Tattoo wegen Minderwertigkeitskomplexen?

haben wir keine Sorgen mit, die Mum unseres weiblichen Parts ist selbst geinkt ....

[b]freu4[/b]

...diese Option hatte ich auch bereits bedacht...aber Tage wie z.B. der gestrige zeigen mir dann wieder, das es eine ganz schöne Qual sein könnte bei der Hitze im Long-Sleeve rum zu rennen.

.....nee das geht auch gar nicht!!

Wenn ich bedenke, das ich Gestern im Anzug oder gar ähnlichem hätte rumrennen müssen...*würg*

unsere chiara ( 9 jahre ) will auch unbedingt dass mami sich tätowieren lässt. naja, ich mußte sie dann vorerst mal mit nem piercing vertrösten. das findet sie dann auch schon sehr toll. ihre augen leuchten so dermaßen dabei, dass ich mich glaub ich bei ihr später mal ziemlich warm anziehen kann. dann wede ich mich immer darauf besinnen, dass ich ja ne coole mutter sein will usw., schaun wir mal...

Tja, vor fünfzig Jahren sich tätowieren zu lassen war doch was. Heutzutage ist es total mainstream, einfach ein Wunsch nach Kunst am eigenen Körper. Minderwertigkeitskomplexe, das ist total quatsch, bei Ganzkörpertatoos könnte man sich höchstens über einen narzistischen Selbstverliebtheitshang fragen. Das ist auch OK, man darf sich doch wohl noch schön finden!

LG

ja das wäre grausam.....!

Aber wie schon gesagt, die Toleranz wird dahingehend die nächsten Jahre mit Sicherheit noch steigen....!

Jawoll!!!! Das ist auch meine Hoffnung...dann komme ich bald ärmellos in´s Büro!!!!!!

dein Arbeitskollege ist schoooon 42 Jahre alt?????
und hat dann noch solche Ansichten und solche Sprüche auf dem Kasten.... geil schade das das nicht mein Arbeitskollege ist
Meine Schwiegermütter ist 68 Jahre alt und wenn die solche Sprüche los läßt kann ich das ja gerade noch verstehen aber mit 42???
Ich arbeite in der Pflege und die Oma´s finden das meist eigentlich ganz witzig mit Tattoos !!
Lg der Ma von MiMa

P.S. kannst ja mal deinen Kollegen fragen ob ich schon mal für ihn ein Zimmer unserem Heim reservieren lassen soll ist ja direkt um die Ecke!!LOL

Also dieser Arbeitskollege ist im Sozialwesen tätig und will Menschen, mit denen er nicht klar kommt, in eine Therapie stecken? Wie unkonsequent! Warum nicht gleich wegsperren! Ober besser ins Arbeitslager! Achwas, Rübe ab!

Nee, der ist im falschen Job! "Beruf" möchte ich gar nicht dazu sagen, denn das hat was mit Berufung zu tun. Ich bin selber Ergotherapeut und da ist es üblich, die Menschen so zu nehmen wie sie sind. Das gilt für Patienten und sollte ebenso für Kollegen und alle anderen Menschen gelten. Klar hat jeder seine Vorlieben und Vorurteile, aber soviel Toleranz sollte schon sein. Vor allem ist das Verhalten Deines Kollegen unprofessionell. Leute, die einem nicht passen, pauschal als krankhaft zu diffamieren ist menschenverachtend. Sowas wird in totalitären Regimen gemacht und hat in einer aufgeklärten Gesellschaft nichts verloren, im Sozialbereich schon gar nicht!

Natürlich gibt es unter tätowierten Menschen auch welche, die einen irgendwie gearteten Schaden haben, aber das ist in jeder Gruppe so. Besagter Arbeitskollege ist der beste Beweis dafür.

Übrigens @****yth: sei vorsichtig mit diesem offensichtlich einfach strukturierten Zeitgenossen. Solche Exemplare werden gerne gefährlich und hängen anderen schnell etwas an oder setzten Gerüchte in die Welt. Gerade wenn der von Deinen perversen Neigungen erfahren sollte.

Schön, das es auch anderen aufgefallen ist, das man gerade FÜR Tattoos Selbstwertgefühl braucht, da man viel öfters angestarrt oder angeschaut wird. Ich sage nur Schwimmbad oder Baggersee. Oder eben dies herrliche momentane Wetter. Ohne Scheiss, es ist sogar ein Radfahrer mal fast gegen eine Ampel gefahren, weil er so doof geglotzt hat. Und neulich fragte mich so ein Typ an der Ampel, von welchem Stern ich denn kommen würde. Okay, hatte vielleicht zu lang in der Sonne gelegen

Aber leider ist für viele unwissende Deppen sich tätowieren wie sich ritzen oder ähnliches. Manche haben echt die Meinung: ogott, wie kann man sich so verschandeln? Und leider haben auch viele Psychologen so eine Meinung. Und natürlich steht man tierisch auf die Schmerzen. Wenn man dann noch aus der SM/Fetisch Szene wie ich kommt, denken die Leute erst recht, aha die braucht die Schmerzen.

Mal abgesehen, das Tätowieren für mich keine wirklichen Schmerzen sind. Klar, es gibt fiese Stellen und man ist dann froh wenns vorbei ist, aber ich habe schon viel, viel üble Behandlungen beim Zahnarzt hinter mir inklusive diverse Wurzel- und Kieferoperationen und ich kann sagen: das kann man Schmerzen nennen, aber nicht Tätowieren.

Und zum Thema Alter: Meine Mama ist 75 und findet meine Tattoos wunderschön. Sie weiss zwar nicht, warum man soetwas machen lässt, aber sie mag sie und sie verteidigt mich sogar gegen so gehirnamputierte Meinungen, das man wenn man tats hat, ausm Knast kommt. Dafür habe ich mir auch ein Old-School Herz mit Schwalbe und dem Schriftzug "Mutter" auf den Unterarm stechen lassen. Und wenn sie mal nicht mehr ist, möchte ich mir eigentlich ihren Vornamen auf meine Fingerrücken stechen lassen.

Einen schönen Tag auf dem Sonnendeck wünsche ich euch da draussen!

ich finde tattoo und pircings gut
hut ab

also ich finde tattoos sind eine frage der ästhetik..
ich bin selbst "bemalt" und finde es an mir absolut schoen..
der eine traegt halt glatze weil ers toll findet und
andere lassen sich tätowieren oder piercen..ich denke
in der heutigen zeit ist das alles gar kein problem..
ureinwohner von australien afrika etc haben diese
koerperkunst schon vor hunderten von jahren fuer sich
entdeckt.. ich finde es auf gar keinen fall verwerflich,
und zu leuten wie deinem arbeitskollegen kann ich nur
sagen, dass er ziemlich intolerant sein muss..auch wenn
er schon aelter ist, es gibt sicherlich auch sachen die er
gemacht hat als er jung war bzw die zu seiner zeit an-
gesagt waren.. war bestimmt nen hippie oder sowas
und mal ganz ehrlich, meine eltern sind 49 und 50 und auch
beide tatoowiert ^^

so long.. liebe greetz pierced