Menü

Mehr brandheiße Inhalte

zur Gruppe

Polyamory

4137 Mitglieder

zur Gruppe

Offene Beziehung

1507 Mitglieder

zum Thema

Freunde meiner Freunde sind auch meine Freunde (im Bett)?108

Eric Rohmers Film "Der Freund meiner Freundin" hat mich zu diesem…Eric Rohmers Film "Der Freund meiner Freundin" hat mich zu diesem Thread inspiriert und ich möchte fragen, ob die PartnerInnen eure Freunde für euch tabu sind oder nicht?

zum Thema

Nach 3/4er im selben Bett Schlafen?158

Mich würde mahl Interessieren wie diejenigen die dem Sex mit mehreren…Mich würde mahl Interessieren wie diejenigen die dem Sex mit mehreren zugetan sind darüber denken, nach dem...

Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie kann ich mein liebesleben retten

@ womaninblack

Hi,
da gebe ich dir vollkommen Recht. Bei der Therapie ist dieses Thema auch zur Sprache gekommen, aber meine Frau hat dort im Einzel- sowie auch im Paar-Gespräch sofort abgeblockt und gesagt, das sie über den Tod ihres Kindes nicht sprechen wolle. Da konnte auch der Therapeut nichts machen.
Das ist genau so wie mit dem Alkoholismus, wenn der Betroffene nicht von selbst um Hilfe bittet, ist ihm nicht zu helfen!

Wasabi99

Nur für Mitglieder

********lack Frau

19.017 Beiträge

@*****i99

Da konnte auch der Therapeut nichts machen.

Deine Frau gibt sich die Schuld am Tod des Kindes und "bestraft" sich selbst.
Einmal mit Alkohol und einmal mit " keinem Sex". Und ich glaube, daß spielt da zusammen.
Es wäre irgendwie doch hirnrissig, jetzt aufzugeben.
Vielleicht suchst Du das Gespräch mit dem Therapeuthen nochmal und klärst die Möglichkeiten mit ihm. Vielleicht war der Therapeuth der richtige für das Alkoholproblem, aber nicht für die Ursache selbst. Wechsel des Therapeuthen wäre eine Möglichkeit?

Mit liebem Gruß
WiB

Nur für Mitglieder

*******1979 Mann

288 Beiträge

das einfachste wäre du fragst sie einfach

... das ist jetzt nicht ernst gemeint...??

Wir haben schon Stunden darüber diskutiert, aber ohne Ergebnis. Und wie ich oben schon schrieb, wenn der Betroffene nicht will, kann man ihn nicht zwingen. IHR fehlt ja nichts, SIE sieht ja gar keinen Handlungsbedarf. Natürlich ist ihr klar, das das so nicht die "Norm" ist, aber es wäre Hilfe von außen nötig, ....