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Die SM-Wohnungen "Dunkles Paaradies"

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Die SM-Wohnungen "Dunkles Paaradies"
Hallo liebe SM-Fans,

wir stellen euch die SM-Wohnungen "Dunkles Paaradies" im schönen Niederbayern eingehend vor. Ihr dürft euch im Anschluss als JOYclub-Tester von den beschriebenen Qualitäten der Wohnungen selbst überzeugen.

Wenn ihr Interesse habt, ein reich bestücktes Spielzimmer des "Dunklen Paaradieses" ebenso auszutesten, wie die erotischen und erholsamen Vorzüge der Wohnungen, dann schreibt uns eine kleine Kurzgeschichte. Berichtet uns darin, wie ihr euch das Wochenende in dem "Dunklen Paaradies" vorstellen würdet. Was würdet ihr dort gerne ausleben/erleben, was mit eurem Partner anstellen, wie die Räumlichkeiten nutzen usw. usf. Schmiedet einfach einmal Pläne für ein perfektes (SM-)Verwöhnwochenende.

Alle Informationen und Regeln findet ihr in unserem Beitrag!
http://www.joyclub.de/bdsm/die_sm_wohnungen_dunkles_paaradies.html

In diesem Sinne:
freeman
Das Wochenende...
beginnt anders, als gedacht.

Von der Arbeit komme ich nach Hause und treffe auf gepackte Koffer.
Mich trifft fast der Schlag, Gedanken schießen durch meinen Kopf,
habe ich was falsch gemacht, will sie mich verlassen?!

Da kommt meine Herrin um die Ecke und nimmt mir meine Angst.
"Hallo Sklave, wir machen einen Ausflug über das Wochenende!
Alles was du brauchst, habe ich eingepackt."

Ich bin erleichtert und freue mich auch.

Geduscht und umgezogen machen wir uns nun auf den Weg.
Ich bin neugierig und frage nach dem Ziel. Meine Herrin jedoch will es mir nicht verraten.
Etwas geschafft schließe ich meine Augen und schlafe auch schnell ein.

"Sklave! Aufwachen!" und der Schlaf wurde plötzlich beendet.
"Nimm die Koffer aus dem Auto!" befahl sie mir und ging zu einer Frau.
Sie begrüßten sich, als ob sie sich schon etwas kannten.

Ich trug die Koffer hinterher in die Wohnung, die uns die Frau aufgeschlossen hatte.
Im Flur sollte ich warten, während meine Herrin die Führung durch das Appartment bekam.
Nach etwa zehn Minuten verabschiedete sich die Frau bei ihr und anschliessend bei mir und wünschte uns viel Spaß.

"Das ganze Wochenende wirst du mir hier dienen!
Fang schon mal an und zieh dich aus!
Das hier ist das Einzige, was du tragen darfst!" und überreichte mir eine Maske.

Ich führte ihren Befehl aus und hatte nur noch die Maske an.
Dann sollte ich den Koffer ausräumen und die Anziehsachen in den Schrank packen.
Dabei musste ich feststellen, dass sie nichts weiter für mich zum Anziehen dabei hatte.
Meine Trauer wurde aber schnell besänftigt, durch das Spielzeug im Koffer, welches wohl dieses Wochenende zum Einsatz kommen wird.

Nachdem ich alles eingeräumt hatte, schickte sie mich in den Käfig und sperrte mich dort ein, während sie sich in der Sauna entspannte.
Einzig zwei Näpfe, mit Wasser und Essen waren noch im Käfig, wo ich eine Stunde auf meine Herrin wartete.

Sie begrüßte mich nach dem Saunagang in ihrem Latexkleid und ließ mich frei.
Für einen kurzen Moment, denn dann ging es Andreaskreuz.

Gefesselt und geknebelt erwarteten mich nun Schläge, Klammern und Dehnung.
Auch andere Möbel wurden von uns benutzt, bis meine Herrin die Nachtruhe einläutete.
Für sie im sanften, weichen Bett, für mich der gewohnte Käfig.

Am nächsten Morgen wurden ich geweckt durch das Klopfen an der Tür.
"Hier sind Ihre Masseure" hieß es.
Meine Herrin begrüßte die beiden, schickte aber einen wieder weg,
"mein Sklave hat keine Massage verdient".

Ich konnte nur zuschauen, wie meine Herrin entspannen konnte, während ich im Käfig warten musste.

Nach einer Behandlung von 60 Minuten hat auch der zwei Masseur die Wohnung verlassen und nun durfte ich wieder dienen.

Einige Spielereien später außerhalb des Käfigs, wurde ich wieder eingesperrt und meine Herrin ging aus der Wohnung raus, mit den Worten
"Bis später Sklave, kann etwas dauern, bis ich wieder zurück bin".

Ich wartete sehr lange bis zu ihrer Rückkehr. Aber ich bekam keine Beachtung,
Wasser lief in eine Badewanne oder etwas ähnliches.
Dann hörte ich es Blubbern, es muss wohl ein Whirlpool sein.
Anscheinend entspannt sie sich wieder.

Erst nach dem durfte auch ich wieder aus dem Käfig.
An der Hängeschaukel nutzte sie die Gelegenheit,
mich mit dem Umschnalldildo zu befriedigen.
Weitere Spiele mit verschiedenem Mobiliar rundeten den Abend ab,
bis ich dann wieder in den Käfig gesperrt wurde und auf den nächsten Morgen warten durfte.

Diesmal war es meine Herrin, die mich weckte, mit einem Peitscheinhieb auf meinen Hintern.
Ich sollte aufräumen und die Koffer packen.
Nachdem alles erledigt war,
wurden noch die letzten Sachen in der Wohnung getestet.
Um kurz vor 12 musste ich mich anziehen und durfte die Maske wieder ablegen.

Ich packte die Koffer in das Auto, während meine Herrin die Wohnungsschlüssel der Frau von Freitag übergab.

Anschliessend machten wir nach einem fesselnden Wochenende wieder auf den Heimweg.
Dort angelangt wurde das Dienen fortgesetzt...
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Anregend die Vorstellung dieser Räumlichkeiten. Bin gespannt was andere Thread-Teilnehmer davon halten. Nicht jedermanns Sache, aber die Location hat was zu bieten.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Ich finde die Umsetzung der Location leider nicht überzeugend. Als Frau empfinde ich die Farbkombinationen (helles Parkett mit roten und lila Raufasertapeten und hellen Buchenmöbeln) als sehr unglücklich gewählt. Wünschenswert wäre etwas mehr Eleganz durch kräftigere und dunklere Farben, dunklen Bodenbelag und schweren blickdichten Vorhängen die die Aussenwelt abschotten somit eine eigene Welt enstehn lassen und allgemein ein eher rustikaleren Einrichtungsstil der Thematik entsprechend.

Aber so sind die Geschmäcker.
Ich bin gespannt auf die Geschichten.


LG
Arnatulliê
Ein Wochenende als Sklavin.....
..... im Alltag geht die Neigung des öfteren unter. Viel zu viele Dinge um die man/Frau sich kümmern muss wenn der Herr on Tour ist.

Einmal ein Wochenende lang nur als Sklavin zu dienen, voll und ganz nur dem Herrn zur Verfügung stehen, den Alltag mit all seiner Last hinter sich lassen, ein Traum.

Dies noch in einem ansprechenden Ambiente, mit vielen Möglichkeiten sich seiner Lust zu frönen. Masosklavin zu sein rund um die Uhr.

Es wäre sicherlich ein unvergessliches Erlebnis. Zwischendurch noch die Tantramassage vor der Herrin des Hauses zu genießen *liebguck*

Gerne würden wir in Wort und Bild von einem wundervollen Wochenende berichten.

Würden uns freuen wenn wir zu den auserwählten zählen.

Liebe Grüße Elea & Kleofas
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*******171 Mann
34 Beiträge
Hammermäßige Einrichtungen - ich bin schon sehr gespannt auf die Testberichte!
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again and again...
...hallo zusammen,

also, wir waren schon ein paar mal dort, alleine, sowie auch mit freunden und es war jedes mal ein unvergessliches erlebnis. die 2 wohnungen, die kleine, sowie auch die große sind mit viel liebe zum detail eingerichtet und auch die besitzer sind sehr nette und liebe leute.
es bleibt dort wirklich kaum ein wunsch unerfüllt, vor allem, wenn man beide wohnungen gemietet hat, kann man sie durch die verbindung zur sauna auch abwechselnd oder gleichzeitig nutzen.
wir würden jederzeit wieder dort hinfahren, wenn wir nicht vor kurzem weggezogen wären und wir sprechen jederzeit empfehlungen dafür aus, vor allem natürlich an leute, die nicht in der glücklichen lage sind, ein eigenes spielzimmer zu hause zu haben.
es ist einfach wie ein kurzurlaub und es fiel einem sehr schwer, wieder in den alltag zurück zu kehren.


viele liebe grüße My und André

PS: es ist sehr sauber dort !!!
Bild ist FSK18
Hoffnung
Leises Sehnen, stilles Hoffen, unterdrückte Sehnsüchte, fast vergessene Gefühle...
Innerlich einen Schritt auf Dich zu- äußerliche Starre, unfähig, Worte zu finden.
Unfähig, unsere Wünsche zuzugeben. Nicht nur die Sehnsucht nach dem Besonderen, nein auch kleine, einfache Bedürfnisse bleiben unausgesprochen...
Unseren Wunsch, immer zusammen zu sein, haben wir uns erfüllt.
Jedoch- äußere Einflüsse erdrücken uns, lassen uns verstummen, uns von einander entfernen.
Wir finden keine Worte mehr, keine Gesten, die zeigen, wir gehören zusammen.

Wer bin ich?

Wer bist Du?

Wie konnte es passieren, dass wir uns verlieren?

Vor, wie es scheint, unendlich langer Zeit gab es zwei Menschen, die mehr wollten...

Es gibt kein Dom.
Es gibt kein Sub.
Es gibt die Lust am Schmerz.
Es gibt die Lust, stark zu sein.
Es gibt die Lust, schwach zu sein.
Es gibt die Lust, sich der sinnlichen Verwandlung hinzugeben.
Zu spüren, ich darf loslassen, da ist jemand, der mich auffängt.
Zu spüren, Schmerz befreit.
Zu spüren, ich bin nicht böse, wenn ich Dir wehtue.
Auch Du möchtest loslassen - den Schmerz genießen.
Nur noch sein...

Ich möchte mir Dir fliehen an einen Ort, an dem es nur noch uns Beide gibt.
Nichts, was uns lähmt, nichts was uns aufhält.

Ich möchte mit Dir in Sicherheit sein, an einem Ort, an dem uns keiner findet.
Ein Ort, an dem wir uns wiederfinden.
Wo Alles möglich ist, wo Alles Andere ausgelöscht ist und Worte und Berührungen
plötzlich selbstverständlich werden.
Ein Ort, an dem keiner von uns Beiden sich schwach und ausgeliefert fühlt.
Ein Ort, an dem Schwäche endlich wieder Stärke wird.
Ein Ort der Liebe, der Lust, des Schmerzes, der Hingabe- unser Ort.
Ein Ort des Vertrauens, ein Ort der Nähe- unser Ort.
Wohin ???
Freitag morgens, mein Mann ist noch auf Tour mit dem LKW, ertönt der SMS Ton von meinem Handy. > Packe einen Koffer für 2 Nächte mit dem nötigsten. Corsage, frivoles Outfit, schwarze Hose, weiße Hemden. Suche ein paar Dinge deiner Wahl aus dem SM Raum aus die du mitnehmen sollst. Und zu meiner Auswahl, wirst du dich ab 15 Uhr bereithalten, in Corsage und Ledermini, geschmückt mit dem Rosebud, fertig zum ausgehen>
Ich verharrte eine Weile und überlegte, "was hat ER nur vor?" Nach einem ausgiebigen Frühstück nun fing ich an die Sachen die ER mir aufgetragen hat zu packen. Ich ging duschen, machte mir die Haare zurecht zog mir die Corsage und den Lederminirock an wie er mir befahl. Dann nahm ich das kalte Metall in die Hand um es ein wenig in meinen Händen zu erwärmen und platzierte dann das Schmuckstück wie befohlen. Das Metall des Rosbud war immer noch kalt und versetzte mir einen Schauer über den ganzen Körper der mich aber auch ziemlich erregte, immer noch in der Ungewissheit wo ER mich hinführen wird.
Pünktlich um 15 Uhr hörte ich das Brummen des LKW wie er in unsere Straße einbog. ER stellte den Motor ab, stieg aus und er muss wohl auf dem Weg schon in einer der Raststätten gewesen sein um sich ebenfalls zu duschen und umzuziehen.
Er begrüßte mich mit einem festen Griff in mein langes schwarzes Haar und küsste mich sehr bestimmend. "So meine kleine Sklavin. Es war doch dein Wunsch einmal ein ganzes Wochenende ohne Ausnahme und Unterbrechung deinem Herrn zu dienen?" Mein Herz fing an zu pochen, ich nickte unter seinem festen Griff und stammelte ein leises "Ja, mein Herr"
Mein Herr also für ein ganzes Wochenende, ohne Kinderanrufe, ohne Schwiegermutter. ER packte schnell die Koffer und die Tasche mit den Spielutensilien ins Auto, hüllte mich in meinen Mantel, der mich vor den neugierigen Blicken der Nachbarn schützen sollte, führte mich zum Auto und öffnete mir noch die Tür zum einsteigen. Wir fuhren los und als wir ein paar Kilometer schon gefahren waren, hielt er am Straßenrand an und sagte ich solle meinen Mantel ausziehen und die Brustklemmen aus der Tasche nehmen. Ich tat wie er befahl und überreichte im die Klammern die er mir sogleich an meine steifen Nippel ansetzte, was ich mit einem kleinen Stöhnen entgegennahm. Die Fahrt ging weiter und immer wieder zwischendurch kontrollierte er den Sitz der Klammern. Es waren nur die leichten, sodass es auf der Dauer der 1,5 Stündigen Fahrt gut auszuhalten war für mich.
Mein Herr bog mit dem Wagen in eine Straße in einem kleinen Dorf ein, hielt vor einem relativ unscheinbar wirkendem Haus und sagte: "da wären wir". Wir stiegen aus, er nahm die Koffer und ich die Tasche mit den Spielsachen und gingen auf das Haus zu. Ein freundlicher Herr kam uns schon entgegen und hieß uns willkommen und zeigte uns gleich die Räumlichkeiten. Alles war ausgerichtet auf ein vielversprechendes Wochenende um meinem Herrn die Sklavin zu sein. Nachdem wir unsere SM Wohnung bezogen haben hat mein Herr gleich die Gelegenheit genutzt um ein paar Foltergelegenheiten des Hauses zu testen. Anschließend gingen wir ins Schlafzimmer, wo sich mein Herr etwas auf dem Bett ausruhte und ich, seine Sklavin kniete dankbar und demütig vor dem Bett.
Den Rest des Abends verbrachten wir noch in der Sauna des Hauses.
Am nächsten Morgen habe ich Kaffee zubereitet und meinen Herrn gebührend mit Kaffee und einem Blowjob geweckt. Nach einem schönen Frühstück und einem weiteren Saunagang haben wir den ganzen Tag hindurch das Spiel von Dominanz und Submission genossen. Es gab soviele Möglichkeiten in denen wir uns als Sadist und Masochistin ausleben konnten. Und zwischendurch wenn wir uns davon erholten, mein Herr im Sessel saß oder auf dem Bett verweilte, kniete ich vor meinem Herrn, was ich sehr genoss, da dies zuhause selten möglich ist.
Der zweite Tag verlief ähnlich wie der erste, nur, dass wir uns schon nach dem Mittag wieder fertig machen mussten für die Reise nach Hause. Ich zog wieder meine Corsage und den Mini an, schmückte mich wie befohlen mit meinem Rosebud.
Es war ein wunderschönes, wenn auch sehr anstrengendes Wochenende als Masosklavin. Die Spuren auf meinem Hinterteil von der Spanksession werden mich noch eine ganze Weile daran erinnern *g*
Meine dunkle Seite
Zwei Wochen haben wir beide uns nicht gesehen. 3000 Kilometer liegen zwischen uns, trotzdem kann ich die Spannung zwischen uns spüren. Unser Wiedersehen wird ein Feuerwerk an Emotionen werden, da bin ich mir sehr sicher! Zwei Wochen voller anzüglicher Nachrichten, Fotos und Aufgaben die du mir als mein Dom in die Ferne geschickt hast.
Du hast mich Dinge machen lassen, an die ich nicht mal im entferntesten dachte. Du hast die Lust in mir geweckt. Lust, weiter zu gehen, noch mehr zu geben, deine Sub zu sein und dich zu befriedigen.
Und ich will meine Aufgabe erfüllen, dich mehr als nur befriedigen, deine dunkle Seite küssen und liebkosen. Ich weiß, du rechnest nicht mit dieser Geschichte und meiner Entschlossenheit. Ich will mit dir ein ganzes Wochenende verbringen. Nur wir beide. Ich als die Deine. Und du als mein Master. Die ganze Welt kann still stehen oder sich weiter drehen. Unser Mittelpunkt wird dieses sündige Paradies sein. Und ich werde dich überraschen, werde deinen verblüfften und gleichzeitig erregten Gesichtsausdruck genießen. Du ahnst nicht, wie sehr ich mich danach sehne, nach dir und der Entladung dieser unerträglichen Spannung zwischen uns. Zwei Tage sind kaum genug, um dir zu zeigen, wie sehr ich bereit bin unsere Beziehung zu vertiefen. Seit Tagen drehen sich meine Gedanken um dich und deine Befriedigung. Was könnte für dich neu und großartig sein? Wie kann ich dir weiche Knie bereiten? In meinem Kopfkino läuft eine 24 Stunden Vorstellung, sogar meine Träume bestehen aus Verführung, Sinnlichkeit und reizvollen Szenarien.
Nächste Woche wird dir der Postbote ein Päckchen bringen. Nein, nicht nach Hause. In die Arbeit. Du wirst es öffnen, sofort an mich denken und Mühe haben deinen Puls wieder zu beruhigen. Du nimmst einen schwarzen seidenschal, zwei Lederarmbänder und einen Umschlag aus dem Paket. Du siehst dich um und öffnest den Umschlag unbemerkt.
"Ich bin bereit für ein Wochenende in deinem Dienste.
Leg die Armbänder an und ich werde da sein."
Dabei Fotos, von all den Dingen, die an diesem Wochenende endlich ihren Platz finden werden:
Der Schwarze Schal über meinen Augen, rote Lippen die gierig einen Eiswürfel lutschen, gefesselte Hände hinter meinem Rücken, der Ausblick auf meinen nach vorne gebeugten in Strapsen präsentierten Hintern, die Gerte in meinen Händen ...
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Bild ist FSK18
I have to admit...
fantastische und erregende Geschichten sind hier dabei....Ich hoffe, ich werde mit der meinigen noch rechtzeitig fertig *g*
Macht weiter so!
*********Fire Mann
1 Beitrag
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Das Wochenende
Wir (das sind meine Partnerin Magieeeeee und ich) bewerben uns hiermit für den Test der SM-Wohnung "Dunkles Paaradies".
Die Welt des BDSM fangen wir gerade an zu erkunden - Liebesschaukel und Bettfesseln nennen wir bereits unser eigen.
Der Test dieser Wohnung würde es uns ermöglichen, viele weitere Dinge kennen- und vielleicht lieben zu lernen und uns auch sonst ungestört richtig ausleben zu können.
Wir probieren gerne neue Dinge aus, allerdings führen wir das immer als gemeinsame und gleichberechtigte Aktion durch - wir sind kein Dom/Sub Paar, sondern genießen einfach die Reize gewisser Praktiken - und die wollen wir gerne erweitern *zwinker*.
Wir kommen beide aus der Landshuter Gegend, d.h. wir sind nur wenige km von der Wohnung entfernt und hätten daher eine kurze Anreise.

Nun aber zu unserer Geschichte:

Den ganzen Tag über sind unsere Gedanken bei dem bevorstehenden Wochenende.
Wir sind schon ganz erregt, wenn wir uns vorstellen, was uns erwarten wird.
Nach der Arbeit fahren wir dann endlich los, natürlich wieder einmal viel zu früh für den vereinbarten Termin.
Aber die Zeit kann man ja auch noch im Auto mit zärtlicher Schmuserei verbringen *gg*.

Dann ist es endlich so weit und wir können die Wohnung betreten.
Uns beeindruckt die Großzügigkeit der Wohnung - da ist viel Raum zum Ausleben sämtlicher Vorlieben.
Nachdem uns alles gezeigt wurde, fangen wir mit einem gemütlichen Bad in der Whirlwanne an.
Diese Entspannung, nach einem Arbeitstag, tut einfach gut, und man kann sich zu zweit so richtig schön im warmen Wasser verwöhnen.

Frisch und wieder entspannt machen wir in der Küche etwas zu Essen, und dann geht es ans "Testen".
Den Anfang machen wir im Bett, denn hier werden wir wohl viel Zeit des Wochenendes verbringen - aber sicher nicht nur zum Schlafen *ggg*.
Beim ersten Test wird ausprobiert, wie sehr das Bett denn wackelt oder Geräusche von sich gibt, wenn es etwas heftiger zugeht.
Dann werde ich an das Bett gefesselt, bekomme eine Augen-Maske auf, damit ich nichts sehe, und dann macht sich Magieeeeee an die Arbeit, mich zu verwöhnen, und natürlich auch immer wieder mal mit überraschenden Aktionen (die ich ja nicht sehen kann, aber probiere zu erahnen) zu necken.
Meine Erregung wird immer stärker, aber wegen der Fesseln kann ich mich nicht wehren oder selber agieren.
Schließlich explodiere ich und werde dann wieder losgebunden.
Wir umklammern uns ganz eng und schlafen so wohl auch ein, denn als nächstes ist es sehr früh morgens - zu der Zeit fangen wir öfter mal wieder an, und heute können wir das ja ruhig tun, denn es erwartet uns keine Arbeit sondern Lust pur.

Nach einer ausgiebigen Runde im Bett, und noch einem kleinen Schläfchen, frühstücken wir, natürlich mit Gesprächen über die bevorstehenden Aktionen und entsprechend angeheizt.
Jetzt kommt Magieeeeee an die Reihe:
Sie legt sich auf die Liebesschaukel, mit der man so viele schöne Dinge ausprobieren kann. Es ist ein herrliches Gefühl, sie "schwebend" zu nehmen - alle Bewegungen finden nur durch das Schwingen der Schaukel statt.
Auch kann ich mich so richtig entspannt vor sie setzen und mit Mund und Zunge arbeiten bis sie eine Pause braucht.

Dann müssen wir uns einen Augenblick erholen, denn es erwartet uns die tantrische Massage (darauf bin speziell ich sehr gespannt, denn ich bin selber Tantramasseur und weiß wie sehr man das genießen kann) - hier werde ich also sehr auf den gebotenen Service achten.
Nach der sehr entspannenden Massage gibt es Mittagessen, aber selbst das Kochen findet natürlich nicht ohne kleiner Aktionen statt - nur aufpassen, dass das Essen nicht anbrennt *zwinker*.

Am Nachmittag geht es dann an die anderen Geräte - wir haben noch nicht viel BDSM Erfahrung und wollen diesen Aufenthalt speziell dazu nutzen, alles kennenzulernen und auszuprobieren.
Das Andreaskreuz reizt mich wieder, gefesselt zu werden, ähnlich wie im Bett, aber eben stehend.
Magieeeeee setzt sich auf den Gyn Stuhl und verleitet mich dazu, so richtig tief und ausgiebig mit allem was wir an Spielzeug mitgebracht haben (Dildos) und natürlich der Faust in sie einzudringen, bis sie nicht mehr kann. Ich will das Sitzen darauf gerne auch einmal ausprobieren, denn auch ich kann gefistet werden.

Einige Möbel probieren wir aus, aber z.B. ein Käfig entspricht nicht unserer Auffassung von gemeinsamen Sex, extremer SM muss ja auch nicht sein - trotzdem wollen wir mal das Gefühl spüren, wie es sich darin anfühlt.
Weitere Möbel werden erkundet, und wir sind sehr gespannt, was uns da jeweils zur Verwendung einfällt - der Hunger kommt beim Essen *g*.

Erst einmal erschöpft (ein ganzer Tag lang Aktionen können einen ganz schön schaffen) fallen wir ins Bett und machen es uns bei einer mitgebrachten DVD gemütlich - natürlich zum Thema passend.
Dadurch werden wir noch einmal richtig angeheizt und schaffen noch eine letzte Runde, ehe wir wieder Arm in Arm in heiße Träume fallen.

Der letzte Tag bricht an (diesmal schlafen wir etwas aus), und es gibt noch viele weitere Dinge auszuprobieren - die Wohnung bietet einfach alles was es in diesem Bereich so gibt.
Der Tag vergeht viel zu schnell, so dass wir ganz überrascht sind, als es an der Tür klopft und wir zum Abschied auch noch die Geschenke überreicht bekommen, die uns immer an dieses Wochenende erinnern werden.

Wir schauen auf erlebnisreiche Tage in einer Umgebung voller neuer Erfahrungen zurück, und machen uns dann auf den Heimweg.
Dann schreiben wir den Bericht für den JC fertig (um möglichst wenig Details zu vergessen, haben wir die ersten Teile schon während der Tage vorbereitet) und dabei vollziehen wir noch einmal viele schöne Erlebnisse nach - natürlich mit entsprechenden Bildern dokumentiert.
Danke lieber JC für dieses tolle Wochenende.

Magieeeeee & Mike
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*********nger Mann
725 Beiträge
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Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Hard-Core Vanilla goes Slave
Sehr ver-wehrte Vertreter und -innen der dunklen Seite der Macht,

Hier-mit bewerbe ich mich auf's untertänigste *anbet* um die Möglichkeit eines kurzen aber intensiven well_näss-Aufenthalts in ihrem heimeligen Gemächern!

Zunächst möchte ich mich Ihnen vorstellen:

Gestatten: mein Name ist Bella (hier im Forum nenne ich mich zwar Beauty, aber dies sind ja tatsächlich nur zwei-sprachige Seiten ein- und derselben Medaille ...) Schwanengesang.

Sicher kennen Sie meine amerikanische Schwester mit dem kurzen Namen Swan?!
Das ist das Mädel, das immer mit diesen bleichgesichtigen Blutsaugern turtelte und sich von denen bis zur UnSterblichkeit beißen ließ und fortan mit netten halb-und-halb-Kindern in immerwaehrender *love3* zu ihrem Edward (ohne Scherenhände) entbrannt in einem Kaff im amerikanischen Norden (da, wo sich Elch und Grizzlybär gute Nacht sagen) ihr trauriges Schatten-Dasein fristete.

Dass dies irgendwann auch die hartgesottenste amerikanische *tee*nagerin
an*oede*t, ist naheliegend und daher erfand sie sich flugs neu und startete - ihren Schatten treu - einen relaunch als Ana, nach erfolgreicher re-Christianisierung leidenschaftlich vom 50-Schwaenzigen Teufel durch neun Schattenwelten gef*** ...
Oder so ähnlich ...

Sie verzeihen mir sicher, wenn ich Inhalte und Metaphern dieser Welten etwas durcheinanderbringe - auch wenn ich diese beiden Meisterwerke der amerikanischen bzw. englischen Weltliteratur der Neuzeit gelesen habe.

Ich bin leider als - wie die Überschrift schon sagt - bisher vom BDSM-Wesen so gänzlich un-geleckte - überhaupt nicht firm in Regeln und Codes des Szene, und da sich selbst innerhalb dieser Welt einzelne ProtagonistInnen auf's heftigste widersprechen ...

Who am I to know.

Obwohl ich also dem back-fisch-alter längst ent-wachsen und bar jeder jugendlicher Schwärmerei so gar kein Identi-fick-ations-potent-ial mit jenen *meinheld*innen der Neu-zeit besitze, geschieht es von Zeit zu Zeit, dass aus Ihrer Welt gewisse Anfragen an mich herangetragen werden.

Als neu-gieriges Persönchen, die ich nun ein-mal bin, prüfe ich diese Angebote natürlich ausführlich und aufrichtig. Erste Schritte auf dem Weg zur BDSM-regelgerechten Ausbildung unternahm ich im vergangenen Jahr.

I wanna be your Slave

Nun bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass Frau in dieser schnelllebigen Zeit alles! ... und ich meine alles! tun muss, um für die Anforderungen der Männer-welt adäquat geschult zu sein ...

Ihr Angebot erscheint mir als ideales Boot-Camp für auch die wider-willigste Blümchen-Suchende 6-willige.

Daher meine inständigste Bitte - nehmenSe mich und einen ausbildungswilligen Dom aus meinem Bekanntenkreis als auserwähltes Paar zum Testen dieses wunderbaren Paradies zum Schlagen, Hauen, Stechen und Spielen.

Auch ein Halsband hätte ich sehr gerne - wenn es mir nicht steht, ist meine indi-Vieh-dualistische *katze* sicher bereit, es aufzutragen ...

Ich *hand2*, dass ich mich und das Equipment in jeder Hinsicht umfassendst testen lassen und hier im Forum in allen juicy Details vollumfänglich berichten werde.

MfG
bellabeautyausbildungsvanillavomdienst
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*********sch6 Mann
1 Beitrag
Lust und Schmerz, eine heimlich himmlische Passion
Diese Geschichte würden wir sehr gerne mit Bildern belegen und sicherlich auch noch mehr!

Wie sehr hatte ich mir so etwas schon seit langen gewünscht, guter, harter, geiler Sex, ohne Angst haben zu müssen, dass die Nachbarn etwas mitbekommen denn da haben wir so unsere Erfahrung! Wir hatten vergessen, das Fenster zu schließen und die Nachbarn hatten die Polizei gerufen. Nachdem ich nicht gleich auf das Klingeln reagierte, haben sie sogar meinen Vermieter in Thailand angerufen! Die Vorhänge waren nicht geschlossen und ich will gar nicht so genau wissen, was sie alles gesehen haben. Jedenfalls hatte ich mühe ihnen zu versichern, dass alles in Ordnung ist und es mir gut geht! Ganz zu schweigen, von den Versuchen, den Vermieter wieder zu beruhigen!

Nun war es so weit. Vor zwei Stunden sind wir im dunklen Paradies angekommen, Peter hat sich alles angesehen, sich frischgemacht und anschließend mich ins Bad geschickt. Dort sollte ich nach dem Duschen warten, bis er mich holt.

Mein Gebieter kommt, eine Hand auf dem Rücken, ins Bad und greift in meinen Schritt, der nicht nur vom Wasser feucht ist. Er lacht kurz auf, greift in mein noch feuchtes Haar, zieht mich näher zu sich und küsst mich heftig. Er dreht mich um und legt mir das große, schwere Nietenhalsband an.

Als nächstes spüre ich seine Zähne, die mich heftig ins rechte Schulterblatt beißen. Er liebt diese Liebesbisse, was ich von mir nicht unbedingt behaupten kann. Sein Biss wird heftiger und ich kann mir ein kleines Stöhnen nicht verkneifen. Er lässt los, gibt mir einen heftigen Klatsch auf den Po und sagt nur mit leiser Stimme „keinen Ton will ich von dir hören“! Nun ist meine andere Seite dran und obwohl ich mir alle erdenkliche Mühe gebe entschlüpft mir, als sein Biss wieder heftiger wird, ein Stöhnen. Peter lässt mich los und sagt „Sklavinnen die nicht hören wollen müssen fühlen“ und schiebt mich vor sich her.

Er legt mich über einen Bock und streichelt zärtlich über den ihm entgegen gereckten Po. Seine Hand landet klatschend erst auf der einen, dann auf der anderen Pobacke. Ich ziehe die Luft etwas heftiger durch die Nase. „Willst du dich etwa beschweren“ fragt er mit rauer Stimme? Ich schüttle nur stumm den Kopf. „Das will ich auch meinen“ war seine Antwort. Ich höre wie er seinen Gürtel aus der Hose zieht. Oh wie ich dieses Geräusch liebe! Da trifft er auch schon das erste Mal auf meinen blanken Po. Ich zucke zusammen und kann mir einen kleinen Aufschrei nicht verkneifen. „Wirst du wohl ruhig sein“ Lautet die strenge Anweisung und ich versuche es mit zusammengebissenen Zähnen. Wieder und wieder klatscht der Gürtel auf meinen strammen Po und auf die, inzwischen doch schon ein wenig zitternde, Schenkel. Ich spüre, wie ich langsam sehr feucht zwischen meinen Schenkeln werde und meine Pobacken beginnen heftig zu brennen, ganz zu schweigen von meinen Schenkeln, die sich anfühlen wie bei einem Sonnenbrand. Meine Schamlippen werden größer und öffnen sich um eine sehr heftig pochende Klitoris frei zu geben.
Nun greift mein Mann zur bereit liegenden Bündelpeitsche und laut klatschend trifft diese auf meinen Po und plötzlich heftig zwischen meine gespreizten Beine auf die Schamlippen und die vorwitzig hervorblitzende Klitoris. Ich heule laut auf. „Genieß es“ sagt mein Mann und ein weiterer Hieb landet auf meinen empfindlichen Stellen. Himmel, immer einen Schlag auf jede Pobacke, dann auf die Schenkel und dann wieder auf die Schamlippen. Feucht ist inzwischen gar kein Ausdruck mehr für das, was ich inzwischen bin. Ein Griff seiner starken Hand in meine triefende Spalte bestätigt meine Vermutung. Ich bin geil ohne Ende.

„So“ meint er, „dann wollen wir mal das Vorspiel beenden“ und greift zur kleinen Peitsche. Pfeifend trifft sie erst die eine Pobacke, dann die Andere. Es fällt mir schwer still zu halten und ich bekomme auch gleich eine Rüge „wenn du nicht still hältst binde ich dich an“! Ich versuche es ja still zu halten aber mein Po brennt so. Sanft streicht er durch mein Lustzentrum zwischen den Beinen. Erschrocken zucke ich zusammen. Ein kurzes Lachen und der Hinweis, „das heben wir uns für später auf“ lässt mich erschrocken tief Luft holen und nicht nur die Knie zittern in Erwartung des kommenden. Fest presse ich meine Knie an den Bock. Ich will still halten, genießen und vor allem meinem Herrn zum Genuss verhelfen.

Meine Pobacken laden dazu ein, dass die Peitsche sie streichelt und auch meine Oberschenkel fordern geradezu dazu auf. Mein geliebter Mann nimmt diese Aufforderung gerne wahr und so bekommen sowohl Po als auch Oberschenkel einige kräftige Striemen ab. Meine Oberschenkel und Knie zittern inzwischen unkontrollierbar aus lustvollem Schmerz. Ich schluchze haltlos und versuche nicht so sehr zu zappeln. Ich spüre wie die Begierde meines Mannes wächst und richtig, er legt die Peitsche zur Seite und ich spüre die Spitze seines, in solche Situationen gewaltigen Penises, an meiner Rosette.

Sofort verengt sich mein Anus und die Pobacken kneifen zusammen. „Ja, wehr dich nur, um so schmerzhaft geiler wird es für dich und lustvoller für mich“. Mit einigen kräftigen Stößen rammt sich das Prachtstück meines Mannes in meinen Arsch. Keuchend hole ich Luft, geschüttelt von ich weiß nicht mehr wievielten Orgasmus spüre ich, wie Peter sich immer mehr gehen lässt. Jetzt ist er nur noch Begierde, die das vor ihm liegende Loch mit aller Kraft durchficken will. Leise stöhnend gebe ich mich den kraftvollen Stößen hin. Ich fühle nur noch unbändige Lust, gepaart mit geilem Schmerz. Kontrolle, wer will denn schon kontrollieren?

Ich will nur noch die herrlich stramme Latte meines Mannes tief in mir spüren. Ein jeder Stoß fühlt sich an, als ob er zum Hals wieder hervorkommen will. Inzwischen hämmert mein Mann seinen Penis wie wild in mich. Da spüre ich plötzlich wie er sich in mich ergießt. Nach zwei, drei sanftere Stöße und er gleitet aus mir heraus. Ich beginne mich aufzurichten aber sofort kommt die strenge Stimme, „wer hat dir erlaubt dich zu bewegen“.

Erschrocken gehe ich zurück in die vorherige Lage. Ich spüre Peters Blick auf mich gerichtet und ein leichtes kräuseln steigt meinen Rücken hinauf. „Ich bin noch lange nicht mit dir fertig“ höre ich ihn sagen. Er greift zur Bündelpeitsche und tut das was er schon vorhin angekündigt hatte, er widmet sich meiner Pussi. Zitternd erwarte ich den ersten Hieb und alle weiteren. In unterschiedlicher Intensität kommen die Schläge bei mir an, manchmal ganz sanft fast wie ein Streicheln und dann wieder hart und irre schmerhaft geil. Ich habe längst den Überblick über die Anzahl der Hiebe und damit auch Orgasmen verloren.

Ich bin wieder nur noch fühlen, das Brennen am Po, im Anus, an den Oberschenkeln und sehr heftig im Schambereich. Endlich hört er auf, ich kann auch kaum noch stille halten und es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie genau mein Mann meine momentane Gefühlslage und Situation erspüren kann. Er legt die Peitsche weg und richtet mich auf und schiebt mich woanders hin. Er legt die Peitschen direkt in mein Blickfeld und die Armbänder dazu. Die Fußbänder legt er gleich an und greift dabei wieder in meinen Schritt. „So geil“ sind seine Worte, „das werde ich noch heute so richtig ausnutzen“. Inzwischen ist das Kräuseln an meinem Rücken schon sehr heftig, meine Knie knicken fast ein und meine Lustgrotte pulsiert heftig.

„Gib mir deine Hände“. Zitternd vor Lust, Erwartung aber auch Panik reiche ich meine Hände. Er legt mir die Armfesseln an und fordert mich auf „leg dich aufs Bett, die Beine schön breit, damit dein Herr sich auch richtig an dir bedienen kann“. Peter befestigt meine Beine an zuvor, von mir unbemerkt, daran befestigten Ketten, in dem er einfach die Karabiner einhakt und zwar mitten am Bett, so dass meine Beine gespreizt und gleichzeitig gehoben sind. Die Armbänder hakt er in das Halsband ein. Heftiges Zittern durchläuft meinen Körper, als er zur kleinen Peitsche greift. Er wird doch nicht? Doch er wird, schlagartig wird mir klar, dass die Peitsche gleich auf meinem Lustdreieck landen wird und das sicherlich nicht sehr sanft! Ich bin unendlich dankbar dafür, dass mich hier im dunklen Paradies keiner hören kann, der die Polizei rufen wird, und richtig, die Peitsche trifft und zwar mitten zwischen die Schamlippen, direkt die Klitoris.

Ein rasender Schmerz breitet sich sternförmig über meinen ganzen Körper aus und ich würde nicht nur schreien sondern das ganze Haus zusammenbrüllen! Peter wartet, bis ich den Schmerz richtig zu Ende genossen habe, dann nimmt er Maß und zielt auf die Schamlippen, erst die eine Seite und fast ohne Pause sofort die andere Seite. Tränen laufen mir haltlos über das Gesicht und ich bäume mich trotz der Fesseln heftig auf. „Genieße es“ sind seine Worte und plötzlich kann ich mich fallen lassen. Die nächsten beiden Hiebe treffen die sehr empfindliche Leistengegend und ich sehe Sterne. Abschließend wieder ein Hieb auf die vollkommen ungeschützte Lustperle. Höllischer Schmerz durchrast mich und trägt mich in den Himmel der größten Glückseligkeit. Heftige Orgasmen schütteln meinen Körper.

Zufrieden lächelnd schaut mein Mann mich an, legt die Peitsche weg und nimmt mich in die Arme. Eine Hand wandert sanft in Richtung doch etwas mitgenommenem Venusdreieck und als er meine Klitoris berührt zucke ich heftig zusammen. Sein Schwanz steht wieder wie eine alte Eiche und er löst erst Beine und dann Hände, dreht mich auf die Seite und dringt von hinten in mich ein. Ich genieße die abklingenden Orgasmen und die neu ausgelösten und verliere jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Ich bin nur noch eins mit meinem Mann, der heftig in mich stößt. Wir genießen den Abend bei einem guten Glas Wein und ich werde bei jeder Bewegung an wundervollen Sex erinnert.

Der nächste Morgen, noch so richtig schlaftrunken komme ich ins Schlafzimmer zurück wo mich mein Mann fröhlich grinsend erwartet. Das bin ich von meinem Gebieter gar nicht gewohnt denn er ist doch etwas morgenbrummelig. Ich lege mich wieder nieder und will gerade meine Decke angeln als ich höre „die brauchst du jetzt nicht“.

Er greift nach meiner Brust und nimmt einen Nippel in den Mund saugt zunächst leicht und dann etwas heftiger daran. Ich stöhne leise, er lässt ihn los und kneift hinein. Mein Stöhnen wird lauter und ich zucke heftig zusammen. „Genieße es, es wird heute noch etwas heftiger und geiler den ich will sehen wie du unter der Peitsche zuckst und dich windest und beim Frühstück wirst du beim Sitzen Probleme haben“ sagt mein Mann, lässt meine Brust los und beginnt mein Hemd aufzuknöpfen.

Schlagartig werde ich nass vor Geilheit, mein Herz schlägt heftiger und in meinem Bauch knüllt sich ein Knoten zusammen. Das offene Hemd schlägt er zur Seite und widmet sich dem anderen Nippel. Ich bäume mich, während er daran saugt, auf und schiebe meine Brüste näher zu ihm. Noch während er saugt zieht er seinen Kopf weg und zieht damit heftig an meinem Nippel. Mir entfährt ein kleiner Schrei. Sofort kommt die Rüge, „wirst du wohl ruhig sein“! Seine flache Hand schlägt erst aus die eine Brust, dann auf die Andere. Ich beiße die Zähne zusammen aber nun nimmt er einen meiner Brüste und schlägt sie zwischen seinen Händen wie einen Ball hin und her. Erst als der ganze Busen kräftig rot ist, lässt er ihn los um sofort das Gleiche mit dem Anderen zu machen. Ich stöhne wieder heftiger aber irgendwie habe ich dennoch den Drang, meine Brüste näher zu ihm zu heben.

Mein Mann greift zur Peitsche. „Hände neben dich legen und wehe, du hebst sie hoch“! Dann kommt der erste Hieb quer über die rechte Brust, mitten über den erigierten Nippel. Ich bäume mit dem ganzen Oberkörper auf. Der nächste Hieb trifft die andere Brust und automatisch wollen meine Hände die gepeinigten Nippel schützen. „Wo sind deine Hände“ kommt die strenge Frage und er greift sofort nach meiner rechten Hand, dreht die Handfläche zu sich und gibt mir zwei Hiebe in die Hand. Das gleiche macht er mit der linken Hand. Himmel jetzt brennen die auch noch denk ich so bei mir, als die nächsten Hiebe meine Brüste treffen, wieder genau über die Nippel aber etwas schräg zu den vorhergehenden. Jetzt jaule ich doch etwas und winde mich in einem heftigen Orgasmus.

Peter wartet bis ich zuckend und windend mich etwas beruhigt habe dann streicht er sanft über meine beiden Brüste und mein, „du weißt ja, aller guten Dinge sind drei“. Er nimmt genau Maß zum Ziel Nippel und schlägt auf die linke Brust. Wieder in einem anderen Winkel als vorher aber alle drei Hiebe haben ihren Knotenpunkt in meinem Nippel. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper als ein weiterer sehr heftiger Orgasmus über mich hinweg rollt. Die beruhigenden Worte meines Mannes nehme ich gar nicht richtig wahr denn ich bin irgendwie nicht mehr von dieser Welt.

Endlich liege ich wieder auf dem Rücken. Mein Herr steht auf, geht um das Bett herum, als er Maß nimmt für einen weiteren Hieb auf die rechte Seite zucke ich schon heftig zusammen. Brennender Schmerz durchläuft meinen Körper und fast gleichzeitig drückt mein Mann mich mit einer seiner Hände am Brustkorb auf das Bett nieder während die Andere zusätzlich meinen Kopf nieder drückt. Explosionsartig kommt ein Orgasmus über mich und zur relativen Ruhe verdonnert braucht es mehrere Minuten, bis ich halbwegs wieder ansprechbar bin.

Mein Körper ist von kleinen Schweißperlen bedeckt. Sanft streicht mir mein Mann übers Haar und meint, jetzt mach ich es dir ein wenig leichter. Er legt mir die Hand- und die Fußfesseln an und hängt mich darin ein, nicht ohne vorher eine zusammen gerollte Decke unter dem Ansatz zwischen Rücken und Po platziert zu haben. Die Beine sehr weit auseinander gezogen und mit den Händen zusammen über eine Kette verlängert am Kopfende festgemacht liege ich nun also mit erhobenen ja fast schon herausfordernd dargebotenem Venusdreieck da. Sanft streichelt die Peitsche an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang und ich entspanne meine Muskeln, da trifft mich plötzlich brennend heiß die Peitsche erst an der Innenseite meines rechten Oberschenkels in kurzen Abständen sowohl zeitlich als auch örtlich drei Mal. Drei rote Male zeichnen sich ab, während mein Mann die Rückseite des gleichen Schenkels entlang streicht.

Mein pochendes Herz rutscht mir in die nicht vorhandene Hose und schon treffen drei heftige Hiebe meinen Schenkel. Ich zerre an meinen Ketten und winde mich heftig in meinem Orgasmus. So halb im Unterbewusstsein registriere ich, dass mein Mann die Bettseite wechselt. Sobald ich halbwegs aus meinem Lusttaumel auftauche beschleicht mich auch gleich Panik denn ich habe ja noch einen Schenkel, der auf Zuwendung wartet und richtig, ganz sanft spüre ich die Peitsche meine Haut streicheln.

„Entspann dich, mach es dir doch nicht unnötig schwer mein Schatz, genieße es einfach“ höre ich meinen Mann sagen und seine Stimme schafft es doch tatsächlich, dass die Anspannung etwas nachlässt aber schon sausen die Hiebe auf die Innenseite meines Schenkels und ich hänge wieder voll angespannt in meinen Fessel. „Ruhig“ höre ich seine Stimme und zuckend versinke ich in einer Welle aus Orgasmen. Wieder aufgetaucht lässt es sich mein Mann nicht nehmen, mich gleich wieder dahin zurück zu schicken, indem er die Rückseite des Schenkels auch noch mit Striemen versieht.

Plötzlich legt er die Peitsche weg und kniet sich zwischen meine Beine. Ich stelle mich auf seinen strammen Penis ein, dieser kommt aber nicht. Stattdessen spüre ich seine Hand, die sich langsam aber bestimmt in meine Muschi drängt. Immer wenn ich anspanne wartet er einen Moment bis ich wieder locker lasse und dringt dann weiter in mich. Irgendwann schlägt das sich wehren meines Körpers um und ich beginne regelrecht die Hand in mich zu saugen. Auf diesen Moment hat mein Herr anscheinend gewartet denn nun ballt er die Hand zur Faust und fickt mich damit heftig und tief.

Himmel ist das alles geil schmerzhaft irre toll! Meine Brüste und meine Schenkel brennen und ich habe das Gefühl ich werde auseinandergerissen aber ich schwebe im siebten Himmel der Lüste! Ein heftiger Ruck und mein Mann hat seine Faust aus mir herausgezogen. Aufbäumend zerre ich an meinen Fesseln. Seine Hand ist triefend nass.

„So, jetzt bist du bereit für den nächsten Schritt“ sagt mein Mann und greift nach dem Analdiamanten, befeuchtet ihn kurz und schiebt ihn dann in meine Rosette. „Der bleibt jetzt drinnen und wehe du drückst ihn heraus“! Erneut greift er zur Peitsche und beginnt mit sanften, streichelnden Schlägen meine Schamlippen anzuwärmen. Oh weh denk ich da nur und dabei soll ich den Stöpsel nicht verlieren, das wird hart werden. Die Peitsche streicht durch meine Spalte und ich stöhne vernehmlich, da trifft mich auch schon der Blitz mitten auf meine geschwollene Lustperle. Ich spanne alle Muskeln an und verliere den Diamanten.

„Ts, ts , ts, das werden wir wohl nochmal üben müssen“ sagt mein Mann und drückt ihn wieder in mich hinein. Zwei weitere heftige Hiebe treffen meine Schamlippen und ich versuche meinen Anus unter Kontrolle zu halten. Da schlägt der Blitz erneut in meine Klitoris ein und ich habe wieder keine Chance den Stöpsel zu halten. „Na ja, aller guten Dinge sind drei“ sagt mein Mann und wieder spüre ich den Diamanten in meinen Anus eindringen. Himmel, noch einen weiteren Orgasmus überlebe ich nicht mehr denke ich noch so, da trifft mich der erste Hieb auf der Schamlippe. Zitternd, schluchzend versuche ich still zu halten. Mein Mann lässt sich unendlich Zeit, bevor ein weiterer Hieb die andere Seite brennend heiß überzieht. Meine Muskeln zittern inzwischen alle total unkontrolliert und zusammen¬hanglos. Mein Mann nimmt Maß und ich habe den Eindruck, ein glühendes Messer hat meine Klitoris berührt. Krampfhaft kneife ich den Po zusammen um ja nicht den Analstöpsel zu verlieren.

So halb bekomme ich noch mit dass mein Mann wieder neben das Bett geht, da treffen schon heftige Hiebe auf meinen Pobacken ein, immer schön abwechseln erst auf die eine Seite, dann auf die Andere. Ich spüre keinen Schmerz mehr, ich bin in ein Meer aus purer Lust, Geilheit, Lebensfreude getaucht. Ich spüre, dass ich versuche meinen Po der Peitsche entgegen zu heben um ja kein bisschen der Berührung zu versäumen; so muss sich das Paradies anfühlen!

Doch das Paradies wird noch übertroffen als ich plötzlich den strammen Penis meines Mannes pulsierend und pochend in mich fahren spüre denn nun erfüllt mich vollkommene Glückseligkeit und ich genieße jede kleine Bewegung meines Mannes in mir. Es ist für mich, wie wenn wir komplett verschmolzen sind, es kommt mir so vor als ob wir miteinander tanzen und es gibt kein ich und du mehr, wir sind zwei Seelen in einem Körper.

Es gibt noch viele spannende Herausforderung mit der Neigung und der sexuellen Fantasie zu wohnen, zu Urlauben und alles zusammen gleichzeitig zu leben. Wir können zu jeder Zeit von Raum zu Raum gehen, die Wachsamkeit, die Aufregung, das Erlebnis ohne die Wohnung verlassen zu müssen und sie im Wohnstudio auszukosten, die Fantasie spiele zu lassen und es stört niemanden. Die atmende Erregung hören und genießen zu können, die Erregung durch die Fesseln samt lauten zischenden singenden Peitschen oder langen Bullwip-Schwänzen bis zum persönlichen ausführbaren und akustischen Höhepunkt hin.

Es ist toll es bis zur körperlich lustvollen Erschöpfung treiben zu können, um anschließend gemeinsam mit/ohne die Nachbarn zusammen sinken zu können, bevor die nächste Freude einer neuen Spielart zu jeder Zeit wieder möglich wird. Wir haben noch viele Stunden vor uns, in denen die Phantasie des Kontrollverlustes erotisiert und damit ganz risikolos genossen werden, weil sie sie sich nicht mehr im Kopf sondern im dunklen Paradies als Freiheit gelebt werden kann.
**********Herrn Paar
25 Beiträge
Ein Wochenende - Zwei Sichtweisen...
Das Wochenende aus der Sicht des Herrn:

Ich lebe gerne beide Welten mit meiner Sub / meinem Schatz aus und erfreue mich oft daran, sie zu überraschen bzw. im Dunkeln zu lassen. Demnach suche auch ich den Termin aus und erzähle ihr lediglich, dass uns ein relaxtes Wellnesswochenende bevorsteht. Dass das Spiel dabei allerdings stets allgegenwärtig sein, davon ahnt sie noch nichts. Zum Ende der Fahrt zieh ich aus der Jackentasche ihre Latexmaske, welche Sie sich umgehend anzuziehen hat. So bleibt auch die Überraschung weiter bestehen.

Angekommen, besichtige ich die Räumlichkeiten unserer Wunschwohnung (Wohnung 1 oder 2), während ich meine Sub noch im Ungewissen stehen lasse. Nun freue ich mich auf ihren Blick, wenn ich ihr die Maske abnehme, um sie zu einer ausgiebigen Dusche mit analem Duschaufsatz ins Bad zu schicken. Spätestens jetzt wird ihr klar, dass ihr ein vielseitiges tabuloses Wochenende bevorsteht. Währenddessen nutze ich die Zeit, um den von mir heimlich ins Auto gepackten Spielzeugkoffer auszupacken. Auf der Terrasse (lädt für kleine Zigarettenpausen, als auch für weiteren Spielmöglichkeiten ein) erwarte ich sie anschließend mit ihren Hand/Fußfesseln und dem Halsband. Als Dankeschön erwarte ich, dass sie ihr Maul für einen Deepthroat öffnet und ihre Zunge sich ausgiebigem um meinen After kümmert. Zurück in den Räumlichkeiten konfrontiere ich meine Sub mit einer für sie unbekannten Variante von Strip-Poker als Aufwärmspiel, um das Wochenende passend zu beginnen. Ich erkläre ihr die Spielregeln und erfreue mich daran, wie ihre Gesichtszüge immer mehr ins Nachdenkliche gehen, besonders über die Aufgaben/Strafen, welche ihr für jedes verlorene Spiel wiederfahren werden, z.B. 20 Peitschenhiebe – ich lege Sie über den Bock, dass mir ihr blanker Arsch entgegen strahlt und erfreue mich daran, wie mit jedem Striemen sich eine weitere erlüsternde Träne in die Augenwinkel drängt …oder 2 Minuten Deepthroat – ich packe sie am Haarschopf, zwinge sie auf die Knie, lege ihr das Prangergeschirr an und freue mich darüber zu sehen, wie jeder Stoß in ihre Kehle eine Träne das Mascara verwischt, sie aber auch gleichzeitig bemüht ist, meinem Wunsch ohne Unterbrechung (Würgen verboten!) nachzukommen … oder Brust & Fotzenfolter mit beispielsweise Kerzenwachs usw. Auf diese Weise kann ich mich während des Spiels auch gleich mit den vielen Möglichkeiten der Wohnung vertraut machen.

Am frühen Abend bereite ich uns in der Küche einen kleinen Snack zu, der Abwasch wird natürlich ihr überlassen. Gestärkt starte ich mit ihr in die Nacht. Eine ausgiebige Untersuchung auf dem Gyn-Stuhl steht ihr bevor. Endlich finden auch die mittlerweile verstaubten Untersuchungsspielzeuge ihren Platz. Hier und jetzt muss sie sich auch dem Glas Plug (Ø8cm) widmen. Die Nacht könnte wird es auch in sich haben. Denn selbst wenn sie schläft, steht sie mir als Lustobjekt zur freien Verfügung. Wir testen das Bett also nicht nur auf seinen Schlafkomfort, sondern auch darauf, wie gut sich hier Fessel-/Vergewaltigungsspiele im Dunkeln ausleben lassen. Vorsichtig lege ich ihr den VibeRite Wand auf und fixiere ihn mit Bondage Tape, genauso wie ihre Handgelenke. Beim Einschalten heißt es dann schnell sein. Kaum ist sie wach, lege ich ihr den Ring-Gag an, ziehe ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und umwickele ihren sie mit Klarsichtfolie. Noch ein kleines Luftloch einschneiden und genüsslich zusehen, wie sie von einem Orgasmus zum Nächsten springt. Das erregt mich dann so sehr, dass ich mich gleich zusätzlich abwechselnd an ihrem Po und ihrem Mund bediene.

Am nächsten Morgen genießen wir das ausgewogene Frühstück und nehmen uns ein wenig Zeit, die Umgebung beim Spaziergang kennenzulernen. Natürlich darf sie nur das tragen, was ich will. Daher lege ich ihr ein kurzes hauchdünnes Kleid heraus, den Alltags-Plug und den Slip mit eingebautem Auflege Vibrator. Die Tantra-Massage (für uns beide Neuland, jedoch sehen wir dem sehr offen entgegen*Freu*) am Nachmittag muss sie sich erst auf der „Folterbank“ verdienen. Nach der Massage plane ich, sie vor ein Tunnelspiel „Fesselwand in Kombination mit der Fickmaschine“ zu stellen. Dankend nimmt sie meine goldene Dusche zum Abschluss entgegen. Nach der eigentlichen Dusche hat sie sich nur auch eine Entspannung im Whirlpool mit „OhMyBod“ verdient.
Auch in der zweite Nacht werde ich sie an ihre Grenzen führen …ob mit Fickmaschine / einer Vergewaltigung / mit einer spontan eingeladenen Männerrunde oder einem weiteren Pärchen aus der Nähe.
Sonntag Früh, nach dem Frühstück, nehme ich mir noch einmal die bis Dato liebste Spielecke vor und lasse das Wochenende so ausklingen.



Das Wochenende aus der Sicht seiner Sub:

Seit Tagen schon freue ich mich auf diesen Freitag. Mein Schatz hat mir versprochen, an diesem Wochenende endlich mein Weihnachtsgeschenk, einen Gutschein für ein Wellnesswochenende, einzulösen. So packe ich meinen kleinen Koffer und steige voller Vorfreude ins Auto. Die Gegend wird mit der Zeit immer ländlicher, ich bin gespannt, welches schöne Hotel er für mich ausgesucht hat. Als wir aber schließlich vor einem unscheinbaren Haus halten, weiß ich gar nicht so recht, was ich nun davon halten soll. Als mir mein Schatz meine Latex-Augenbinde umlegt und mich so ins Innere führt, wird mir langsam bewusst, dass er an diesem Wochenende wohl viel mehr mein Herr als mein Schatz sein wird – und dass „Wellness“ für ihn wohl ein dehnbarer Begriff ist.

Ich warte eine gefühlte Ewigkeit im Eingangsbereich, während er sich wohl die Räumlichkeiten zeigen lässt. „Los, geh duschen, rasier dich überall – und vergiss den Duschaufsatz nicht!“, höre ich endlich seine Stimme während er mir die Augenbinde abnimmt. Unter der Dusche geht mir vieles durch den Kopf. „Was er wohl vorhat? Er weiß doch, dass ich zur Zeit nicht so in Spiellaune bin! Ich hatte mich so auf ein entspanntes Wochenende gefreut… Hm, aber irgendwie – spannend und erregend ist es ja schon…“. Nach dem ausgiebigen Reinigungsprogramm erwartet mich mein Herr auf der Terrasse, wo er mir meine Hand- und Fußfesseln sowie mein Halsband umlegt. Langsam überwiegt bei mir nun doch das Gefühl der Vorfreude, nach langem mal wieder ein Wochenende nur „ich“ sein zu können. So komme ich auch nun gerne seiner Forderung nach einem Deep-Throat nach, wobei ich natürlich auch seinen Po nicht vergesse. Nach dieser Einstimmung bringt mich mein Herr ins Wohnzimmer. Ich sehe, dass er auf dem Tisch schon Spielkarten ausgelegt hat. Der Einsatz ist klar: verliert er, legt er ein Kleidungsstück ab, verliere ich, werden die verschiedenen Spielmöglichkeiten der Wohnung getestet. Natürlich gebe ich mein Bestes und verliere nicht absichtlich, um in den Genuss der Gerte, von Kerzenwachs oder Brustklemmen zu kommen – so etwas würde ich als brave Sub niemals tun! *zwinker*

An seinem Grinsen merke ich, dass mein Herr nach dem Abendessen wohl etwas Besonderes mit mir vorhat. Er bringt mich ins Spielzimmer, wo mein erster Blick gleich auf den Gyn-Stuhl und die schon bereit gelegten „Untersuchungswerkzeuge“ fällt. Eine freudige Erregung durchzuckt mich – so lange wollten wir unser Spekulum schon ausprobieren, doch nie fand sich die passende Gelegenheit und die geeignete Örtlichkeit für diese doch besondere Art des Spiels. Bereitwillig setze ich mich also auf den Stuhl und genieße, wie meine Arme und Beine mit Lederriemen am Stuhl fixiert werden. Ich bin nun vollkommen wehrlos und ihm ganz ausgeliefert – ich lasse mich vollkommen in dieses so wunderbare Gefühl fallen und schließe die Augen. Ich spüre etwas, wie lauter kleine Nadelstiche, an meinen Brüsten, dann immer tiefer wandernd – das muss wohl das Nadelrad sein, das meine Erregung langsam steigert. Die anschließende eingehende Untersuchung mit einem ausgiebigen Fisting zum Abschluss… Nun, dies hier zu beschreiben, würde nun wirklich zu weit führen! Nur so viel: So entspannt und glücklich wie an diesem Abend bin ich schon lange nicht mehr eingeschlafen. Leider soll mein Schlaf aber nicht ungestört bleiben, weckt mich doch nach nur wenigen Stunden ein surrendes Geräusch in Verbindung mit einem wohlbekannten Kribbeln - der VibeRite Wand, den mein Herr mir, während ich geschlafen habe, mit Bondage Tape ans Bein gebunden hat. Meine Hände hält er fest, so dass ich keine Möglichkeit habe, den Vibrationen zu entkommen…

Nach einer schönen, wenn auch viel zu kurzen Nacht beschließt mein Herr, das schöne Wetter zu einem kleinen Spaziergang zu nutzen. Dass auch dieser nicht ganz „normal“ verlaufen wird, wird mir klar, als ich das Outfit sehe, welches er für mich vorbereitet hat… Dennoch (oder gerade deswegen) tut es gut, ein wenig an der frischen Luft zu sein! Unterwegs berichtet mir mein Herr, dass wir am Nachmittag eine Tantra-Massage bekommen. „Eine was?!?“, frage ich verwirrt. Genaueres weiß er aber auch nicht, so lassen wir uns einfach überraschen.
Der Nachmittag vergeht mit diversen Gemein- (oder Nettigkeiten, das kommt auf die Sichtweise an) und der Massage leider viel zu schnell. Gegen Abend ruft mich mein Herr ins Badezimmer, er meinte ich hätte mir eine Belohnung verdient. Dankbar betrachte ich die eingelassene Badewanne und die vielen Kerzen, die er aufgestellt hat und steige ins Wasser. Aber klar, auch hier kann er es nicht lassen – mein neuer Auflegevibrator liegt schon am Wannenrand, wie gut, dass er wasserdicht ist. So setzt sich mein Herr nun neben mich – und steuert die Intensität mit einer App vom Smartphone aus.

Was der Abend noch bringen wird? Ich weiß es leider nicht, ausnahmsweise gelingt es mir auch nicht, etwas aus meinem Herrn herauszubekommen. Aber ich ahne – allzu viel Schlaf werde ich auch in dieser Nacht nicht bekommen… So viel also zum Thema „Wellness! *zwinker* Wobei: Wellness für die Seele ist seit diesem Wochenende auch für mich ein sehr dehnbarer Begriff…


Da wir bereits einige Spielwohnungen kennengelernt haben, können wir nicht nur einen ausgiebigen Bericht schreiben, sondern Euch auch einen Vergleich schicken.
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Wir danken euch für die anregenden Geschichten und die unterschiedlichen Ansätze, die ihr gewählt habt. Wir empfanden die Lektüre durchweg als sehr anregend. Letztlich musste aber die Wahl auf eine Geschichte fallen, immerhin geht es hier ja um eine Testausschreibung. Und dahingehend haben wir uns in der Redaktion für die Story von http://www.joyclub.de/my/2199715.craazycouple.html entschieden und wünschen jenen viel Spaß bei ihrem Testurlaub im Dunklen Paaradies.

In diesem Sinne:
freeman
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