sie wird Lust empfinden.....
...wenn ich das so richtig beurteilt habe....
Frank….ich weiß das Du scharf bist auf mich, ich spürte erst schon Deine Latte in der Hose beim Blues!...sagte Bea.
Und was willst Du jetzt mit mir tun, wenn ich so wehrlos daliege ?
Ach Bea…laß mich Dich in aller Ruhe genüßlich vögeln….wenn Du das lieb tust, was ich möchte.
Wie meinst Du das Frank ..?...ich bin doch fixiert, ich kann nicht das tun, was Du willst….?
Doch Bea…das geht sehrwohl, ich will Dich genauso stöhnen hören, wie ich mir das bei der Behandlung vorstelle…und Du wirst schön artig darum fragen, kommen zu dürfen !...so stelle ich mir das vor.
Was hast Du vor, Frank..?...Wie soll das gehen ?....
Bea, paß auf, ich zeige es Dir ! Ich stieg aufs Bett und setzte mich zwischen ihre gespreizten Beine.
Meine Hände ergriffen ihre Unterschenkel, massierten sie ruhig und fest und Bea genoß diese Berührungen, schloß genußvoll ihre Augen und entspannte sich.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihr Oberkörper hob sich beim Atmen. Bei jedem Atemvorgang drückte sich ihr herrlicher Busen unter dem dünnen Stoff des kleinen Schwarzen ab.
Meine Hände wanderten an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam nach oben, genüßlich überstreichelte ich ihre sanfte, glatte, weiche Haut.
Bea bekam merklich mehr Lust. Sie versuchte ihre Beine gierig nach noch mehr zärtlichen Streicheleinheiten, noch weiter von sich zu strecken.
Offen lag ihre ganze Lust vor mir, ein Anblick von Wollust und Willigkeit. Ihre Schamlippen waren schon deutlich dicker, ja sie öffneten sich immer mehr zu ihren Schenkeln hin.
Der Blick auf ihre feuchte Liebesspalte wurde deutlicher, sie glänzte vor Lust.
Meine Hände wanderten weiter an ihren Innenseiten der Oberschenkel in Richtung ihres Lustzentrums. Ich wechselte den Druck von kräftig streichend bis ganz sanft.
Bea stöhnte, wenn ich sie nur ganz leicht streifte mit den Fingerkuppen. Der Druckunterschied zwischen kräftig und fast gar nicht, jagte ihr Schauer von Lust durch den Körper.
Jedes feine Haar an ihren Schenkeln spürte die elektrisierenden Berührungen und reckte sich empor, verschaffte ihr Gänsehaut.
Bea durchzuckte es bei diesem abwechselnden Spiel, sie spürte jede Fingerkuppe, jeden Quadratmillimeter Haut, jeder Berührung. Ihre Erregung wuchs stetig.
Ihre Augen waren permanent geschlossen, sie fühlte intensiv und begierig.
Fast war ich am Übergang zu ihrem Lustdreieck angekommen.
Ich fühlte, wie ihre Haut im Übergangsbereich noch zarter und feinfühliger wurde. Jede kleinste Berührung lies Bea zucken.
Dann hob ich meine Finger sanft von Ihrer Haut ab. Nichts berührte sie für einen Moment.
Bea hielt die Luft an, gespannt und erregt, verharrte, was wohl kommen mag.
Dann berührte ich äußerst sanft ihre Schamlippen, die offen, dick und lang abstanden.
Bei der Berührung meiner beiden Zeigefinger zart , auf dem Kamm ihrer Lippen, zuckte Bea heftig zusammen und stöhnte vor Erregung lustvoll auf.
Das vorherige Loslassen machte Sie viel erregter für jede neue Berührung.
„Ein schönes Spiel mit Dir Bea !“...sagte ich. Laß Deine Augen geschlossen, es erspart mir, sie Dir zu verbinden !
Bea nickte zustimmend und erregt. Meine Finger lösten sich von dem obersten Rand ihrer Schamlippen und wieder ließ ich sie unberührt…testete ihren Gehorsam, wollte wissen, ob sie ihre Augen auch wirklich geschlossen hielt…..
Sie war brav, tat es, aber es war ja auch gerade darüber gesprochen worden, da sollte sie sich auch noch daran erinnern….
Nach kurzer Pause strich ich mit meinem Zeigefinger zwischen ihre Lippen, ca. 2 cm unterhalb ihres Kitzlers.
Bea stöhnte sofort hörbar vor Lust auf, obwohl es nur ein leichtes Berühren war.
„Bea, tut es weh..?“..fragte ich..leicht grinsend.
„Frank, Du bist so gemein!“...antwortete sie.
„Ach so, dann möchtest Du das nicht ?“..fragte ich Bea.
Gleichzeitig mit ihrer Antwort : „ Doch Frank!“ legte ich fest meinen Zeigefinger auf ihren Kitzler, der vor Lust schon deutlich sichtbar, hervorluckte.
Bea zuckte heftig und stöhnte tief vor Erregung auf. Sie presste ihre Lippen zusammen, um nicht laut aufzustöhnen, wollte mir ihre geile Lust nicht so schnell mitteilen.
Dann begann ich diesen harten Lustknopf zu umspielen….Bea spannte ihre Beine noch mehr an, ihre Absätze der Sandaletten gruben sich in das Bettlaken, spannten es zum Zerreißen, Bea versuchte sich dem Druck der Lust entgegenzustrecken.
„Na, kleine Fickmaus….. das törnt Dich an, wie ich sehe!“…sage ich geil und lüstern zu ihr.
Bea nickt, atmet schnell und tief, gierig auf mehr Berührungen.
Ich massiere das umgebende Fältchen um ihren Kitzler, meine beiden Zeigefinger drücken das Fleisch ihrer Scham fest nach unten, damit der Kitzler prall und fest hervortreten kann.
Beide Finger drücken fest gegeneinander, schieben den Kitzler noch weiter nach oben.
Er ist fast völlig freigelegt, Bea zittert vor Lust, und ich massiere die Haut unter der Lustkirsche langsam und fest mit genüßlichen Hin- und Herbewegungen.
Bea macht dieses vor und zurück leidenschaftlich , fordernd in ihrer Bewegung mit.
„Nun, süße Bea, wollen wir mal sehen, was die Lustkirsche kann !“....sage ich.
Ich fange an, sie härter und intensiver zu wichsen, schneller, die Klitoris ist dick angespannt, Bea verkrampft immer mehr, ihre Hände umfassen, so gut es geht, das Metallgestell, krallen sich fest und stützen sich ab.
Sie zuckt im schnellen Tack meiner Wichskanonade mit, ihre Schenkel zittern vor Erregung und sie stöhnt mich lustvoll an :
„ Frank…ja, ich komme gleich …mach weiter !“
„Bitte, Frank ...ja…komm, ich bin gleich soweit !“
Sie zittert und stöhnt tief vor Lust und Erregung, windet sich an der Fesselung, stemmt ihre Absätze immer fester in das Bettlaken….
Als ich nachlasse…. langsamer werde …sachter….und aufhöre , sie zu wichsen…..SC555