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Erotische Dekorationen

Erotische Dekorationen
Darf ich mich vorstellen? Ich bin Vanessa, eine bis dato eher unbekannte Innenarchitektin. Ich begutachte soeben die Räume des Restaurants deren Gestaltung ich übernommen hatte und die seit kurzem in dunklem Glanz erstrahlen.

Mein Auftraggeber war ein erfolgreicher Geschäftsmann, Stephane du Monde und seine Ideen, gepaart mit meinen Visionen harmonierten wunderbar. Er beauftragte mich die Räume mit Stil und Eleganz zu erfüllen. Zudem bat er mich meinem Gefühl für Sinnlichkeit freien Lauf zu lassen und es fiel mir leicht ein erotisches Ambiente zu schaffen. Die knisternde Atmosphäre war stets greifbar und die Gäste ließen sich gerne davon mitreißen.
All diese Gedanken trieben sich in meinem Kopf herum der von einen roten Haarschopf umrahmt ist. Mir gefällt meine Haarfarbe nicht so toll aber in Kombination mit dem sommersprossigen Gesicht und den tiefgrünen Augen wirkt sie auf viele Männer wohl mehr als nur reizvoll.
Du Monde hatte mich um ein Rendezvous in seinen Räumen gebeten, meinte damit aber eigentlich sein Lokal und ich fühlte sich ein wenig unbehaglich bei dem Gedanken in ein paar Minuten auf ihn zu treffen.
Naja, irgendwie sind es ja seine "heiligen Hallen" und ich musste schmunzeln bei dem Gedanken an das Wort heilig im Zusammenhang mit dem Etablissement. "Sündig" trifft es da wohl eher. Warum gerade hier?
Ich schrak auf als ein warmer Atemhauch meinen Nacken streifte, dann jedoch stieg mir ein wohlbekannter Männerduft in die Nase und mein Herz machte mehrere Hüpfer.
"Na mein süßes Feuerköpfchen, wartest du schon lange?" Eine unnötige Frage, er war 10 Minuten zu früh.
Verschmitzt funkelte ich ihn an :"Du sollst mich nicht immer so nennen, mein Lieber".
Ein weiches Lächeln umspielte sofort seinen Mund und es störte mich das er offensichtlich immer einen Moment früher als ich wusste was in mir vorging.
Ich fand seinen Gesichtsausdruck anbetungswürdig, würde ihn das jedoch nie wissen lassen. "Fehlt ja gerade noch das ich vor ihm auf die Knie falle" dachte ich und errötete leicht. Na toll...
Schon bei unserer Zusammenarbeit hatte ich oft den Eindruck er könne in meine Seele schauen. Das missfiel mir denn ich fühlte mich angreifbar und ich war stolz dennoch immer Haltung ihm gegenüber bewahrt zu haben.
Wenn ich aber nach langen, arbeitsreichen Tagen abends alleine in meinem Bett lag stiegen Sehnsüchte in mir auf die ich noch nicht definieren konnte. Eines aber hatten alle Träume gemeinsam: Mein Auftraggeber stand im Mittelpunkt und mehr als einmal gab ich mich der Lust hin die diese Wunschbilder in mir auslösten.
Stephane umrundete mich, schien jedes Detail aufsaugen zu wollen. Ich fühlte mich unwohl und warf ihm einen unergründlichen Blick zu: "Stephane, was soll das? Sind wir hier auf einer Modenschau?"
"Nein Liebes aber ich möchte alles in mir aufnehmen was dich betrifft. Du schaust hinreißend aus. Danke das du dich an meinen Kleiderwunsch gehalten hast."
"Hab ich doch gern getan", erwiderte ich spöttisch, "immerhin hast du mir die Sachen gekauft."
Seine Lippen näherten sich meinen Ohr und seine Stimme senkte sich zu einem Flüstern: "Willst du nicht endlich wissen, welche Genüsse du den Gästen mit deinem Gespür für Schönheit und Sinnlichkeit bescherst? " Ein Schauer lief über meinen Rücken und für einen kurzen Moment musste ich um Fassung ringen. Die Berührung seiner Fingerspitzen an meinen Kinn ließ sinnliche Hitze in mir aufsteigen. Seufz....
Stephane entfernte sich von mir, verschränkte seine Arme und wartete ab.
Ich nutzte diesen Augenblick für eine kurze Betrachtung. Seinen sonst üblichen Anzug hatte er mit einer schwarzen Lederhose getauscht. Dazu kombinierte er ein loses, weites Hemd. Die Haare trug er wie immer: Zum Zopf gebunden und ich spürte ein unbändiges Verlangen diesen Zopf zu lösen. Himmel was ist nur los mit mir
Ich räusperte mich und brachte tatsächlich ein klares: "Ich habe Hunger" hervor.
Er lachte schallend, betätigte einen Summer und ein Kellner erschien wie aus dem nichts um das Essen zu servieren. Ich genoss das hervorragende Mahl und die Blicke mit denen Stephane mich bedachte. Sie hatten etwas schelmisches was mich immer wieder in den Bann zog. Mit unbewegter Miene nahm Stephane meine Reaktionen wahr und lächelte mich leise an weil ich auf meinem Stuhl herumrutschte.
Er beugte sich zu mir rüber und fragte mich besorgt ob alles in Ordnung sei. Aber ja....
Nachdem der Hauptgang beendet war begleitete Stephane mich in das Kaminzimmer.
"Die Nachspeise wird hier serviert" verriet er. Ach was...
Ein Kellner erschien und mein Auftraggeber flüsterte ihm ein paar Worte woraufhin der Bedienstete geflissentlich verschwand. Ich stehe unentschlossen im Türrahmen und entdecke ein paar starke Haken im Holz. Hoppla... Die sind aber nicht von mir...
Stephane nahm auf einem der herrschaftlich wirkenden schweren, dunkelrot gepolsterten Sesseln Platz und bat mich zu sich.
"Ich möchte das du auf der Sessellehne Platz nimmst."
Wortlos, mit Trotz im Blick blieb ich erstmal stehen. Ist dir klar wie unbequem das ist?
Er fixierte mich und verlieh seinem Ansinnen Nachdruck:" Setz dich. Bitte." Na gut.
Sein Gesicht kam mir gefährlich nah und er raunte mir zu:" Es gibt etwas worauf ich noch keine Antwort fand." Ich wusste nicht zu erwidern, sah ihn einfach nur gebannt an und es rumorte in mir. Was will er?
"Ich möchte wissen wer du wirklich bist. Du wirkst so unergründlich, unnahbar."
Er näherte sich noch mehr, leckte kurz über meinen Hals und sog vernehmlich meinen Duft ein. "Er kann gerne so weitermachen"...
"Ich möchte wissen zu welcher Leidenschaft du fähig bist, wohin du dich treiben lassen kannst. Schenk mir diese Nacht." WIE MEINEN"??
Die Worte hallten in mir nach, ein heißes Kribbeln rieselte meine Wirbelsäule hinunter und mein Körper bettelte danach endlich von ihm berührt zu werden. Er streichelte meinen Nacken und seine Fingerspitzen glitten über mein Dekollete bis hinab zu den Schenkeln. wow...
"Bist du nicht neugierig auf das Dessert Feuerschopf?"
Ich schnaubte leicht und pure Erregung zog in Wellen durch meinen Körper.
"Doch" war das einzige was ich heiser hervorbrachte.
Während du Mondes Finger sich in meinen Haar verloren schlüpfte ein Paar in den matt erleuchteten Raum.
Die Frau trug nur halterlose, schwarze Strümpfe und ein feines goldenes Bauchkettchen das ihre vollen Hüften betonte. Das dunkle Haar trug sie locker hochgesteckt und ihr Hals wurde von einem eng anliegenden Collier geschmückt. Ihr hochgewachsener Begleiter war mit einem schwarzen Seidenkimono bekleidet.
Ich war wie erstarrt, konnte den Blick nicht von den beiden abwenden während Stephane sich unbeeindruckt seinem Schokodessert widmete. Was wird das hier?
Fasziniert beobachte ich das Schauspiel das da begann und meine Verunsicherung wich der Erregung...
Ich fühlte mich unbehaglich, fummelte an meinem Kleid rum und der Polsterstuhl knarrte leise durch mein Gezappel. Ich konnte den Blick nicht abwenden von dem exotischen Paar.
Die Frau war offensichtlich eine Mulattin, mit samtig glänzender schokobrauner Haut, herrlichen Brüsten die sich langsam hoben und senkten und einem Hintern von dem sich Miss Lopez noch ein Stück abschneiden konnte. Ihre Gesichtszüge waren keinesfalls ebenmäßig, strahlten auf aufgrund ihrer vollen Lippen und den lasziven Blicken pure Erotik aus. Himmel was für eine Wahnsinnsfrau. So stellte ich mir immer das pure Weibliche vor.
Nervös spielte ich mit meinen Fingern und konnte nicht begreifen das Stephane das ganze kalt lies. Er beobachtete mich mit unbeweglichem Gesichtsausdruck während die Frau auf mich zutänzelte, mich umrundete und mir einen Kuss in den Nacken hauchte. Ich war elektrisiert, noch nie küsste mich eine Frau derart sexy und ein Kribbeln zog sich durch meinen Körper.

Verwirrt von den Gefühlen irrte mein Blick zu Stephane der mich anlächelte. Offensichtlich interessierte er sich mehr für meine Reaktionen als für das Paar.
Ich wurde etwas ruhiger zumal die Frau sich nun wieder dem Mann zuwandte der sehr nach einen Jamaika-sunny - boy aussah. Halblange Rasta-Zöpfe, ein Halsband in den Farben Jamaikas und der unvermeidliche goldene Ohrring. Sein Körper war nicht das durchaus übliche Muskelpaket, aber recht gut proportioniert
Während ich versuchte meine Erregung zu verbergen, umschwärmte die Mulattin ihren Geliebten und streifte ihm den Kimono ab. Hingebungsvoll begann sie seinen Körper zu streicheln und zu liebkosen. Ihre Finger waren plötzlich überall. Sie umtänzelte ihn, verteilte Küsse und ihre Zunge folgten der Spur ihrer Finger. Das leise Stöhnen und seine beginnende Erektion ließen meine Wangen glühen und für ein kurzen Moment schämte ich mich ob meiner Erregung.
Nur am Rande bekam ich mit wie mein Begleiter den Wein nachschenkte. Ich war in den Bann geschlagen und mir stockte der Atem als die Frau sich niederkniete und sich voller Lust und Hingabe dem Schoß des Mannes widmete. Ihre Zunge und Lippen glitten über seine Innenschenkel und seine Spitze bis sie ihn schließlich ganz in sich aufnahm. Während sie ihn nach Strich und Faden verwöhnte knurrte und stöhnte sie immer wieder leise auf. Die Raum war erfüllt von den Stimmen der beiden als sich ihre Finger unvermittelt in seinen Po krallten. Er schrie auf, packte den Haarschopf seiner Geliebten und zwang ihr seinen Rhythmus auf. Ihr ersticktes Keuchen wurde übertönt von seinem Schreien und Stöhnen als er sich in sie ergoss.
Meiner Kehle entwich ein verhaltener Laut, ein hartnäckiges Pochen breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus und meine Wangen glühten vor Erregung.
Schwer atmend küsste der Jamaika -Mann seine Partnerin und die beiden hielten sich für einen kurzen Moment eng umschlungen. Er flüsterte ihr mit rauer Stimme etwas ins Ohr das wie: "love my slave" klang.
Dann drehte er sie um so dass sie sich mit ihrem Rücken an ihn lehnen konnte und insgeheim wünschte ich mich an ihre Stelle. Stephane war für einen Moment vergessen und ich widmete meine Gedanken und Blicke diesem wundervollen Paar.
Die beiden drehten sich in meine Richtung sodass ich direkt in ihre Gesichter blicken konnte. Der Mann sah mir unumwunden in die Augen während er begann, die Brüste der Frau zu liebkosen bis ihre Nippel hart und aufrecht standen. Er zwinkerte mir frech zu während er provokant seine Lippen über ihren Nacken und Hals gleiten ließ. Die Frau schloss ihre Augen und gab sich ganz dem verführerischen Spiel des Mannes hin.
Er knetete ihre Brüste und reizte sie mit seinem Fingernägeln bis die Frau laut aufstöhnte. Seine Hände glitten langsam an ihren Hüften herab bis er sie fest in den Hintern kniff. Ein kehliges Keuchen, das sich mit meinen vermischte, entrang sich ihrem Mund und sie bog die Arme nach hinten sodass ihre Brüste noch mehr hervorsprangen. Zum ersten Mal verspürte ich das unbändige Verlangen, diese Brust zu berühren.
Der Mann knabberte an ihrem Ohr ohne mich aus den Augen zu lassen. Seine Hände wurden immer forscher bis sie am Schoss der Frau anlangten. Er öffnete sie ein wenig und ich entdeckte, das ihre Scham mit einer kleinen weißen Perle geschmückt war. Ein Piercing... ich sog scharf die Luft ein, der Kontrast dieser kleinen Perle zu der dunklen rasierten Haut war umwerfend.

Der Mann spielte und zupfte an der Perle, grade so viel das die Frau sich keuchend in seinem Armen wand. Sein sanfter aber bestimmender Griff verhinderte das sie sich seinen Armen entwinden konnte und sein herausfordernder Blick traf mich bis ins Mark...
Verwirrt wandte ich mich an Stephane der mich unergründlich anlächelte. Was wollen die von mir??
Er jedoch machte nur ein vage aber unmissverständliche Handbewegung Richtung des Paares. Das ist nicht dein Ernst?
Ich schickte ihm einen flehenden Blick zu während sich in meinem Bauch immer stärker eine Hitze ausbreitete die langsam über meinen Körper floss.

Copy by Susan

Forsetzung folgt... vielleicht
******tus Paar
9 Beiträge
Eigener Beitrag?
Hallo Windfee,

wäre es nicht einfacher gewesen einen eigenes Thema dazu zu gründen??? Ich finde es nicht gerade passend in eine fortgeschrittene Geschichte wie die von Jabba eine neue zu beginnen!
@ pelicatus
entschuldige bitte diesen Faux-pas. Ich bin noch neu hier und mir fiel das leider nicht auf. Vielleicht gibt es ja ein Möglichkeit meinen Beitrag zu verschieben.
******tus Paar
9 Beiträge
@ windfee
schreib mal einen Moderator damit an. Siehe unten rechts. Vielleicht kann der dir helfen!
****alf Mann
1.541 Beiträge
Ich war mal so frei und hab das Ganze in ein eigenes Thema verschoben. *zwinker*
Fee
dankt ganz freundlich *g*
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Ästhetisch, atmosphärisch und anregend die Geschichte. *top* Absolut lesenswert, in einem angenehm sanften Schreibstil . Auf die eventuelle Fortsetzung bin ich dann gespannt. *koenig*
Erotische Dekorationen 2
Die heißen Gefühle standen im starken Kontrast zu dem kühlen Lächeln mit dem Stephane mich beobachtete. Dieser Blick fraß sie langsam aber stetig in meine Seele und obwohl ich jetzt gerne mit ihm gevögelt hätte zog es mich unwiderstehlich zu dem Paar hin das sich immer noch dem bezaubernden Liebespiel hingab.

Mittlerweile hatte der Fremde ohne die Blickrichtung zu ändern seine Gespielin aus seinen Armen entlassen die sich nun mit lasziven Bewegungen um seinen Körper schlängelte wobei ihr Bauchkettchen wunderbar im Kerzenlicht schimmerte. Sein schweißglänzender Brustkorb hob und senkte sich und seine Hände dirigierten die Sub unmissverständlich auf die Knie. Ich war wie benebelt und wünschte mir nichts sehnlicher als... an der Stelle der Mannes zu sein...
Wie bitte??? Ich und Frauen? Ich bin nicht bi...

Ich verstand nicht was da in mir vorging und hatte auch keine Lust weiter darüber nachzudenken. Meine Erregung steigerte sich und wurde langsam zur Geilheit. Das Stöhnen des Mannes, das Seufzen seiner Partnerin, die Blicke mit denen Stephane mich fesselte, all das ließ die Hitze ins unerträgliche steigen und ich spürte das mein Slip feucht wurde. Unwillkürlich glitt meine Hand in den Schritt und ich stöhnte auf.
Stephane knurrte auf und seine kehlige Stimme durchbrach die knisternde Atmosphäre.
"Du wirst dich heute nicht selbst berühren!"
Ich zuckte leicht zusammen und zog sofort wieder die Hand aus dem Slip.
Er schien genug zu haben, durchmaß den Raum mit festen Schritten, kam unmittelbar vor mir zum stehen, fasste meine eiskalte Hand und flüsterte mir mit seinem unwiderstehlichen Akzent und rauher Stimme: "Bist du bereit für etwas wirklich neues?"
Ich konnte nur nicken so sehr bannten mich sein Blick und die Atmosphäre. Ohne seinen Griff zu lockern führte er mich zu dem Paar. Meine Beine drohten zu versagen und meine Brust hob und senkte sich unter meinen schweren Atem.
Stephane und der Mann zogen sich leise zurück während die Mulattin mich unverhohlen musterte.
"Du bist also Vanessa. Dies kleine Schlampe die meinem Stephane den Kopf verdrehte. Er hat mir gestattet mit dir zu tun was immer ich möchte. Ist das auch dein Wille? Bist du bereit mir zu vertrauen wie du Stephane vertraust?"
Ich sog tief ihren Duft ein der ihre gesamte Geilheit widerspiegelte, sich mit meinem vermischte und mir die Schamesröte ins Gesicht trieb.
"Ähhmm ja... ich habe noch nie mit einer Frau", antwortete ich mit heiserer Stimme und dann: "Ja ich bin bereit."
Ich war fassungslos was Neugier und Lust in mir hervorriefen. Mein Herz pochte bis zum Hals und ich versuchte Stephanes Blick zu finden. Der hatte mit dem Fremden auf den schweren Sesseln Platz genommen und am Rande fiel mir auf, das er den Rotwein gegen Wasser getauscht hatte. Sein Blick der auf uns ruhte strahlte Zuverlässigkeit und absolutes Vertrauen aus.

"Wir möchten das alle hören."
Fast hörte es sich wie eine Bitte an und ich konnte mit klarer Stimme das "Ja ich bin bereit" wiederholen.
Ich erkannte das Blitzen in ihrem Augen bevor sich mich umrundete und mich musterte: Ich kenne zwar die teilweise begehrlichen Blicke fremder Frauen die ich mir nie erklären wollte weil es mich nicht interessierte aber das hier war etwas völlig anderes. Ihr offen zur Schau gestelltes Begehren, ihre Fingerspitzen die über meinen trockenen Lippen strichen, ihre leise aber bestimmt gesprochenen Worte und ihr selbstsicheres Auftreten machten es mir leichter als erwartet mich auf das Neue einzustellen. Meine Unsicherheit wich einem mir unbekannten Lustgefühl und ich spürte endlich auch die innere Bereitschaft mich in die erfahrenen Hände dieses herrlichen Weibes zu begeben.
Sie spürte die Veränderung meiner Emotionen und umfasste meinen Hals so das ich zu ihr aufsehen musste. Mit glitzernden Augen wies sie mich an mein Kleid zu öffnen. Ein tiefer Atemzug von mir, dann nestelte ich mit Fingern, welche meine Anspannung verrieten und nicht zu mir zu gehören schienen, vorsichtig den seitlichen Reisverschluss herunter um dem zarten Stoff nicht zu zerstören.
"Nenn mich Gina" hauchte sie mir ins Ohr und meine Nackenhärchen stellten sich auf.
"Ich weiß das deine Name Vanessa ist. Er gefällt mir ausgesprochen gut, deshalb werde ich ihn heute beibehalten."
Dann übernahm sie das Entkleiden. Seufz...
Sachte streifte sie mit den Fingerspitzen die Träger meines Kleides über die Schulter und folgte der Spur ihrer Finger mit zarten Küssen. Ich schmolz dahin...
Gina zog das Kleid langsam herab und berührte dabei wie zufällig meine Nippel die sich zum wiederholten male steif aufrichteten. Himmel wenn sie wüsste...

Mein Körper straffte sich als das Kleid vollständig über meine feuchte Haut herabrutschte und ihre Nägel über meinem Rücken und weiter über den Bauch strichen. Das Gefühl mich ihr überlassen zu wollen stieg mit jedem Atemhauch der mich streifte und jedem Kuss von ihr.
Sie liebkoste mich auf eine Weise von der ich sofort wusste das ein Mann das so nie hinbekäme und meine Wangen begannen erneut zu glühen.
Sie führte mich zu einem bereitgestellten Sofa, nahm Platz darauf und zog mir genüsslich den Slip herab den sie achtlos zur Seite warf. Nackt vor einer Frau, das hätte ich nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet...

Fortsetzung... mal sehen :)
Copy by Susan
Die Protagonistin
*******d77 Frau
1.244 Beiträge
Sehr schön geschrieben...
.. und ich lese gerne mehr, sobald mehr da ist *zwinker* Ich hoffe doch es kommt mehr ...:-)
****tar Mann
1.054 Beiträge
Na dann
bin ich mal auf Deine Fantasie gespannt.
Bisher toll und mit viel Einfühlungsvermögen geschrieben.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******inus Mann
15 Beiträge
Anregend
Kompliment zu der sehr anregenden Geschichte. Das macht Lust auf mehr und damit meine ich nicht nur lesen!

*zwinker*
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