Lust und Schmerz, eine heimlich himmlische Passion
Diese Geschichte würden wir sehr gerne mit Bildern belegen und sicherlich auch noch mehr!
Wie sehr hatte ich mir so etwas schon seit langen gewünscht, guter, harter, geiler Sex, ohne Angst haben zu müssen, dass die Nachbarn etwas mitbekommen denn da haben wir so unsere Erfahrung! Wir hatten vergessen, das Fenster zu schließen und die Nachbarn hatten die Polizei gerufen. Nachdem ich nicht gleich auf das Klingeln reagierte, haben sie sogar meinen Vermieter in Thailand angerufen! Die Vorhänge waren nicht geschlossen und ich will gar nicht so genau wissen, was sie alles gesehen haben. Jedenfalls hatte ich mühe ihnen zu versichern, dass alles in Ordnung ist und es mir gut geht! Ganz zu schweigen, von den Versuchen, den Vermieter wieder zu beruhigen!
Nun war es so weit. Vor zwei Stunden sind wir im dunklen Paradies angekommen, Peter hat sich alles angesehen, sich frischgemacht und anschließend mich ins Bad geschickt. Dort sollte ich nach dem Duschen warten, bis er mich holt.
Mein Gebieter kommt, eine Hand auf dem Rücken, ins Bad und greift in meinen Schritt, der nicht nur vom Wasser feucht ist. Er lacht kurz auf, greift in mein noch feuchtes Haar, zieht mich näher zu sich und küsst mich heftig. Er dreht mich um und legt mir das große, schwere Nietenhalsband an.
Als nächstes spüre ich seine Zähne, die mich heftig ins rechte Schulterblatt beißen. Er liebt diese Liebesbisse, was ich von mir nicht unbedingt behaupten kann. Sein Biss wird heftiger und ich kann mir ein kleines Stöhnen nicht verkneifen. Er lässt los, gibt mir einen heftigen Klatsch auf den Po und sagt nur mit leiser Stimme „keinen Ton will ich von dir hören“! Nun ist meine andere Seite dran und obwohl ich mir alle erdenkliche Mühe gebe entschlüpft mir, als sein Biss wieder heftiger wird, ein Stöhnen. Peter lässt mich los und sagt „Sklavinnen die nicht hören wollen müssen fühlen“ und schiebt mich vor sich her.
Er legt mich über einen Bock und streichelt zärtlich über den ihm entgegen gereckten Po. Seine Hand landet klatschend erst auf der einen, dann auf der anderen Pobacke. Ich ziehe die Luft etwas heftiger durch die Nase. „Willst du dich etwa beschweren“ fragt er mit rauer Stimme? Ich schüttle nur stumm den Kopf. „Das will ich auch meinen“ war seine Antwort. Ich höre wie er seinen Gürtel aus der Hose zieht. Oh wie ich dieses Geräusch liebe! Da trifft er auch schon das erste Mal auf meinen blanken Po. Ich zucke zusammen und kann mir einen kleinen Aufschrei nicht verkneifen. „Wirst du wohl ruhig sein“ Lautet die strenge Anweisung und ich versuche es mit zusammengebissenen Zähnen. Wieder und wieder klatscht der Gürtel auf meinen strammen Po und auf die, inzwischen doch schon ein wenig zitternde, Schenkel. Ich spüre, wie ich langsam sehr feucht zwischen meinen Schenkeln werde und meine Pobacken beginnen heftig zu brennen, ganz zu schweigen von meinen Schenkeln, die sich anfühlen wie bei einem Sonnenbrand. Meine Schamlippen werden größer und öffnen sich um eine sehr heftig pochende Klitoris frei zu geben.
Nun greift mein Mann zur bereit liegenden Bündelpeitsche und laut klatschend trifft diese auf meinen Po und plötzlich heftig zwischen meine gespreizten Beine auf die Schamlippen und die vorwitzig hervorblitzende Klitoris. Ich heule laut auf. „Genieß es“ sagt mein Mann und ein weiterer Hieb landet auf meinen empfindlichen Stellen. Himmel, immer einen Schlag auf jede Pobacke, dann auf die Schenkel und dann wieder auf die Schamlippen. Feucht ist inzwischen gar kein Ausdruck mehr für das, was ich inzwischen bin. Ein Griff seiner starken Hand in meine triefende Spalte bestätigt meine Vermutung. Ich bin geil ohne Ende.
„So“ meint er, „dann wollen wir mal das Vorspiel beenden“ und greift zur kleinen Peitsche. Pfeifend trifft sie erst die eine Pobacke, dann die Andere. Es fällt mir schwer still zu halten und ich bekomme auch gleich eine Rüge „wenn du nicht still hältst binde ich dich an“! Ich versuche es ja still zu halten aber mein Po brennt so. Sanft streicht er durch mein Lustzentrum zwischen den Beinen. Erschrocken zucke ich zusammen. Ein kurzes Lachen und der Hinweis, „das heben wir uns für später auf“ lässt mich erschrocken tief Luft holen und nicht nur die Knie zittern in Erwartung des kommenden. Fest presse ich meine Knie an den Bock. Ich will still halten, genießen und vor allem meinem Herrn zum Genuss verhelfen.
Meine Pobacken laden dazu ein, dass die Peitsche sie streichelt und auch meine Oberschenkel fordern geradezu dazu auf. Mein geliebter Mann nimmt diese Aufforderung gerne wahr und so bekommen sowohl Po als auch Oberschenkel einige kräftige Striemen ab. Meine Oberschenkel und Knie zittern inzwischen unkontrollierbar aus lustvollem Schmerz. Ich schluchze haltlos und versuche nicht so sehr zu zappeln. Ich spüre wie die Begierde meines Mannes wächst und richtig, er legt die Peitsche zur Seite und ich spüre die Spitze seines, in solche Situationen gewaltigen Penises, an meiner Rosette.
Sofort verengt sich mein Anus und die Pobacken kneifen zusammen. „Ja, wehr dich nur, um so schmerzhaft geiler wird es für dich und lustvoller für mich“. Mit einigen kräftigen Stößen rammt sich das Prachtstück meines Mannes in meinen Arsch. Keuchend hole ich Luft, geschüttelt von ich weiß nicht mehr wievielten Orgasmus spüre ich, wie Peter sich immer mehr gehen lässt. Jetzt ist er nur noch Begierde, die das vor ihm liegende Loch mit aller Kraft durchficken will. Leise stöhnend gebe ich mich den kraftvollen Stößen hin. Ich fühle nur noch unbändige Lust, gepaart mit geilem Schmerz. Kontrolle, wer will denn schon kontrollieren?
Ich will nur noch die herrlich stramme Latte meines Mannes tief in mir spüren. Ein jeder Stoß fühlt sich an, als ob er zum Hals wieder hervorkommen will. Inzwischen hämmert mein Mann seinen Penis wie wild in mich. Da spüre ich plötzlich wie er sich in mich ergießt. Nach zwei, drei sanftere Stöße und er gleitet aus mir heraus. Ich beginne mich aufzurichten aber sofort kommt die strenge Stimme, „wer hat dir erlaubt dich zu bewegen“.
Erschrocken gehe ich zurück in die vorherige Lage. Ich spüre Peters Blick auf mich gerichtet und ein leichtes kräuseln steigt meinen Rücken hinauf. „Ich bin noch lange nicht mit dir fertig“ höre ich ihn sagen. Er greift zur Bündelpeitsche und tut das was er schon vorhin angekündigt hatte, er widmet sich meiner Pussi. Zitternd erwarte ich den ersten Hieb und alle weiteren. In unterschiedlicher Intensität kommen die Schläge bei mir an, manchmal ganz sanft fast wie ein Streicheln und dann wieder hart und irre schmerhaft geil. Ich habe längst den Überblick über die Anzahl der Hiebe und damit auch Orgasmen verloren.
Ich bin wieder nur noch fühlen, das Brennen am Po, im Anus, an den Oberschenkeln und sehr heftig im Schambereich. Endlich hört er auf, ich kann auch kaum noch stille halten und es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie genau mein Mann meine momentane Gefühlslage und Situation erspüren kann. Er legt die Peitsche weg und richtet mich auf und schiebt mich woanders hin. Er legt die Peitschen direkt in mein Blickfeld und die Armbänder dazu. Die Fußbänder legt er gleich an und greift dabei wieder in meinen Schritt. „So geil“ sind seine Worte, „das werde ich noch heute so richtig ausnutzen“. Inzwischen ist das Kräuseln an meinem Rücken schon sehr heftig, meine Knie knicken fast ein und meine Lustgrotte pulsiert heftig.
„Gib mir deine Hände“. Zitternd vor Lust, Erwartung aber auch Panik reiche ich meine Hände. Er legt mir die Armfesseln an und fordert mich auf „leg dich aufs Bett, die Beine schön breit, damit dein Herr sich auch richtig an dir bedienen kann“. Peter befestigt meine Beine an zuvor, von mir unbemerkt, daran befestigten Ketten, in dem er einfach die Karabiner einhakt und zwar mitten am Bett, so dass meine Beine gespreizt und gleichzeitig gehoben sind. Die Armbänder hakt er in das Halsband ein. Heftiges Zittern durchläuft meinen Körper, als er zur kleinen Peitsche greift. Er wird doch nicht? Doch er wird, schlagartig wird mir klar, dass die Peitsche gleich auf meinem Lustdreieck landen wird und das sicherlich nicht sehr sanft! Ich bin unendlich dankbar dafür, dass mich hier im dunklen Paradies keiner hören kann, der die Polizei rufen wird, und richtig, die Peitsche trifft und zwar mitten zwischen die Schamlippen, direkt die Klitoris.
Ein rasender Schmerz breitet sich sternförmig über meinen ganzen Körper aus und ich würde nicht nur schreien sondern das ganze Haus zusammenbrüllen! Peter wartet, bis ich den Schmerz richtig zu Ende genossen habe, dann nimmt er Maß und zielt auf die Schamlippen, erst die eine Seite und fast ohne Pause sofort die andere Seite. Tränen laufen mir haltlos über das Gesicht und ich bäume mich trotz der Fesseln heftig auf. „Genieße es“ sind seine Worte und plötzlich kann ich mich fallen lassen. Die nächsten beiden Hiebe treffen die sehr empfindliche Leistengegend und ich sehe Sterne. Abschließend wieder ein Hieb auf die vollkommen ungeschützte Lustperle. Höllischer Schmerz durchrast mich und trägt mich in den Himmel der größten Glückseligkeit. Heftige Orgasmen schütteln meinen Körper.
Zufrieden lächelnd schaut mein Mann mich an, legt die Peitsche weg und nimmt mich in die Arme. Eine Hand wandert sanft in Richtung doch etwas mitgenommenem Venusdreieck und als er meine Klitoris berührt zucke ich heftig zusammen. Sein Schwanz steht wieder wie eine alte Eiche und er löst erst Beine und dann Hände, dreht mich auf die Seite und dringt von hinten in mich ein. Ich genieße die abklingenden Orgasmen und die neu ausgelösten und verliere jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Ich bin nur noch eins mit meinem Mann, der heftig in mich stößt. Wir genießen den Abend bei einem guten Glas Wein und ich werde bei jeder Bewegung an wundervollen Sex erinnert.
Der nächste Morgen, noch so richtig schlaftrunken komme ich ins Schlafzimmer zurück wo mich mein Mann fröhlich grinsend erwartet. Das bin ich von meinem Gebieter gar nicht gewohnt denn er ist doch etwas morgenbrummelig. Ich lege mich wieder nieder und will gerade meine Decke angeln als ich höre „die brauchst du jetzt nicht“.
Er greift nach meiner Brust und nimmt einen Nippel in den Mund saugt zunächst leicht und dann etwas heftiger daran. Ich stöhne leise, er lässt ihn los und kneift hinein. Mein Stöhnen wird lauter und ich zucke heftig zusammen. „Genieße es, es wird heute noch etwas heftiger und geiler den ich will sehen wie du unter der Peitsche zuckst und dich windest und beim Frühstück wirst du beim Sitzen Probleme haben“ sagt mein Mann, lässt meine Brust los und beginnt mein Hemd aufzuknöpfen.
Schlagartig werde ich nass vor Geilheit, mein Herz schlägt heftiger und in meinem Bauch knüllt sich ein Knoten zusammen. Das offene Hemd schlägt er zur Seite und widmet sich dem anderen Nippel. Ich bäume mich, während er daran saugt, auf und schiebe meine Brüste näher zu ihm. Noch während er saugt zieht er seinen Kopf weg und zieht damit heftig an meinem Nippel. Mir entfährt ein kleiner Schrei. Sofort kommt die Rüge, „wirst du wohl ruhig sein“! Seine flache Hand schlägt erst aus die eine Brust, dann auf die Andere. Ich beiße die Zähne zusammen aber nun nimmt er einen meiner Brüste und schlägt sie zwischen seinen Händen wie einen Ball hin und her. Erst als der ganze Busen kräftig rot ist, lässt er ihn los um sofort das Gleiche mit dem Anderen zu machen. Ich stöhne wieder heftiger aber irgendwie habe ich dennoch den Drang, meine Brüste näher zu ihm zu heben.
Mein Mann greift zur Peitsche. „Hände neben dich legen und wehe, du hebst sie hoch“! Dann kommt der erste Hieb quer über die rechte Brust, mitten über den erigierten Nippel. Ich bäume mit dem ganzen Oberkörper auf. Der nächste Hieb trifft die andere Brust und automatisch wollen meine Hände die gepeinigten Nippel schützen. „Wo sind deine Hände“ kommt die strenge Frage und er greift sofort nach meiner rechten Hand, dreht die Handfläche zu sich und gibt mir zwei Hiebe in die Hand. Das gleiche macht er mit der linken Hand. Himmel jetzt brennen die auch noch denk ich so bei mir, als die nächsten Hiebe meine Brüste treffen, wieder genau über die Nippel aber etwas schräg zu den vorhergehenden. Jetzt jaule ich doch etwas und winde mich in einem heftigen Orgasmus.
Peter wartet bis ich zuckend und windend mich etwas beruhigt habe dann streicht er sanft über meine beiden Brüste und mein, „du weißt ja, aller guten Dinge sind drei“. Er nimmt genau Maß zum Ziel Nippel und schlägt auf die linke Brust. Wieder in einem anderen Winkel als vorher aber alle drei Hiebe haben ihren Knotenpunkt in meinem Nippel. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper als ein weiterer sehr heftiger Orgasmus über mich hinweg rollt. Die beruhigenden Worte meines Mannes nehme ich gar nicht richtig wahr denn ich bin irgendwie nicht mehr von dieser Welt.
Endlich liege ich wieder auf dem Rücken. Mein Herr steht auf, geht um das Bett herum, als er Maß nimmt für einen weiteren Hieb auf die rechte Seite zucke ich schon heftig zusammen. Brennender Schmerz durchläuft meinen Körper und fast gleichzeitig drückt mein Mann mich mit einer seiner Hände am Brustkorb auf das Bett nieder während die Andere zusätzlich meinen Kopf nieder drückt. Explosionsartig kommt ein Orgasmus über mich und zur relativen Ruhe verdonnert braucht es mehrere Minuten, bis ich halbwegs wieder ansprechbar bin.
Mein Körper ist von kleinen Schweißperlen bedeckt. Sanft streicht mir mein Mann übers Haar und meint, jetzt mach ich es dir ein wenig leichter. Er legt mir die Hand- und die Fußfesseln an und hängt mich darin ein, nicht ohne vorher eine zusammen gerollte Decke unter dem Ansatz zwischen Rücken und Po platziert zu haben. Die Beine sehr weit auseinander gezogen und mit den Händen zusammen über eine Kette verlängert am Kopfende festgemacht liege ich nun also mit erhobenen ja fast schon herausfordernd dargebotenem Venusdreieck da. Sanft streichelt die Peitsche an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang und ich entspanne meine Muskeln, da trifft mich plötzlich brennend heiß die Peitsche erst an der Innenseite meines rechten Oberschenkels in kurzen Abständen sowohl zeitlich als auch örtlich drei Mal. Drei rote Male zeichnen sich ab, während mein Mann die Rückseite des gleichen Schenkels entlang streicht.
Mein pochendes Herz rutscht mir in die nicht vorhandene Hose und schon treffen drei heftige Hiebe meinen Schenkel. Ich zerre an meinen Ketten und winde mich heftig in meinem Orgasmus. So halb im Unterbewusstsein registriere ich, dass mein Mann die Bettseite wechselt. Sobald ich halbwegs aus meinem Lusttaumel auftauche beschleicht mich auch gleich Panik denn ich habe ja noch einen Schenkel, der auf Zuwendung wartet und richtig, ganz sanft spüre ich die Peitsche meine Haut streicheln.
„Entspann dich, mach es dir doch nicht unnötig schwer mein Schatz, genieße es einfach“ höre ich meinen Mann sagen und seine Stimme schafft es doch tatsächlich, dass die Anspannung etwas nachlässt aber schon sausen die Hiebe auf die Innenseite meines Schenkels und ich hänge wieder voll angespannt in meinen Fessel. „Ruhig“ höre ich seine Stimme und zuckend versinke ich in einer Welle aus Orgasmen. Wieder aufgetaucht lässt es sich mein Mann nicht nehmen, mich gleich wieder dahin zurück zu schicken, indem er die Rückseite des Schenkels auch noch mit Striemen versieht.
Plötzlich legt er die Peitsche weg und kniet sich zwischen meine Beine. Ich stelle mich auf seinen strammen Penis ein, dieser kommt aber nicht. Stattdessen spüre ich seine Hand, die sich langsam aber bestimmt in meine Muschi drängt. Immer wenn ich anspanne wartet er einen Moment bis ich wieder locker lasse und dringt dann weiter in mich. Irgendwann schlägt das sich wehren meines Körpers um und ich beginne regelrecht die Hand in mich zu saugen. Auf diesen Moment hat mein Herr anscheinend gewartet denn nun ballt er die Hand zur Faust und fickt mich damit heftig und tief.
Himmel ist das alles geil schmerzhaft irre toll! Meine Brüste und meine Schenkel brennen und ich habe das Gefühl ich werde auseinandergerissen aber ich schwebe im siebten Himmel der Lüste! Ein heftiger Ruck und mein Mann hat seine Faust aus mir herausgezogen. Aufbäumend zerre ich an meinen Fesseln. Seine Hand ist triefend nass.
„So, jetzt bist du bereit für den nächsten Schritt“ sagt mein Mann und greift nach dem Analdiamanten, befeuchtet ihn kurz und schiebt ihn dann in meine Rosette. „Der bleibt jetzt drinnen und wehe du drückst ihn heraus“! Erneut greift er zur Peitsche und beginnt mit sanften, streichelnden Schlägen meine Schamlippen anzuwärmen. Oh weh denk ich da nur und dabei soll ich den Stöpsel nicht verlieren, das wird hart werden. Die Peitsche streicht durch meine Spalte und ich stöhne vernehmlich, da trifft mich auch schon der Blitz mitten auf meine geschwollene Lustperle. Ich spanne alle Muskeln an und verliere den Diamanten.
„Ts, ts , ts, das werden wir wohl nochmal üben müssen“ sagt mein Mann und drückt ihn wieder in mich hinein. Zwei weitere heftige Hiebe treffen meine Schamlippen und ich versuche meinen Anus unter Kontrolle zu halten. Da schlägt der Blitz erneut in meine Klitoris ein und ich habe wieder keine Chance den Stöpsel zu halten. „Na ja, aller guten Dinge sind drei“ sagt mein Mann und wieder spüre ich den Diamanten in meinen Anus eindringen. Himmel, noch einen weiteren Orgasmus überlebe ich nicht mehr denke ich noch so, da trifft mich der erste Hieb auf der Schamlippe. Zitternd, schluchzend versuche ich still zu halten. Mein Mann lässt sich unendlich Zeit, bevor ein weiterer Hieb die andere Seite brennend heiß überzieht. Meine Muskeln zittern inzwischen alle total unkontrolliert und zusammen¬hanglos. Mein Mann nimmt Maß und ich habe den Eindruck, ein glühendes Messer hat meine Klitoris berührt. Krampfhaft kneife ich den Po zusammen um ja nicht den Analstöpsel zu verlieren.
So halb bekomme ich noch mit dass mein Mann wieder neben das Bett geht, da treffen schon heftige Hiebe auf meinen Pobacken ein, immer schön abwechseln erst auf die eine Seite, dann auf die Andere. Ich spüre keinen Schmerz mehr, ich bin in ein Meer aus purer Lust, Geilheit, Lebensfreude getaucht. Ich spüre, dass ich versuche meinen Po der Peitsche entgegen zu heben um ja kein bisschen der Berührung zu versäumen; so muss sich das Paradies anfühlen!
Doch das Paradies wird noch übertroffen als ich plötzlich den strammen Penis meines Mannes pulsierend und pochend in mich fahren spüre denn nun erfüllt mich vollkommene Glückseligkeit und ich genieße jede kleine Bewegung meines Mannes in mir. Es ist für mich, wie wenn wir komplett verschmolzen sind, es kommt mir so vor als ob wir miteinander tanzen und es gibt kein ich und du mehr, wir sind zwei Seelen in einem Körper.
Es gibt noch viele spannende Herausforderung mit der Neigung und der sexuellen Fantasie zu wohnen, zu Urlauben und alles zusammen gleichzeitig zu leben. Wir können zu jeder Zeit von Raum zu Raum gehen, die Wachsamkeit, die Aufregung, das Erlebnis ohne die Wohnung verlassen zu müssen und sie im Wohnstudio auszukosten, die Fantasie spiele zu lassen und es stört niemanden. Die atmende Erregung hören und genießen zu können, die Erregung durch die Fesseln samt lauten zischenden singenden Peitschen oder langen Bullwip-Schwänzen bis zum persönlichen ausführbaren und akustischen Höhepunkt hin.
Es ist toll es bis zur körperlich lustvollen Erschöpfung treiben zu können, um anschließend gemeinsam mit/ohne die Nachbarn zusammen sinken zu können, bevor die nächste Freude einer neuen Spielart zu jeder Zeit wieder möglich wird. Wir haben noch viele Stunden vor uns, in denen die Phantasie des Kontrollverlustes erotisiert und damit ganz risikolos genossen werden, weil sie sie sich nicht mehr im Kopf sondern im dunklen Paradies als Freiheit gelebt werden kann.