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Meine Geile Studienzeit

****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
12. Kapitel
Mir ging ihr Kommentar vom shoppen gehen nicht aus dem Kopf und so entschloss ich mich mal mit meinem Bruder zu unterhalten.
Meine Schwester fiel da einfach raus, mit ihr würde ich mich ungerne über so ein Thema unterhalten wollen und der Abstand zu meinem ältesten war mir dafür auch zu groß, obwohl dieser auch nur zwei Jahre betrug.
Mein „etwas“ älterer Bruder war nämlich nur knapp fünf Minuten älter, da wir eineiige Zwillinge waren.
Darum war der gefühlte Kontakt zwischen uns immer besonders gut, auch wenn er knapp 300 km weit weg studierte.
Er hatte, eigentlich unverständlicherweise, da wir gleich aussahen, bisher auch immer mehr Erfolg bei Frauen gehabt und konnte so auf ein besseren Erfahrungsschatz als ich zurückgreifen.
Ich rief ihn also am nächsten Nachmittag an und er gab mir einen Tipp: Es gab nach seinen Angaben ein recht lautlos arbeitenden Vibrator, der sich, auch über ein paar Meter Entfernung, mit einer kleinen Fernbedienung steuern ließ. Er sagte mir auch, in welchem Geschäft er so einen mal gekauft hatte. Von der Kette gab es auch in unserer Stadt einen Laden.
Ich fasste mir also ein Herz und ging alleine los. Da ich noch nie in so einem Laden war, war ich dementsprechend aufgeregt. Mit leichtem Zittern öffnete ich die Tür und ging schnell rein.
Erwartet hatte ich einen dunklen, schmuddeligen Raum, in dem sich ein paar zwielichtige Gestalten rumtrieben.
Diese Erwartung war falsch.
Der Raum war groß, hell und freundlich. Drei nett wirkende Frauen liefen als Bedienung umher und es waren Kunden im Laden, die man an jeder Straßenecke hätte treffen können.
Bis auf die Ware hätte es auch ein Klamottenladen oder eine Drogerie sein können.
Die Auswahl erstaunte mich etwas und ich musste erst mal die Ecke mit den Vibratoren und Dildos finden.
Zwei, drei erkannte ich wieder, da ich sie in Josies Schublade gesehen hatte und mit dem einen Modell hatte ich sie befriedigt.
In der Auswahl konnte ich nicht gleich finden, was ich suchte und plötzlich sprach mich die eine Verkäuferin an. Sie war in etwa in meinem Alter, recht hübsch, aber trotzdem sympathisch.
Ich beschrieb ihr, wonach ich suchte und sie grinste.
„Ja, den haben wir. Hier ist er. Gibt es sogar in drei unterschiedlichen Farben.“
Der Vibrator war geformt wie ein U, mit einem etwas kürzeren Ende.
„Der rote gefällt mir.“ sagte ich. „Klappt das eigentlich wirklich mit der Fernbedienung.“
Ein Grinsen von ihr: „Ja, das geht bis etwa fünfzehn Meter Entfernung. Haben mein Freund und ich schon ausprobiert.“
Ich war verblüfft. Zum einen über die technischen Möglichkeiten und über die Offenheit der jungen Frau.
„Hat auch eine schön kraftvolle Vibration und vor allen Dingen ist er leise. Ich kann es gerne mal vorführen.“
Ich schaute sie leicht entsetzt an.
Sie lachte bei meinem Blick laut auf, so dass sich ein paar Kunden schon umdrehten, was mir wiederum peinlich war.
„Natürlich nicht an mir. Ich mach Batterien rein und dann können Sie mal fühlen.“
Ich war beruhigt.
Wir gingen also zur Kasse und sie führte in mir vor. Er war nur über die Fernbedienung zu steuern, hatte keine Knöpfe dran, nur das Batteriefach und selbst bei voller Stufe sehr leise.
„Das längere Ende steckt sich die Frau rein und das kürzere liegt dann auf der Klitoris. Man kann die Vibration für innen und außen unterschiedlich einstellen.“
„Nettes Spielzeug.“ sagte ich.
„Ja und es funktioniert sehr gut.“ grinste sie zurück.
Ich kaufte also das erste Mal in meinem Leben für meine Freundin einen Vibrator.
Und sie wusste nichts davon, da es ein besonderes Geschenk werden sollte.

Wieder zuhause schmiedete ich einen Plan.
Essen gehen und dabei die Neuanschaffung einsetzen.
Da wir beide die Woche über beide viele Termine hatten, sahen wir uns immer nur kurz im Vorübergehen.
Bei einem der Treffen lud ich sie für Freitagabend zum Essen ein, sagte ihr aber noch nicht die Einzelheiten.
Diese teilte ich ihr per SMS mit:
20 Uhr beim Italiener um die Ecke. Falls Du wieder einen Rock anziehen solltest, hab bitte was drunter an.
Zurück kam:
?????
Ich schrieb:
Mach halt. Lass Dich überraschen.
Im nach hinein verriet sie mir, dass sie die Spannung fast in den Wahnsinn getrieben hätte.
So kam der Freitag und wir trafen uns dort.
Sie hatte einen knielangen Rock an, mit dem Gewünschten drunter.
Dieses Restaurant hatte ich extra ausgewählt, da dort immer eine gewisse Geräuschkulisse durch Musik und die sich unterhaltenden Leute vorherrschte, die ein leises Motorengeräusch locker übertönte.
Wir setzten uns, bestellten und unterhielten uns.
Als die Getränke da waren, überreichte ich ihr ein kleines Päckchen. Da drinnen war nur das Vibratorteil. Die Fernbedienung hatte ich in der Hosentasche.
„Geh auf die Toilette und pack es aus. Du wirst schon wissen, was Du damit machen sollst.“
Sie schaute mich fragend an und verschwand.
Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.
Nach ziemlich kurzer Zeit kam sie mir einem noch fragenderen Blick zurück und setzte sich wieder.
„Und was soll ich damit machen?“
„Das lange Teil rein und das kurze nach außen. Durch deine Unterhose kann es nicht rausrutschen. Dachte, es erklärt sich von selbst.“ erwiderte ich leise.
Sie zog die Augenbrauen hoch.
„Wie es eingeführt werden muss, war mir schon klar. Und dann?“
„Wirst Du schon sehen.“
Sie verschwand also wieder.
Gerade als sie sich wieder gesetzt hatte, kam unsere Pizza.
Wir wünschten uns gegenseitig guten Appetit und ich fragte mich insgeheim, ob sie den Vibrator an die gewünschte Stelle platziert hatte.
Als wir die ersten Bissen im Mund hatten und uns nebenbei über die Woche unterhielten, griff ich unauffällig in meine Tasche und aktivierte die Steuereinheit.
Unauffällig schaute ich nach unten und die Anzeige verriet mir, dass sie zum Empfänger Kontakt hatte.
Ich tippte also den Startknopf an, so dass eine niedrige Vibrationsintensität an beiden Enden gestartet wurde, während Josefine gerade sprach.
Sie brach mitten im Wort ab und schaute mich mit großen Augen an.
Jetzt wusste ich, dass der Vibrator an der Stelle, wofür er konstruiert wurde, platziert worden war.

*zwinker*
***ub Mann
41 Beiträge
wieder ein ...
... toller Teil eurer Geschichte. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
...eine lange Wartezeit
Hallo liebe Leser,

wir haben Euch jetzt eine lange Zeit auf eine Fortsetzung warten lassen und das Ende des vorherigen Kapitel schrie ja schließlich danach.

Wir hatten im Sommer eine etwas turbulente Zeit und sind deswegen leider nicht zum Schreiben gekommen.

Doch nun haben wir mal wieder ein wenig Zeit und nutzen diese zum Weiterschreiben.

Seid gespannt, in den nächsten Tagen veröffentlichen wir zumindest mal das nächste Kapitel.

Schaut wieder rein, es geht spannend weiter und vielleicht warten noch ein paar Überaschungen auf Euch.

In diesem Sinne:

Bis die Tage

SR1997

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
13. Kapitel
Ich unterhielt mich mit ihr unschuldig weiter und erhöhte abwechselnd im Minutentakt die Vibrationsstärke des Innen- und Außenteils.
Josefine hatte nach kurzer Zeit sichtlich Probleme ruhig zu bleiben. Ihre Atmung veränderte sich, sie schloss immer wieder kurz die Augen und als sich ihre Hände um Messer und Gabel anfingen zu Verkrampfen, schaltete ich die Vibration schlagartig ab.
Ihre Augen öffneten sich sofort und die Pupillen funkelten mich halb vorwurfsvoll, halb zornig an.
Ich tat, als ob nichts wäre: „Schatz, schmeckt es Dir nicht? Du hast ja fast noch nichts gegessen.“
„Tu nicht so, als ob Du daran unschuldig wärst!“ zischte sie leise zurück.
Wir aßen also weiter.
Nach fünf Minuten, sie sollte schließlich das Essen nicht kalt werden lassen, schaltete ich wieder an, diesmal direkt auf einer höheren Stufe.
Ihre Hände krampften sich schlagartig um das Besteck und sie schloss kurz die Augen.
Sie versuchte unauffällig weiter zu essen, aber mir fiel natürlich auf, dass es ihr schwer fiel.
Da ich mittlerweile recht gut die Anzeichen kannte, wenn sie kurz vor dem Orgasmus stand, schaltete ich, als diese für mich erkennbar waren, die höchste Stufe an.
Der Erfolg stellte sich unmittelbar ein.
Sie schloss die Augen, die Hände pressten sich so um das Besteck, das die Knöchel weiß wurden und sie zog die Beine ruckartig Richtung Stuhl, so dass sie näher an den Tisch rutschte.
Josefine hatte sich aber immer noch so weit unter Kontrolle, das dieser Zustand nur etwa zwei Sekunden anhielt bis sie die Augen wieder öffnete und mich starr anschaute. Sie sog die Luft in für Außenstehende unauffälligen kurzen Schüben durch die Nase ein und aus und ich bemerkte die leichten Zuckungen ihres Beckens.
Eine Frau vom Nachbartisch schaute ein wenig irritiert herüber, aber da sie nichts auffälliges sah, unterhielt sie sich weiter mit ihrem Mann.
Ich schaltete wieder ab und meine Freundin beruhigte sich wieder.
Mein Teller war mittlerweile geleert, während ihrer noch zur Hälfte gefüllt war.
Wir unterhielten uns unverfänglich weiter.
Als Ihre Pizza nur noch zu einem Viertel vorhanden war, schaltete ich den inneren Teil wieder auf einer etwas höheren Stufe ein und den Äußeren auf einer niedrigeren.
Sie schaute mich belustigt, aber auch mit einem leicht flehenden Blick an.
Ich grinste nur.
Sie aß weiter und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Als auch ihr Teller leer war, kam der Kellner und räumte ab.
Ich schaltete den außenliegenden Vibratorteil schlagartig auf die Höchste Stufe, gerade als der Kellner fragte: „Hat es geschmeckt?“
Josie zuckte zusammen: „Nein!“
Der Kellner schaute sie verwirrt an, da er von uns eher andere Antworten gewohnt war und ich schaute grinsend zu Boden.
Sie hatte sich wieder unter Kontrolle: „Ääh, ich meine ja. Wie immer sehr gut. Ich war gerade ein wenig abgelenkt.“
Er war beruhigt und ging mit dem dreckigen Geschirr Richtung Küche.
Ich bekam einen vorwurfsvollen Blick zugeworfen.
Ihre Augenlider fingen vor Lust leicht an zu flattern, als der Kellner wieder vorbeikam: „Darf es bei Euch noch was sein?“
Sie: „Jaaaaa.“
Er schaute wieder etwas verwirrt und meine Freundin rang innerlich um Fassung.
Sehr konzentriert sagte sie: „Ich `nehm noch einen Espresso.“
Ich wesentlich lockerer: „Hätte ich auch gerne.“
Gerade als die Bedienung verschwand kam sie und konnte sich diesmal ein kurzes Stöhnen nicht verkneifen.
Die Frau am Nachbartisch schaute wieder herüber, konnte aber anscheinend immer noch nichts für sie auffälliges entdecken, während mein Schatz mich starr anschaute und ihr Becken auf dem Stuhl leicht zuckte.
Ich stellte die Vibration Stufe für Stufe langsamer, bis beides Aus war.
Langsam beruhigte sie sich und wir tranken unseren zwischenzeitlich eingetroffenen Espresso.
Als ich in die Tasche griff, um meine Geldbörse herauszuholen, zischte sie mir leise zu: „Mach das Ding hier noch einmal an und ich ziehe es heraus und werfe es Dir vor aller Augen an den Kopf.“
Ich könnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen, während ich die Börse auf den Tisch legte: „War es nicht gut?“
„Doch, aber ich brauch mal eine Pause.“
Ich bezahlte die Rechnung.
Als wir aufstanden und Richtung Tür gingen, merkte ich den immer noch leicht fragenden Blick unserer Tischnachbarin in unserem Rücken.
Vor der Tür umarmte mich Josefine und gab mir einen langen Kuss.
„Danke für das Essen und den Rest. Einmal hätte aber gereicht.“
„Gern geschehen.“ entgegnete ich. „Ich hatte eher den Eindruck, als ob das zweite Mal noch intensiver war.“
Sie grinste: „Ich konnte mich kaum noch beherrschen und hätte beinah laut losgestöhnt.“
„Hast Du die Frau am Tisch neben uns bemerkt?“
Sie lachte auf: „Die hat wohl was geahnt, hat aber nichts gesehen.“
„Wie sollte sie auch.“ erwiderte ich.
Sie gab mir wieder einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt muss ich mir nur noch was für Dich überlegen.“
Wir nahmen uns an der Hand und gingen Richtung Parkeingang um zu ihr nach Hause zu gelangen.

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Eine Kurzgeschichte
Kurze Info an alle Interessierten, wir haben unter dem neuem Tread "Das Hotelzimmer" eine Kurzgeschichte geschrieben.

Viel Spaß beim Lesen.

*wink*
****97 Paar
501 Beiträge
Themenersteller 
Noch Interesse?
Hat noch jemand interesse daran, diese Geschichte weiterzulesen?

Wenn ja, wir haben demnächst wieder etwas mehr Zeit und können uns gegebenenfalls wieder dem Schreiben widmen.

Einfach melden, ob Interesse besteht.

*wink*
*******en06 Mann
581 Beiträge
Und wie
Halli hallo,

Na klar besteht noch intresse. *freu2*

Freuen uns schon sehr auf eine Fortsetzung.

Liebe grüße

Engelchen
*******1976 Mann
130 Beiträge
Ja, haben will... *zwinker*
Wenn es genauso klasse weitergeht, bin auch ich dafür, dass es was Neues zum Lesen gibt....

Stefan
**********_Paar Paar
367 Beiträge
Ja bitte gerne, stellt noch etwas ins Forum.
Bis hier her war die Geschichte sehr schön.

LG Elke
****22 Mann
6 Beiträge
Ja bitte weiterschreiben tolle Geschichte...
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