Die Party VI.
VI.
Eva und Diana sahen sich in die Augen. Beide waren ziemlich erregt von der kleinen Vorstellung, aber auch ein wenig überrascht und mussten sich erst einmal sammeln. Ihre Hände hielten sich fest umschlungen in Evas Schoß. Diana war feucht und bemerkte, dass sie ihren String nach der Episode mit dem Anwalt-Kokser im Badezimmer hatte liegen lassen. Eva spürte immer noch das Ziehen und Kribbeln in ihrem Bauch und hatte harte Nippel, auf denen sie den Stoff ihres Hemdchens spürte. Sie wünschte sich eine Zunge und Lippen auf ihnen. Gerade als sie etwas zu Diana sagen wollte, hörten sie eine Stimme hinter sich.
„Hallo ihr zwei Hübschen. Ist hier noch ein Plätzchen frei?“
Es war der Barkeeper-Sweetie aus dem Haus, der offenbar eine Pause machte und in den Garten gegangen war, um eine zu rauchen.
„Wer sind die denn da?“, fragte er mit einem Blick auf das Knäuel nackter Körper.
„Ein paar Teenager.“, antwortete Eva. „So eine Art Laienschauspielgruppe.“
Diana prustete vor Lachen.
„Und ihr zwei?“, fragte der Barkeeper und setzte sich zwischen sie.
„Wir waren schon immer begabt in solchen Vorstellungen.“, lächelte Eva ihn an. Diana gluckste weiter. Koks und Schampus, dachte Eva amüsiert.
„Das klingt verlockend.“, sagte der Barkeeper. „Kann ich mal was sehen?“
„Kommt darauf an, was...“, setzte Eva an, aber Diana unterbrach sie:
„Aber selbstverständlich, Honey.“, sagte sie und erhob sich aus der Hollywood-Schaukel, die durch den Schwung anfing sich sanft hin und her zu bewegen. Diana streifte ihre Schuhe ab und begann barfuß in ihrem kurzen Sommerkleidchen vor den beiden in der Hollywoodschaukel zu tanzen.
Ihr Körper bewegte sich sanft und fließend im Takt einer Musik, die nur sie hörte. Ihre Hände strichen an ihren Seiten entlang nach unten zu ihren nackten Schenkeln und zurück hoch über ihre Brüste, ihren Hals, bis ihre Arme sich über ihren Kopf hoben. Ihre Augen waren geschlossen.
Der Barkeeper legte den linken Arm um Eva und zog sie an sich. Sein linker Arm umfasste ihren ganzen Oberkörper und seine Hand lag mit den Fingerspitzen unterhalb ihrer linken Brust. Beinahe auf ihrer Brust, stellte Eva fest und ein wohliger Schauer durchlief sie. Sie drückte sich fester an ihn und legte ihre linke Hand auf sein Bein, die rechte schob sie hinter seinem Rücken zwischen ihn und das Polster der Lehne.
Diana hob den Saum ihres Kleides hoch und höher, bis man einen Blick in ihren Schoß mehr erahnen als werfen konnte. Der Barkeeper streichelte mit seiner Hand Evas Brust durch den dünnen Stoff ihres Hemdchens, wanderte höher und seine Finger berühren ihre Brustwarze, die sich schon deutlich durch den Stoff abzeichnete. Eva seufzte und begann mit ihrer linken Hand den Oberschenkel des gut riechenden Barkeepers zu streicheln. Sie konnte fühlen, dass er bereits einen ziemlichen Steifen hatte.
Er liebkoste ihren Nippel mit seinen Fingerspitzen und sie spürte wie es ihr den Atem nahm und dass sie langsam wieder feucht wurde. Es begann immer langsam, aber wenn man die richtigen Stellen bei ihr berührte, wurde sie stets nass und nasser. Und bis jetzt berührte er die richtigen Stellen. Sie fasste mit ihrer linken Hand fest die Beule zwischen seinen Beinen und ihre rechte schob sich hinten in seinen Hosenbund. Auch er drehte sich weiter zu ihr und legte seine rechte Hand auf ihren nackten Oberschenkel, ohne mit seiner linken ihren harten Nippel loszulassen.
Diana tanzte träumerisch weiter, streifte einen Träger ihres Kleides von der Schulter. Ihre schweren Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrem Kleid ab. Auch ihre Nippel waren jetzt deutlich zu sehen. Barkeeper-Sweetie beugte sich nach vorne und küsste Evas rechte Brust durch ihr Hemd hindurch. Er saugte durch den Stoff hindurch an ihrer sich aufrichtenden Areola und knabberte vorsichtig daran. Sie wurde nasser.
Diana öffnete die Augen, ließ ihr Kleid an ihrem Körper hinab zu Boden gleiten und lächelte Eva komplett entblößt an. Diese lächelte zurück und schloss ihrerseits die Augen. Sie spürte, wie die große Barkeeper-Hand immer höher wanderte und seine Finger unter ihre kurzen Jeans schob. Feucht war bereits gar kein Ausdruck mehr. Seine Finger berührten unter ihrer Jeans den Saum ihres seidigen und durchnässten Höschens. Er zog seine Hand aus ihrem Hosenbein und zog ihr mit beiden Händen ihr Hemdchen über den Kopf. Sie ließ es geschehen und behielt ihre Arme ausgestreckt über ihrem Kopf, als sie oben ohne in der Schaukel saß. Die Nachtluft verstärkte das lustvolle Gefühl auf ihren kleinen Brüsten, die er zu lecken und zu küssen begann. Seine Zunge umkreiste ihre Nippel.
Eva zerfloss förmlich. Sie spürte, wie zwei Hände die Knöpfe ihrer Hotpants öffneten und ihre Jeans nach unten zogen. Sie erhob sich ein wenig um das Ausziehen zu erleichtern. Auch ihr Höschen wurden ihr abgestreift. Dann fühlte sie eine Zunge an ihren Schenkeln, kurz unterhalb ihrer Pussy. Eine zweite Zunge! Sie öffnete überrascht die Augen und sah Diana zwischen ihren Beinen knien und sie mit strahlenden Augen anlächeln. Eva lächelte erregt zurück und schloss die Augen wieder.
Sie ließ sich fallen und genoss die Berührungen der beiden Zungen. Der Barkeeper war gut, er umspielte ihre Nippel, die steif von ihren Brüsten hervorstanden, mit seiner Zunge, strich mit seinen Fingern über ihren Hals, die Brüste, ihren Bauch, bis hinunter zu ihrer Clit, wo seine Hände sich mit Dianas Zunge trafen. Eva versuchte mit ihrer Hand Barkeepers Hose zu öffnen und er half ihr mit einer seiner Hände. Er zog seine sexy Surfer-Shorts aus und sein Poloshirt über den Kopf.
Sein Schwanz war groß und dick und berührte Evas Arm. Sie blickte zur Seite und nahm ihn in den Mund. Er stöhnte leise, hörte aber nicht auf, ihren Körper mit seinen Händen zu liebkosen. Diana machte ihre Sache gut (wie Eva es von ihr nicht anders erwartet hatte), ihre Zunge leckte seitlich entlang ihrer rasierten Schamlippen, schob ihre Zunge zwischen sie, umspielte ihren geschwollenen Kitzler, saugte sanft an ihr. Dazwischen drang sie mit einem oder mehreren Fingern in sie ein, fingerfickte sie hart mit dreien oder vieren, dann streichelte sie sie wieder sanft, zog ihre glatten, nassen und rot geschwollenen Labien auseinander, massierte mit den Fingerspitzen oder der flachen Hand ihren Kitzler oder den ganzen Venushügel.
Sie musste mittlerweile ertrinken, so nass wie ich bin, dachte Eva. Ihre Säfte flossen in der Tat, Dianas Gesicht glänzte und ab und zu schluckte sie etwas. Evas ganzer Schoß, ihre Schenkel und Dianas Gesicht, Mund, Nase, Wangen, Hals bis hinunter zu ihren großen Brüsten waren glitschig nass. Eva genoss, wie das Kribbeln in ihr immer weiter anschwoll, sie immer öfter ganz kurz davor war zu kommen, die Welle des nahenden Orgasmus sie dann wieder mitnahm. Sie dachte nichts mehr, war nur noch geil.
Ab und zu, wenn er in die Nähe ihres Mundes kam, lutschte sie ein wenig an dem dicken Schwanz des Barkeepers, nahm ihn tief in den Mund. Er schmeckte angenehm und erwiderte ihre oralen Aktivitäten fordernd, aber nicht grob, mit sanften Stößen in ihren Mund. Als ein leichtes Zucken durch seinen dicken Schwanz ging zog er ihn aus Evas Mund, beugte sich nach vorne und begann, abwechselnd und schnell, wirbelnd an ihren Nippeln zu lecken, mit den Händen ihre Brüste zu streicheln, zu kneten, fest zu packen.
Eine Hand fasste schließlich fest in ihren Schoß, traf dort Dianas Finger und Zuge, seine Hand massierten ihren Kitzler, hart aber durch die Nässe angenehm hin und her gleitend. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und griff ab und zu blind nach seinem Schwanz oder seinen Eiern, die sie fest umfasste oder wichste, wenn sie etwas in die Finger bekam.
Diana steckte ihr vier Finger rein und stieß mit ihnen immer wieder hart zu. Mit ihren Fingerspitzen stieß sie dabei jedes Mal gegen Evas G-Punkt. Mit ihrer Zunge leckte sie überall dort, wo gerade keine Finger waren, sie schien überall zu sein. Mit der zweiten Hand umkreiste sie Evas Arschloch, alles war nass und glibschig.
Eva spürte, wie es ihr kam. Es war ein gewaltiges Gefühl, baute sich langsam aus der Ferne auf, aber sie merkte, dass es kein Zurück gab. Wenn die beiden jetzt bloß nicht aufhören, dachte sie, aber die beschleunigten ihre Bewegungen noch ein wenig, als sie merkten wie Evas Körper sich versteifte. „Oh mein Gott, oh mein Gott! Jaaaa.....“, schrie sie, zuerst noch etwas gedämpft, dann immer lauter werdend.
Diana steckte ihr noch einen (oder zwei – sie konnte es nicht sagen) nassen Finger in den Arsch und schließlich konnte Eva nicht mehr an sich halten. Sie kam wie noch nie, schrie lange anhaltend einen tiefen Ton. Die Wellen des Orgasmus durchliefen ihren Körper wie ein Spasmus. Ihre Beine zitterten und ihr Bauch bebte. Als sie kam wurde sie noch nasser, sie spritzte Diana förmlich ins Gesicht, Schwall um Schwall. Der Orgasmus wollte nicht aufhören. Als er ein wenig abebbte spürte sie die Finger und Zungen der beiden, die nicht aufhörten, wieder und kam noch einmal und noch einmal. Nach der vierten oder fünften Welle spürte sie, wie auch der Barkeeper aufstöhnte, dessen Schwanz sie die ganze Zeit in ihrer Hand gewogen hatte, ohne es richtig mitzubekommen.
Er hatte schließlich seine eigene Hand zu Hilfe genommen und sich zusammen mit ihrer gewichst. Er kam gewaltig und spritzte ihr ins Gesicht, ins Haar, über die Brüste und den Bauch, wo sich alle Flüssigkeiten vermengten. Diana schaute auf und lachte mit nassem Gesicht, nassen Haaren und nassem Oberkörper. Eva lächelte erschöpft, aber glücklich. „Noch jemand eine Dusche?“, fragte sie leise.
Fortsetzung folgt...
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