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Die Party

**ih Mann
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**ih Mann
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II.
Sie kamen lachend aus der Haustür und stiegen zu Mark und Daniel ins Auto, ein prolliges BMW Cabrio. Was soll’s, für diese Hitze und diesen Abend genau das richtige, dachte Eva. Diana setzte sich hinten neben Daniel und sie nahm vorne auf dem Beifahrersitz Platz. Diana küsste Daniel zur Begrüßung auf die Wangen und spürte seine Hand an ihrer Taille. Sie setzte sich hin und strich ihren Rock glatt.

„Wieso so wohl erzogen?“, fragte er.
„Wäre es Dir so lieber?“; fragte sie frech zurück, schwang ihr rechtes Bein über die Seitentür des Cabrios und zog ihr Kleid hoch. Er konnte Dianas Tattoo sehen, einen kleinen Drachen, der sich von der Innenseite des rechten Oberschenkels vorne unter ihren String schlängelte.

„Wow! Ja, zum Beispiel so“, sagte er, beugte sich zu ihr hinüber und verschwand mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen. Sie lachte. So wie sie saß waren ihre Beine weit geöffnet. Seine Zunge leckte an den Rändern ihres Slips entlang. Sie lehnte den Kopf nach hinten, die Augen geschlossen, der Fahrtwind in ihrem Haar. Er begann, sie durch den Stoff ihres Höschens zu lecken. Sie merkte, wie es in ihrem Magen zog und kribbelte und wie sie langsam feucht wurde. Sie spürte ihre Nippel nackt an dem Stoff ihres Kleides. Als er mit einem Finger den dünnen Stoff ihres Stringtangas zur Seite schieben wollte schob sie ihn unsanft zurück in seinen Sitz.

„So, jetzt ist aber gut“, rief sie und lachte, blieb aber so sitzen. Sie genoss die warme Sommernacht unter ihrem Kleid, an ihrem Höschen. Daniel wischte sich den Mund ab und lächelte.
„Schade eigentlich“, lächelte er. „Du schmeckst gut.“

Vorne im Auto hatte Mark die Szene im Rückspiegel beobachtet. Er lächelte und legte eine Hand auf Evas nackten Oberschenkel. Sie ließ ihn gewähren. Vor einiger Zeit war sie nach einer Party einmal mit ihm Bett gelandet, hatte aber keine Absicht, das zu wiederholen. Im Grunde war die Nacht mit ihm langweilig gewesen. Er wollte, dass sie ihm einen bläst, darin erschöpfte sich seine Phantasie allerdings auch schon. Als sie schluckte war er zufrieden und schlief ein. Ihre Nippel wurden im Fahrtwind unter ihrem T-Shirt trotzdem hart und sie freute sich auf die Party. Sie konnte sehen, wie Mark ihr auf die Brüste schielte. Sie warf ihm eine Kusshand zu.
„Schau nach vorne, Tiger!“, lachte sie ihn an und er wurde rot und achtete wieder auf die Straße.

Schließlich erreichten sie das Haus, in dem die Party stattfinden sollte, in einem wohlhabenderen Wohnviertel mit Villen und Einzelhäusern hinter hohen Hecken. Mark parkte das Auto am Bordstein und stieg aus. Daniel sprang vom Rücksitz, lief ums Auto und hielt ihnen beiden die Beifahrertür auf. Wenigsten einer mit Manieren, dachte sie. Sie hätte jedenfalls nichts dagegen, sich von ihm lecken zu lassen, zumindest jetzt gerade. Zumal sein Gesicht frisch rasiert zu sein schien.

Sie stiegen aus dem Auto und gingen durch die warme Sommernacht durch den gepflegten Vorgarten zur Eingangstür. Von drinnen und von hinter dem Haus war Musik, Stimmengewirr und viel Gelächter zu hören. Die Tür stand offen. Die beiden Frauen sahen sich an und betraten das Haus. Drinnen war es noch heißer als draußen. Diese Nacht war warm, schwül und wenn man nicht genug trank fiel man bestimmt irgendwann um, dachte Eva. Sie zog Diana am Arm und beide machten sich auf auf den Weg zur Bar. Mark und Daniel verloren sie schnell aus den Augen. Der Mixer war sweet. Kein Modellathlet, sein Polo spannte etwas über seinem Bauch, aber sexy. Die Luft stand in dem großen Wohnzimmer, es roch nach Schweiß, Suff, Dope und Haut. Hier sollte man auf Kamelen einreiten, dachte Eva. Wo man hinguckte waren heiße Mädchen und Typen am tanzen.
„Ein großes Glas mit viel drin!“, verlangte sie. „Nein zwei.“

Der Poloshirt-Sweetie mixte und von dem was er hineingoss war Eva sich sicher, dass der Abend auf dem Boden enden würde. Entweder auf dem Rücken mit gespreizten Beinen oder kriechend nach Hause. Ersteres wäre ihr lieber. Sie stieß mit Diana an, die sich anscheinend schon ein Opfer auf der Tanzfläche erwählt hatte. Einen Anwalttyp mit zurückgegelten Haaren. Glückwunsch, dachte Eva und bedeutete dem Barkeeper-Sweetie, nochmal nachzuschenken. Sie sah ihm nach, als er sich zu den Flaschen umdrehte. Kein schlechter Arsch. Er stellte ihr den Drink auf den Tresen und lächelte sie an. Eva spürte, wie Diana ihr in den Hintern kniff und dann plötzlich in der Menge verschwand.
Eva lächelte den Barmann an und sagte „Nochmal.“

(Fortsetzung folgt...)
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V.
Eva sammelte ihre Kleider vom Boden neben dem Whirlpool auf und ging hinter eine Hecke zu einem Platz mit einer Hollywood-Schaukel, die überraschenderweise leer war, und setzte sich. Sie genoss die Kühle des Wassers, das auf ihrem nackten Körper trocknete und den Wind, der über ihre Beine und Brüste strich. Nach einer Weile stand sie auf und als sie sich nach vorne beugte, um ihr Höschen anzuziehen, spürte sie plötzlich eine Hand, die ihr von hinten zwischen die Beine fasste und ihr ziemlich direkt in den Schritt griff.

Sie drehte sich um, und gerade als sie zuschlagen wollte, sah sie, dass es Diana war, die ein wenig drauf aussah, aber herzlich lachte.
„Süße! Du hast mir gefehlt.“, sagte Diana.
„Du mir auch, Honey, du mir auch.“, antwortete Eva und zog ihren Slip an.

Diana hatte eine Flasche Champagner und zwei Gläser dabei und ließ sich auf die Hollywood-Schaukel fallen, die langsam anfing zu schwingen. Eva hatte sich wieder angezogen und setzte sich daneben. Diana schenkte die Gläser voll und beiden nahmen einen großen Schluck. Diana erzählte von dem Anwalt-Typen und zeigte Eva das silberne Döschen. Beide lachten. Gerade als Eva von ihrem Erlebnis erzählen wollte, hörten sie Stimmen hinter den Büschen, die näher kamen.
„Psst!“, machte Diana.

Die beiden waren leise und spähten ins Halbdunkel des Gartens. Vier Gestalten kamen näher und blieben einige Meter weiter zwischen den Sträuchern stehen. Das Licht vom Haus hinter der Hollywood-Schaukel erhellte die Szenerie ein wenig und blendete gleichzeitig die Vierergruppe, so dass Eva und Diana einen guten Blick hatten, ohne selbst gesehen zu werden. Es waren die beiden Handballer und die zwei blonden Mädchen aus dem Whirlpool. Alle schienen einigermaßen betrunken zu sein, den lauten Stimmen und dem Gelächter nach zu urteilen.

Eins der Mädchen sagte, dass sie gleich wiederkäme und bog links nach links ab, wo sie sich ein wenig von den anderen entfernt in die Büsche hockte. Sie streifte ihr Bikini-Höschen nach unten und Eva und Diana konnten hören, wie sie ins Gras pinkelte. Sie schwankte leicht in der Hocke. Diana stieß Eva an und beide verkniffen sich ein Lachen. Sie nahmen einen weiteren Schluck Champagner und Eva deutete in Richtung der anderen drei.

Die Handballer hatten ihre Badeshorts ausgezogen und beide hatten schon wieder beeindruckende Ständer und muskulöse, athletische Körper, wie Eva und Diana im Licht sehen konnten. So jung und so geil, dachte Eva, die können noch so richtig oft nacheinander. Das andere Mädchen kniete vor ihnen auf den Fersen, nahm abwechselnd ihre Schwänze in den Mund und blies die beiden gekonnt. Ihr Bikinioberteil war nach unten gezogen und ihre gewaltigen Brüste standen prall hervor, perfekt geformt. Sicherlich gemacht, stellte Eva noch einmal fest.

Die Blonde machte ihre Sache nicht schlecht, die Schwänze der beiden Jungs schienen immer noch größer zu werden. Sie nahm die beiden jeweils tief in den Mund, nahezu Deepthroat. Dazu bearbeitete sie beide gleichzeitig mit ihren Händen. Chapeau, gratulierte Eva im Geiste und dachte an ihre eigene „Handarbeit“ vor einigen Minuten. Der eine Typ hielt jetzt ihren Kopf an den blonden Haaren fest und sie fiel bei ihm in einen regelmäßigeren Rhythmus, ihr Kopf ging hin und her, die Lippen fest um seinen Penis geschlossen, die ganze Länge auf und ab.

Die zweite Blondine hatte ihr kleines Geschäft beendet, zog ihr Bikinihöschen wieder hoch und ging zurück zur Gruppe.
„Na was seh ich denn hier?“, lachte sie und beobachtete die Szene kurz. Dann zog sie ihr Bikini-Oberteil aus und kniete sich neben ihre Freundin. Auch sie hatte perfekte und riesige Titten. Sie lächelte den anderen von unten herauf an und nahm seinen Schwanz in den Mund, ihre großen Augen immer noch von unten direkt in seine Augen schauend während sie seinen Ständer lutschte. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab, zog ihre Freundin weg von ihrem Blowjob zu sich und küsste sie intensiv.

Die beiden knutschen leidenschaftlich, ihre Zungen umspielten sich und sie knabberten an den Lippen der anderen. Blondie Nr. 2 griff hinter den Rücken ihrer Freundin, öffnete die Schleife ihres nach unten geschobenes Oberteils und zog es ihr komplett aus. Die beiden sahen sexy aus, oben ohne, nur in den knappen Bikinihöschen. „Wow...“, flüsterte Diana. Sie wurde schon vom Zuschauen feucht. Sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas und griff nach Evas Hand. Diese erwiderte den Druck und legte beide Hände in ihren Schoß.

Die beiden Handballer schauten sich an und es sah so aus als konnten sie nicht glauben, was vor ihren Augen passierte. Die Blondinen berührten sich mit den Händen, umfassten ihre Nacken und drückten ihre Köpfe noch fester aneinander, knutschen, fuhren mit ihren Fingern den Körper der anderen entlang, über die Brüste, streichelten gegenseitig die harten Brustwarzen, leckten sie, griffen nach Oberschenkeln, Finger fuhren in Höschen. Eine ziemlich geile Show, fand auch Eva. In ihrem Magen kribbelte es.

Die beiden Typen schienen ihre Fassung wieder gewonnen zu haben und mischten sich in das Geschehen ein. Sie stellten sich jeweils hinter eine der Blondinen und begannen ebenfalls, an ihren Körpern zu spielen. Vor allem auf die enormen Titten hatten sie es abgesehen, streichelten sie, drückten und zwirbelten die harten und aufrechten Nippel zwischen ihren Fingern, küssten den Nacken... Den beiden Blondies schien es zu gefallen, sie ließen ein wenig von sich ab und befummelten nun ihrerseits die beiden etwas unbeholfenen Jungs. Im Nu war ein großes gegenseitiges Befummel, Gefingere, Geknutsche in Gange. Die laue Sommernacht roch förmlich nach Sex.

Irgendwann lag die Größere von beiden auf dem Rücken und Blondie 2 zog ihr das Höschen über die Beine. Sie war komplett rasiert, ihre Beine sanken zurück auf den Boden, etwas angewinkelt mit den Fußsohlen auf dem Boden, die Schenkel weit gespreizt. Die etwas kleinere Blondine kniete sich seitlich neben sie und küsste ihre Brüste, spielte mit der Zunge an ihren Nippeln und wanderte mit ihren Küssen und ihrer Zunge immer weiter nach unten, über den Bauch, bis sie in ihrem Schoß angekommen war. Sie begann ihre Freundin zu lecken, mit ihrer Zunge an deren Kitzler zu spielen, die rasierten Schamlippen mit den Fingern einer Hand auseinanderziehend. Mit der anderen Hand winkte sie die beiden Typen zu sich.

Die sahen sich kurz an, der eine gab seinem Kumpel einen Klaps auf die Schulter und dieser kniete sich daraufhin zwischen die Beine der Großen, die auf dem Rücken lag. Er drang mit seiner gewaltigen Erektion in sie ein und begann sie hart und rhythmisch zu ficken, während ihre Freundin sie von der Seite leckte. Blondie schien es zu gefallen, denn sie stöhnte leise und streckte ihre Arme weit hinter ihren Kopf, entblößte dabei die hellen Stellen ihrer rasierten Achseln und streckte ihre prallen Brüste in den Himmel. Der zweite Handballer beobachtete die Szene fasziniert und streichelte währenddessen wie hypnotisiert mit seiner rechten Hand seine ebenfalls gewaltige Erektion.

Nach gar nicht langer Zeit wurden die Bewegungen des Ersten schneller. Blondie 2 bemerkt dies, hörte auf zu Lecken und hob ihren Kopf, griff zwischen seine Beine, um seine Eier zu massieren. Er stöhnte kurz auf, zog in einer Rückwärtsbewegung seinen Schwanz heraus und spritzte der auf dem Rücken liegenden in hohem Bogen auf den Bauch, die Brüste bis hoch in ihr Gesicht, in einigen heftigen Stößen.

Diana kicherte leise. Eva drückte ihre Hand in ihrem Schoß. Der erste Typ rollte zur Seite und blieb schwer atmend mit geschlossenen Augen im Gras liegen. Blondie Zwei winkte seinem Freund und der beeilte sich, die Stelle seines Kumpels einzunehmen. Als er mit seinem Schwanz in ihre Freundin eindrang, begann die Knieende weiter zu lecken und mit ihren Fingerspitzen den Kitzler ihrer Freundin kreisend zu massieren. Es dauerte nicht lange, und ihre Freundin begann wieder lauter zu stöhnen und ihren Kopf hin und her zu werfen. Sie schrie kleine spitze Schreie und ihr Körper zuckte konvulsisch. Ein Schauder nach dem anderen durchlief sie und ihre Brüste wackelten als sie scheinbar nicht aufhören wollte zu kommen. Sie krallte ihre Finger in das Haar ihrer Freundin und sank schließlich nach einer ganzen Reihe von Orgasmen erschöpft zurück. Der Typ in ihr wollte anscheinend einfach weitermachen, aber die Kleine schob ihn zurück, stand auf und zog auch ihr Höschen aus.

Bis auf einen dünnen dunklen Streifen oberhalb ihrer Schamlippen war auch sie blitzblank rasiert. Sie ging um ihre Freundin herum und kniete sich verkehrt herum über sie, ihre Pussy genau über deren Gesicht, ihren knackigen, wenn auch etwas dickeren, Arsch in die Luft gestreckt. Sie hatte etwas kürzere Beine als ihre Freundin und war insgesamt etwas fülliger, aber auf eine sexy Art.

Ihre Brüste berührten den Bauch ihrer Freundin und sie legte eine Wange auf ihre Haut. Auch der Typ stand auf, ging um sie herum, kniete sich hinter sie, nahm ihre festen Arschbacken in beide Hände und begann, sie von hinten zu nehmen. Gleichzeitig drückte sie ihre Muschi auf das Gesicht ihrer Freundin, welche gierig zu lecken begann, wie um sich zu revanchieren. Die Kleine kam schnell und hart. Ihr Körper fiel matt auf den ihrer Freundin am Boden. Der junge Handballer hinter ihr stieß noch einige Male hart und kräftig zu, dann zog auch er seinen Schwanz heraus und spritze ihr auf den Rücken; sein Saft flog bis in ihr Haar. Dann sank auch er zur Seite und ein Bündel aus vier nackten, jungen und geilen Körpern lag erschöpft nebeneinander im Gras.

(Fortsetzung folgt...)
**ih Mann
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Die Party VI.
VI.
Eva und Diana sahen sich in die Augen. Beide waren ziemlich erregt von der kleinen Vorstellung, aber auch ein wenig überrascht und mussten sich erst einmal sammeln. Ihre Hände hielten sich fest umschlungen in Evas Schoß. Diana war feucht und bemerkte, dass sie ihren String nach der Episode mit dem Anwalt-Kokser im Badezimmer hatte liegen lassen. Eva spürte immer noch das Ziehen und Kribbeln in ihrem Bauch und hatte harte Nippel, auf denen sie den Stoff ihres Hemdchens spürte. Sie wünschte sich eine Zunge und Lippen auf ihnen. Gerade als sie etwas zu Diana sagen wollte, hörten sie eine Stimme hinter sich.

„Hallo ihr zwei Hübschen. Ist hier noch ein Plätzchen frei?“
Es war der Barkeeper-Sweetie aus dem Haus, der offenbar eine Pause machte und in den Garten gegangen war, um eine zu rauchen.
„Wer sind die denn da?“, fragte er mit einem Blick auf das Knäuel nackter Körper.
„Ein paar Teenager.“, antwortete Eva. „So eine Art Laienschauspielgruppe.“
Diana prustete vor Lachen.
„Und ihr zwei?“, fragte der Barkeeper und setzte sich zwischen sie.
„Wir waren schon immer begabt in solchen Vorstellungen.“, lächelte Eva ihn an. Diana gluckste weiter. Koks und Schampus, dachte Eva amüsiert.

„Das klingt verlockend.“, sagte der Barkeeper. „Kann ich mal was sehen?“
„Kommt darauf an, was...“, setzte Eva an, aber Diana unterbrach sie:
„Aber selbstverständlich, Honey.“, sagte sie und erhob sich aus der Hollywood-Schaukel, die durch den Schwung anfing sich sanft hin und her zu bewegen. Diana streifte ihre Schuhe ab und begann barfuß in ihrem kurzen Sommerkleidchen vor den beiden in der Hollywoodschaukel zu tanzen.

Ihr Körper bewegte sich sanft und fließend im Takt einer Musik, die nur sie hörte. Ihre Hände strichen an ihren Seiten entlang nach unten zu ihren nackten Schenkeln und zurück hoch über ihre Brüste, ihren Hals, bis ihre Arme sich über ihren Kopf hoben. Ihre Augen waren geschlossen.

Der Barkeeper legte den linken Arm um Eva und zog sie an sich. Sein linker Arm umfasste ihren ganzen Oberkörper und seine Hand lag mit den Fingerspitzen unterhalb ihrer linken Brust. Beinahe auf ihrer Brust, stellte Eva fest und ein wohliger Schauer durchlief sie. Sie drückte sich fester an ihn und legte ihre linke Hand auf sein Bein, die rechte schob sie hinter seinem Rücken zwischen ihn und das Polster der Lehne.

Diana hob den Saum ihres Kleides hoch und höher, bis man einen Blick in ihren Schoß mehr erahnen als werfen konnte. Der Barkeeper streichelte mit seiner Hand Evas Brust durch den dünnen Stoff ihres Hemdchens, wanderte höher und seine Finger berühren ihre Brustwarze, die sich schon deutlich durch den Stoff abzeichnete. Eva seufzte und begann mit ihrer linken Hand den Oberschenkel des gut riechenden Barkeepers zu streicheln. Sie konnte fühlen, dass er bereits einen ziemlichen Steifen hatte.

Er liebkoste ihren Nippel mit seinen Fingerspitzen und sie spürte wie es ihr den Atem nahm und dass sie langsam wieder feucht wurde. Es begann immer langsam, aber wenn man die richtigen Stellen bei ihr berührte, wurde sie stets nass und nasser. Und bis jetzt berührte er die richtigen Stellen. Sie fasste mit ihrer linken Hand fest die Beule zwischen seinen Beinen und ihre rechte schob sich hinten in seinen Hosenbund. Auch er drehte sich weiter zu ihr und legte seine rechte Hand auf ihren nackten Oberschenkel, ohne mit seiner linken ihren harten Nippel loszulassen.

Diana tanzte träumerisch weiter, streifte einen Träger ihres Kleides von der Schulter. Ihre schweren Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrem Kleid ab. Auch ihre Nippel waren jetzt deutlich zu sehen. Barkeeper-Sweetie beugte sich nach vorne und küsste Evas rechte Brust durch ihr Hemd hindurch. Er saugte durch den Stoff hindurch an ihrer sich aufrichtenden Areola und knabberte vorsichtig daran. Sie wurde nasser.

Diana öffnete die Augen, ließ ihr Kleid an ihrem Körper hinab zu Boden gleiten und lächelte Eva komplett entblößt an. Diese lächelte zurück und schloss ihrerseits die Augen. Sie spürte, wie die große Barkeeper-Hand immer höher wanderte und seine Finger unter ihre kurzen Jeans schob. Feucht war bereits gar kein Ausdruck mehr. Seine Finger berührten unter ihrer Jeans den Saum ihres seidigen und durchnässten Höschens. Er zog seine Hand aus ihrem Hosenbein und zog ihr mit beiden Händen ihr Hemdchen über den Kopf. Sie ließ es geschehen und behielt ihre Arme ausgestreckt über ihrem Kopf, als sie oben ohne in der Schaukel saß. Die Nachtluft verstärkte das lustvolle Gefühl auf ihren kleinen Brüsten, die er zu lecken und zu küssen begann. Seine Zunge umkreiste ihre Nippel.

Eva zerfloss förmlich. Sie spürte, wie zwei Hände die Knöpfe ihrer Hotpants öffneten und ihre Jeans nach unten zogen. Sie erhob sich ein wenig um das Ausziehen zu erleichtern. Auch ihr Höschen wurden ihr abgestreift. Dann fühlte sie eine Zunge an ihren Schenkeln, kurz unterhalb ihrer Pussy. Eine zweite Zunge! Sie öffnete überrascht die Augen und sah Diana zwischen ihren Beinen knien und sie mit strahlenden Augen anlächeln. Eva lächelte erregt zurück und schloss die Augen wieder.

Sie ließ sich fallen und genoss die Berührungen der beiden Zungen. Der Barkeeper war gut, er umspielte ihre Nippel, die steif von ihren Brüsten hervorstanden, mit seiner Zunge, strich mit seinen Fingern über ihren Hals, die Brüste, ihren Bauch, bis hinunter zu ihrer Clit, wo seine Hände sich mit Dianas Zunge trafen. Eva versuchte mit ihrer Hand Barkeepers Hose zu öffnen und er half ihr mit einer seiner Hände. Er zog seine sexy Surfer-Shorts aus und sein Poloshirt über den Kopf.

Sein Schwanz war groß und dick und berührte Evas Arm. Sie blickte zur Seite und nahm ihn in den Mund. Er stöhnte leise, hörte aber nicht auf, ihren Körper mit seinen Händen zu liebkosen. Diana machte ihre Sache gut (wie Eva es von ihr nicht anders erwartet hatte), ihre Zunge leckte seitlich entlang ihrer rasierten Schamlippen, schob ihre Zunge zwischen sie, umspielte ihren geschwollenen Kitzler, saugte sanft an ihr. Dazwischen drang sie mit einem oder mehreren Fingern in sie ein, fingerfickte sie hart mit dreien oder vieren, dann streichelte sie sie wieder sanft, zog ihre glatten, nassen und rot geschwollenen Labien auseinander, massierte mit den Fingerspitzen oder der flachen Hand ihren Kitzler oder den ganzen Venushügel.

Sie musste mittlerweile ertrinken, so nass wie ich bin, dachte Eva. Ihre Säfte flossen in der Tat, Dianas Gesicht glänzte und ab und zu schluckte sie etwas. Evas ganzer Schoß, ihre Schenkel und Dianas Gesicht, Mund, Nase, Wangen, Hals bis hinunter zu ihren großen Brüsten waren glitschig nass. Eva genoss, wie das Kribbeln in ihr immer weiter anschwoll, sie immer öfter ganz kurz davor war zu kommen, die Welle des nahenden Orgasmus sie dann wieder mitnahm. Sie dachte nichts mehr, war nur noch geil.

Ab und zu, wenn er in die Nähe ihres Mundes kam, lutschte sie ein wenig an dem dicken Schwanz des Barkeepers, nahm ihn tief in den Mund. Er schmeckte angenehm und erwiderte ihre oralen Aktivitäten fordernd, aber nicht grob, mit sanften Stößen in ihren Mund. Als ein leichtes Zucken durch seinen dicken Schwanz ging zog er ihn aus Evas Mund, beugte sich nach vorne und begann, abwechselnd und schnell, wirbelnd an ihren Nippeln zu lecken, mit den Händen ihre Brüste zu streicheln, zu kneten, fest zu packen.

Eine Hand fasste schließlich fest in ihren Schoß, traf dort Dianas Finger und Zuge, seine Hand massierten ihren Kitzler, hart aber durch die Nässe angenehm hin und her gleitend. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und griff ab und zu blind nach seinem Schwanz oder seinen Eiern, die sie fest umfasste oder wichste, wenn sie etwas in die Finger bekam.

Diana steckte ihr vier Finger rein und stieß mit ihnen immer wieder hart zu. Mit ihren Fingerspitzen stieß sie dabei jedes Mal gegen Evas G-Punkt. Mit ihrer Zunge leckte sie überall dort, wo gerade keine Finger waren, sie schien überall zu sein. Mit der zweiten Hand umkreiste sie Evas Arschloch, alles war nass und glibschig.

Eva spürte, wie es ihr kam. Es war ein gewaltiges Gefühl, baute sich langsam aus der Ferne auf, aber sie merkte, dass es kein Zurück gab. Wenn die beiden jetzt bloß nicht aufhören, dachte sie, aber die beschleunigten ihre Bewegungen noch ein wenig, als sie merkten wie Evas Körper sich versteifte. „Oh mein Gott, oh mein Gott! Jaaaa.....“, schrie sie, zuerst noch etwas gedämpft, dann immer lauter werdend.

Diana steckte ihr noch einen (oder zwei – sie konnte es nicht sagen) nassen Finger in den Arsch und schließlich konnte Eva nicht mehr an sich halten. Sie kam wie noch nie, schrie lange anhaltend einen tiefen Ton. Die Wellen des Orgasmus durchliefen ihren Körper wie ein Spasmus. Ihre Beine zitterten und ihr Bauch bebte. Als sie kam wurde sie noch nasser, sie spritzte Diana förmlich ins Gesicht, Schwall um Schwall. Der Orgasmus wollte nicht aufhören. Als er ein wenig abebbte spürte sie die Finger und Zungen der beiden, die nicht aufhörten, wieder und kam noch einmal und noch einmal. Nach der vierten oder fünften Welle spürte sie, wie auch der Barkeeper aufstöhnte, dessen Schwanz sie die ganze Zeit in ihrer Hand gewogen hatte, ohne es richtig mitzubekommen.

Er hatte schließlich seine eigene Hand zu Hilfe genommen und sich zusammen mit ihrer gewichst. Er kam gewaltig und spritzte ihr ins Gesicht, ins Haar, über die Brüste und den Bauch, wo sich alle Flüssigkeiten vermengten. Diana schaute auf und lachte mit nassem Gesicht, nassen Haaren und nassem Oberkörper. Eva lächelte erschöpft, aber glücklich. „Noch jemand eine Dusche?“, fragte sie leise.



Fortsetzung folgt...

(c) naih 2011

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