte die Haushälterin, entgegen ihrer ersten Behauptung, dort seien nur Privaträume, der Ex-Frau und das ginge niemanden etwas an. Meyer 3 und ein weiterer Beamter gingen die dunkle schmale Treppe hinunter gefolgt von Frau Dr. Hagen, diese drehte sich zu Wolf Koch: „Kommen sie schon, ich ahne schreckliches“
Am unteren Ende befand sich erneut eine Metalltür, sie sah aus wie die Tür eines Luftschutzbunkers der vierziger Jahre. Auch hier musste erst ein Hängeschloss geknackt werden. Erneut ein dunkler Vorraum, von hier aus gingen zwei Türen ab. Nach einem kurzen versuch, gelang es den zwei Männern auch diese Tür zu öffnen sie führte geradeswegs in den Normalen Keller, in welchem einige Behandlungsräume waren. Man holte die Haushälterin herbei und befragte sie über die andere Tür. Sie erklärte das sei ihr alles völlig unbekannt, diese Räume seien von der Ex-Frau des Doktors. Doch jetzt war ihre Stimme recht kleinlaut und ihr Gesicht sehr blass. Dann wurde auch diese Tür geöffnet, was die Herrschaften hier zu sehen bekamen ließ einen doch ein wenig erschauern. Hier befanden sich vier Zellen hintereinander, nur durch Gitterwände getrennt. Es war eine Art Gefängniszellen, allerdings ohne Einrichtung. Nur von der Decke, hing jeweils ein Haken mit einem Flaschenzug runter. Die letzte Zelle war durch einen Vorhang abgedeckt und man hörte eine schreckliche, schrille und atonale Musik, die einen das längere zuhören unmöglich machte. Meyer drei zog den schweren Vorhang zur Seite, sah in den scheinbar dunklen Raum und zuckte zurück. Er drehte sich zu den Anderen: „Verdammte Scheiße, Frau Dr. Hagen kommen sie bitte“ und zu den anderen: „Kollegen wartet einen Augenblick, jemand kann den Staatsanwalt bitte herbeirufen“ Er drehte sich zu Wolf Koch und meinte: „Verdammt Mann, sie hatten recht“ Wolf trat in den Raum ein, es war eine Gitterzelle wie die anderen auch. Eine weibliche Person, völlig nackt, stand in gebückter Haltung da. Die Arme auf den Rücken gedreht und mit einem Seil an dem Deckenhaken befestigt. Die Beine mit einer Eisenstange gespreizt, um den Hals ein Stahl-Halsband welches ihren Kopf mittels einer Kette am Fußboden fixierte. Sie war in dieser Stellung völlig Hilflos, doch durch weitere Seile so fixiert, das selbst wenn ihre Beine versagt hätten, sie diese Stellung nicht hätte ändern können. Hinter ihr eine Elektrische Maschine, eine sogenannte Fickmaschine die im gleichmäßigen Tempo die Frau penetrierte. Ihr einziges Bekleidungsstück waren HighHeels mit unglaublich hohen Absätzen, auf denen sie nur mit Mühe stehen konnte. Der Raum roch nach erbrochenem, Urin und Kot. Sie war hinten völlig verschmutzt. Alles war Dunkel nur diese Gestalt wurde durch einen Spotscheinwerfer beleuchtet, die Musik war unerträglich und die Fickmaschine surrte im gleichmäßigen Tempo. Frau Dr. Hagen stand wie angewurzelt neben der Frau, ihr Gesicht war nicht zu erkennen, da ihre sehr langen, herunterhängenden, blonden Haare, es verdeckte.
Wolf suchte nach dem Stromstecker der Maschine und zog ihn direkt aus der Steckdose, die Maschine stand jetzt still und auch die schreckliche Musik hörte auf. Dann hörte er eine ihm bekannte Stimme leise fragen: „Hallo, ist da jemand? Bitte lasst mich doch los, ich kann nicht mehr“ Dr. Hagen stand immer noch wie gelähmt vor ihr. Als Wolf jetzt näher trat sah er dass Anna eine Augenmaske trug. Vorsichtig löste er sie, Anna versuchte mühsam den Kopf zu heben, erkannte ihn scheinbar direkt: „Du? Hast du mich hier eingesperrt, was hab ich dir nur getan und wo bin ich hier?“ Wolf Koch beruhigte sie: „Ganz ruhig Anna, ich werde dich jetzt befreien von allem hier, halt noch ein bisschen durch“ Jetzt erwachte auch Dr. Hagen zu neuem Leben, sie nahm Annas Kopf in die Hand und flüsterte: „Es wird alles wieder gut, ich bin doch jetzt da“ Wolf begann mit Hilfe von Meyer 3, die Fesseln zu lösen, die Stange unten zu entfernen und Anna vorsichtig aufzurichten, ihre Beine zitterten und sie konnte sich mit den Schuhen kaum gerade halten. Sie sank praktisch in Wolfs Arme, der setzte sie vorsichtig auf den Boden, eine Stimme hinter ihm sagte: „Der Notarzt ist gleich da, kommen sie wir legen sie auf die Trage und wickeln sie in diese Decke“ Es war ein Sanitäter. Gleich darauf erschien der Arzt, es war nur eine kurze Untersuchung, er meinte: „ sie muss ins Krankenhaus, ichspritze ihr etwas zur Beruhigung, die Frau scheint am Ende ihrer Kräfte zu sein“ Dann drehte er sich um und meinte: „ Was ist das hier? so etwas kennt man nur in der Psychiatrie, bei den Unzurechnungsfähigen. Hat dieser Arzt überhaupt eine Genehmigung so etwas zu führen?“ Der Staatsanwalt betrachtete die Kellerräume, schüttelte den Kopf und meinte: „Das muss uns Dr. Salomon aber sehr genau erklären, was er hier macht“ Einer der Beamten meinte: „Die Haushälterin behauptet das niemand von diesem Raum etwas wüsste, auch der Dr. nicht, sie behauptet er sei zur Zeit auf Mallorca, falls wir wollten könnte sie ihn mit uns verbinden, aber trauen würde ich der nicht. Sie wusste genau von dieser Tür im Garderobeschrank, da bin ich ganz sicher“ Sie verließen den Raum, jemand sagte: „Die Spurensicherung kommt gleich, also bitte verlassen sie alle diesen Raum“ Wolf ging durch die Seitentür mit Meyer 3 in die unteren Praxisräume, dort stand kreidebleich die Haushälterin und starrte Wolf Koch Hasserfüllt an. Meyer 3 drehte sich zu der Hagen und Wolf, sagte ganz leise: „Die Frau hat Handfesseln an, ich lasse sie fünf Minuten mit ihr alleine, Koch überlegen sie gut was man in fünf Minuten allesmachen kann“
Drei Halbschwestern von Gaucho W.
Fortsetzunung von Kapitel 11


................................Dr. Hagen hatte nicht recht begriffen was er meinte, doch Wolf Koch hatte ihn sehr gut verstanden, er ging ganz langsam auf die Haushälterin zu, sie sah ihn frech an und wollte gerade zu einer Spuckattacke ausholen, doch sie kam nicht mehr dazu. Wolf Koch hatte sich einen seiner Lederhandschuhe übergezogen. Er verpasste ihr eine gewaltige Ohrfeige, so dass sie zu Boden stürzte, packte sie an den Haaren, sie setzte zum Schrei an, doch sein Faustschlag mitten ins Gesicht beendete diesen Versuch. Sie starrte ihn ganz entsetzt an. Wortlos verpasste er ihr einen zweiten Faustschlag ins Gesicht, er hörte ein leichtes knirschen, ihre Lippen bluteten und sie stürzte erneut zu Boden. Wolf riss sie brutal an ihren Haaren hoch, es folgte ein Faustschlag in ihren Unterleib, wodurch sie sich nach vorne beugte, gleich danach stieß er ihr mit dem Knie ins Gesicht. Riss sie erneut hoch und fragte ganz ruhig: „Wo ist er?“ Sie schüttelte den Kopf und etwas wie Mallorca drang aus ihrem Mund. Ein weiterer Faustschlag traf ihr Gesicht. Wolf packte ihre nach hinten gefesselten Arme, hob diese mit einem Ruck nach oben, sie schrie jetzt gequält auf. Wolf Koch sah ihr ins Gesicht: „Ich frage dich Bestie in Menschengestalt zum letzten Mal: Wo ist der Dr.? wenn du mir wieder etwas vorlügst, mach ich dich zum Krüppel für den Rest deines beschissenen Lebens, für mich ist so etwas ein Kinderspiel“ sie schüttelte den Kopf. Wolf packte mit einer Hand erneut ihre Haare, legte seinen Daumen der anderen Hand auf ihr Auge: „Du willst nicht sprechen? Auch gut, ich drücke dir jetzt dein rechtes Auge aus, danach kommt das andere dran“ Als er runter sah, sah et das sie sich vor Angst bepinkelte, ihr Urin lief an ihren Beinen runter und die Frau sagte mit zitternder Stimme: „Er ist hinten im Gartenhaus, konnte noch durch den Kellerausgang dorthin entkommen, er hat mich gezwungen, bei der Abrichtung seiner Ex-Ehefrau behilflich zu sein. Sie sei nur eine verdorbene reiche Hure und müsse auf den Pfad der Tugend zurückgeführt werden. Ich bin unschuldig, aber bitte mein Herr verraten sie mich nicht, er bringt mich bestimmt um“ Wolf tätschelte ihr freundlich die Wange, gut es war mehr eine Art Ohrfeigen „Braves altes Mädchen, warum nicht gleich so“ Als er sich umdrehte starrte ihn Dr. Hagen kreidebleich und ganz entsetzt an. Leise, so dass die Haushälterin es nicht hören konnte, sagte sie: „Koch sie wissen das so etwas verboten ist und sie selbst dafür mit dem Gesetz in Konflikt geraten können?“ Wolf Koch sah sie nur an und meinte gleichgültig: „Von was sprechen sie Frau Dr.? mit was könnte ich in Konflikt geraten? Die gute Frau ist mehrmals gestürzt, da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren, ich habe nur versucht sie aufzurichten“ In diesem Moment kam Meyer 3 in den Raum zurück. „Oh was ist denn mit der Dame passiert?“ fragte er ganz harmlos. Wolf Koch meinte: „Die Frau ist zwei Mal gestürzt, diese blöden Handschellen auf dem Rücken sind schuld daran, ach ja, der Dr. Salomon soll hinten im Gartenhaus sein, vielleicht macht er dort gerade sauber“
Die Haushälterin wurde abgeführt und Dr. Salomon im Schlafanzug aus dem Gartenhäuschen geholt, er beteuerte sogleich, er hätte nichts getan, seine schreckliche Haushälterin hätte alles hinter seinem Rücken ausgeheckt.
Als er draußen vor dem Haus, mit der Anwältin stand, meinte diese: „Herr Koch, heute habe ich das erste Mal in meinem Leben richtig Angst bekommen, ich kenn diese Fälle aus der Praxis, sehe die Opfer und ihre Verletzungen, aber das was sie heute gemacht haben, hat mich sehr erschreckt. Sie haben tatsächlich keine fünf Minuten gebraucht um diese Frau zu zerbrechen. Eins möchte ich wissen, hätten sie ihr wirklich das Auge ausgedrückt? Seien sie ehrlich, ja oder nein“
Wolf lächelte sie freundlich an: „Ehrlich Frau Dr. Hagen, ich weiß überhaupt nicht von was sie hier reden, was für Augen sollten da ausgedrückt werden? Ich glaube Frau Dr., ihre Nerven haben ihnen einen kleinen Streich gespielt. Doch was nützt das: wenn, hätte und aber, die Sache ist vorbei. Ich wusste, der Kerl war noch im Haus und seine Haushälterin hat ihn mit ihrer Schreiaktion gewarnt. Die alte Bestie ist genauso mit beteiligt an der Sache, wer weiß was ihr Chef da alles so versprochen hat. Ich denke sie und der Doktor haben Anna gemeinsam an den Rand des Wahnsinns treiben wollen. Die Gründe dafür müssen sie und das Gericht ermitteln. Doch wie ich unsere Gesetzgebung kenne, wird der gute Dr. durch seine Anwälte da herausgeholt und die Alte Schachtel wird die Zeche bezahlen. Wollen wir darauf eine Wette abschließen? Alleine diese schreckliche Musik, hätte mich persönlich, nach einigen Stunden weich gekocht. Ich hoffe sie sind mit dem jetzigen Ergebnis zufrieden. Es wäre nett wenn sie mich von dem weiteren Verlauf dieser Aktion unterrichten würden, schließlich war ich in diesem Fall ihr effizientester Mitarbeiter“ Sie schmunzelte und meinte: „Ich werde versuchen ihnen ein Lustvolles Honorar zukommen zu lassen“ „Sehr schön Frau Dr. aber bitte nicht auf einer Damentoilette, dann schon lieber in einem eleganten SM-Klub“ Er reichte ihr freundschaftlich die Hand, dabei sah er erst jetzt ihren Aufzug. Unter ihrem Mantel trug sie einen schwarzen Ganzkörper- Body, ihre langen Beine steckten in Stiefeln die bis über die Knie reichten und Absätze hatten, die so ähnlich hoch waren wie diejenigen die Anna in ihrer Folterposition getragen hatte. Ihre Haare waren streng zurückgekämmt, was ihr herbes Gesicht noch interessanter erscheinen ließ. Hätte sie nicht diese strahlend blauen Augen und die warme Stimme gehabt, man hätte sich vor ihr fürchten können. Ein Außenseiter hätte sie als eine Domina eigestuft. Trotz der morgendlichen Kühle trug sie keine Kopfbedeckung.
Als er sich zu Fuß entfernte um nach einem Taxi zu suchen, spürte er deutlich ihren Blick in seinem Rücken und Evas Worte fielen ihm ein: Skipper sei vorsichtig mit diesen Leuten, sie lieben nur sich und das Geld. Vielleicht hatte sie Recht, diese Frau Dr. Hagen, die war für ihn ein großes Rätsel. Während er zur nächsten Taxenstelle lief spürte er jetzt zum ersten Mal den Schmerz in seiner rechten Hand. Trotz Lederhandschuh, war seine Hand von den Schlägen leicht angeschwollen und erst jetzt, nachdem die Hauptspannung etwas abgeklungen war, spürte er die Folgen dieser Aktion.
Als er zuhause ankam war es fast elf Uhr, unten vor dem Haus begegnete er Magdalena, sie kam mit zwei Einkaufstaschen, vom Wochenmarkt. Im Aufzug entdeckten ihre stets sehr wachen Augen, die Schwellung an seiner rechten Hand. Sie nahm seine Hand und betrachtete sie: „Chef, sie sollten so etwas nicht machen, ihre Hand sollte lieber ihre Kinder zärtlich berühren, wie sie es bis jetzt immer getan haben“ Die Wohnung war jetzt leer, die Kinder in der Schule und seine drei Frauen bei der Arbeit. Auf seinem Handy, welches er während dieser Aktion ausgeschaltet hatte, waren drei Anrufe. Luisa, Loretta und Eva, alle wollten wissen, wie seine Beteiligung in der Früh von statten gegangen war. Er schickte jeder eine SMS in der stand nur: >Ich hatte Recht<, mehr nicht.


Kapitel 12 Schach der Dame.

Als dann abends alle beisammen saßen, erzählte Wolf von diesem Tag. Luisa bemerkte am Ende: „Wolf, eigentlich hast du dieser.............

Fortsetzung folgt
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Drei Halbschwestern von Gaucho W.
Kapitel 14 Die Taufe der Nummer vier.

Zwischenzeitlich war es Frühjahr geworden, Sophia und Thomas fuhren jeder mit der Klasse für drei Tage weg. Bei Sophia ging die Klassenfahrt in ein Schullandheim in der Eifel und Thomas fuhr mit der Schule auf einen Bauernhof. Magdalena und Wolf brachten sie jeweils früh morgens zu ihrem Treffpunkt. Die Busse fuhren pünktlich ab, bei Manchen Kindern gab es einige kleine Tränen, doch Sophia hatte schon mehrere Ausflüge mitgemacht, für ihren Bruder dagegen, war es das erste Mal, auch wenn er Wolfs und Magdalenas Hände feste drückte, ließ er sich nichts anmerken. Nachdem die Busse verschwunden waren sagte Magdalena: „Chef unser Thomas war sehr tapfer, ich selber hätte fast angefangen zu heulen“ „Aber Magdalena, einmal ist immer das erste Mal, er muss ein klein wenig selbständiger werden“ „Ja Chef, Aber vermissen werde ich die beiden in den nächsten Tagen doch“ Auf dem Heimweg fragte sie ihn: „Chef, darf ich sie etwas fragen?“ „Natürlich Magdalena“ „Also Herr Chef, die Madames haben sich unterhalten und ich habe immer etwas von einer Taufe gehört, geht es um die Kinder? ich dachte die beiden sind bei der Geburt im Krankenhaus getauft worden?“ Wolf musste grinsen: „Nein Magdalena, es geht um unsere neue Freundin Anna, sie will bei uns bleiben und die drei Damen haben sich entschlossen sie zu Taufen, das ist nur Symbolisch, sagen wir mal, es ist eine Einweihungsfeier“ Magdalena kicherte: „Ach sooo, sie meinen eine große Einweihungsorgie, jetzt verstehe ich auch den ganzen Aufwand“ „Na ja Magdalena; Orgie ist doch etwas übertrieben“ „Ach Chef, ich kenne doch ihre frechen Feste, die sie manchmal alle miteinander Feiern. Ehrlich da hätte ich gerne manchmal Mäuschen gespielt. Ging leider nicht, denn irgend einer musste ja aufpassen das die Küken nicht aufwachten und staunend zusehen würden“ Wolf packte sie um die Taille und meinte vergnügt: „Magdalena, jetzt wo sie das so sagen, bin ich der Meinung wir müssten sie auch noch taufen“ „Oh nein Chef, das kann ich nicht, da würde ich mich schämen. Die schönen Madames und ich hässliches dickes Entlein, nein das geht wirklich nicht“ Sie kicherte immer noch und Wolf ergänzte: „Also Magdalena an der Garderobe soll es nicht liegen, soll ich mit ihnen in einen Sexshop gehen und etwas für sie aussuchen?“ Sie schüttelte sich jetzt vor Lachen „Herr Chef, können sie sich meinen dicken Hintern in so einem kleinen Slip vorstellen, der würde ja zwischen meinen Pobacken verloren gehen, nein, nein das geht wirklich nicht. Ich kenne diese kleinen Stoffdinger, Anfangs, als ich diese Wäsche in die Waschmaschine getan habe, dachte ich immer es handle sich um kleine Taschentücher und hab mich gewidert was diese drei Bindfäden da zu suchen hatten, bis ich die Madames damit herumlaufen sah“ Sie lachten jetzt beide gemeinsam, Magdalena war jetzt in Plauderstimmung geraten „Chef was glauben sie was ich für Augen gemacht habe als ich die Slips gesehen habe, die vorne, oder hinten oder vorne und hinten ganz offen wahren und bei Madame Luisa und Loretta diese süßen Schlösser dort unten heraushingen. Ich glaube die Madames haben mich für furchtbar blöd gehalten“
Sie waren am Haus angekommen. Im Aufzug gab Wolf ihr, beim Aussteigen einen Klapps auf den Po und meinte grinsend: „Magdalena morgen soll ihnen Loretta so ein Höschen mitbringen und bei der Taufe führen sie uns das vor“ „Ha Ha, das würde ihnen so passen, dann müssen sie mir aber auch zeigen wie ihr Schwert funktioniert. Ich höre die Madames bei ihren…... na sie wissen schon was ich meine, immer so laut stöhnen, schreien und lachen, also muss das ein ganz besonderes Werkzeug sein. Wir haben früher, dort wo ich eingesperrt war, nur immer so getan, als ob unsere Kunden so toll wären, aber bei den Madames hört sich das verdammt echt an. Entschuldigen sie Chef, das ist mir jetzt nur so rausgerutscht, sie sind mir doch nicht böse“ Wolf beruhigte sie: „Keine Angst Magdalena, selbst wenn ich das den Frauen erzähle, werden die nur vergnügt lachen“ Er ging in das kleine Arbeitszimmer und dachte nach. Magdalena hatte natürlich Recht, sie nahmen wenig Rücksicht auf sie und die Kinder, keiner im Haus hatte Hemmungen vor den Anderen. Selbst mit den Kindern, wurde die Nacktheit nicht zum Tabu gemacht,
Doch für manche plötzliche erotische Ausbrüche waren diese noch viel zu jung und hätten das auch nicht verstehen können. Natürlich hatten sie immer Rücksicht auf beide genommen. Vermutlich hatte das Magdalena ganz anders gesehen und das musste man dieser einfachen Frau lassen, sie hatte es erkannt und immer alles getan, damit ihre Kücken, auf keinen Fall, auch nicht nur zufällig. damit konfrontiert wurden. Er müsste mit den Frauen dieses Thema noch einmal erörtern. Doch zurzeit hatten sie für die nächsten drei Tage eine sogenannte >Sturmfreie Bude<.
Er hatte noch einige Kleinigkeiten erledigt, als er dann abends nachhause kam, die Tür zur Wohnung öffnete, hörte er schon leise einschmeichelnde Barmusik. Ein verführerischer Duft durchströmte die Wohnung. Er ging durch den schwach erleuchteten Flur zum großen Wohnzimmer. Als er den Raum betrat sah er zuerst die vielen Kerzen mit denen dieser Raum ausgeleuchtet wurde. Auf dem kleinen Tisch standen drei Flaschen Champagner und vier kleine Piccolo-Flaschen. Der erotische Duft der von Räucherstäbchen kam, war hier noch intensiver. Aus dem Nebenraum kam Magdalena mit einem Glas, welches sie ihm, mit einem verlegenen lächeln überreichte. Langsam erkannte Wolf in diesem erotischen Halbdunkel die vier Frauen und Magdalenas Aufzug. Letztere trug ein ganz kurzes Kleid und Schuhe mit hohen Absätzen, allerdings waren diese Absätze sehr moderat, gemessen an den Absätzen der drei anderen Frauen. Doch ihr Kleid ließ deutlich die Konturen ihres reifen, üppigen Körperbaus erkennen. Loretta hatte vermutlich ganze Arbeit geleistet.
Sie hatte die unangenehme Angewohnheit, Magdalena als ihr persönliches Eigentum zu betrachten, welches sie großzügig der Allgemeinheit zur Verfügung stellen könnte. Er war im Moment völlig überrascht. Jetzt erkannte er auch deutlich die vier Frauen, welche sich gemütlich auf der Couch und zwei Sesseln lümmelten. Anna trug dieses unglaublich geile, rote Netzkleid, das dem ganz ähnlich sah, wie jenes, das er von dem damaligen Besuch bei Regina Hagen, von ihr kannte. Dazu passende rote Netzstrümpfe und ihre Heels. Die nächsten die ihm zuprosteten waren Luisa und Loretta, beide nur in Halterlosen schwarzen Nylons und natürlich ihren Heels, man hätte ihr Aussehen auch als Partnerlook bezeichnen können, da ihre durchsichtigen Minislips, ebenfalls gleich waren. Auf dem einen Sessel saß Eva, sie wiederum wahrte ein wenig die Form, denn sie war mit einem offenen BH bekleidet aus dem ihre Brüste bedrohlich herausragten, einen Slip-ouvert, keine Nylons nur schwarze Nylonsöckchen und wie konnte es anders sei auch ihre gefährlichen Heels.
Luisa und Loretta standen auf und kamen auf ihn zu: „Wolf, so geht das nicht, wir werden dich erst entblättern, damit wir uns an dir und deinen körperlichen Zutaten ergötzen können“ diese Entkleidung erfolgte mit geübten Händen und danach wurde er ins Bad zum Duschen geschickt. Luisa kam danach zu ihm und salbte sein Glied mit einer herb duftenden Salbe ein, die erstens sehr angenehm duftete und zweitens eine seltsame Wärme auf der Haut erzeugte. Luisa lächelte und erklärte: „Diese Wundersalbe hat mir unser Doktor empfohlen, sie soll dich für uns etwas ausdauernder machen mein Schatz. Dich wollen wir nämlich alle vier heute gemeinsam genießen, darauf musst du dich schon vorbereiten, doch erst nehmen wir drei, uns Anna richtig vor. Während du noch nicht da warst haben wir sie schon mal anmasturbiert, unsere Schwester ist bereits heiß wie eine Dampfmaschine, ich denke sie wird uns wunderbar das Haus zusammenschreien vor geiler Lust“
Wolf küsste Luisa auf den Hals, schob ihre Haare zurück und biss ihr ganz sanft ins Genick. „Was habt ihr wilden Weiber mit Anna vor? Und wie habt ihr Magdalena dazu gebracht in diesem Aufzug den Champagner zu servieren, die sieht fast genauso geil aus wie ihr?“ Luisa kicherte, haute ihm leicht auf die Finger, mit denen er ihre Brüste streichelte „Finger weg von meinen Titten, du sollst mich nicht scharf auf dich machen, erst ist Anna dran“ Sie umarmte ihn, gab ihm eine langen Kuss, die Folge war das sein Schwanz steif in die Höhe ragte. Luisa gab ihm einen geschickten Schlag drauf, der zwar nicht schmerzte, doch die größte Erregung etwas dämmte. „Wolf du wirst uns jetzt dort im Zimmer, jeder von uns dieses Halsband anlegen, Eva und ich haben es ausgesucht und gravieren lassen“ Sie drückte ihm die Halsbänder in die Hand. Sie bestanden aus hochpolierten Edelmetall, an welchem je drei Ringe angebracht waren, einer vorne und je Seite einer. Die Gravur darauf zeigte nur jeweils das Zeichen: Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 .
Es war ganz klar für wen jeweils die Nummer gedacht war und er fragte nur: „Jetzt gleich wenn ich den Raum betrete?“ Luisa grinste ihn an: „Genau mein Schatz, jetzt wenn ich dich an deinem Prinz-Albert-Ring ins Wohnzimmer ziehe“ fasste geschickt nach seinem Glied schob ihren kleinen Finger durch den Ring an der Eichel und führte ihn ins Zimmer. Strahlend erklärte sie: „Unser Hengst überreicht uns nun unsere Rangfolge-Markierung“ Alles Klatschte, selbst Magdalena, die etwas abseits staunend auf seinen halb erigierten Schwanz starrte. Wolf befestigte jeder ihr Halsband und bekam als Dank einen sehr langen und tiefen Zungenkuss. Sie standen jetzt im Halbkreis und Loretta zog Magdalena mit dazu, holte noch ein Lederhalsband und übergab es Wolf, darauf stand wie bei den Anderen nur in Metallzeichen. Nr.5. Er legte es Magdalena an und diese küsste ihn fast dankbar die Hände und links und rechts auf die Wange. Ab jetzt fühlte sie sich wohl richtig Zugehörig. Das erste Glas Champagner, in welches Loretta einen Schuss Erdbeerlikör gemischt hatte, wurde von allen, in einem Zug geleert. Das kühle Getränk, wirkte in dieser heißen Atmosphäre unglaublich erfrischend, aber auch recht anregend. Luisa flüsterte ihm ins Ohr: „Schatz wie schmeckt dir dieser Dosenöffner?“ Sie kicherte vergnügt. Wolf war von Luisa direkt danach, sanft auf die Couch gedrückt worden, wollte gerade überlegen wie es jetzt wohl weiter gehen würde, in diesem Augenblick fasste Eva, Anna an den Haaren und drückte sie recht grob auf die Knie, Loretta stellte sich so breitbeinig vor sie hin, das Eva , Annas Kopf auf Lorettas Pflaume, welche noch von dem hauchdünnen Slip bedeckt war, küssen konnte. Loretta, welcher dabei ihr Glas von Magdalena neu gefüllt wurde, sagte mit etwas strenger Stimme nach unten: „Komm Nr. 4, mach mich glücklich, ich möchte genau spüren, wie du auf meine reife nasse Frucht, geil bist“ Anna zog ihr den Slip runter und begann Loretta, mit ihrer Zunge zu liebkosen. Eva machte es ein großes Vergnügen, Anna gewaltsam gegen Lorettas Unterleib zu drücken und dabei mit dieser sich gegeneinander zu küssen und das Glas Champagner zu leeren. Wobei Loretta sehr schnell ihr sogenanntes Glück fand, schon nach kurzer Behandlung mit Annas Zunge konnte sie ein lustvolles stöhnen nicht verhindern. Luisa hatte sich auf Wolfs Schoß gesetzt und betrachtete mit ihm gemeinsam, das geile Geschehen. Zeigte zwischendurch, einmal mit dem Kopf in Richtung Magdalena, welche mit glänzenden Augen, dieses Schauspiel beobachtete, flüsterte dabei Wolf ins Ohr: „Wetten das sie gleich verschwindet und in der Küche, oder in ihrem Zimmer masturbiert?“ Wolf sah zu der Frau rüber, man sah das sie von diesem Schauspiel, der zärtlichen Gewalt ganz fasziniert war. „Luisa du bist doch nicht neidisch?“ fragte er leise, sie kicherte: „Unsinn, so schön wie du mir gerade die eine Hand zwischen die Beine schiebst, wie sollte ich da neidisch sein“ zog seine Hand von ihrer Feige zurück und leckte genüsslich seine Finger ab, danach führte sie seine Hand erneut dorthin. Während das Spiel der drei, dort weiterging erhob sich Luisa, streifte ihren Slip nun völlig runter und holte unter dem Couch-Kissen einen Fleischfarbenen, Naturgetreuen Umschnallpenis hervor und Wolf musste ihr beim Anlegen behilflich sein. Dieses Wunderwerk chinesischer Baukunst, hatte eine Neuigkeit, es besaß nach Innen einen weiteren Penis, welcher die Trägerin gleichfalls, bei ihrer Tätigkeit stimulieren sollte. Sie speichelt darauf, verschmierte die Feuchtigkeit mit der Hand und ging zu den dreien. Sie schob Eva und Loretta leicht weg und sagte: „Komm Anna ich werde dich jetzt von hinten ficken, dabei kannst du den beiden Hühnern ihren Obstgarten auslutschen“ drehte ihr die Arme fest auf den Rücken, drängte ihr die Beine auseinander und dirigierte sie auf das Sofa, auf welchem Loretta und Eva sich breitbeinig gesetzt hatten und zwar so, das Anne gut ihre Obstplantagen bedienen konnte. Luisa führte ihren Penis langsam in Annas Scheide, ihr tiefes aufstöhnen, ließ ihre Lust daran erkennen. Luisa hielt sie dabei an den zurückgezogenen Armen fest und rammelte Anna immer schneller, bis diese ihren ersten Höhepunkt erreichte. Doch sie hörte nicht auf bewegte sich zwar etwas langsamer und begann erneut das Tempo zu erhöhen. Anna grunzte regelrecht vor Vergnügen, manchmal schrie sie regelrecht auf, das man denken konnte, sie würde das nicht wollen, doch so war es nicht, wurde Luisa nur ein wenig langsamer, stöhnte sie sogleich: „Hör nicht auf, ich will nochmal kommen“ dann vergrub sie stöhnend ihr Gesicht abwechselnd in Lorettas oder Evas weit vorgestreckte Unterleiber und schlürfte sie regelrecht aus. Die beiden genossen das ebenso und knutschten selbst miteinander. Eva hatte dann ihre Beine ganz steil nach oben gehoben, packte Anna am Kopf und drückte sie auf ihre Scheide, sie stöhnte und pinkelte Anna in den Mund, gleich darauf war Loretta ihre nächste Spenderin. Erst jetzt sank Anna auf die Knie, Lorettas Penis flutschte aus ihrer feuchten Höhle mit einem schmatzenden Geräusch. Anna drehte sich zu ihr um und nahm den klatschnassen Freudenspender in den Mund, sah Luisa dabei lächelnd an. Loretta half Anna jetzt wiederum auf die Beine, küsste sie zärtlich und zog sie mit sich und Luisa auf die Couch. Eva kam jetzt zu Wolf, sie legte keine Pause ein, griff direkt nach seinem Glied, welches fast zu platzen drohte. Sie massierte es ganz vorsichtig, nur mit Zeigefinger und Daumen. Wolf war so erregt, das bei ihm aus dem obligatorische Lusttropfen, schon ein kleines Rinnsal wurde. Alle vier Frauen kamen jetzt rüber, betrachteten vergnügt seine Zeichen der Geilheit, fuhren zärtlich mit den Fingern über die glänzende Eichel und leckten dieses Rinnsal auf. Wolf musste höllisch aufpassen nicht vorzeitig zu explodieren, das hier gebotene Schauspiel, dieser erotisch bekleideten, heißen und geilen Frauen, war so gewaltig, das er keine Lust verspürte, durch einen zu frühen Abgang seine Lust einzuschränken. Luisa goss ihm ein wenig Champagner auf sein steifes Glied und abwechselnd, schlürften die Frauen diesen von seinem Glied wieder ab. Die Kühle des Getränks wirkte beruhigend, die heißen Zungen und Lippen bewirkte direkt wieder das Gegenteil. Dann erschien Magdalena, ob sie nun in der Zwischenzeit verschwunden war oder auch nicht, hatte wohl keiner beobachtet, doch sie brachte ein Tablett mit kleinen Lukullischen Köstlichkeiten und selbst Magdalena setzte sich mit den Frauen um ihn herum und trinkend und essend, beruhigte sich auch Wolfs Erregung etwas. Es war eine kleine Besinnungspause, bei der jeder jeden zärtlich streichelte oder küsste. Selbst Magdalena wurde von den vier Frauen mit eingeschlossen, bei Wolf traute sie sich nur seine Hände zu küssen.
Wolf betrachtete in dieser so genannten Besinnungspause und erotischen Halbbeleuchtung, seine vier Frauen, ihre Augen glänzten, ihre Lippen waren feucht und zwar die im Gesicht und die zwischen ihren Schenkeln. Er war sich nicht sicher, ob sie sich nicht etwas hatten zu sich genommen hatten, was ihren erotischen Trieb zusätzlich beflügelte. Doch er verwarf diesen Gedanken, üblich war es nicht bei ihnen, als Eva mit einer elektrischen Zigarette kam, welche mit einem besonderen Geruch ausgestattet war und bei alle sechs abwechselnd, diese moderne Friedenspfeife, die Runde machte li kam etwas Ruhe in die Runde. Bis Loretta erneut aufstand, sie fasste Anna erneut bei den Haaren und zog sie recht rücksichtslos zu einem der Sessel. Anna musste auf allen vieren hinter ihr her kriechen. Auch Eva hatte sich jetzt erhoben und ging beiden hinterher. Sie positionierten Anna so auf die Sessellehne. dass diese sich gegen Eva anlehnte, wobei Loretta ihre Beine anhob und leicht nach hinten drückte. Zärtlich begann Loretta Annas Möse mit der Zunge zu bearbeiten, ihre Hände streichelten dabei über Annas Bauch, zwischendurch küsste sie zärtlich die Innenseite ihrer Schenkel. Eva dagegen streichelte Annas Oberkörper, ihre Brustwarzen, küsste sie auf den Mund und fuhr mit der Zunge in ihr Ohr. Anna genoss jetzt diese Situation, ihr ganzer Körper zitterte leicht, mit ihrer einen Hand fasste sie in Lorettas Haarpracht, mit der anderen, griff sie nach Evas Kopf.
Jetzt trennte sich Luisa erneut von Wolf und ging zu den drei Frauen, nahm eine Flasche mit Massageöl mit, die dort ebenso schon stand. Loretta machte den Platz zwischen Annas Beinen frei, ölte Luisas Hand ein und diese begann mit den Fingern an Annas Möse zu spielen, sehr schnell drang sie mit zwei, drei und vier Fingern dort ein, ihre Damen massierte dabei Annas Klit. Anna stöhnte immer heftiger, versuchte in ihrer Position Luisa dort unten zu beobachten, doch Eva hielt sie zurück. Dann war Luisas Hand in ihrer Scheide verschwunden, Sie war bis zum Handgelenk eingedrungen.
Anna keuchte jetzt, kleine Schweißperlen standen ihr auf ihrer Stirn und ihr ganzer Körper war feucht. Immer schneller hob und senkte sich ihr glatter Bauch, während Luisas Hand ebenfalls langsam aber sicher in die Scheide rein und raus fuhr. Auf Luisas Stirn bildeten sich ebenfalls kleine Schweißperlen und Loretta begann Annas Klitoris dabei mit der Zunge zu liebkosen. Immer wieder ließ sie Speichel auf Annas Möse laufen, welcher langsam auf Luisas Handgelenk tropfte, als eine Art zusätzlichen Schmiermittels. Anna wurde jetzt immer lauter, ihre nach oben und hinten gestreckten Beine spannten sich und zuckten immer unkontrollierte hin und her. Eva und Loretta versuchten sie still zu halten, Annas Orgasmus kam wie ein Erdbeben über ihren Körper, sie schrie jetzt mehrmals und es hörte sich an wie: Nicht aufhören bitte nicht aufhören. Speichel lief ihr aus dem Mund, ihr Kopf schlug hin und her. Danach sackte sie etwas zusammen, Eva streichelte sie beruhigend, langsam zu Ende.
Nachdem etwas Entspannung eingetreten war, erhob sich Loretta und sagte zu Anna: „Schatz, du warst wunderbar, aber wir sind noch nicht ganz fertig mit dir. Wie du weißt, als Nummer vier löst du Eva von der untersten Stufe ab, ich muss jetzt Pissen und du weißt was ich damit sagen will?“ Anna nickte, sie erhob sich direkt, ihr ganzer Körper glänzte vor Feuchtigkeit, als sie stand, ihre Beine wackelten ein wenig so das Eva sie etwas stützen musste, dann sagte sie nur: „Doch nicht hier im Wohnzimmer? Oder?“ „Komm mit wir machen es im Bad“ drehte sich zu den anderen und sagte: „Kommt mit, wir taufen sie jetzt, du komm ruhig auch mit Magdalena unsere Neue, bracht sehr viel Taufwasser“ Alle wanderten ins Bad, Loretta reichte Anna einen Becher und forderte sie auf, ihn vor ihnen zu füllen. Magdalena half ihr aus dem Netzkleid und den Netzstrümpfen, zog ihr die Heels aus. Anna hockte sich hin, hielt den Becher unter ihre Scheide, sie sah alle etwas verlegen an „Ich weiß nicht ob ich das jetzt hier so kann“ es dauerte eine Weile, so leicht viel es ihr nicht im Kreise ihrer Zuschauer zu Pinkeln. Magdalena wusste Rat, sie öffnete einen Wasserhahn, das Plätschern des Wassers, das half dann auch und erleichterte ihr die Aufgabe, sie Pinkelte den durchsichtigen Becher fast voll. Alle klatschten Beifall und Anna gab Magdalena einen dicken Kuss und Loretta den Becher. Diese betrachtete ihn und stellte ihn dann beiseite, bat aber Magdalena einige Eiswürfel zu holen und sie dort hinein zu tun. Anna musste sich auf Lorettas Anordnung erneut hinknien und alle standen um sie herum. Luisa griff nach Wolfs Zepter, massierte ihn leicht und schob ihn zu ihr hin, Anna verschlang ihn direkt, sie war so heftig das Wolf sich nicht mehr zurückhalten konnte er explodierte in ihrem Mund, zog sich noch erschrocken zurück doch seine Geilheit war so gewaltig das er noch mehrere Spritzer in ihrem Gesicht landete. Eva hatte ihren Kopf festgehalten, Luisa und Loretta, wischten ihr Gesicht vom Sperma sauber und schoben alles in Annas Mund. Anna sah alle strahlend an und jetzt pinkelten die Frauen auf und in Anna hinein, über ihren Kopf und teilweise in Annas bereitwillig offen stehenden Mund. Loretta holte als letztes die etwas wiederstrebende Magdalena und deren Blase war mächtig gefüllt, sie übergoss Annas Körper regelrecht, während Loretta Magdalenas behaarte Möse so manipulierte, das ein gezielter Strahl sich entwickelt und sie Magdalena dabei gleichzeitig stimulierte ,das diese einen Orgasmus hatte. Magdalena war das unangenehm, doch Loretta sagte nur: „Gut gemacht, aber Magdalena dienen Urwald da unten, den möchten wir ab jetzt nicht mehr sehen, morgen Früh zeigst du mir das du rasiert bist, sonst mache ich es“ Magdalena nickte verlegen.
Als Magdalena weg war kam Eva mit den vier Piccolo-Flaschen, Anna bekam als erste, eine davon in den Po geschoben und spritzte diese Fontäne aus sich heraus. Danach musste sie sich erneut hinknien und Eva, Luisa und als letzte Loretta, steckten sich gegenseitig die Flaschen in den Po und spritzten ihren Druck auf Annas Körper und Gesicht. Der Abschluss dieses Spiels war von Loretta vorbereitet worden, sie nahm den Becher mit Annas gekühlten Urin, nahm einen Schluck und reichte ihn in der Runde weiter, danach musste Anna den Rest selber bis zur Neige trinken. Es gab ein wildes Gelächter, danach wurde gemeinsam geduscht und alles zog sich zum Schlafen zurück. Luisa verkündete: „Die Taufe ist beendet, Anna du darfst den Rest der Nacht mit Wolf im Bett verbringen, wir drei schlafen zusammen im anderen Zimmer, aber denk daran wir hören alles.
Dann lag Wolf mit der prallen, warmen und nackten Anna im Bett, sie fickten nicht, Wolf hätte so schnell danach auch keinen für sie wirklich befriedigenden Akt zusammengebracht. Doch Anna war glücklich, sie flüsterte ihm, im dunklen, ins Ohr: „Wolf, es ist ein wunderbares Gefühl mit dir hier im Bett zu liegen, deinen Körper berühren können und keine Angst haben zu müssen, ich verspreche das ich in unserer Gemeinschaft mein Bests geben werde“ küsste ihn zärtlich und schmiegte sich an ihn. Sie schlief wohl sehr bald ein. Wolf war noch recht aufgewühlt von diesem Treiben, dann hörte er im Dunklen, leise Schritte , die Decke wurde weggezogen und er spürte den schlanken warmen Körper Luisas. Leise flüsterte sie: „Entschuldige Wolf, ich kann ohne dich einfach nicht schlafen, da es hier so ruhig war, hab ich angenommen ich störe jetzt nicht mehr“ „Schon gut Luisa, als meine Hauptfrau, hast du das Recht dazu und außerdem vermisse ich dich auch, wenn du nicht neben mir liegst“ sie kicherte leise „Danke du alter Schwindler“ Sie nahm seine Hand die er auf ihre Brust gelegt hatte und führte sie runter, flüsterte leise: „Streichele lieber meine Feige, die braucht etwas Zärtlichkeit, nach diesem Abend“ Es war angenehm ihre warme, recht feuchte und verdammt pralle Möse, so zu streicheln und Wolf bedauerte in diesem Moment kein Chamäleon zu sein, denn die hatten ja eine unglaublich lange Zunge, die würde bestimmt bis dort unten reichen. Der nächste Tag war ein gewöhnlicher Werktag, alle Frühstückten gemeinsam und völlig unbekleidet. Nur Magdalena nicht. Loretta zog ihr das Kleid über den Kopf, dann betrachtete sie Magdalenas Möse, der größte Teil der Behaarung war entfernt und Magdalena bekam einen völlig roten Kopf. „Magdalena wenn deine Herrschaft nackt am Frühstückstisch sitzt, hast du die Pflicht auch so herumzulaufen, verstanden?“ Wolf griff zum ersten Mal ein: „Loretta lass Magdalena in Ruhe, sie kann so herumlaufen wie sie es möchte“ und zu Magdalena gerichtet: „Kommen sie Magdalena setzen sie sich neben mich und tun sie so als hätten wir alle die schönsten Bekleidungen an“ Magdalena sagte nur leise: „Danke Chef, das tue ich gerne“ Loretta sah grinsend in die Runde: „Wenn man solche Beziehungen zum Chef hat, kann einem nichts mehr passieren“ Wolf grinste zurück: „Wie Recht du hast, auf meine beste Mitarbeiterin lass ich nichts kommen“ Legte vertraulich seine Hand auf Magdalenas nackten Oberschenkel und spürte wie diese eine regelrechte Gänsehaut überzog.
Nachdem die drei Frauen zu ihrer Arbeit gingen, Eva zu ihrer Modeagentur und Luisa mit Loretta in ihre Modeboutique. Sassen Anna und Wolf noch eine Weile beieinander, Magdalena goss nochmals etwas Kaffee auf und wollte sich dann zurückziehen, doch Anna fasste sie an der Hand und zog sie zum Tisch zurück . Sie lächelte Magdalena an „Du bist gestern Abend, von niemanden recht glücklich gemacht worden und das finde ich nicht gerecht, komm setz dich zu mir“ Magdalena sah von der hier immer noch fast nackt sitzenden Anna zu Wolf, der auch außer einem T-Shirt, nicht viel mehr an hatte, als sie selbst. Anna sah Wolf an „Du musst doch auch zugeben dass sie gestern, außer ein wenig Handarbeit durch Loretta, unsere treue Helferin leer ausgegangen ist. Da ich noch eine Stunde Zeit habe, bis ich zu meiner Kanzlei muss, sollten wir das zu dritt nachholen“. Sie stand auf, umfasste Magdalena und hob Magdalenas T-Short so hoch das ihre prallen Brüste zum Vorschein kamen, griff dann leicht unter ihren Busen und schaukelte die recht wohlgeformten Körperteile, leicht hin und her. „Ist das nicht ein wundervoller Anblick? Sei ehrlich und ihr Becken mitsamt ihren prächtigen Hintern, ist auch eine Sünde wert. Also gehen wir, ins Wohnzimmer oder ins Schlafzimmer?“ „Bitte, bitte nicht in die Schlafzimmer, wenn nicht in meiner Kammer dann lieber im Wohnzimmer, aber es muss nicht sein, ich bin auch so glücklich hier sein zu dürfen“ Letzteres sprach sie fast flüsternd und ihre Augen gingen bittend von Wolf zu Anna.
Anna machte kein Federlesen „Du wirst geleckt und gefickt und zwar von uns beiden und das jetzt hier im Wohnzimmer“ Fasste in ihre Haare und gab ihr einen langen Kuss, während sie ihr Opfer in Richtung Wolf schob, bis sich ihre Körper berührten. Magdalena schloss kurz die Augen, fasste nach seinem Kopf und begann ihn stürmisch zu liebkosen, ihre Zunge drang in seinen Mund ein, sie zog sein T-Shirt über seinen Kopf, saugte an seinen Brustwarzen, wanderte mit der Zunge den Bauch runter, in die Hocke gehend verschlang sie sein Glied. Anna grinste Wolf an, gab ihm ebenfalls einen Zungenkuss und meinte vergnügt: „Das Weib ist heiß, sie ist so heiß, das es höchste Zeit war diese Flamme in geregelte Bahnen zu locken. Hab keine Angst Wolf, ich werde dir dabei helfen“ beugte sich zu Magdalena runter, zog deren Kopf zurück, küsste sie und erklärte: „So meine Süße, jetzt werden wir drei uns es schön geil und gemütlich machen. Wer weiß wann uns das nochmals so gelingt“ Sie zog jetzt Magdalena ins Wohnzimmer, legte sie über den gleichen Sessel auf dem sie am Abend zuvor von Luisa gefistet worden war und zwar so das ihr Kopf an einer Lehne herunterhing und Wolf sein Glied in ihrem Mund platzierte während ihre Beine auf der anderen Lehne leicht herunterhingen und sich Anna dazwischen beugte und sie mit der Zunge und ihren Fingern liebkoste.
Magdalena war in dieser etwas seltsamen Position recht unbeweglich und ließ alles über sich ergehen. Anna wechselte die Stellung, stellte sich breitbeinig über ihren Kopf und Wolf nahm ihre Stelle am anderen Ende ein. Magdalena hatte bereits mehrere Orgasmen, sie keuchte sich regelrecht in Annas Scheide hinein, während diese ihre Brustwarzen in den Fingern hatte und ihre Brüste dabei herumschleuderte. Magdalenas Hände irrten über ihren eigenen Körper, mal schlug sie sich auf die Brust dann wieder auf ihren Venushügel und ihren Bauch. In ihrer höchsten Erregung wälzte sie sich rum und ging auf den Boden. Sie lag dort, Po steil in die Höhe gerichtet und den Kopf auf dem Teppich hin und her drehend, sie schrie, hechelte, weinte, lachte und stöhnte, alles durcheinander. Wolf bestieg sie in dieser Haltung von hinten und Anna setzte sich mit gespreizten Beinen vor ihr Gesicht, wobei dieses gleich zwischen ihren Schenkeln verschwand. Anna war von Magdalenas Zunge so erregt, das auch bei ihr ein unkontrollierter Abgang nach dem anderen stattfand. Beide Frauen umarmten und streichelten sich, dieses Mal war es Magdalena welche Anna zu Wolf hinschob und ihr zusah wie sie ihm mit ihren Lippen zum Höhepunkt jagte. Anna war sehr sozial, sie teilte sich Wolfs Ladung mit Magdalena, beide kicherten dabei und säuberten ihn mit Innbrunst. Magdalena küsste Wolf, sie saugte zärtlich an seiner Unterlippe und flüsterte ein „Danke Chef“ Danach umarmte sie Anna und meinte auch: „Danke Madame Anna“ doch Anna lachte nur und drohte ihr mit dem Finger: „Wehe du nennst mich Madame, wir sind ab jetzt Freundinnen und ich bin für dich nur noch >Anna< hast du mich verstanden? Und bei ihm hier, da bleibt es wie immer, er ist ja angeblich der Chef im Haus“ Beide fingen an zu lachen und Magdalena sagte: „Oh ja Anna, bei den Küken ist er der absolute Chef, bei den Damen weiß man nicht genau“ Anna sah auf die Uhr: „Oh Gott ich muss mich anziehen, komm zu spät in die Kanzlei“ Magdalena dagegen: „Anna ich helfe dir dabei, vier Hände sind schneller als zwei, das hast du eben noch gesehen“ Beide verschwanden im Schlafzimmer 2. Wolfmachte sich auch zurecht, heute war der letzte Tag, heute Abend würden die beiden Schulausflügler zurück sein, dann begann erneut der Ernst des Lebens.
So war es auch, gegen zwanzig Uhr erschien der Bus an der festgelegten Stelle, Wolf war alleine gekommen, wurde jubelnd begrüßt, jedes Kind hatte etwas ganz, ganz wichtiges zu erzählen. Lachend und jauchzend stürmten sie in die Wohnung, umarmten Magdalena und danach ihre Mütter. Anna und Eva kamen als letzte nachhause. Das größte waren schließlich die Apfelpfannkuchen, welche Magdalena ihnen zubereitet hatte.
In dieser Nacht schliefen Luisa und Eva mit Wolf im Schlafzimmer 1. Als Eva längs eingeschlafen war, wälzte sich Luisa über Wolf, ganz leise flüsterte sie: „Hast du Magdalena gefickt? Sei ehrlich, ich will es einfach nur wissen“ Ihre Augen waren ganz dicht vor seinen, Wolf sagte einfach: „Ja“. Sie küsste ihn zärtlich und meinte: „Danke das du so ehrlich bist, aber lass diese Vögelei mit dem Personal nicht zur Gewohnheit werden, sonst erzähle ich alles meiner Mutter“ Sie kicherten beide und Eva wurde davon wach, murmelte nur: „Was ist los mit euch beiden? Wolf denk dran, Luisa klammert gerne“ drehte sich zur Seite und schlief weiter. Luisa flüsterte: „Hör nicht auf meine Halbschwester, sie ist einfach nur doof. Luisa flüsterte danach kichernd: „Soll ich dir einen Blasen mein Schatz, einen nur für mich?“ Wolf flüsterte zurück: „Das wäre sehr schön, doch du musst damit rechnen das ich dich dann auch ficken will“ Luisa die mit ihrem Kopf, auf den Weg nach unten war antwortete: „Gerne mein Schatz, aber bitte in den Arsch, das hab ich in der letzten Zeit sehr vermisst“ Er spürte ihre Zunge und ihre warmen feuchten Lippen, es wurde eine etwas unruhige Nacht, doch Evas Schlaf wurde davon scheinbar nicht gestört. Oder doch ???



Kapitel 15 Das letzte Gefecht?
Doch wie meistens, wenn etwas am schönsten ist, muss jemand stänkern..............

Ende folgt
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