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Meine Geile Studienzeit

****97 Paar
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****97 Paar
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*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Irgendwie konkret. Zwar nicht unbedingt lasziv lüstern, aber doch angenehm zum Lesen. *top*
****97 Paar
501 Beiträge
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***ub Mann
41 Beiträge
Toll geschrieben,
ich hoffe, ihr schreibt ganz schnell weiter. Ich würde mich freuen. *diegroessten*
****97 Paar
501 Beiträge
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****100 Mann
22 Beiträge
FSK18
Ich finde Joyclub übertreibt es etwas mit der Einstufung vieler Beiträge in FSK18.Klar Joyclub möchte das sich mehr Mitglieder für Premiumversionen entscheiden um Geld zu verdienen aber damit werden viele Mitglieder verprellt und das Interesse an Joyclub schwindet mehr und mehr.Es reicht schon wenn in der Gesellschaft mehrere Schichten existieren und das jetzt noch bei Sex und Erotik?-eindeutig Nein.
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
FSK 18-Freigabe
Hallo Opal 100,

wir als Autor haben selbst beim Joyclub angefragt wegen der FSK 18-Schaltung und dies wurde auch von den Moderatoren so gesehen.

Wenn man mal in das Jugendschutzgesetz reinschaut, steht dort auch etwas über das Verbreiten von Schriften mit dementsprechenden Inhalten.

Da das Forum nicht nur von Joyclub-Membern eingesehen werden kann, sondern auch ohne Anmeldung "von Außen" (hier werden in den Beiträgen nur nicht der Member angezeigt), ist diese Schaltung sinnvoll.
Auch wenn sich jemand ohne Prüfung anmeldet, kann dies auch ein Fake sein, bei dem entweder die Personenbezogenen Daten nicht stimmen oder schlicht und ergreifend das Alter.
Dies kann nur über die Altersüberprüfung erfolgen.

Auch wenn man im normalen Handel Dinge, die einer Altersbeschränkung unterliegen kauft, muß im Zweifelsfall das Alter durch vorlegen eines Ausweises nachgewiesen werden.
Dadurch soll verhindert werden, das Minderjährige z.B. Alkohol kaufen können und das ist auch gut so!

Wir finden es gut, das sich Joyclub deutschem Recht unterwirft und dementsprechend handelt.

Und wer noch nicht einmal schafft, ein Foto mit einem Zettel in der Hand von sich zu machen und dies Hochzuladen, um zumindest mal nachzuweisen, das er/sie real existiert, sollte sich überlegen, über was er schreibt.
Diesen Haken sehen wir derzeit beim Vorredner, obwohl seit 2011 angemeldet, leider nicht.

Liebe Grüße

SR1997

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
An dieser Stelle sei mal vielen Dank an alle Leser gesagt.
Danke auch für das Feedback.

Wir hätten nicht gedacht, das unsere Geschichte so vielen gefällt.
Im Moment entstehen gerade die nächsten Kapitel, die in den nächsten Tagen nach und nach veröffentlicht werden. Es sind noch ein paar Ideen vorhanden, wie es weitergeht und was den beiden noch so einfallen könnte.

Lasst Euch überraschen.

Liebe Grüße

SR1997

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
5. Kapitel
Der Weg vom Kopflosen Hahn zu meiner Wohnung war fast dreimal so lang wie zu ihrer Wohnung. Ihre Wohnung war auch verkehrsgünstiger zur Uni gelegen, als meine. Dafür war meine Miete so günstig, das ich nicht, wie viele andere Studenten, noch nebenbei arbeiten gehen musste. Insgeheim fragte ich mich, wie sich Josie ihre Wohnung leisten konnte, da ich nicht mitbekommen habe, dass sie arbeiten geht.
Ich traute mich aber auch nicht zu fragen.
Wir gingen händchenhaltend durch die nach wie vor angenehm warme Luft.
„Hast Du eigentlich noch Geschwister?“ fragte ich sie.
„Ja, einen zwei Jahre älteren Bruder und eine jüngere Schwester.“ antwortete sie. „Und Du?“
„Zwei ältere Brüder und eine Schwester.“ sagte ich. „Der Älteste schreibt gerade an seiner Doktorarbeit und die anderen studieren auch, aber was anderes als ich und auch nicht hier.“
„Meine Geschwister studieren auch nicht hier.“
Wir waren vor meiner Haustür angekommen.
Es war ein typisches Studentenwohnheim mit vielen kleinen Zimmern. Dafür recht übersichtlich, da es in jedem Haus nur zwei Etagen mit je 10 Zimmern gab. In einem kleinen parkähnlichen Areal standen insgesamt sechs von diesen Gebäuden. Ich wohnte in dem Zimmer auf der Ecke im oberen Geschoß.
„Hier wohnst Du?“ fragte sie.
Etwas unsicher, was sie mit dieser Frage ausdrücken wollte, antwortete ich: „Ja, da oben in der Ecke.“
Wir gingen rein und nahmen die Treppe ins Obergeschoß.
Als wir in dem auf der Nordseite angeordneten Verbindungsflur zu meinem Zimmer angekommen waren sagte sie: „Da hinten in dem Block wohnt eine sehr gute Freundin von mir. Ist zwar ´nen Stück weiter weg von der Uni als meine Wohnung, aber wenigstens schön ruhig gelegen. Gut zum lernen.“
Ich war beruhigt, das ihr meine Wohnumgebung nicht zu ordinär vorkam.
„Herein im mein kleines Reich.“ sagte ich, als ich die Tür aufschloss.
Ich ließ ihr den Vortritt in mein Zimmer.
Auf 25 Quadratmetern befand sich ein kleines Bad mit Dusche, eine Mini-Küchenzeile, ein Schreibtisch, ein paar Regale und Schränke für alles was man so braucht und mein Bett. War zwar alles recht gedrängt, aber ich fand es trotzdem gemütlich.
„Übersichtlich, aber trotzdem schön hast Du es hier.“ sagte Josie. „Ich verschwinde mal kurz im Bad.“
Im Bad hörte ich Wasser laufen.
„Magst du etwas Weißwein haben?“
Stimme aus dem Bad: „Ja, gerne falls er nicht trocken ist.“
Er war halbtrocken, fast schon lieblich. Ich holte also die Flasche aus dem Kühlschrank und nahm noch zwei Gläser.
Sie kam gerade aus dem Bad und da ich bis auf meinen Schreibtischstuhl keine andere Sitzgelegenheit hatte, setzten wir uns auf die Bettkante. Ich füllte die Gläser und wir prosteten uns zu.
Nachdem wir etwas getrunken hatten, stellten wir sie auf Seite und begannen uns wortlos zu küssen. Ihre Hände glitten von einem Knopf meines Hemdes zum nächsten um sie zu öffnen. Währenddessen schob ich meine Hände unter den Rand ihres Tops und schob dieses langsam nach oben. Sie reckte die Hände nach oben, damit ich es ihr über den Kopf ziehen konnte.
Meine Vermutung, dass sie auch unter dem Oberteil nichts anhatte wurde bestätigt. Sie zog mir mein Hemd aus, öffnete meine Hose und gab meinem Oberkörper einen leichten Stoß, wodurch ich rückwärts aufs Bett fiel. Dann zog sie mir meine Schuhe aus, die Hose und meine Unterhose folgten umgehend.
Sie sagte: „Rutsch ganz aufs Bett.“
Ich gehorchte und sie stand nur noch mit ihren Schuhen und dem Rock bekleidet vor mir. Den Rock streifte Sie auch noch ab und kletterte zu mir aufs Bett. Ihre Füße rechts und links von meinem Körper, bewegte sie sich langsam höher, bis sie direkt über meinem Kopf stand.
Dieser Anblick an ihren Beinen entlang nach oben direkt auf ihre Lustspalte machte mich ungemein scharf.
Sie kniete sich im Zeitlupentempo hin, so dass sich ihr Beinzwischenraum direkt über meinem Mund befand.
„Und jetzt küss mich und lass deine Zunge kreisen.“ befahl sie mir.
Dieser Aufforderung konnte ich schlecht widerstehen.
Ich küsste sie auf ihre Schamlippen und schob meine Zunge dazwischen. Sie war schon ganz feucht und schmeckte gut. Dann ließ ich meine Zunge in Richtung von ihrem Loch gleiten und umkreiste es ein wenig.
Anschließend wanderte sie wieder zum Kitzler um diesen ein wenig weiter zu reizen.
Josefine stöhnte mittlerweile leise vor sich hin.
Meine Zunge fand wieder ihr Loch und ich ließ sie dort hinein gleiten. Sie ließ ihren Oberkörper nach hinten sinken und stützte sich mit den Armen ab.
Als ich meine Zunge aus ihrem Loch wieder rauszog um mich wieder dem Lustknöpfchen zu widmen rutschte sie zufällig zwischen ihre Pobacken.
Ein aufstöhnen folgte: „Ja, leck mich an meinem Arschloch.“
Ich war sprachlos.
Nach einem kurzem Zögern meinerseits und einem missmutigen Aufgrunzen ihrerseits, da schlagartig nichts mehr passierte, entschloss ich mich, mich auf das mir unbekannte Terrain vorzuwagen.
Meine Zungenspitze glitt zuerst über die Rundungen, dann in den Zwischenraum und schließlich umkreiste sie, wie gewünscht, das Loch.
Es war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Da sie sich anscheinend kurz vorher dort gewaschen hatte, schmeckte es auch nicht anders, als der Rest von ihr, sprich zum anbeißen. Dadurch wurde ich etwas mutiger und stieß meine Zungenspitze sanft ein wenig in das Loch hinein. Ein deutliches Keuchen war zu hören und sie entspannte sich komplett, wodurch meine Zunge plötzlich ein Stück in sie hineinrutschte.
Vor Schreck zog ich sie sofort wieder zurück, aber sie keuchte nur: „Mach weiter!“
Ich steckte sie wieder hinein und schob sie vor und zurück.
Eine Fingerspitze von ihr legte sich zwischen ihre Schamlippen, bewegte sich wenige Sekunden und ein Zucken ging durch ihre Muskulatur, begleitet von einem lauten Aufstöhnen.
Durch die Muskelkontraktionen wurde meine Zunge aus ihrem Arschloch herausgedrückt.
Ich spielte noch ein wenig weiter damit an ihr herum.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, stand sie auf, ging einen Schritt rückwärts und senkte sich über meinem steifen Schwanz ab.
Sie begann mit Auf- und Abbewegungen, senkte ihren Oberkörper nach vorne herunter, so dass sie mich küssen konnte.
„Hast Du schon mal eine Frau in ihren Arsch gefickt?“
Ich: „Nein.“
Mit den Worten: „Dann wirst Du es jetzt zum ersten Mal machen.“ richtete sie ihren Oberkörper wieder auf, zog meinen Penis aus sich heraus und griff mit der Hand von hinten zwischen ihre Beine. So konnte ich genau sehen, wie sich meine Lanze beim Absenken ihres Körpers langsam in ihren Arsch bohrte.
Als er komplett in ihr steckte, stützte sie sich wieder mit den Händen weiter hinten ab, so dass ich einen guten Ausblick auf ihr leeres vorderes und gefülltes hinteres Loch hatte.
Es war für mich ein unbeschreibliches, neues Gefühl.
Sie: „Jetzt werde ich mich bewegen, aber du kommst bitte noch nicht.“
Dieser Anblick, den ich bis jetzt noch nicht einmal aus den paar Pornos die ich gesehen hatte kannte, gepaart mit dem Gefühl der Umklammerung, machte es mir schwer ihrem Wunsch nachzukommen.
Nach kurzer Zeit zog sie ihn wieder heraus und stellte sich neben das Bett.
„Fickst Du mich im Stehen?“ fragte sie.
Ich stellte mich also vor sie und stellte fest, dass sie durch ihre anbehaltenen Schuhe eine perfekte Höhe hatte.
Ich glitt in ihre vordere Körperöffnung, legte meine Hände um ihre Hüfte und bewegte mich vor und zurück. In dieser Stellung konnten wir uns dabei prima küssen.
Kurz bevor ich kommen konnte, entzog sie sich mir und ich stöhnte gereizt auf. Sie grinste mich nur an, drehte sich rum, nahm meinen Liebesstachel und steckte ihn sich wieder in ihren Arsch rein.
Es brauchte nur wenige Stöße bis ich mit lautem Stöhnen meinen Saft in sie entlud.
Befriedigt umarmte ich sie von hinten und wir blieben noch einen Moment lang so stehen.
Dann gingen wir gemeinsam in mein Bad, was zugegebener weise für zwei Leute ein wenig eng ist, um uns zu säubern. Sie sammelte dann ihre Kleider zusammen und zog sich an, da sie am nächsten Tag früh aufstehen musste. Ich begleitete sie noch bis zur Tür.
„Sehen wir uns morgen Abend?“ fragte sie.
Ich: „Ja, gerne. Wann und wo?“
„Komm doch morgen Abend zu mir. Ich bereite was vor. Da ich noch nicht genau weiß, wie ich mit meinem Tagesplan durchkomme, schicke ich dir noch eine SMS.“
„Ich freu mich schon drauf.“ sagte ich.
Wir gaben uns einen Gute-Nacht-Kuss und verabschiedeten uns voneinander.

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
6. Kapitel
In der Nacht war ich am überlegen, was sie mit „ich bereite was vor“ gemeint hat. Gibt es was Besonderes zu essen oder plant sie was anderes?
Ich hatte den Tag über noch einiges mit meinem Studium zu tuen, da ich es die Woche über ein wenig schleifen gelassen hatte. So waren meine Gedanken nicht auf den kommenden Abend gerichtet und am späten Nachmittag riss mich plötzlich der Signalton meines Handys für eine ankommende SMS aus meinem Buch hoch.
„Ich bin gerade noch unterwegs, brauche auch noch eine Weile. Sei bitte heute Abend um 9 Uhr bei mir. Freue mich schon. Josie“ stand drin.
Also muss ich mich selbst um was zu essen kümmern dachte ich mir.
Da das Thema gerade so interessant war, vertiefte ich mich wieder in mein Buch.
Gegen acht meldete sich mein Hunger. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie die Zeit verstrichen ist.
Ich aß also schnell eine Kleinigkeit und machte mich dann fertig.
Auf dem Weg zu ihr fingen meine Gedanken wieder an zu wandern. Was meinte sie eigentlich mit Vorbereitung?
Ich sollte es bald erfahren.
Also klingelte ich bei Ihr und durch die Sprechanlage kam ihre Stimme: „Ja?“.
„Franz“
Ohne weiteren Kommentar ging der Summer. Beim Treppe Hochsteigen hörte ich, wie sich oben eine Tür öffnete.
Als ich den oberen Treppenabsatz vor ihrer Eingangstür erreichte sah ich, dass die Tür einen Spalt weit offen stand und ein Lichtstrahl aus der Wohnung einen Zettel beleuchtete.
Ich nahm ihn in die Hand, darauf stand:

Hallo Schatz,
komm rein.
Mach die Tür zu.
Zieh Dich im Wohnzimmer aus.
Schalt dort das Licht aus.
Leg Dich im Schlafzimmer aufs Bett.

Sonst nichts.
Ich überlegte, was es damit auf sich haben soll.
Na gut, wenn sie es so haben will.
Ich gehe also rein, schließe die Tür und ziehe mich aus. Meine Klamotten leg ich auf die Couch und schalt das Licht aus.
Aus der offenen Schlafzimmertür kommt Licht.
Im Schlafzimmer brennen Kerzen, von Josie keine Spur. Auf dem Bett liegt am oberen Ende die Decke doppelt gefaltet und darauf das Kissen. Ich lege mich also darauf und mein Körper ist in Kopfrichtung leicht aufgerichtet. Es ist eine Bequeme Position und ich habe einen guten Überblick über mich im Bett und das Schlafzimmer.
Ich liege schon ein paar Minuten so, die Anspannung erregt mich schon leicht, als ich höre, wie die Badezimmertür sich öffnet und dann wieder schließt. Da steckt sie also, wo auch sonst?
„Wer war denn so dreist und hat hier einfach seine Klamotten auf meine Couch gelegt?“ höre ich aus dem Wohnzimmer.
Ich zucke zusammen und denke: „Was soll das denn jetzt wieder heißen?“
Ein Schatten huscht in die Tür und ich überlege mir, wer hier vor mir steht.
Der Stimme und der Körperform nach muss es Josie sein.
„Ah, hier habe ich ja den Übeltäter.“
Die Gestalt kommt jetzt vollends ins Zimmer.
„Da muss ich mir ja mal überlegen, wie ich ihn bestrafe.“
„Als ob du dir das nicht schon längst überlegt hättest.“ dachte ich bei mir.
Sie trug einen hautengen Catsuit aus rotem Lack, der nur ihren Busen und den Bereich zwischen den Beinen freiließ.
Dazu Rote Lackstiefeletten, ebensolche Handschuhe und eine Maske, die nur Augen , Mund und Nasenlöcher freiließ. In der Hand hielt sie eine schwarze Peitsche.
Erinnerte mich, bis auf die Farbe und die Öffnungen im Outfit, ein bisschen an den Film „Catwoman“.
Sie ließ die Peitsche einmal in ihre andere Handfläche klatschen und legte sie dann auf Seite. Mit geschmeidigen Bewegungen läuft sie zum Kopfende des Bettes und ich folge ihr mit meinen Blicken. Sie greift zum Pfosten des Himmelbettes und es kommt ein Band mit einem Ringförmigen Klettverschluss zum Vorschein.
Bevor ich über das Gesehene nachdenken kann, hat sie meine Hand nach oben gezogen und mit dem Band fixiert. Mit schnellen Bewegungen zum Fußende sind auch meine Füße befestigt und als ich gerade protestieren wollte, auch noch meine andere Hand.
Nun liege ich wie ein großes X auf dem Bett und kann höchstens noch meine Körpermitte von einer Seite zur anderen bewegen.
„Was hast Du jetzt vor?“ frage ich sie mit einem bedenklichen Blick auf die Peitsche.
„Du schaust jetzt einfach erst mal nur zu und genießt!“
Sie greift in die obere Schublade ihres Nachttisches und es kommt einer der Vibratoren den ich nicht ausgewählt hatte zum Vorschein.
Ein knallroter, länglicher, der eine Oberfläche, die an eine Struktur eines Maiskolbens erinnert, hat.
Josie positioniert sich ans Fußende, wodurch ich einen wunderbaren Ausblick über meine aufgerichtete Rute direkt auf sie habe.
Breitbeinig spielt sie mit dem Vibrator erst ein bisschen an ihren Nippeln rum, bis diese steil emporstehen. Dann setzt sie ihr Spiel an der unteren Öffnung in der Kleidung fort.
Zuerst hält sie den Prügel von außen an ihre Schamlippen und stöhnt ein wenig vor Vergnügen herum. Kurze Zeit später verschwindet das Teil bis auf die Bedieneinheit in ihr.
Ihr Körper windet sich in Extase.
Dieses Spiel dauert nicht lange bis sie zum Orgasmus kommt.
Es ist ein herrlicher Anblick ihr dabei zuzuschauen.
Als die Zuckungen weniger werden, öffnet sie ihre Augen, zieht den Vibrator aus sich raus und legt ihn zur Seite.
„Jetzt bist Du dran“ sagt sie.
Sie greift wieder in die Schublade, zieht einen etwa 15 cm langen, recht schlanken Vibrator heraus und legt diesen zwischen meine Beine. Es folgt noch eine Tube Gleitgel und während ich noch überlege, was sie damit vorhat sind, habe ich plötzlich einen Knebel im Mund, den sie mit einem Band um meinen Kopf fixiert.
Nun kann ich weder Fragen stellen, noch meinen Protest zum Ausdruck bringen.
Ich finde mich mit meiner Lage ab, bleibt mir ja auch nichts anderes übrig und versuche mich zu entspannen, was immer jetzt auch auf mich zukommt.
Josie geht zum Fußende, ich folge ihr mit meinen Augen, klettert zwischen meinen Beinen aufs Bett und kniet sich hin. Sie greift zum Gleitgel und lässt eine Portion auf meine nach oben stehende Schwanzspitze laufen.
Das Gel ist kühl, was meine Erektion noch verstärkt.
Ihre Hände verstreichen das Gel und bewegen sich auf und ab.
Durch die Lackhandschuhe ist es ein komplett anderes Gefühl, als beim letzten Mal.
Gerade als ich dies so richtig anfange zu genießen, hören die Bewegungen auf, ich öffne meine Augen und schaue an mir herunter.
Sie hat den Vibrator in der Hand und lässt gerade auch auf diesen aus der Tube Gleitgel laufen: „Du hast mich gestern in meinen Arsch gefickt und jetzt lernst du kennen, wie sich das anfühlt.“
Unwillkürlich verkrampfe ich.
„Du musst schon locker lassen, dann geht es besser.“ sagt sie und streicht mit der freien Hand über die Innenseite meiner Oberschenkel.
Leichter gesagt als getan in einer solchen, ungewohnten Situation.
Ich schließe die Augen und versuche lockerer zu werden.
Eine Hand umschließt meinen Schwanz und bewegt sich hin und her, wodurch ich mich beginne zu entspannen. Ich spüre, wie sie mit der anderen Hand etwas kühles zwischen meine Pobacken verteilt. Das Gleitgel lässt ihre Finger leicht zwischen den Rundungen herumgleiten und dann massiert ein Finger mein After.
Zu meiner Erleichterung macht mich das lockerer.
Dann verschwinden beide Hände und ein dünner Stab gleitet in meine Arschspalte und drückt kurz gegen mein Loch.
Zu meiner Verwunderung gleitet er ohne viele Probleme dort hinein.
Ich öffne die Augen und schaue an mir runter.
Der Vibrator steckt tatsächlich in meinem Arsch.
Josefine grinst mich an und dreht an dem Knopf von dem Vibrator.
Die Vibration ist deutlich, aber angenehm und die freie Hand umgreift wieder mein bestes Stück.
Das Auf- und Abgleiten der Handschuhhand gepaart mit der Vibration in meinem Hintereingang kann ich nur als einfach geil bezeichnen.
Ich komme innerhalb kürzester Zeit. Mein Sperma spritzt im hohen Bogen bis auf meine Brust und mein Hals.
So weit ist es bis jetzt noch nie gespritzt.
Es rauscht in meinen Ohren und ich kann nicht sagen, ob ich laut geschrien habe oder nicht.
Sie lächelt einfach nur und zieht den noch vibrierenden Luststab aus mir heraus und schaltet ihn erst dann ab.
Meine Sinne kehren so langsam wieder in den Normalzustand zurück und ich sehe, wie sie aus dem Zimmer verschwindet.
Ich bin immer noch am Bett befestigt uns spüre, wie mein Saft langsam an mir runterläuft.


*wink*
*******en06 Mann
581 Beiträge
Klasse geschrieben
hi,

super geschrieben *top* .
Nur schade das ich die anderen Teile nicht Lesen kann. *snief*

Freuen uns schon auf eine Fortsetztung.

Lg engelchen
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
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***ub Mann
41 Beiträge
Wunderbar ...
... geschrieben !!
Eine der besten Geschichten, die ich seit langem gelesen habe. *top*
ja der absolute Wahnsinn !
super geil und fesselnd...
als wenn es live passiert...
ich war wie gefesselt und habe alle Teile in eins gelesen...

nun bin ich süchtig nach mehr !

Bitte schreibt weiter !

LG und Danke
JÖRG
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank...
...für das Feedback, was wir bekommen.

Nicht nur an die, die den "Danke" Button drücken, sondern auch an die, die uns direkt anschreiben.

Es sind noch einige Gedanken vorhanden, die in Worte umgesetzt werden müssen. Aber da wir noch ein Privatleben haben und im Moment das schöne Wetter ausnutzen, wissen wir noch nicht so genau, wann wir das nächste Kapitel online stellen. Es ist aber noch mehr als eins im Entstehen, insofern nicht ungeduldig, sondern gespannt sein, wie es weitergeht.

Liebe Grüße und bis die Tage

SR1997

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
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****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Kurze Zwischenmeldung
Hallo alle Wartenden,

wir wollten mal eine kurze Rückmeldung geben:

Im Moment entstehen gerade neue Kapitel, die irgendwann in der nächsten Zeit nach und nach online gestellt werden.

Wir hatten leider nicht die Zeit die kommenden Kapitel zeitnah fertig zu stellen, da wir neben einem Privatleben auch noch andere Projekte verfolgen.

Seid gespannt, es geht demnächst weiter.

Liebe Grüße

SR1997

*wink*
***ub Mann
41 Beiträge
Super,
wir warten schon ganz gespannt !!
ich warte gerne...
die Spannung steigt....
was wohl als nächstes passiert ?
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
...es geht weiter
Hallo an alle Leser,

wir haben endlich mal wieder Zeit gefunden ein wenig zu schreiben.

*smile*

Wir wünschen viel Vergnügen beim weiterlesen.

Liebe Grüße

SR1997

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
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***ub Mann
41 Beiträge
Hallo,
wieder ein toller Beitrag. Das lesen hat viel Spaß gemacht. Ich hoffe, Ihr last uns diesmal nicht so lange auf eine Fortsetzung warten. *freu2*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
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****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
11. Kapitel
Wir verließen die Dusche und trockneten uns ab. Bei mir die Haut und bei Ihr die „Latexganzkörperbeschichtung“.
Ich zog mir eine Unterhose an und wir gingen ins Wohnzimmer.
„Ich hab Hunger, wir frühstücken jetzt erst mal“ sagte ich fröhlich zu Ihr.
Sie schaute mich mit großen Augen an.
Ich grinste: „Und danach machen wir weiter.“
Wir bereiteten also das Frühstück, setzten uns an die Theke auf zwei Barhocker und begannen zu Essen.
Hätte ich jemand anderes da so sitzen sehen, hätte ich den Anblick sicher sehr bizarr gefunden.
Da sich Josefine aber quasi selbst in die Situation hinein manövriert hatte, begann ich Gefallen daran zu finden.
Wir unterhielten uns miteinander, also ob es das normalste der Welt wäre, das man in so einem Outfit gemeinsam am Tisch sitzt und isst.
Als wir fertig waren räumten wir den Tisch ab.
Ich hatte mir mittlerweite überlegt, dass ich den Spieß jetzt umdrehen wollte und selbst die Kommandos gebe.
Ich griff also zu der am Boden liegenden Peitsche und sagte: „Jetzt bin ich Dein Herr und Meister. Du machst jetzt das, was ich will.“
In den Augenausschnitten der Latexmaske konnte ich Verwunderung, aber auch ein bisschen Genugtuung erkennen.
Sie nickte leicht und sagte dann. „Wie Sie wünschen Herr.“
Ich war überrascht wie schnell sie von dem vor kurzem noch dominanten Part zum jetzt devoten wechselte.
Irgendwie machte mich das schlagartig wieder richtig geil.
„Los ab ins Schlafzimmer!“
Sie trottete langsam in Richtung der Tür. Als sie auf meiner Höhe war gab ich ihr einen leichten Klaps mit der Peitsche auf den Po: „Das kann auch schneller gehen.“
Augenblicklich wurden die Bewegungen schneller.
Ich folgte Ihr.
Sie stand nun vor dem Spiegel und ich schloss die Tür.
Der Anblick von ihr in der schwarzen Hülle regte mich noch mehr an.
„Zieh mir die Hose aus!“
Sie tat wie ihr geheißen.
„Leg Dich vor mir aufs Bett, leg Deine Fotze frei und mach es Dir vor meinen Augen selbst.“
Sie zog den Reißverschluss zwischen ihren Beinen auf, setzte sich aufs Bett, legte den Oberkörper nach hinten auf die Kissen ab und stellte ihre Beine weit gespreizt auf.
Ich nahm mir den Sessel aus der Zimmerecke, auf den sie immer ihre Kleidung ablegte und stellte ihn an das Fußende des Bettes. Nun setzte ich mich drauf und schaute ihr zu.
Ihre behandschuhte Hand spreizte ihre Schamlippen auseinander, die schon vor Feuchtigkeit von vorhin und neu hinzugekommener glänzte und ganz flutschig war.
Am liebsten hätte ich ihr meinen pochenden Penis sofort dort hinein gesteckt, aber ich wollte erst noch ein bisschen zuschauen.
Ihre Finger rieben nun über ihren Lustknopf und sie fing an zu stöhnen.
An der Schnelligkeit mit der sie zum Orgasmus kam, merkte ich wie sie die Situation selbst aufgeilte.
Sie stöhnte laut auf und zuckte am ganzen Körper.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, schlug sie die Augen auf und lächelte mich an.
Ich stand auf, nahm ihre Beine, zog sie bis zur Bettkante, kniete mich vor das Bett und steckte ihr meinen Schwanz in ihre Lustgrotte.
Ein so nasses und heißes Gefühl, was meinen Luststab umschloss, hatte ich noch nie gespürt.
In ihren Augen glitzerte die Geilheit.
Ich stieß ein paar Mal zu und dann entzog ich mich ihr.
„Steh auf!“ befahl ich ihr.
Sie stand vom Bett auf und ich schob sie Richtung Spiegel.
„Knie nieder und lutsch mein Schwanz!“
Ich positionierte uns so, dass ich einen guten Blick im Spiegel hatte, um unser Treiben zu beobachten.
Dieser Anblick von der „schwarzen Frau“, die sich an mir zu schaffen machte, war einfach klasse. Egal ob ich an mir runter schaute oder in den Spiegel, es machte mich einfach noch geiler.
Da sie sich Mühe gab, dauerte es auch nicht lange, bis ich so weit war, zumal ihre Lippen durch die Latexmaske zusätzlich auf meine Haut gedrückt wurden.
„Ich komme jetzt und wehe, es tropft was auf den Boden!“ kündigte ich ihr an.
Sie umschloss mein Glied fest mit den Lippen, ohne in ihrem Spiel langsamer zu werden.
Dann kam es mir.
Sie fing alles mit dem Mund auf.
„Nun zeige mir, was Du im Mund hast.“
Sie entließ mich aus ihrer nun noch feuchteren Mundhöhle und zeigte mir, wie erfolgreich sie war.
„Sieht gut aus.“ sagte ich „Nun schluck es so runter, dass ich es sehen kann.“
Sie kniete immer noch mit vollem Mund unter mir und ihre Augen drückten leichtes missfallen aus.
Das war meine persönliche „kleine Rache“ an dem, was ich vorher mitmachen musste.
Ich hätte nicht gedacht, dass sie es tun würde, aber sie tat es.
Mit offenem Mund schluckte sie alles runter.
Es war ein seltsamer Anblick, wie ich mein Sperma in ihrer Kehle verschwinden sah.
Aber auch irgendwie geil.
Ich zog sie hoch und küsste sie.
„Danke für diesen geilen Anblick.“
„Gerne doch. Auch mir hat es Spaß gemacht.“ erwiderte sie. „Normalerweise entscheide ich aber selbst, wann ich Sperma im Mund haben möchte und erst recht, wann ich es runterschlucke.“
Ich grinste.
„Kannst aber nicht immer die Kontrolle haben. Und ich hatte nicht den Eindruck, dass Du sie mal ungerne abgegeben hättest.“
Sie lächelte zurück: „Na gut, ab und zu darfst Du auch mal entscheiden.“
Ich glaube, sie wusste nicht, was sie aus meinem Blick herauslesen sollte, aber dies überging ich.
Ich streichelte ihr sanft über den Rücken.
„Lass uns ins Bad gehen und hilf mir hier raus. Ich bin komplett geschwitzt und so langsam fängt an sich ein See in meinen Socken zu bilden.“
Der Bitte kam ich gerne nach.
Wir pellten sie im Bad aus dem Anzug und duschten sie und ihre Bekleidung ab. Danach legten wir alles trocken.
Sie folgte meinen Bewegungen, als ich ihr mit den Latexstücken half und plötzlich fragte sie mich: „Du schaust so neugierig. Hattest Du schon mal Latex an?“
Ich konnte nur sagen: „Nein bisher noch nicht.“
„Dann müssen wir demnächst mal shoppen gehen.“ sagte sie mit einem Tonfall, der keine Widerrede zuließ.
Wir zogen uns an und verbrachten noch einen gemütlichen Tag zusammen. Da wir beide eine anstrengende Woche vor uns hatten, verabschiedeten wir uns am späten Nachmittag voneinander.

*wink*
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