Eine Träne des Verstehns.

Hallo@Dragonfly


Ganz ohne Worte. Superschön Danke

Lieben Gruss Golden_Girl

Ich wünsche Dir
so viel Glück, wie der Regen Tropfen hat,
so viel Liebe, wie die Sonne Strahlen hat,
und
so viel Freunde, wie der Himmel Sterne hat.
ich denk an dich...

Muss dem zustimmen. Sehr schöne Worte die einem sehr inne gehen. Und wieder einmal hast Du uns mit Deinen Gedanken beflügelt und ein wenig Freude ins Herz gezaubert.

Das Glück ist immer etwas ganz persönliches.
Ja, wenn wir es suchen, können wir es nur in uns selber finden.
Das Glück anderer kann uns aber bei dieser Suche helfen.
Das eigene Glück ist unser innerer Frieden.
Zufriedenheit beginnt mit Bescheidenheit.
Und so können wir auch nur glücklich sein,
wenn wir uns auf den Ursprung besinnen:
auf unseren eigenen Herzschlag.
Und lernen,
die Schläge des Lebens abzuwenden
oder gar zu ertragen.

L.G. L.-A.

Das Glück beginnt jeden Tag damit, aufzuwachen und meinen Tag erleben zu können.

Ich empfinde Glück, Menschen und Dinge um mich herum wahrzunehmen und diese Erfahrungen machen zu können.

Nicht immer macht mich dieses Glück froh, so manches Erleben kann auch ganz schön bitter sein.

Doch Glück ist was man daraus macht.

Oft gibt es auch einmal eine lange Durststrecke, in der man meint, das auch wirklich gar nichts gelingt.

Doch sollte man das Glück dann um so intensiver suchen.
Finden wird man es immer in seinem eigenen Erleben.

Das Glück kann man finden, man muß es nur erkennen.

Tatsächlich ist es so, das man vor allem in Bescheidenheit, in dem wenigen das größte Glück findet.

Ich habe schon einiges in der Welt gesehen, Tod, Hunger, Krankheit, Angst, Verzweiflung.

Dabei habe ich erfahren, wie das Wenige manchmal das größte Glück bedeutet, wenn man seine Ansprüche daran nicht zu hoch ansetzt.

Wer nicht viel Glück im Leben hatte,

weiss es umso mehr zuschätzen.
Stimmt es ist schon Glück wenn man morgens noch aufwacht.

Lieben Gruss Golden_Girl

Man kann aber verlernen, Glück zu sehen.

Man sieht es dann nirgendwo mehr, weder in den großen noch in den kleinen Dingen.

Die Welt verliert ihre Farben, alles wird grau und einheitlich.
Manchmal kommt, wie ein Blitz, mal ein gutes Gefühl dazwischen, hellt alles auf, aber wie Blitze nunmal sind, hält das nicht lange vor.

Ich glaube, es ist nicht gut, es verlernt zu haben, das Schöne zu sehen, aber ich kann mich nicht selbst heilen.

Dem Schwarzen ist man hilflos gegenüber.

Hallo@Blutsauger

Ja dieses Gefühl hatte ich auch mal, ich sah immer nur das Glück der anderen. Ihrgendwann hat es mich das Leben gelehrt auch das was andere als normals ansehen, sah ich als Glück. Die kleine Dinge im Leben können einen Menschen mehr als Glücklich machen. Und sei es nur das lächeln meines Sohnes. Das ist mein größtes Glück.

Lieben Gruss Golden_Girl