@ blackcat1
Hier muss sich nun auch das weibliche Gegenstück zu Wort melden, die Antagharin:
Soll ich ganz ehrlich sein?
Er hat maßlos untertrieben, es ist alles noch viel großartiger. Aber er ist eben auch ein richtiger Mann, der nicht hinter jeder auch noch so kleinen gelegenheit hinterher hecheln und sabbern muss, bei der es Sex geben könnte.
Deshalb kriegt er auch so genialen Sex von mir, dass er stundenlang und oft massieren könnte, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, jetzt auch noch Sex zu wollen. Er hat es wirklich einfach nicht nötig, er ist durch und durch zufrieden und befriedigt, so tief und nachhaltig, wie es wahrscheilnich nur die wenigstens Männer sind.
Und wenn er mir eine Freude bereiten kann, z. B. durch eine Massage, dann tut er schon aus Liebe so gerne, dass es eine wahre Freude ist. UNd ich bei ihm natürlich auch ...
Ich hab ja auch einige Kerle hinter mir - und ich kenne das angesprochene Problem nur zu gut.
Doch alles waren Männer (sorry! - aber das muss leider gesagt werden), die im Bett ziemlich phantasielos und teilweise sogar total beschissen waren - und nichts anderes kannten als das übliche Normalprogramm - vor allem so schnell wie möglich rein in die Frau, ordentlich rammeln, sich dabei fühlen wie der große Hengst - während ich mich fragte, ob ihm nichts Besseres einfällt - , dann abspritzen und fertig. Ehrlich, sowas tu ich mir nicht mehr an.
Und diese Kerle hatten deshalb auch - logischerweise - seltener Sex und vor allem, das scheint mir sehr wichtig zu sein, schlechteren.
Vielleicht sollten wir Frauen den Männern öfter zeigen, was wirklich guter Sex ist? Dann wären sie möglicherweise zufriedener und geduldiger - auch beim Sex und beim Massieren?