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Eskort - Teil 1

Eskort - Teil 1
"Ein wirklich schönes Badezimmer", dachte ich, als meine Augen das Spiegelbild betrachteten. Von dem kalten Wasser, das ich mir eben ins Gesicht spritzte, perlten einige Tropfen übers Kinn herab. Diese kleine Pille lag da vor mir, hätte nicht gedacht, dass ich die in meinem Alter brauchen würde, aber ohne sie würde das jetzt nicht funktionieren. In Gedanken ging ich zu dem Punkt zurück, an dem alles anfing:
Wie üblich brauchte ich mal wieder Geld. Die Miete für meine Wohnung musste bis morgen überwiesen sein und zudem war der Kühlschrank schon länger nicht mehr wirklich aufgefüllt worden. Mir kam wieder diese Frau in den Sinn, die mir vor einigen Nächten eine Karte zusteckte, mit der Bemerkung, dass ich mich mal melden sollte, wenn ich schnell Geld benötigte. Also rief ich sie an und versuchte dabei so entspannt wie möglich zu klingen, wenngleich mein Anruf schon Anzeichen genug war, wie verzweifelt ich gewesen sein muss. Sie erklärte mir, dass ich an diesem Abend 500 Euro verdienen könnte. Dafür müsste ich mich aber in der Agentur vorbeischauen, sie würde sich dann um alles Weitere kümmern. Ich machte mich auf den Weg zu der Adresse, die sie mir nannte. Es war eine kleine Villa am Stadtrand. Ein Neubau mit einer Glasfassade. Ich klingelte und der Summer am Tor ließ mich eintreten. Mir kam die Dame von jener Nacht entgegen, sie streckte ihre Hand aus und zog mich dann zu sich heran. Mir war unklar, warum sie dies tat, doch erklärte sie sich sofort: "gepflegt und ohne irgendeinen markanten Geruch. Sehr gut." Sie deutete auf die Frau am Tresen und sagte: "Folge ihr für die Fotos!" Ich sah sie fragend an, doch sie reagierte gar nicht darauf. Die Frau vom Tresen führte mich in einen Raum mit einer weißen Wand und einer Kamera. Sie stellte sich als Katha vor und wies mich freundlich an, mich vor die Wand zu stellen. Sie machte ein paar Bilder und bat mich dann, mich auszuziehen. Ich sah sie verwirrt an, worauf sie meinte, dass ich die Unterhose anbehalten könnte, wenn diese vorzeigbar war. Ich erwiderte, dass ich davon ausging, dass es sich nur um einen Begleitservice handelte und ließ mich von Katha beruhigen, dass die Kundinnen die Bilder gern für ihre Fantasie hätten, es gehörte einfach dazu und sie würden auch nur im Buch hier vor Ort zu sehen sein. Das beruhigte mich tatsächlich und ich zog mich bis auf die Unterhose aus und Katha schoss weitere Bilder.
Sie verließ mich um die Bilder zu entwickeln und wies mich an, die Sachen wieder anzuziehen und danach zu Frau Hanich zu gehen, sie würde in ihrem Büro warten. Als ich eintrat, tippte sie auf der Tastatur ihres Computers rum und bat mich Platz zu nehmen. Sie erklärte mir, dass sie für heut Abend eine gute Kundin hätte, die einen neuen Mann als Begleitung bräuchte. Erst ein Treffen im Restaurant, in ein paar Tagen dann noch einmal für eine Tagung. Heute Abend sollten wir uns kennenlernen, denn bisher kannte die Kundin mich weder vom Aussehen, noch von der Art her. Ich war unangenehm aufgeregt und gleichzeitig auch beruhigt, denn dieses heutige Treffen wäre nur eine Art Generalprobe und würde ausreichend bezahlt werden. Frau Hanich fragte nach, ob ich einen gut sitzenden Anzug besitzen würde und ich nickte. Dann drückte sie mir einen kleinen Umschlag in die Hand. Da wäre alles drin, was wichtig ist: Telefonnummer, Adressen und Verhaltenshinweise. Ich nahm den Umschlag entgegen und stand ein wenig ratlos im Zimmer. Die Hanich sah mich einen Augenblick lang streng an: "Ich kann mich auf sie verlassen?" Ich nickte und so schickte sie mich nach draußen. Im Bus öffnete ich den Umschlag und überflog den Brief. 18Uhr im Restaurant "Petit Paris". Der Tisch war reserviert auf Geißen und ich sollte mich setzen und eine Flasche Spätburgunder bestellen. Am Ende des Briefes fand sich ein Postskriptum, dass die beigelegte blaue Pille für den Fall der Fälle sei. Mich beschäftigte die Frage bis ins Restaurant hinein, ob dieser Fall so wahrscheinlich war.
Im Restaurant tat ich wie geheißen und bestellte den Rotwein. Während ich am Tisch saß, sah ich mich um. Solch ein Restaurant würde ich niemals besuchen, dafür fehlte mir das nötige Kleingeld. Eine elegante Frau kam von einem Ober begleitet auf den Tisch zu. Ich stand auf, um sie zu begrüßen und bot eine Umarmung an, die sie bereitwillig annahm. Sie müsste um die zwanzig Jahre älter sein als ich. Sicherlich nicht unattraktiv, aber nicht mein Typ. Blonde Haare und ein wenig zu dünn. Müsste ich ihr Outfit mit einem Label versehen, so würde darauf "Karrierefrau" stehen. Wir stellten uns einander vor, ihr Name war Anke und entgegen meiner Vorahnung, war es kein großes Problem, ein Gespräch zu führen. Sie erklärte mir dann, wie wir uns offiziell kennengelernt hatten und dass ich mich eher ruhig verhalten sollte bei der Tagung.
Wir waren noch gut im Gespräch, als sie die Rechnung bezahlte und so lud sie mich ein, mit ihr ein Taxi zu teilen. Ich ahnte, wo das hinführen würde und so wiegelte ich ab, ich würde den Bus nehmen. Sie bestand jedoch darauf und erklärte, dass sie das Geld Zuhause hätte, denn so viel Bargeld würde sie sonst nicht mit sich herumschleppen, aber sie würde es zur Not auch überweisen. Ich fragte mich, ob sie nicht genau wusste, dass ich das Geld dringend brauchte, aber sie konnte es vermuten, denn als gute Kundin wüsste sie wohl, dass ich neu bin und natürlich brauchte ich dann Geld. Ich stieg also mit ihr ins Taxi.
Das Haus passte zu ihr. Es war nicht extravagant, aber man sah ihm den Preis an, den es gekostet haben muss. Da es einstöckig war, wollte sie wohl auch niemals eine Familie hier gründen, sondern lediglich ihr Leben genießen und wer könnte es ihr verübeln. Seit der Taxifahrt war unser Gespräch wie eingefroren. Ich überlegte, wie ich nun freundlich aber bestimmt gehen könnte. Sie führte mich ins Wohnzimmer und verschwand in der Küche um Wein zu holen. Als sie wieder eintrat, hatte sie ihre Bluse zwei Knöpfe weit geöffnet und sah mich herausfordernd an. Ich stammelte etwas davon, dass es bereits spät sei und ich eigentlich nur mitgekommen sei, damit ich das Geld bekommen könnte. „Eigentlich?“ wiederholte sie, „Das bedeutet, dass du jetzt auch bleiben möchtest.“ Ich ärgerte mich, dass ich eigentlich gesagt hatte, wollte ich doch nur noch weg von hier und in mein Bett fallen. Ich fühlte mich unwohl und ausgeliefert in dieser Situation. „Deine Chefin hat einen guten Geschmack, zumindest weiß sie, was mir gefällt. Vermutlich liegt das an unserer guten Freundschaft… aber keine Sorge, ich werde nicht detailliert beschreiben, was heut Abend noch passieren wird oder vielleicht doch?“ sagte Anke und lachte spöttisch. Sie wusste, dass sie mich in der Hand hatte, doch ich fühlte mich noch weniger wohl, als es bisher der Fall war. Ich blickte sie an und beschloss, das hinter mich zu bringen. Zuvor suchte ich das Badezimmer auf.
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*********1960 Frau
67 Beiträge
Warte schon auf die fortsetzung......will doch wissen wer in der Nacht mit einer Taschenlampe auf dem Friedhof herum schleicht.
Wie auch bei gutem Sex
...erlaube ich es mir, ein wenig zu verzögern und die bereits fertigen folgenden zwei Teile noch nicht sofort zu veröffentlichen *zwinker* aber ich verspreche, dass mindestens ein Teil noch vor dem Ende der Osterfeiertage hier im Forum landet.
*********1960 Frau
67 Beiträge
dass mindestens ein Teil noch vor dem Ende der Osterfeiertage hier im Forum landet.


das dauert dann aber doch noch.....ein Widder und Gedulden...... *smile*
Eskort - Teil 3
Der Typ mit der Taschenlampe schrie, dass ich stehenbleiben sollte, aber die ganze Situation erschien mir eh vollkommen surreal und so hechtete ich mit einem Schritt auf einen Grabstein, dann auf die Mauer und darüber, wobei ich Tine überholte. Ich fing sie auf und wir rannten die letzten Meter zum wartenden Auto. Die Tür war kaum offen, da brüllten wir Johnny schon zu, dass er Gas geben sollte. Der blickte uns verwundert an und Tina tauchte aus seinem Schoß hervor. Da ich nicht wusste, ob uns der Friedshofswärter oder die Polizei verfolgt hatte, schrie ich nur laut "Die Bullen!" und Johnny verstand sofort. Als der Friedhof hinter uns lag, kicherten wir wie junge Teenies. Ich blickte zu Tine hinüber und spürte meine Erregung, sie war nicht verschwunden und mein Inneres schrie nach einer Fortsetzung unseres Friedhofausflugs. Bevor ich überhaupt darüber nachdachte, fand ich meine Hand schon auf ihrem Oberschenkel und schneller als ich es vermutete, unter ihrem Rock. Sie verschloss die Beine und drückte meine Hand zurück. Doch so schnell wollte, nein konnte ich nicht aufgeben, denn zu sehr wollte ich wieder in ihr sein. Ich küsste sie, doch auch hier blockte sie ab, meine Hand, die ihr mittlerweile auf der Brust lag, schlug sie weg. Johnny hörte das klatschende Geräusch und hielt rechts an. Er drehte sich um, sah mich ernst und entschlossen an und sagte mit der nötigen Portion Agression: "Raus!" Ich trollte mich davon und hielt auf meinem Weg nach Hause nach einer Frau Ausschau und meine Suche wurde belohnt. Da saß dieses Mädel am Straßenrand und weinte. Ich kam auf sie zu und hielt ihr ein Taschentuch hin. Sie nahm es dankend an und ich fragte, ob sie reden wollte, wenngleich ich das auch nicht im Sinn hatte. Sie schüttelte den Kopf und ich blieb einen Moment stehen, ging etwas von ihr weg und drehte mich dann wieder zu ihr um. "Es wäre wirklich okay", versprach ich ihr und diesmal reagierte sie nicht. Ich kam wieder auf sie zu und setzte mich neben sie. "Ich heiße Flo", sagte ich. "Lisa", erwiderte sie. Sie erzählte von ihrem Freund, der auf der Tanzfläche mit einem anderen Mädchen geknutscht hatte und dann für eine halbe Stunde verschwunden war, seinem Hemd fehlte danach ein Brustknopf und mehr musste sie nicht erleben an diesem Abend, also wollte sie heim, blieb dann aber hier sitzen. Ich sah den Moment als meine Möglichkeit, meinen Arm um sie zu legen und sie ließ es zu. Wieder einmal war meine Hand schneller als mein Kopf und ich berührte sie an ihrer Brust. Ihre Hand klatschte laut gegen mein Gesicht und als sie mich einen Wichser nannte, machte ich mich aus dem Staub. Das war ein merkwürdiger Mix aus Peinlichkeit und Geilheit, den ich auf den letzten Metern zu meiner Wohnung verspürte.
Oben angekommen, schaltete ich meinen Computer ein, so sollte es die Pornografie lösen, doch stattdessen erinnerte ich mich an meinen Account auf dieser Sex-Community-Seite und tatsächlich waren noch zwei Frauen aus der Stadt wach. Bisher hatte ich das Portal nur zur Befriedigung meiner voyeuristischen Ader benutzt, aber jetzt lud ich schnell ein paar Bilder hoch, damit überhaupt eine Chance auf eine Reaktion bei den Frauen bestünde. Mein Favorit war eine 25-jährige, die eigentlich viel zu süß war, als dass sie diese Seite brauchen würde. Der andere Account gehörte einer Mitvierzigerin. Die Bilder auf ihrem Profil machten an, aber hier war bereits eine Entscheidung zugunsten der Jüngeren gefallen. Sie nannte sich Sophie und ich fuhr das volle Programm auf: ich war charmant, ich witzelte und war im richtigen Maße anzüglich. Gleichzeitig lief der Chat mit der Mitvierzigerin, die Nora hieß. Sie hielt ich auf Abstand. Mit Sophie lief es wirklich gut und so fragte ich, ob sie heute Nacht noch Lust hätte. Sie bejahte und wollte diese Lust aber ihrem elektronischen Helfer überlassen, sie hätte den Flirt aber genossen. Das war also ein Reinfall und so kam ich zurück zu Nora, bei der ich nun umschaltete, zumal sie bereits angedeutet hatte, noch ein paar Meter gehen zu wollen. Ich schrieb ihr meine Adresse und machte mich danach ins Bad auf, um mich zu waschen.
Als Nora klingelte, kam ich mir vor, wie ein Schuljunge, der den Eiswagen läuten hörte. Ich sprang voller Vorfreude zur Tür und da stand diese dunkelhaarige Frau, die mich verlegen ansah und eine Flasche Wein in der Hand hielt. "Ich hab mich so schnell noch nie auf so etwas eingelassen, aber du sahst so süß aus auf den Bildern." Ich holte zwei Weingläser aus dem Schrank und deutete ihr auf die Couch, auf die sie sich mitsamt dem Mantel setzte. Das würde noch länger dauern, aber die kalte Dusche hatte mich wieder ein wenig aus meiner Raserei gebracht und das war ganz gut so, denn in der kurzen Wartezeit auf Nora, schoss mir der gesamte Abend noch einmal durch den Kopf mit all den Peinlichkeiten, die ich mitgenommen hatte. Da wir so vor uns hinschwiegen, nahm ich einen ordentlichen Schluck aus meinem Glas und blickte vor mich hin. Ich spürte ihren Blick, drehte mich zu ihr und lächelte. Sie sah ein wenig eingeschüchtert aus, wie sie so auf der Couch saß und auch sie wollte wohl nicht lang an dem Wein nippen, sondern genehmigte sich einen guten Schluck. „Und was hast du den Abend so getrieben?“ fragte sie, nachdem sie das Glas abgestellt hatte. „Nichts.“ Antwortete ich, konnte mir aber ein Grinsen nicht verkneifen. „Von einem Nichts kommt aber kein solches Grinsen.“ Erwiderte sie und bohrte nach. Plötzlich sprudelte es aus mir heraus und ich erzählte ihr den Abend, mit Ausnahme der Geschichte auf dem Friedhof. Ich konnte einfach nicht aufhören es zu erzählen und wollte es auch nicht, viel zu sehr genoss ich ihr Lachen darüber. „Und wie ist es jetzt, bist Du erregt?“ wollte sie wissen. Ich lächelte und schüttelte den Kopf: „Keine Sorge, jetzt geht es gerade.“ Sie zog ihre Augenbrauen hoch, den ein Kompliment war das nicht gerade und öffnete ihren Mantel: „Und wie ist es jetzt?“ Ich war doch etwas überrascht, denn ich war davon ausgegangen, dass sie einen kurzen Rock darunter tragen würde, doch außer einem Slip und einem BH trug sie nichts oberhalb der Stiefel. Augenblicklich schoss mir das Blut wieder in den Schoß zurück. „Ich hatte erst überlegt, gar nichts unter dem Mantel zu tragen, aber wer weiß, was einem auf dem Weg hierher zustoßen kann.“ Sagte sie und betonte dabei das Wort „zustoßen“. Mir gefiel die Art, wie sie mich reizte, so stand ich auf, um Nora zu küssen. Der Kuss war intensiv und steigerte meine Lust noch zusätzlich. Als sich unsere Hüften aneinander drückten, rutschte ihr das Glas aus der Hand, doch das war mir vollkommen egal, ich musste nur aufpassen, wo ich mit meinen nackten Füßen hintreten würde und zog sie hinter mir ins Schlafzimmer. Ich schubste sie sanft ins Bett und öffnete den Reißverschluss des ihrer Stiefel. Keine Socken darunter, sie wollte wohl wirklich keine Zeit verschwenden. Ich liebkoste ihre nackten Beine um mich zu ihrem Höschen empor zu arbeiten. Es war schon recht feucht und dennoch fuhr ich einige Male mit dem Finger darüber, bevor ich es ihr auszog. Sie stöhnte leicht dabei und schnell war auch ihr BH abgestreift, der ihre erstaunlich festen Brüste freigab. Ich drehte mich über ihr und widmete mich wieder ihren unteren Lippen. Sie hatte ein Piercing, welches ich mit der Zunge umspielte und dabei immer wieder ihren Kitzler streifte. Sie öffnete derweil meine Hose und streifte sie mir ein Bein nach dem anderen ab. Dann streichelte sie ihn immer wieder durch die Shorts und küsste ihn. Ich hielt es kaum aus und das spornte mich immer mehr an, ihr Freude zu bereiten. Sie stoppte ihre Spielerei, stöhnte dafür laut auf und drückte anschließend meinen Kopf aus ihrem Schoß. Sie war gekommen und ich noch ein gutes Stück davon entfernt, doch sie wusste diesen Umstand umgehend zu ändern. Die Unterhose hatte sie mir schnell ausgezogen und umspielte ihn immer wieder mit ihrer Zunge. Das Geräusch des Saugens steigerte meine Lust ins unermessliche und es brauchte nicht lang, bis ich kam. Dieser Orgasmus war weitaus intensiver, als der erste des Abends. Mehrmals durchzuckte es mich und ich verlor kurz das Bewusstsein. Ich öffnete die Augen wieder, drehte mich abermals und legte mich neben sie in Löffelchenstellung. So dösten wir ein.
*********1960 Frau
67 Beiträge
schön dass es doch nicht sooo lange mit der Fortsetzung dauerte *freu2*
Ist halt Ostern
Da bereite ich doch gern mal Freuden *zwinker*
Eskort - Teil 4
Ich wurde nur wenig später wieder munter und da die Beleuchtung unter meinem Bett den Raum leicht erhellte, konnte ich erkennen, dass Nora ebenfalls wach war. Sie sah mich an, wuschelte mir durchs Haar und ich küsste sie. Schon merkwürdig, wie angenehm intim man sein kann,ohne sich zu kennen. Sie hatte eine angenehme Art zu küssen, ihr Zunge spielte leicht mit meiner, drang dabei nicht zu sehr ein. Während ihre linke Hand sich mit meinen Haaren beschäftigte, spürte ich ihre rechte Hand in meinem Schoß, wobei ich keinerlei anregende Handbewegungen brauchte. Ihr gefiel das offensichtlich, denn ich spürte ihr Lächeln beim Küssen. Ich ließ meine rechte Hand in ihren intimsten Bereich wandern, war dabei über die Glätte ihrer Rasur überrascht. Ich löste den Kuss und fragte sie, ob sie sich direkt zuvor noch rasiert hätte, doch sie schüttelte nur den Kopf und erklärte, dass sie sich ihren Intimbereich regelmäßig per Halawa enthaaren ließ, ganz ähnlich, wie Wachs, aber weniger schmerzhaft und schlimm für die Haut. Ich hatte noch nie Probleme mit gestutzten Haaren und auch Rasieren fand ich noch nachvollziehbar, aber in dem Bereich mussten solche Schmerzen nach meinem Empfinden nicht sein. Gleichzeitig konnte ich auch nicht abstreiten, dass die Haut unheimlich weich war. Näckisch stellte ich fest: "Du lässt Dich gern oral verwöhnen oder?" Sie grinste nur und schloss direkt darauf genussvoll die Augen, als ich mit meinem Finger über ihre feuchten Schamlippen fuhr. Sie öffnete die Augen wieder und flüsterte: "Wer mag schon gern Haare im Mund? Aber momentan habe ich handfeste Beweise, dass du gerade Lust hast und damit sollten wir uns mal beschäftigen." Sie legte ihr Bein über mein Becken, dirigierte ihn dabei zwischen ihre feuchten Lippen und drückte ihr Becken sanft hinab. Wir verharrten so für einen Moment, dann setzte sie sich auf. Ihre Hüfte kreiste, bewegte sich vor und zurück und hin und wieder erhob sie sich leicht. Ich genoss die Wärme, die ihn umgab und sie schien die Wärme in ihrem Innersten zu genießen. Immer intensiver wurde ihr Stöhnen, während ich noch weit von meinem Orgasmus entfernt war. Ich drückte mein Becken nach oben, immer stärker in der Geschwindigkeit, wie ich es brauchte, um meinen Orgasmus aufzubauen, doch zuvor entfuhren ihr immer lautere Geräusche des Genusses. Ich spürte die Welle, die sich aufbaute. Also erhöhte und verstärkte ich meine Stöße, drang tiefer in sie ein. Nora atmete tief und begann zu zucken. Abermals war sie vor mir gekommen und wurde dabei feuchter als zuvor. Wir kamen aus dem Rhythmus und ich verwarf die Idee vom Orgasmus, war ich mir doch sicher, dass dies nicht unsere letzte Vereinigung gewesen sein dürfte. Nora sah es wohl als ihre Pflicht an, mir auch einen weiteren Höhepunkt zu schenken, doch ich hinderte sie daran, mit ihrem Kopf tiefer zu gehen. Ich küsste sie leidenschaftlich und flüsterte: "Schon okay, wir führen keine Strichliste, die ausgeglichen werden muss." Sie lächelte und schmiegte sich an mich. Wir erzählten uns gegenseitig kleine Geschichten und nach einer Weile sprach sie davon, wie schön es wäre, mal wieder ans Meer zu fahren. Was genau sie erzählte, entging mir, der Klang ihrer Stimme ließ meine Gedanken abschweifen. Sie lag auf dem Rücken und ich auf der Seite. Meine Finger streichelten über ihre Haut, mit so wenig Druck wie möglich. Hin und wieder kitzelte sie das und sie schauderte zusammen. Ihre Oberarme waren besonders empfindlich und so machte ich mir einen Spaß daraus, sie zu reizen. Wieder vereinten wir uns zu einem Kuss. "Ich würde gern einen weiteren Strich auf deiner Strichliste hinzufügen." sagte sie und hob ihre Beine dabei über die meinen. Während ich von der Seite in sie eindrang, hatte ich meine rechte Hand frei, um ihr Piercing zu ertasten und ihren Kitzler immer wieder ein wenig zu reizen. Diesmal konnte ich allein den Rhythmus bestimmen und fand ihn sofort. Intensiv atmete ich, schloss dabei die Augen und gab mich allein dem Gefühl des aufbauenden Orgasmus hin. Sie begann laut zu stöhnen und ich empfand es als Einladung, mich ihr anzuschließen. Wir küssten uns, dann ging sie meinen Hals hinab und biss mir leicht in die Schulter. Plötzlich wurde der Biss fester, ihr Atem tiefer. Sie kam früher als erwartet und mir entfuhr ein ungläubiges "schon wieder?" Sie nickte und spielte dabei, sich zu schämen. Wir lachten und unsere durchschwitzen Körper machten den Griff schwer. Ich gab es abermals auf und wieder begab sie sich mit ihrem Kopf an meinem Körper hinab. Sie kratzte sanft mit ihren Fingern über meine Brust, um direkt danach die Stellen mit Küssen zu "verarzten". Dann wanderte sie schnell tiefer und spielte mit ihrer Zunge an seinem empfindlichen Kopf. Das war ganz nach meinem Geschmack, war ich doch jedes Mal überrascht, wenn eine Frau meinen Bauch und womöglich noch meine Beine streichelte und küsste. Das kitzelte durchaus, führte aber eher zu einem Blutverlust in dem Bereich. Nora verstand mich ohne Erklärung und verwöhnte mich in der Art, wie ich es selbst nicht erklären könnte. Sie übertrieb es nicht mit dem Zungenspiel, umschloss ihn mit dem ganzen Mund, um sanft zu saugen. Als ich zu ihr herab sah, blickte sie mich aus ihren dunkelbraunen Augen an und es überraschte mich selbst, dass ich genau jetzt kam. All die sexuelle Energie, die ich den ganzen Abend mit mir führte, schien sich in diesem Moment zu entladen und ich stöhnte laut auf. Als sie wieder auf Augenhöhe zu mir hochkam, entfuhr mir ein "Wow" und ich küsste ihr die Stirn. Wir zogen die Decke über unsere erschöpften Körper und schliefen ein.


Den fünften Teil habe ich bereits begonnen zu schreiben, fühle mich aber noch nicht ganz wohl damit, daher wird es wohl noch etwas brauchen, bis ich ihn hochladen werde. Aber als Ausblick kann ich bereits angeben, dass es wieder zurück zum Thema Eskort kommt :)

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