Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1176 Mitglieder
zur Gruppe
Die Zweite Frau
2503 Mitglieder
zum Thema
Mißbrauch und die Sexualität danach176
Ich habe mich in den alten Threads ein wenig umgesehen und kein Thema…
zum Thema
Intimität ohne Geschlechtsverkehr?101
Sexualität ist ja die Gesamtheit unserer Interaktion mit dem…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Mißbrauch und die Sexualität danach!|Teil 2|

Mißbrauch und die Sexualität danach!|Teil 2|
Hallo liebe JC *wink*

Und hier gehts schon weiter mit der Frage
Hier nachzulesen:
Mißbrauch und die Sexualität danach

  • Ich habe mich in den alten Threads ein wenig umgesehen und kein Thema gefunden das diese Frage genau aufgreift:
    Ich bezeichne mich als "Überlebende" eines Mißbrauchs. Die ganze Geschichte ist schon 8 Jahre her und ich habe sie - mit der tollen und ausdauernden Unterstützung meines Mannes - finde ich ganz gut verarbeitet.
    (Die genaue Geschichte werd ich hier jetzt nicht posten, das würde wohl ausufern, wer was wissen will darf gerne fragen )
    Was mir aber immer noch schwerfällt ist der Umgang mit dem guten alten Thema Sexualität und miteinander schlafen und zärtlich sein. Ich habe keine Flashbacks mehr oder verfalle in Panikattacken, kann mich aber nur schwer entspannen und fallen lassen und habe einfach wenig Lust.

    Gibt es hier andere mit ähnlichen Erfahrungen, und wenn ja, wie habt ihr es geschafft, wie geht ihr/euer Partner heute damit um,...

    Würde mich sehr über ein Austauschen von Erfahrungen/Tipps etc freuen.

    Danke schonmal
    -ich weiß dass das kein sehr einfaches Thema ist...


Wir wünschen Euch weiterhin viel Spaß beim Posten und in unserem Club!

Herzlichst
  • Mod CathyB

Erst in Teil 1 nachschauen bitte.
Erstmal eine Bitte: Jede/r der/die sich zu diesem sehr sensiblem Thema äussern möchte, sollte schon einen gründlichen Blick auf Teil 1 werfen.

Ein paar Fragen, an alle die sexuellen Missbrauch erlebt haben und sich damit hier auseinandersetzen wollen: Meint Ihr dann, daß das leidende Opfer irgendwie den Partner / die Partnerin zur Rechenschaft zieht, für das was einem/einer passiert ist? Wenn der Partner leidet, dann leidet doch die Beziehung und das missbrauchte Opfer fügt sich weiteren Schaden hinzu. Verstehe ich das richtig?
Falls ja, wie könnte man/frau diesen Hass bzw. den Schmerz besser umleiten?
Wie haben es insbesondere die jenigen verstanden die eine Therapie hatten?
@ LaGuerison
Sehr schwierige, aber gute Fragen, denn sie treffen den Kern...

Ja, ich meine schon, daß die Opfer von Mißbrauch dazu neigen können, den Partner / die Partnerin "verantwortlich" zu machen für das, was ihnen früher passiert ist - das Vertrackte und auch das Tragische daran ist, daß sie es vollkommen unbewußt machen... (Übrigens: je früher in der Kindheit der Mißbrauch geschehen ist, desto tiefer sind diese Gefühle im Unterbewußtsein verankert!)

Und wenn sich das Opfer hundertmal im Kopf klar gemacht hat, dass der gegenwärtige Partner nichts damit zu tun hat, so können die alten Gefühle immer wieder vollkommen überraschend hochkommen... dann wird die Abscheu, die Wut, die Verzweiflung halt auf den Partner projiziert...und das macht es dann richtig schwierig für das Überleben der Beziehung.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: es ist es wahnsinnig schwer, auf Dauer damit umzugehen... Man kann versuchen, immer wieder mit Liebe, Verständnis und Geduld zu reagieren, natürlich auch, indem man darüber spricht... aber als Partner kann man keinen Therapeuten ersetzen, dazu ist mann/frau ja auch viel zu "nah dran"... und man hat ja auch noch die eigenen "Altlasten", die das Ganze zusätzlich schwieriger machen können.

Eine gute Therapie kann es dem Opfer ermöglichen, allmählich die alten, im Unterbewußtsein verankerten "Abwehr-Reaktionen" zu erkennen und dann los zu lassen...

LG
LeoneL
ich schliesse mich meinem vorschreiber mal an...
mein mißbrauch ist jetzt fast 16 jahre her,könnt euch ja selber ausrechnen wie alt ich war.es mag jetzt vielleicht komisch klingen,aber mittlerweile kann ich sehr gut darüber reden.
meinem jetzigem freund habe ich es ganz am anfang unserer beziehung erzählt.

was mich persönlich am meisten wundert,ist die tatsache,dass mein/unser
sexualleben,trotz meiner vorgeschichte verdammt klasse ist.sicher liegt es auch daran,dass er bescheid weiß und auch aufhören tut,wenn er merkt,dass ich ein dé javù habe.

lg anne
@vorsicht bissig
Falls Du überhaupt darüber reden/schreiben magst:

Mich würde interessieren, wie denn so ein "déja-vu" ausgelöst wird... ist es ein bestimmtes Wort, eine Berührung, oder kommt es vollkommen unmotiviert, sozusagen aus dem Nichts?

Ich bin damit immer wieder konfrontiert gewesen bei meiner früheren Partnerin, hab versucht, ein Muster zu entdecken, um zu vermeiden, dass die Déja-vus plötzlich auftauchten... ist mir nicht gelungen, leider...

LG
LeoneL
...
es sind die berührungen...worte weniger...

ich kann es absolut nicht ertragen,wenn ich im halbschlaf bin & er mich zwischen den beinen streicheln tut...
so fing es vor über 15 jahren an...
aber ich kann auch nicht abstreiten,dass es mir dennoch manchmal gefällt...es muss also noch irgendetwas anderes da sein, was diese abscheu auslöst,doch was vermag ich nicht zusagen

lg anne
****ne Frau
8.415 Beiträge
LeoneL, es können ganz unterschiedliche Dinge den Trigger auslösen.
Er war Motoradfahrer. Einer mit einer kleinen kompakten Maschine. Vom Aussehen nicht der typische Motorradfahrer. Deshalb habe ich z.B. unbewußt eine Abneigung solchen Männern gegenüber. Das heißt nicht das ich Motorradfahrer gar nicht mag. Halt eben diese Sorte.
Es können aber auch bestimmte Handlungen sein.

Ich bin selbst eine Überlebende und kann es nicht nachvollziehen wie man Andere für sein eigenes Leid "bestraft".
Natürlich muß man lernen mit sich und seiner Sexualität umzugehen. Aber man kann nicht jeden Frust immer und überall auf vergangene Dinge zurückschieben.
Jeder hat sein Leben selbst in der Hand und jeder ist für sein Tun im Heute und Jetzt selbst verantwortlich.
Der Missbrauch war schlimm, keine Frage.
Was mich allerdings viel mehr getroffen hat waren die Misshandlungen meines Vaters. (Mein Vater war nicht der Missbrauchstäter!).
Daran knabbere ich immer noch obwohl er nun schon 14 Jahre tot ist.
Aber ich kann nur wegen Teilen meiner Kindheit und Jugend die beschissen waren jetzt nicht mein Umfeld dafür bestrafen!
Eine Zeit lang habe ich das gemacht. Habe jeden und alles spüren lassen das es ihnen ja so gut ging und das es mir so schlecht ging und das ich das ungerecht fand.
Ja, ich gebe zu, es war viel Neid dabei.
Ich habe gelernt das ich eben Pech hatte und andere Glück.
Jetzt bin ich auf einem sehr guten Weg und merke selbst wie es mir besser dabei geht. Als ich noch meine Wut auf jeden und alles ausgelebt habe ging es mir dabei nicht wirklich gut. Ich bin in ein altes Muster gefallen.
Und habe gelernt alte Muster zu durchbrechen und selbstbestimmt mein Leben zu leben.
Das wünsche ich jedem Überlebenden, egal ob Missbrauch oder Misshandlung. Es ist schaffbar!!!

Kelene
anne & kelene
Danke für Eure offenen Antworten!

Ich bin auch fest davon überzeugt, dass es zu schaffen ist, diese Erlebnisse hinter sich zu lassen, dass wir sogar daran wachsen können und müssen, so seltsam das auch klingen mag...

Wenn wir uns nämlich nicht davon befreien, immer wieder zurückfallen in die alten Muster und Ängste und Erstarrungen, dann bedeutet das ja am Ende:

Der Täter hat IMMER NOCH Macht über uns, schafft es immer noch, unser und das Leben unserer Partner zu beeinträchtigen oder gar zu zerstören, sogar, wenn er schon lange tot ist!!! Und das dürfen wir unter keinen Umständen zulassen!

Helfen tut dabei neben der Therapie immer wieder der Austausch mit anderen... und deshalb ist dieses Forum einfach toll!

Übrigens: Selbst die weltberühmte Schweizer Psychologin Alice Miller, wahrscheinlich eine DER Expertinnen zum Thema Missbrauch schreibt in ihrer eigenen Website, dass der Austausch mit "Leidensgefährten/innen" in ihrem Forum ihr ganz viel Kraft und Mut zur Bewältigung ihrer eigenen Geschichte gegeben hat... und Alice Miller ist mittlerweile wohl über 80 Jahre alt!

LG
LeoneL
Kelene
das was du geschrieben hast........ist genau der knackpunkt..........genau darum geht es..................warum sich selber bestrafen...........

den schnitt zu machen ist ein schwieriger langer weg.............aber er ist der richtige weg............um das lieben und glück wieder erlernen zu können



Die Fenster der Seele sind zahllos, so sagt man. Und mit den Augen der Seele wird das Paradies erblickt. Wenn euer Paradies also Mängel hat, dann macht mehr Fenster auf.........

Henry Miller



lasst eure seele nicht verkümmern und macht das fenster weit auf.........

kann ich nur zustimmen....aber meistens ist kein ende des weges in sicht... vergessen kann ich das nie...

lg anne
****ne Frau
8.415 Beiträge
Es geht auch nicht ums Vergessen oder Verzeihen. Das kann ich auch nicht.
Aber man kann durchaus damit normal leben ohne andere unbeteiligte Menschen dafür zu bestrafen.
Ich gebe zu, das hat bei mir sehr lange gedauert und ich ziehe noch heute meinen Hut vor meinem Mann für seine Engelsgedult.
ich wüßte gar keinen grund warum ich meinen schatz, mit meiner vergangenheit,auf irgendeine weise bestrafen sollte...

(ich alleine bin bestrafung genug für ihn *ggg* )

und auch ich bin ihm sowas von dankbar,dass er mich in diesem fall so nimmt wie ich bin...

lg anne
******_hb Frau
31 Beiträge
Hallo,

dazu möchte ich auch etwas schreiben, da ich eigene langjährige Erfahrungen habe mit dem Thema. Das Ganze liegt jetzt 13 Jahre hinter mir.

Anfangs hatte ich ein großes Problem, überhaupt nur an Sex zu denken, mein Mann hatte da wohl sein liebe Not mit mir, alles mögliche triggerte, Sex ging nur, wenn ich absolut einen guten Tag hatte, dazu die alltäglichen "Spleens". Therapien hab ich viele angefangen, war sogar in einer Klinik, Selbstverletzung und diverser anderer Mist inbegriffen.

Trotzdem habe ich jetzt ein ausgeglichenes Verhältnis zum Thema Sex und nutze das drüber Schreiben auch sozusagen als "Selbsttherapie".

Daß man unbewusst den Partner verantwortlich macht/zur Rechenschaft zieht, kann ich nicht bestätigen. Mein Mann hat ja nun am allerwenigsten Schuld daran, im Gegenteil, viele Männer wären wohl schreiend davon gelaufen, während er mir in vielen schweren Situationen beigestanden hat.

Naja, Lust auf Sex habe ich trotzdem, auch darauf, neues auszuprobieren, nur manchmal gibt es Tage, da geht gar nichts, aber das sind im Verhältnis zu den ersten Jahren wenige. Im Gegenteil, jetzt überfordere ich meinen Mann mit meiner Lust auf Sex *zwinker*

Ich denke, man muß sich klar machen, der Mißbrauch hat nichts mit "normalem" Sex gemeinsam. Es ist eher ein Machtmissbrauch. Als es bei mir das erste Mal passierte, wußte ich nicht mal, wie man Sex buchstabiert (ok, ich konnte noch nicht lesen), geschweige denn, was das ist, der Täter aber hat seine Stärke ausgenutzt. Öhm, was will ich damit sagen? Ich glaube, Missbrauch ist eine Verletzung, die einem zugefügt wird, während der Sex mit dem Partner etwas schönes, also etwas ganz anderes ist, egal in welcher Form man das praktiziert...

LG
Easy
Gehöre leider auch zu den Überlebenden.

Mein Mißbrauch liegt jetzt mehr als 22 Jahre zurück. Ich war danach in Therapie und konnte nach ca 7 Jahren ein fast normales Leben führen. Hatte beim Sex nur wenige "déja-vus" da ich immer drauf geachtet habe das ich die Oberhand hatte. Sprich ich habe jede Situation gemieden in der ich in Bedrängniss hätte kommen können.
Dies hat eigentlich ganz gut funktioniert und ich konnte damit auch ganz gut leben.

Mein schlimmstes "déja-vu" hatte ich vor 6 Jahren als sich alles an meiner Tochter wiederholte. Bin zwar wieder in Therapie gehe aber seit dem jede nacht durch die Hölle.
Diese Alpträume und das Mißtrauen gegenüber anderen sind schlimmer als als die "déja-vus" beim sex.
@knautschi
Wenn Du es damals geschafft hast, Dich zu befreien, dann schaffst Du es dieses Mal auch! Ich wünsch Dir viel Kraft und Glück!

LG
LeoneL
@ LeoneL
Danke bin drann und hoffe sehr das ich es wieder schaffe.
******_hb Frau
31 Beiträge
@Knautschi
Sowas ist natürlich großer Mist. Hoffentlich verarbeitet ihr das beide gut.

Ich habe "nur" einen Sohn, aber würde sich jemand an dem vergreifen, ich würde zur Mörderin werden, glaube ich. Gerade im Hinblick darauf, daß einem selbst nicht geholfen wurde, obwohl es so viele Erwachsene gab, die hätten eingreifen können bei mir.

Du stehst zu Deiner Tochter und hilfst ihr dadurch, das ist sehr gut!
@ Easy75
Bin zwar nicht zur Mörderin geworden aber so sehr ausgerastet das er vier Wochen auf der Intensivstation lag.
Du fühlst Dich dadurch aber nicht besser.
******_hb Frau
31 Beiträge
@Knautschi
Allein aus Mitgefühl für Deine Tochter und Dich würde ich sagen, gut so! Aber ich weiß schon, daß es ja auch nichts hilft im Endeffekt. Trotzdem, meinen Respekt hast Du *g*

Und ich denke, die Zeit wird helfen, so wie bei uns allen und bei Deiner Tochter auch, wenn sie Unterstützung hat. Und wer kann ihr besser nachfühlen, wie es ihr geht, als Du selbst?

Ich denke, auch Dir wird es wieder besser gehen mit der Zeit...

Liebe Grüße
Easy
********1_bw Mann
288 Beiträge
kann dazu nur indirekt was sagen

eine meiner partnerinnen wurde in ihrer beziehung davor mißbraucht
und hat dann gemeinsam mit mir den weg zurück in ihre sexualität gesucht(und gefunden)
war ein langer harter weg ...

und meine langjährige freundin
hatte letztes jahr einen üblen flashback auf ein erlebnis in ihrer jugend, als sie sich für drogen "hergab"...

sowas sitzt verdammt tief
und beeinflußt/verfolgt einen menschen wohl sein ganzes leben lang

es tut mir wahsinnig leid für alle
obwohl ich weder schulb bin noch helfen kann
**********Angel Frau
825 Beiträge
ich hab es in meiner ersten ehe erfahren....

muss dazu sagen das ich auch keine schöne kindheit hatte. ich bekam viel schläde und demütigungen von meinen erzeugern zu spüren, da ich nicht so tickte wie sie.
habe deswegen auch jung geheiratet, war fast 19jahre. ich wusste das er gewaltätig gegenüber seinen ellis und geschwistern war. aber man ist ja so jung und dumm und glaubt an das gute im menschen.
es fing nach der gebrut meines ersten kindes an. es musste ein dammschnitt gemacht werden. das wurde dann so doof zugenäht das es eine art wulst enstanden ist. als wir nach den blutungen wieder sex haben konnten, hatte ich schmerzen. ihm war das aber scheiss egal. wann immer er dann wollte musste ich herhalten. auch als diese wulst sich verwachsen hatte ging es weiter. auch musste ich ihm einen blasen bis zum schluss obwohl ich mich übergeben hatte. es war ihm scheiss egal.
irgendwann lernte ich einen anderen kennen und ging fremd. obwohl ich fremdgehen ja verachte. ich weiss auch nicht wie, aber er hat es rausbekommen. er fing an mich für jede kleinigkeit zu schlagen. aber immer so das keine verletzungen zu sehen waren. auf nacht musste ich dann angst haben wenn wir zu bett gingen, da er mich aufs übelste beschimpft und gedemütigt hatte. das ging die halbe nacht so. ihn machte es geil und damit ich meine ruhe habe, hab ich es eben übe mich ergehen lassen.
bei so einer vergewaltigung wurde mein zweites kind gezeugt .........


mittlerweile ist es so, das ich das sagen beim sex haben muss. ich bestimme wie weit ich gehe und was ich mache.

letztes jahr hat er meine handynummer rausbekommen und sich gemeldet. es war die hölle. hab daraufhin alle tel und handynumern geändert und neben meiner wohungstüre liegt eine flasche pfefferspray. denn ich weiss zu was er fähig ist da er mich schon zwei mal während der ehe versuht hatte umzubringen.
Pflicht
deine pflicht ist es zur polizei zu gehen.............kein weg führt vorbei.........
sonst bekommst du nie ruhe...........und du bleibt in der opferrolle.........
ich habe das im gefühl,dass es das auch so noch ist................

also geh in die offensive und sei kein opfer mehr.........
**********Angel Frau
825 Beiträge
@****ayf wen meinst du?
angel dich.................... *zwinker*
********1_bw Mann
288 Beiträge
und damit hat mayday recht angel
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.