Verkauf der eigenen Frau | Teil 2 |

Verkaufen, oder gar "zur Benutzung überlassen", würde ich meine Frau bestimmt nie. Dafür liebe ich Sie zu sehr, ausserdem könnte ich Sie, meine Partnerin, auch nicht als meinen Besitz betrachten.

Es ist schon ein grosser Unterschied, ob wir gemeinsam Partys und Clubs besuchen, wo jeder von uns nach Belieben und in gegenseitigem Einverständnis mit wildfremden Männlein und Weiblein herumvögelt, oder aber ein Mann hinter dem Rücken der Frau aus seinem (vermeintlichen) "Besitztum" Kapital schlagen will.

Ist die Frau aber informiert und erklärt sich aus welchen Gründen auch immer, aber auf jeden Fall FREIWILLIG bereit, sich von jemandem f.cken zu lassen, der ihrem Mann für den F.ck mit ihr einen bestimmten Betrag bezahlt - na ja, in diesem Fall gibt es daran überhaupt nichts auszusetzen. Und unter dieser Voraussetzung würde ich Sie sogar höchstpersönlich zu ihrem Freier chauffieren und warten, bis Sie den Verehrer "abgefertigt" hat.

NIEMALS! Diese Sache geht wohl in Richtung Cuckold mit finz. Interessen......

Liebe ralfiundsusi,

nein, es hat weder mit dem einen, noch mit dem anderen etwas zu tun.
Wir haben nur ein ziemlich freizügiges Sexualleben, wo selbst solche Spielereien Platz finden könnten.

Und als eine Art Spiel ist der Gedanke, dass jemand für den Sex mit ihr etwas hinblättert, weder für die Frau, noch für deren Mann nicht ganz ohne Reiz. Aus verschiedenen Unterhaltungen mit uns von diversen GB-Partys bekannten Paaren ging es öfters hervor, dass einer solchen Möglichkeit vor allem die Damen selber nicht abgeneigt wären.

Aber eben, nur als Spiel und nicht als neue, oder zusätzliche Einnahmequelle.

sehr Grenzwertig ...

mal vorrausgesetzt beide haben da Spass dran, ist der finanzielle schale Beigeschmack doch immer präsent ..... ich denke es geht hier um Lust + Spass .... wozu soll das Geld gut sein .... (noch mehr Lust ...)

ansonsten sollte der Fred wohl heissen .... wie stehe ich zur Prostitution ....?

HamJay

. . . ist es kein Spiel mehr.

... oder doch ein Spiel? Mal als Nutte arbeiten..

jetzt wird es aber unsauber.
Ich stelle da mal die Fragen was eine Prostitution ausmacht?
Wenn sich jemand damit einen Lebensstandart sichert oder einen Gewinn machen möchte ok dann finde ich ist es Gewerblich und somit wäre das nicht aktzeptabel (für uns).
Wenn aber da zur gemeinsamen Freude ein besonderer Wein etwas zum Essen ewentuell spiele etc gekauft wird und somit ein kleines entgeld als Beteiligung gezahlt werden soll finden Wir das das keine Prostitution ist.

Ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen finde ich es sogar assozial wenn in soeinen Falle dann davon gesprochen wird das so ein Päärchen oder einzel Person eine Prostituirte sein. Anderseits werden das eh dann nur welche behaupten die kein Geld haben

wir beide würden es nicht machen.

Ist absolut nich so unser fall, wem es gefällt der kann es ja machen aber deswegen verurteilen wir hier niemanden.

...ein reiz für alle beteidigten....
der gedanke schon macht mich sehr heiss.

....mhhhhh....bringt das kopfkino schon in wallungen....
gebe zu....habe der damaligen freundin als sie eine zeit lang keinen job hatte schon versucht,,,,erst im spass....dann aber ernst gemeint...einen job...als tänzerin/stripperin oder aber als bardame in einem bordell schmackhaft zu machen....habe das auch getan,weil sie sexuell sehr offen und locker war....bin dann auch nachher in die richtung "anschaffen" gegangen....hab ihr gesagt,das ich es ihr überlassen würde,wenn sie als bardame arbeiten würde,das ein oder andere angebot,was bestimmt kommen würde,vielleicht anzunehmen....und das ich kein problem damit hätte.
dem weiter habe ich ihr dann noch vorgeschlagen vielleicht ein zimmer zu mieten um dann herrenbesuche zu empfangen. der anfang wäre auch recht schnell gemacht....die körperlichen reize sprich einen tollen körper hätte sie ja....anfangs müsste sie sich ein wenig mehr mühe geben den ein oder anderen wunsch der herren erfüllen......doch es würde sich schnell rumsprechen und dann hätte sie doch recht schnell einen festen kundenstamm.
einige mögen da sich jetzt ihren teil zu denken....doch so war es....kann sagen....sie hat schwer drüber nachgedacht....es dann aber doch nicht getan.

wenn die Frau es auch mag und es Sie geil macht. Es sollte nur keiner dazu gezwungen werden.

Ich würde dafür keinen verurteilen.
Jedem das seine.

....ehrlich gesagt.....
beim gedanken daran,spielen sich in meinem kopf so einige dinge ab....
mhhhh.....aber schwierig....
frage mich gerade,warum sollte man(n) die eigene frau verkaufen?
aus lust? geilheit? fantasie? sexwunsch? oder geldmangel?
aber ums zu beantworten....ich tendiere zu "es zu tun".....ja.

... ist definitiv Prostitution.

Man kann dagegen sein oder dafür.

Eines sollte man nicht außer Acht lassen während unserer gesamten Kulturgeschichte begleitet uns dieses Phänomen.

Im Zuge der Gleichberechtigung sollten jedoch langsam mal die Frauen uns Männer für unsere Dienste bezahlten.

....prima idee.....

ganz deiner meinung.

Also wir sind der meinung..no go....
Wir lieben uns...und wenn ein anderen typ mich so wie hier dargesltellt wird ficken wurde....wurde das net gut gehen...abgesehen davon das wir kein PT machen, da wir kein sinn darin sehen da wir uns lieben und spass haben miteinander..
Wenn wir mal abwechseln wollen, dann machen wir RS.....
Und in unseren augen ist das so eine art cockholder...da seh ich kein unterschied....
Und dazu noch dafür geld nehmen?? muss man aber eingendlich angeben.....da es sonst schwarz arbeit..nur mal nebenbei

gibt durchaus "beziehungsformen" die solche zuhälterein beinhalten, nach beidseitigem einverständnis.

ich finde sowas muss jeder für sich selber verantworten. solange beide partein mit diesem verkauf/verleih einverstanden sind und nicht einer von beiden in einem abhängigkeitsverhältnis (psychose z.b) steht, d.h dazu gezwungen wird, dann ist es doch okay?

wenns den anderen kickt und sich so versklaven lassen will, dann soll er es doch tun...

....du hast recht.
.....ich bin voll und ganz deiner meinung.
du hast den nagel auf den kopf getroffen.