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Bei Transexuellen immer Partner gleichen Geschlechts?

*******albe Mann
2.445 Beiträge
Themenersteller 
Bei Transexuellen immer Partner gleichen Geschlechts?
Der Albe hatt mal eine Frage:

Hab gerade eine Reportage über eine Transsexuelle Ärztin gesehen ( früher Mann jetzt Frau)

Hab schon einige solche Themen verfolgt und würde gern mal wissen wieso die Menschen die sich von ihrem Geschlecht in das andere umoperieren lassen meistens mit Partnern des dann gleichen Geschlechts zusammen sind?

würde mich mal interessieren.
*****_nw Mann
6 Beiträge
Hallo Schwarzalbe,

das kann man so generell nicht sagen. Die sexuelle Orientierung von Transsexuellen ist genauso Vielfältig wie die Orientierung derer die sich in ihrem mitgegebenen Geschlecht wohlfühlen.
Bei einigen ändert sie sich während der Transition. Bei einigen bleibt sie bestehen.
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Themenersteller 
ja das glaube ich schon ......... aber ich habe jetzt bei einigen Berichten gesehen das Männer die sich zu Frauen umoperieren lassen sich nun Frauen als Partner suchen , also sozusagen homosexuell werden. Anders aber bleiben sie hetero weil sie ja früher mal ein Mann waren. Eigentlich müssten sie sich aber doch nen Mann als Partner suchen wenn sie sich früher als Frau gefühlt haben. Meine Frage bezieht sich eigentlich darauf warum die eigentliche Sexuelle Richtung, Hetero z.b. erhalten bleibt wärend sich das Geschlecht aber ändert.

Z.B.: ein Mann der sich zu ner Faru umoperieren lässt hatt also keine Männlichen Geschlechtsorgane mehr, sucht sich ne Frau wo er aber ebendiese gebrauchen könnte um den Geschlechtsakt zu vollziehen (ich weis das es auch anders geht *ggg* ). An sich ist das aber doch dumm ,oder? Irgendwie verstehe ich das nicht:

lg
der
albe
**mo Paar
4.448 Beiträge
Hallo Schwarzalbe
Ich bin zwar nicht TS,ich bin TV,aber die Grenzen sind ja fließend.Ich versuche mal eine Klärung aus meiner Sicht zu geben.
Ich bin zwar biologisch (gar nicht logisch) ein Mann,aber ich bin auch gerne Frau und wenn ich Gabi bin denke und fühle ich auch wie Frau.Ich finde,Frauen sehen schöner aus und sind gefühlvolle Menschen und dieses "hingezogen-zu-Frauen-Gefühl" habe ich in mir.Wenn ich mir vorstelle,mal mein Geschlecht zu wechseln,würde dieses Gefühl für Frauen trotzdem bestehen bleiben.Ich sage ja immer,daß ich lesbisch bin,da ich auf Frauen stehe.Wer mich kennt,weiß wie es gemeint ist,Fremde denken nicht an diese Konstelation und denken,es ist ein Witz.
LG.,Gabi
****_H Frau
2.397 Beiträge
böse pööhse
ein Hallo in die neue Runde,
kann es sein das die TS MzF recht gut wissen was ein Mann ist?
Bei mir ist es so, dass ich nicht unbedingt einen Mann zum gemeinsamen Leben brauche. Ich will doch nicht Mama für ihn sein. Putzen Waschen Kochen und immer gut ausschauen und und und...
Glaubt mir ich hatte das Vergnügen.
Ich gehe mal davon aus dass der Fragesteller nicht die sexuelle Seite meinte, denn auf die drei Minuten kann ich meistens zu Gunsten eines guten Dildos verzichten, oder liege ich jetzt falsch???
nette Grüße ich weis ich bin böse zu etwas von pööhse
Anne
@*******albe:

ich denke, die kiste ist ganz einfach (endlich mal was unkompliziertes *g*): sexuelle identität & sexuelle orientierung haben miteinander nichts zu tun, sind völlig verschiedene paar stiefel.

Z.B.: ein Mann der sich zu ner Faru umoperieren lässt hatt also keine Männlichen Geschlechtsorgane mehr, sucht sich ne Frau wo er aber ebendiese gebrauchen könnte um den Geschlechtsakt zu vollziehen (ich weis das es auch anders geht ). An sich ist das aber doch dumm ,oder?
dazu fällt mir nur eins ein:
ich glaube kaum, daß es auf dieser welt viele menschen gibt, die ihr beuteschema nach pragmatischen gesichtspunkten ausrichten *zwinker*


gruß, lil
Und ich habe auch die Erfahrung in meinem Umfeld gemacht, daß die Sexuelle Orientierung sich mit einer geschlechtsangleichenden OP nicht verändert. Wo ist dabei das Problem? Schwule, Lesben und Bisexuelle sind doch längst nix Außergewöhnliches mehr.

Ein Problem haben meiner Meinung nach eher die Menschen, die mit einem bestimmten Geschlecht schlafen, weil man das eben so macht.
*****_nw Mann
6 Beiträge
Ich kenne ein paar TS- FzM, die vorher lesbisch waren und nun schwul sind. Mit der "2. Pubertät" kann sich also auch die sexuelle Orientierung ändern.
Statistiken werden sich wohl nie erheben lassen *zwinker*.

Gruß Draak
immer werde ich bei Frauen bleiben ........
*******mina Mann
6 Beiträge
Es gibt keine Norm
Klar doch, im Kindesalter spielt man öfter mal primitive Steckspielchen. Schön, wenn die Welt so einfach bliebe, nicht wahr? Im Alter werden die Dinge jedoch etwas komplizierter. Wo "Mann" drauf steht muss keiner drin sein und wo "Frau" drauf steht muss auch keine drin sein.
Und Geschlechtsidentität muss nichts mit sexueller Ausrichtung zu tun haben. Gibt es da so etwas wie ne Pflicht zur Heterosexualität, oder was?...Nein! Natürlich nicht. Die Welt bleibt weiter kompliziert und vielfältig und hält sich überhaupt nicht daran, dass wir sie uns einfacher wünschen.
Ordnung kann ja manchmal ganz nett sein, aber man muss auch nicht alles immer in genau zwei Schubladen stecken.
Wird Zeit mal ein paar neue Fächer anzubauen.....
Und da gibt es diesen Art Heterochauvinismus. Die Reproduzierbarkeit neuer Menschen ist ja -zur Zeit noch- relativ beschränkt auf Heteropaare. Auf der jetzigen Evolutionsstufe scheint diese Art der Fortpflanzung wohl relativ erfolgreich zu sein. Da muss man seinen Grips schon ein bisschen anstrengen, um zu kapieren, dass es auch anders ginge. Na jedenfalls gibts keinen Grund das alles als Gott gegeben hinzunehmen, nur weil es der breite Mainstream so vorgibt.
-Eat more shit, billions of flies can't be wrong.-
Na, klickerts langsam?
**mo Paar
4.448 Beiträge
Eine passende Schublade...
... gibt es doch schon für uns,da steht "Mensch" drauf und nur das sollte zählen.Wir bleiben doch die selben,auch wenn wir andere Kleidung tragen,unser Äußeres ändern,lieber Weißwein statt Rotwein trinken,oder sonst wie anders sind.
LG,Gabi
Bei Transexuellen immer Partner gleichen Geschlechts?
Hallo erstmal in die Runde.
Also ich denke nicht das es generell immer so ist, sich dann das selbe Geschlecht als Partner zu suchen. Denn wer vorher im altem Leben so sage ich es mal Singel war, der muss seinen neuen Weg auch erstmal finden. Es ist so wie im normalem Leben auch, man entschließt sich letzt endlich für den Partner den man doch liebt- egal ob das nun ne Frau oder ein Mann ist. Geschieht die Umwandlung zur Frau in einer intakten Beziehung wo sie den Partner ( Partnerin ) voll unterstützt so wie es nach meinem Outing war, wieso sollte ich den Partner den ich liebe und er mich verlassen um mich dem anderen Geschlecht zuwenden. Denn dazu hätte ich schon viel früher mich dann für einen anderen Partner entschieden.
Bei Paaren wo das letztendlich doch passiert, ist die Partnerschaft schon im Vorfeld nicht intakt gewesen und nur eine Frage der Zeit. Ich jedenfalls
meine man kann dazu gar keine Aussage machen ich schätze mal es sind
50:50.
Gruß Manuela *roll*
Wie der Weg nach der OP für ein Paar auf Dauer verläuft ist von sehr vielen Faktoren abhängig Manuala. Ich glaube nicht daß es ein Indiz dafür ist, daß die Partnerschaft vorher nicht intakt war. Eine nicht intakte Partnerschaft übersteht die schwere Zeit doch eh kaum. Schau Dir doch mal an wieviele auseinander gehen, wenn sich ein Partner zu einer Geschlechtsangleichung entscheidet.

Kein Paar weiß was mal sein wird in der Zukunft der Partnerschaft und das gilt eben auch für Paare die mit dem Thema Tanssexualität konfrontiert sind oder es mal waren. Eine Trennung bedeutet nicht, daß da schon immer was nicht OK war. Menschen verändern sich und selten gleichzeitig und in die gleiche Richtung (auch ohne Transsexualitätsthematik).
@ BLACKOUT
Hallo Lady,

da kann ich nur zustimmen was du geschrieben hast !! Bei uns meiner
Ex und mir war alles intakt ...... nur eins habe ich bei meiner Metamorphose
nicht bedacht >> das Geld << Das einzige welches zählte für meine Ex - Sie hat mehr das Geld geliebt als mich ........ als dass ausblieb war die liebe dahin ..... es war alles nur des Geldes wegen. *gr2*
Leider war ich blind .... hätte ich gesagt ich werde eine Katze wäre auch in Ordnung gewesen, Hauptsache die Kohle stimmt.
Ok, es gibt Menschen und es gibt Menschen .

leider habe ich mir in dieser Frau auch das erste mal eine nicht besonders helle genommen ....... Tragweite ein Fremdwort !! Und das obwohl ich gesagt habe was ansteht und das lange bevor wir ein Paar wurden !!
Als der Ernst kurz vor der großen Op da stand höre ich es heute noch in meinen Ohren .... ok, wir werden zusammen alt !! Wie oft habe ich nachgefragt um mir zu vergewissern ....... Wieso klingt es traurig wenn du sagst : ich liebe dich .......

Nun ...... Schnee von gestern .......

Wenn ich Liebe dann einen Menschen nicht das Geschlecht aber für Geld liebe ich alles ....... so sind die Frauen.

*snief*
Och solche Männer gibt es aber auch *zwinker* Geldgeilheit ist nicht ans Geschlecht gebunden. Und in Zeiten, wo Frauen nicht mehr an Küche, Kirche und Kinder orientiert sind und auch die Wahl haben in ihrer Lebensplanung gibt es ja auch ganz schön betuchte Ladies.

Nieder mit den Schmeißfliegen jeglichen Geschlechts *zwinker*
****_H Frau
2.397 Beiträge
oberfläche Beziehungsarmut?
ein nettes Hallo,
besonders für Dich Estreva.
Ich gebe Dir mit Deiner Ansicht in vielen Punkten Recht. Mir ging es ähnlich, nur mit dem Unterschied das ich erst nachdem ich pleite war, mein Leben als Frau begann. Die ex besaß aber die ungeheure "Feinfühligkeit" mich dafür noch mit den Worten zu begleiten: Warum musst Du gerade mir so etwas antun.
Dieser Oberflächlichkeit und Beziehungsarmut möchte ich in meinem Leben nicht mehr begegnen.
Frauen sind anders, allerdings können Männer genau so oberflächlich und beziehungsarm sein. Dazu kommt bei Männern noch die Komponente hinzu, ihre Gene bei jeder Frau bzw. Gelegenheit zu verbreiten.
Ich kenne genügend Beispiele von TS Partnerschaften die an der "Gleichgeschlechtlichkeit" zerbrachen. Und einige wenige, die daran fester zusammen geschweißt wurden. Es sind eben durchweg schwer belastete Beziehungen, bedingt durch den gemeinsamen Weg. Ich schließe damit allerdings neue Partnerschaften aus. Diese haben m.E. jede Chance - ordentlich und unbelastet zu gedeien. Besonders wenn man die übliche Augenhöhe gegenseitig findet.
Anne
Hallo Anne,

ware Worte ........ es wird sich alles wieder finden !!

Ich bin mir da ziemlich sicher und noch etwas :

Gottes Mühlen mahlen langsam aber stetig und unaufhaltam ......
*ggg*

Der Tag wird kommen >> Gott vergibt ...... aber vergessen tut er nie.
Lieber Schwarzalbe,

offensichtlich ist es hier noch keinem aufgefallen, also mache ich dich darauf aufmerksam:

Es gibt keine Männer, die sich zur Frau umoperieren lassen!!!

????????

Eine TRANSFRAU, die bereit ist sich einer GESCHLECHTSANGLEICHENDEN OPERATION zu unterziehen, ist SCHON MENTAL eine Frau, und dank Hormontherapie auch schon weitgehend körperlich.

Ich will nicht auf dem Pferd "ich-war-schon-seit-meiner-Geburt-Frau" herumreiten, da gibt es verschiedene Theorien, wie TS entsteht. Aber du darfst mir glauben: Kein Mann lässt sich die Hoden entfernen und an seinem Penis rumschnippeln. Wer das machen lässt, empfindet sich als Frau und hasst seine maskulinen Körpermerkmale. Was wiegt nun mehr? Die Selbstwahrnehmung oder der Körper? Ich denke, jeder sensible Mensch wird sagen die Selbstwahrnehmung. Denn wenn der Körper das Geschlecht bestimmt, was ist dann mit Frauen denen die Brust entfernt wurde, und/oder die inneren Geschlechtsorgane? Was ist mit Menschen, die mit beiden Geschlechtsmerkmalen geboren wurden, sich aber als Mann, oder als Frau, oder als beides empfinden?

Deshalb: Auch wenn zwischen den Beinen noch "Mann drann ist", ist es eine Frau, die ihren Körper korrigieren lässt.

Nun zur sexuellen Präferenz: Ist schon mehrfach angedeutet worden, nur weil ein Mensch körperlich im falschen Geschlecht war, heist das nicht, dass dieser nicht, wie jeder "normal" geborene nicht auch Hetero, Bi, oder Schwul/Lesbisch sein kann.

Um es auf die Spitze zu bringen: "Männer" lassen sich nicht zu "Frauen umoperieren" um mit Männern schlafen zu können. (So eine dämliche Vorstellung äußerte tatsächlich mal eine Psychologin mir gegenüber).

Frage beantwortet?
@ HannundHans
Alle denken wenn ein Mann eine Frau ( was sie schon immer war ) wird
Körperlich muss Sie auch Zwangsweise dann auf Männer stehen, auch das ist eben nicht immer der Fall ....... das würde dann im Umkehrschluss bedeuten es gibt keine Lesbische Frauen !!

So ist die Welt eben nicht, es gibt fast alles nur genau dass hat die Gesellschaft noch nicht verstanden, die meisten Leben halt in den Ruinen
ihrer Gewohnheit ohne auch nur 1 x mal aus dem Fenster zu schauen.

Dummheit ist nicht angeboren, sondern geht aus der gesellschaftlichen Intoleranz hervor, die in der Arroganz des vermeintlichen Wissens besteht.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

>>>>> Bravo >> Applaus !! *schock*

Endlich mal ein paar sehr schöne Worte !!

*idee*
**********riend Mann
857 Beiträge
Re.: Bei Transsexuellen immer Partner gleichen Geschlechts?
Traurig, Estreva, dass Du so eine negative Erfahrung machen mußtest! Aber aus Deinen Ausführungen ist doch auch zu entnehmen, dass Du die Frauen nach wie vor liebst. Mithin würdest Du Deine persönliche Erfahrung wohl doch nicht verallgemeinern wollen.
Aus meiner eigenen, nur TV-Erfahrung kann ich hier nicht so ganz mitreden, wohl aber vielleicht auf dem Hintergrund von abendfüllenden Gesprächen mit TS-Freundinnen. Auf dem langen Weg bis hin zur geschlechtsangleichenden Op. haben sie doch alle die typisch männlichen Charakterzüge und Verhaltensweisen abgelehnt und verabscheut, sich oft schon von Kindesbeinen an davon immer wieder distanziert. Dies wird mit der Op. nicht plötzlich anders.
Dennoch entsteht bei manch einer nach der Operation eine ambivalente Situation, denn "frau" will sich nun als Frau bestätigt wissen. Ich denke an eine erst gut 20-jährige Bekannte, die sich nach der Op. gesagt hat: Jetzt müssen die Jungs her! Und sie hat dabei eine Reihe von Enttäuschungen erlebt. Denn allzu oft begegnet einem da das machohafte Gockelgehabe, das man über viele Jahre so verabscheut hat. Also bleibt am Ende doch die Freundin der Königsweg, mit der man von Frau zu Frau so Vieles gemeinsam hat und durch das gegenseitige Verständnis ein tiefes Vertrauensverhältnis aufbauen kann.
Meine Frau liebt meine feminine Seite. Sie liebt mich, weil ich sie habe; also darf ich sie auch ausleben. Und da haben wir uns auch schon mal darüber unterhalten, was denn wäre, wenn ich Hormone nähme, wobei das Verlangen, ganz Frau zu sein, immer stärker werden könnte (Wir wissen, dass dann die Grenzen fließend werden können!). Was wäre, wenn die Brüste, die sie so liebt, wirklich echt wären. Und auf der anderen Seite: was wäre, wenn da unten die Erektionsfähigkeit dank der Hormone zunehmend verlorengeht? Da gleitet man doch schon lange vor der geschlechtsangleichenden Operation fließend in ein quasi-lesbisches Verhältnis hinein. Im Grunde bin ich doch jetzt schon gefühlsmäßig Frau, wenn sie oben ist oder gar dieses herrliche Spielzeug an mir ausprobiert!
Nach einer GAOP stellt sich also die Frage meist gar nicht so neu, ob man
("frau"!) nun mit Männern oder Frauen schlafen sollte.
Im übrigen: Der Sex ist nicht das Einzige, was in einer intakten Beziehung verbindet.
@ Petticoatfriend
Hallo Petti,

nett was du so schreibst ......... !!

Du in meinem Fall war es nicht anders als genau das welches du lebst
derzeit mit deiner Frau, dass war dann auch nicht der Grund für eine
Trennung. Ich bin einfach der falschen Frau aufgelaufen es war nur des Geldes mutiviert, nichts anderes. *fiesgrins*
Lange bevor ich mit dieser " tollen " Frau eine Beziehung eingegangen bin
wusste sie das ich die Seite wechseln werde ( Körperlich ) sprich ein Frau werde. Im ganzen Sein etc. bin ich es bereits immer gewesen. Es war offenkundig nie ein Problem weder Familie noch nach außen Bekannte und Freunde. Als aber dann mein Arbeitgeber Insolvenz ( wie fast alle zu dem Zeitpunkt ) angemeldet hat war auf einmal alles nicht mehr so schön wie vorher. Dieser Mensch war nur Geld orientiert, luxus
pur und als das ausblieb ...... wusste sie von nichts. Jetzt wohnt sie im gemachten Nest und ich auf 30qm. Na ja lassen wir das ....... führt zu nichts
klar habe ich mich immer noch den Frauen verschrieben allerdings achte ich diesmal mehr auf andere Dinge. Zugegeben passiert ist mir so etwas noch nie ...... aber auch im Alter lernt man(n) / Frau noch dazu. *achtung*

Wie auch immer die Nummer ist gelaufen wenn auch recht unfair und mit einer härte die wohl nur eine Frau an den Tag legen kann !!

Sollte ich einmal so werden Bitte ich um Erlösung !!
( Geldgeile Frau und für geld kann auch ich lieben )

Gottes Mühlen mahlen langsam aber stetig und ich hoffe sie kommt dabei nicht gut weg ........
**********riend Mann
857 Beiträge
Re.: Bei Transsexuellen...
Hi, Estreva !
Die Verletzungen gehen tief; ich sehe das wohl und kann das gut nachvollziehen. Ein bißchen erinnert mich Deine Situation an die meine vor gut 20 Jahren, als meine erste Ehe in die Brüche ging: an die 30 Gerichtsverfahren (der vermeintlich wirtschaftlich Stärkere ist imer der Beklagte!), Verlust des Sorgerechts, das ich zunächst hatte und 10 Jahre lang drastische Unterhaltszahlungen (Irgendwo hab ich´s an anderer Stelle wohl schon erwähnt). Und in den Gerichtsverfahren wurde meine "abartige Veranlagung" zum Thema gemacht, nicht in den gerichtlichen Beschlüssen oder deren Begründungen, wohl aber in den gegnerischen Schriftsätzen, die ich jeden Tag lesen und beantworten durfte. Nach 10 Jahren Übung war ich mein eigener Anwalt, und dann hörte das auf, nachdem es mich ein Vermögen gekostet hatte. Aber dann war ich auch in der Lage, die Sache "cool" (sine ira) zu nehmen.
Das Beste, was einem in so einer Situation passieren kann, ist eine Frau zu finden, die mit einem durch Dick und Dünn geht. Die schönen Zeiten, die auf Deinen Bildern zu erahnen sind, kommen wieder. Schade nur um die schönen Jahre, die man vertrödelt, um durch das tiefe Tal dazwischen zu gehen!
Liebe Grüße,
Petticoatfriend (Monika)
Transsexuellen
Tja, da können wir uns wohldie Hand geben ein Rosenkrieg war / ist
nichts dagegegen ....... schön das du es geschafft hast, leider liege ich
immer noch in den Ruinen meiner Gewohnheit im bezug auf meine Ex-

Genug der Worte es geht nach vorne und die Zeit war nicht immer schlecht, aber wenn oben im Hirn nichts ist welches auch nur einen
funken Charakter hat bleibt nicht viel.
****_H Frau
2.397 Beiträge
lachen?
Hallo ihr Beiden,
da scheine ich wohl die dritte im Bunde zu sein.
Diese Verletzungen sitzen sehr tief und sind nicht mehr zu vergessen.
Einesteils möchte man das Frauenbild das man bisher hat, nicht verändert wissen. Anderenteils will man keine Bindung mehr eingehen, bis man alles verarbeitet hat. Inzwischen geht man seinen Weg und da das naturgemäß einige Zeit dauert, steht man am Ende mit staunenden Augen da und kann nicht verstehen, dass man selber nicht mehr verstanden wird. Und das gerade von dem meisten Frauen.
Leute wie wir sind immer auf der falschen Seite, besonders weil Frau eben einen Mann sucht. Die Reife den wirklichen Menschen zu sehen, ist auch bei Frauen eben mal nur so eine oberflächliche Pseudo - Handlung. Wer mag schon als Frau einen Mann mit Titten!
So einfach sehe ich das inzwischen.
Aber Gröhlemeier hören und vom "Mensch sein" träumen. Ich kann nur lachen über dieses "Weibergehabe".
So nun ist es mir wieder wohler.
die weiber ...
hallo anne, estreva & monika,

ich habe grade die postings über die vergangenen 2 wochen nachgelesen & fühle mit euch, da diese erfahrungen noch schlimmer sind als normaler trennungskrieg.
Die Reife den wirklichen Menschen zu sehen, ist auch bei Frauen eben mal nur so eine oberflächliche Pseudo - Handlung. Wer mag schon als Frau einen Mann mit Titten!
das nehme ich als das, was es wohl auch war: ein statement, bei dem der überdruck das ventil ziemlich hochgepustet hat *ggg* , möchte trotzdem zum inhalt was sagen:
• ich habe absolut kein problem mit einem "mann mit titten" & vordergründig auch nicht mit einem "mann ohne schwanz" - also mit einer frau, die erst auf umwegen an ihren körper gekommen ist.
• womit ich ein problem hätte, wäre der libido-verlust - 5 jahre!! *schock*
• womit ich auch ein problem hätte, wäre auf dauer ausschließlich lesbischen sex zu haben.
die beiden letzten punkte ließen sich durch aquise eines liebhabers umgehen, nur was ich auch sehe: ein solches arrangement beinhaltet kein geringes gefahrenpotential für eine beziehung.

daß sich probleme nicht dadurch ausschließen lassen, daß beide beteiligten sich ehrlich lieben & auch kooperationswillig sind, sieht man wohl auch an dem neu eröffneten thread (hab den titel vergessen, also sinngemäß): probleme mit transsexualität des partners.

herzlicher gruß,
lil
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