Ich muss ehrlich sagen
mit so vielen Menschen die aus ihrem eigenen Leben schreiben, hätte ich nie gerechnet. Ich spreche mal wieder allen beteiligten meinen erhöten Respekt aus. Die gemischten Ansichten von Leben, Liebe und Zweisamkeit bekommt doch die richtige mischung einer gehaltvollen assoziierung.
Ich weiß es wird niemals ein Patentrezept für irgendwas geben. Wo wir uns aber alle einig sind, das sich der wandel der Beziehung immer schneller vollzieht Die menschen immer einfacher reagieren können. Jeder auf seine Weise wie er es für richtig hält. Und doch scheint sich immer und immerwieder ein " höheres selbst" für mich und für die beziehung zu gestalten. Genauso schwer wie es mitlerweile für viele ist, einfach mal nachzugeben, gibt es auch die andere Seite.
Die zwei Seiten des Lebens, für welche man sich entscheidet wird Lebensnotwendig und prägend sein.
Wo wir uns alle einig sind, ist das die meisten nach dem höheren Glück streben, sich in der eigenen Zufriedenheit und die des Partners wiegen wollen. Doch Unterschiede sind meistens äußerst wirksam, was viele wiederum verkennen. Sie verennen sich Blindwütig in eine Situation, zweifeln und hinterfragen alles was geht.Verletztheit ist meistens vorprogrammiert. Unterschiede und gegensätzlichkeiten können zu dem richtigen Zeitpunkt das größte Glück der welt bedeuten, zu Zeiten der Unharmoni aber sind es dann die Zerstörer. ich denke es liegt meistens an der richtigen Erkennung und selbige, hat man immer erst im nachhinein.
Fehler können nur dann von Personen wahrgenommen werden, wenn sie meistens schon gemacht worden sind. Das ist zwar ein natürlicher Vorgang, doch die meistens Menschen glauben man kann so vieles von vorneherein abwiegeln und wissen schon was passiert.
Das lässt sich meines Erachtens eigentlich selten durchhalten, denn die Menschen weichen viel zu oft den Gefahren aus und den wiedrigen umständen, das sie sofort ins straucheln geraten.
Ich kann nur sagen das ich auch sehr oft manchmal ausgewichen bin. Ja und ich bin auch auf die "Fr.sse" gefallen. Ganz arg sogar. Da kann man noch so oft von den wahren Dingen reden und um ehrlichkeiten bitten, doch stellen sich auch diese erst im Zusammenhang des nachhineins herraus.
Tja und da wären wir wieder beim Lernen. Ob Leben oder Liebe, ich wünschte mir manchmal etwas mehr von dem menschlichen Miteinander und den verlass auf die kommunikation. Aber irgendwer hat mal gesagt:
Du kommst deinem gegenüber nur bis zur Stirn
alles weitere, verbleibt dann in eigener assoziation und Menschenkenntnis, gepaart mit respekt und Mut zur toleranz.
Ich denke das die Menschen sehr tolerant mitlerweile, allem auf der Welt geworden sind, doch für sich persönlich und die Partnerschaft, entwickeln sich viele wieder zurück. Toleranz wird meistens mit Aufgeben verwechselt, Mut wird meistens als Waffe benutzt und die Liebe wird zur reinen interpretationsangelegenheit von gut und böse.
Aber sicher ist nicht immer alles schwarz. Nach jedem Gewitter kann auch wieder die Sonne scheinen. Aber was ist mit denen, die bei aufgehender Sonne sich unter der bettdecke verkriechen und warten bis es wieder regnet??? Tja die erzählen eigentlich nur wie schön der Sommerregen am schwarzen himmel war.
Es kommt nach jedem tiefen tief auch immerwieder ein hoch. Doch glaube ich, das Wenn man einmal ganz oben war und dann das tiefste tief erlebt hat, das die Höhe ansich nicht mehr gesteigert werden kann. Es wird mehr und mehr zur akzeptanz gebracht das es so hoch war und damit ist gut. Viele verschränken sich der Aufgabe zur arbeit, weil es einfacher ist, viel schneller nach vorne zu fliehen um seinem Glück nachzulaufen, anstatt das die Menschen dann stehen bleiben wenn sie keine Aussicht mehr haben.
Ich maße mir einfach mal an, wenn die menschen da anfangen würden zu arbeiten, wo sie glauben das nichts mehr geht und alles aussichtlos erscheinen lässt, das das der beste Zeitpunkt für eine zusammenarbeit besteht.
Sicher gibt es hier auch gegenargumente, doch ich glaube, das etwas mehr Sinn hat, etwas verlorenes wiederzufinden, mit allen aspekten des bekannten zu verbinden, um in wahrhaftiger arbeit sich gegenseitig zu finden.
Ich bin nunmal ein mensch der gerne arbeitet und auch dann noch wenn alle anderen sagen das es sinnlos wäre. Ich glaube noch an mehr, als an den Sinn des neuen, mit etwas zu teilen. Da denken nunmal andere anders, was natürlich auch sehr gut so ist.
Denn nur, weil andere anders denken als ich, weiß ich ja erst das ich anders bin