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Die Unendlichkeit ist zu kurz...

Die Unendlichkeit ist zu kurz...
Hallo liebe JC'ler,

habe mir die Tage einige Gedanken gemacht und folgendes ist, wohl aus selbsttherapierenden Gründen, nach und nach entstanden. Das Ganze ist als Liedtext gedacht, zu dem ich die Melodie in den folgenden Tagen/Wochen schreiben werde.



Cheerless evenings come and go
building dreams on lost times
Like a statue sitting at the window
painting your face into skylines

Slowly it is blurring more and more
like the hope i was looking for
One wink later there is just emptiness
gulping every evidence of loveliness

She was the one, the one who enchanted me
with her beautiful smile, the sun began to rise
No frustration, no darkness, just maddening love
It's power was endless, but the abyss was too short

Walking through the disappointing dark
beclouding my colorful background
I barely discover a diseased light
which seems to be nothing but my remind

She was the one, the one who enchanted me
with her beautiful smile, the sun began to rise
No frustration, no darkness, just maddening love
It's power was endless, but the abyss was too short

Keeping up the past makes me tired
i close my eyes to displace reality
On the arrival in my dream world
i begin to tell a fairy tale...

the story of our love...



Schöne Grüße,
der nachenkliche *g*
ist doch
wirklich gut. In welchen bereich summt die Melodie??? Könnte mir vorstellen das es was echt wundervolles werden würde *top*
ich dachte an ne sehr ruhige Meldodie in den einzelnen Strophen und an eine heftigere, mit evtl. vorwurfsvollem Unteron, im Refrain
ja kommt sehr gut hin
ich würde sagen das ruhig langsam um den Worten ausdruck zu verleihen. Der Refrain ürde sehr gut durch den vorwurfsvollen unterton und einer entgegengesätzen Lautstärke an eindruck gewinnen. Den Liedtext eventuel durch ne Frau und den Refrain durch nen Mann ???
Also danke schonmal für deine Zustimmungen *g*

Also an einen Mann und eine Frau dacht ich nicht, das ich das Ganze selbst machen will und es quasi als Verarbeitung der letzten Geschehnisse sehen möchte.

Die Aussage des Textes ist von mir so gedacht, dass in den Strophen rückblickend auf die Beziehung und die Liebe geschaut wird.

Der Refrain soll eben Ausdruck dessen sein, wie stark die Bindung war, die nun allerdings zerstört wurde/nicht stark genug war

Und die letzte Strophe, in der alles wieder geträumt und wiederholt wird ist ein eventueller Ausblick auf einen Neuanfang


MfG
Hört sich gut an
Ich würd gern einer der ersten sein die nen Probe hören könnten wenn Du soweit bist !!!

Ansonsten *top*
Sehr
schöner Text.
Der letzte Absatz gefällt mir besondes gut.

lg
Dragonfly

wunderschöner Text
und ich kann es mir mit einer ruhigen Musik sehr gut vorstellen...

lg Schoene_Helena.... *top*

irgendwie habe ich so den Eindruck einige mich eingeschlossen verrbeiten hier so das eine oder andere ERLEBTE.....
Danke für das Lob *g*
Ich nehm natürlich, falls Jemand ne Idee hat, auch gern Kritik an

Eventuell kann man am Text ja noch etwas Feintuning machen

Und ja - erlebt und durchlebt zu 100%

MfG
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