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Warum ich immer weniger Sex will/wollte...|Teil 3|

********d_bw Mann
45 Beiträge
Hallo liebe JCler,

hiermit möchte ich kurz meine Situation und länger einen hoffentlich neuen Aspekt in diesen Thread einbringen ...

Ich bin seit mehr als 10 Jahren verheiratet, die ersten fünf Jahre waren Sex und Zärtlichkeit der Himmel.
Nach dem 2. Kind ist die Zärtlichkeit fast ganz verschwunden, und danach dann auch der Sex langsam immer liebloser und weniger geworden.
Die Sterne wollte dann irgendwann auch keiner mehr vom Himmel holen, und inzwischen sind viele von selbst lichtlos runtergefallen.

Es gab Diskussionen, offene Gespräche, auch mal einen Therapeuten, aber auch mit diesen Mitteln konnten wir Sex und Zärtlichkeit nicht mehr in Schwung bringen.

Mein Anteil daran ist folgender:
Ich bin ein sehr bauch- oder seelengesteuerter Mensch.
In den Beziehungen vor meiner Ehe bin ich nur an Frauen geraten, die dem Sex nicht so recht was abgewinnen konnten.
Bei meiner Frau war das anders, da war auf einmal Lust und Leidenschaft, und der Sex war einige Jahre gut.

Anstatt von "gutem Sex" möchte ich ab jetzt lieber von
  • Vertrautheitssex
und
  • Phantasiesex ( andere nennen es vielleicht tantrisch - gebt mir einen Tip !)

reden.

Der Vertrautheitssex steht und fällt mit der Zärtlichkeit.
Der Phantasiesex hängt von den Potentialen und der inneren Freiheit beider Partner ab.

Dadurch wird vieles, u.a. auch der Erfolg von Joyclub verständlicher:
Wie viele schreiben: Ich suche das Neue, das für mich Ungewöhnliche !
Das ist die Sehnsucht nach dem Phantasiesex, an dem die Leidenschaft hängt.

Leider wußte ich bei Beginn meiner Beziehung noch nicht, was in mir und meinem Partner an diesen Potentialen steckt, und was das für ein Problem werden kann.

Wenn der Kleinere der Phantasiesextöpfe ausgeschöpft ist, bleibt nur noch der Vertrautheitssex.

Und wenn zu diesem Zeitpunkt nicht mehr genügend Zärtlichkeit da ist, wird auch der immer weniger.

Das ist meine Sicht zum Thema "Warum ich immer weniger Sex ( in meiner Beziehung) wollte."

Ist vielleicht noch nicht ganz rund, aber für mich war das jetzt das erste Mal, dass ich das in Worte fassen konnte.
*******n51 Mann
138 Beiträge
Warum will man in gewissen Zeiten immer weniger Sex?
Das ist eine sehr gute Frage und viele haben hier schon sehr viel Dinge aufgezählt, auch bei mir gab es eine Zeit, da dachte ich sehr wenig an Sex, weil mein Gesundheitszustand, meine Beziehung zu meiner Partnerin, oder eifach auch zu viel Strß mich an der Auslebung meines Lebens mich daran hinderte.
Jeder Tag, Monat und jedes Jahr im Leben von uns sind zum Glück nicht immer gleich unsere Interessen sind einmal so und dann verändern sie sich auch wieder, das ist ja auch das schöne daran.
Wen man seine Partnerin nicht mehr gut gewogen ist und das kommt häufiger vor als sich Leute hier dazu äußern, dann schwindet auch die Lust mit diesem Partner Zärtlichkeiten und sexuelle Dinge auszuleben.
Bei mir sieht es heute wieder ganz anders aus, ich werde nun bald 56 Jahre alt und mein Wunsch nach Zärtlichkeiten und dem Sex sind derart angestiegen, so kannte ich es nicht einmal in meiner Jugend und ich bin froh darüber, aber allerdings geben zu viele Frauen in meinem Alter vor, nicht mehr viel Interesse an diesen Dingen zu finden.
Lustmann51
*******ine Frau
1.592 Beiträge
@Vogelwind
ich finde Deinen Beitrag im "Warum ich immer weniger Sex.." Thread sehr interessant.

Vertrautheits-Sex und Phantasie-Sex - wie meinst Du das genau? Blümchen-Sex vs. "Wir-lassens-mal-krachen-Sex?? Zärtlich zustubsen vs. fi..en?


Dieses "Sex schläft ein, obwohl man sich noch liebt, aber man kommt irgendwie nicht mehr dazu, geil aufeinander zu sein, obwohl es sich eigentlich beide wünschen"-Phänomen ist wirklich weit verbreitet.

Und mir drängt sich umgehend die Frage auf, was heißt denn "Lust aufeinander haben", "geil aufeinander sein"? Und dann die Frage: "Wodurch entsteht Lust?" Vor allem die anhaltende Lust auf meinen Partner? "Was sind unsere erotischen Knöpfe?"

Meist wird es hier so beschrieben: ICH will noch, aber mein Partner will nicht (mehr). Aber im Grunde sind es doch beide, oder (die noch wollen oder eben nicht)?
Wie verführe ich? Wie wecke ich die Lust? ...schlägt bald um in "keine Lust mehr, immer derjenige zu sein" oder "will auch mal begehrt werden"... usw.



Wie viele schreiben: Ich suche das Neue, das für mich Ungewöhnliche !
Das ist die Sehnsucht nach dem Phantasiesex, an dem die Leidenschaft hängt.

Ich suche das Neue, das für mich Ungewöhnliche... in mir selbst
Kann ich nicht selbst kreativ sein, mich aus der Stagnation befreien, aus mir und meiner Persönlichkeit heraus etwas Ungewöhnliches schaffen, Neues an mir entdecken und damit meinem Partner etwas Phantasievolles bieten, oder sich dem Partner mit seinen (bisher) verborgenen Wünschen offenbaren? (beruht idealerweise auf Gegenseitigkeit; ob und inwieweit "aussen" miteinbezogen wird, ist dann eine andere Frage)
Oder kann ich nur Konsument dessen sein, was von AUSSEN an mich herangetragen wird? Dann wird es nämlich ziemlich schnell langweilig. All die Tipps und "technischen Merkblätter" helfen ja nicht weiter. "Mal was Neues" ist nach dem Neuen auch nix Neues mehr.

Was ist nun der Phantasie-Sextopf? Der, der IN MIR ist oder der, den es von AUSSEN zu untersuchen gilt?

"Ganzheitlich" ist doch so ein modernes Schlagwort geworden. Wieso nicht auch beim Sex? Ganzheitlich im Sinne von meine Persönlichkeit mit allen Facetten miteinbringend. DAS wäre doch ein Füllhorn und nicht nur ein Sextopf...
******_74 Frau
21 Beiträge
nun
SIE will, ER nicht. SIE hat fast jeden zweiten Tag Lust auf Sex. ER vielleicht einmal alle zwei bis drei Wochen! Und wenn wir dann kuscheln ohne Geschlechtsverkehr ist es für IHN auch o.k. doch unserer SIE will verständlicherweise mehr. Was ist nun normal? Man hört ja immer, dass Männer täglich Sex haben wollen und die Frauen wollen nicht so oft! Bei uns ist es eher umgekehrt...Reizwäsche, Verführungen aller Art, Ruhe, Entspannung, Urlaub,...Wer kann uns weitere hilfreiche Tipps geben?
lg
Fakt ist...
... Liebe braucht Zeit, gerade die Körperliche. Und Zeit ist eine der knappsten Recourcen die wir haben. Wir hatten jetzt auch eine Phase, wo absolut nichts lief. Wir sind gestresst, hetzen nur noch durch die Gegend, wollen dies und das fertigbekommen. Dabei haben wir vergessen, dass wir Menschen mit Bedürfnissen sind. Sei es nun das Bedürfniss nach Ruhe oder nach Sex. Kurz gesagt: Wir hatten "uns" vergessen. Natürlich gibt es neben dem Sex auch noch was anderes im Leben. Aber neben dem Anderen gibt es eben auch noch den Sex. Nachdem uns das aufgefallen war, war auf einmal das Bedürfniss wieder da und wir haben uns die Zeit für die körperliche Liebe einfach genommen. Tür zu, Klingel abgestellt, Telefon aus. Ein heisses Bad eingelassen, ein Glas Sekt dazu und dann ins Bett. Die Lust kam schlagartig beim Kuscheln. Da haben wir gemerkt: Hoppla uns gibts ja wirklich noch! *zwinker*
********d_bw Mann
45 Beiträge
@florestine
Hi,

du hattest auf meinen Artikel ein paar Anmerkungen - aber letztendlich denke ich, Du hast Dir selbst schon die Antwort gegeben...

Die Gefühle, Bedürfnisse die Du spürst, und das
was Du bekommst, passen nur selten zusammen.

Letzendlich heißt das
a) denk' Dir schön was Du bekommst
oder
b) "Feel the difference" - kick him ( after a while) und versuch in Zustand a) zu kommen.

( oder doch nicht ?! )
Ich habe für mich festgestellt, dass man irgendwann sich eher "zufriedengibt" als kämpft.

Das hängt sicher mit dem Alter, der Beziehungssituation, und auch den eigenen unerfüllten Zielen zusammen.

Die meisten Mitglieder hier leben in einer Beziehung, an die Sie glauben ( als Swinger oder liberale Paare ), aber die, die nicht in so einer Situation sind, neigen zur Polarisierung, kick oder -naja- mal weitermachen.
"Mein Partner verträgt meine Eskapaden."- ( hoffentlich )

Was ist, wenn der Funken dann richtig reinhaut ?
Und der aktuelle Partner nur 20% der Seligkeit bringen kann.

Ich denke, man bekommt einen Topf an sexuellem Potential mit auf den Weg.
Es gibt im Leben vieles, was diesen Topf angreift.
Die Erziehung, das Denken, die "Nachbarn", die FDGO, was Freunde erzählen was "man/fra"tut oder auch nicht.
Manchem gibt man nach, akzeptiert es, "ok - warum nicht, das muß nicht sein"
, aber bei anderem regt sich Widerspruch, sagt "Doch, das muß sein, warum nicht ?"
Deine Träume und Bedürfnisse stecken in Dir.
Wieviel Du davon umsetzt, liegt an Dir, und Deinen Entscheidungen.
Ob Du "dumm"stirbst, und Deine Träume mit in's Grab nimmst, oder
alles erlebst - It's your choice.
Aber beschwer Dich nicht.
Es liegt bei einem selbst.
Und ich glaube nirgendwo belügt man sich leichter, als bei dieser Frage.

"Habe ich getan, was mich dem Himmel näherbringt ?"
( oder mich dem untergeordnet, was anderen vermeintlich das Leben leichter/besser/bequemer macht )
*******ine Frau
1.592 Beiträge
@vogelwild
Hi, entweder habe ich Deine Antwort auf mein Post oder Du mein Post auf Deines nicht verstanden...

Unterscheidliche Ansätze? Ich (wir) erwarte nicht, dass etwas "geschieht" was mich glücklich macht.

Der Grund, warum mein Mann und ich eine erfüllte Partnerschaft und erfüllte Sexualität haben, liegt daran, dass wir uns füreinander interessieren, und nicht daran, dass wir Erwartungshaltungen pflegen, die von dem anderen die Akzeptanz irgendeines (vermeintlichen) Ist-Zustandes und Bedürfnisbefriedigung fordern.

"Zufrieden gibt".... "unerfüllte Ziele"... "denk' Dir schön was Du bekommst
oder "...
= Resignation, Stagnation.

Ich denke, man bekommt einen Topf an sexuellem Potential mit auf den Weg.
Hört sich so an, als wenn dieser Topf "da" ist, und die Befriedigung dessen, was daraus an Bedürfnissen erwächst, mehr oder weniger vom Zufall (den "richtigen" Partner gefunden zu haben) abhängt.
DAS ist genau das, was ich nicht so sehe.
Ich denke, es ist ein lebenslanger Prozeß, ebenso wie man nicht mit einem Pesönlichkeitstopf auf die Welt kommt, sondern mit einer Persönlichkeit, die sich tagtäglich weiterentwickeln KANN, wenn man sich nicht der Resignation und dann der Stagnation hingibt.

Darf ich Dich auf ein anderes Thema aufmerksam machen? Zwar bist Du vom Alter her nicht direkt angesprochen, aber das ist mMn völlig wurscht, denn wie hier geht es dort letztendlich nicht um das Alter, sondern um die Frage: Warum sind manche/viele so unzufrieden und machen nicht mehr aus ihrer Sexualität?

Um die 50 – ging die „sexuelle Revolution“ an uns vorb
liebe @flo
Hört sich so an, als wenn dieser Topf "da" ist, und die Befriedigung dessen, was daraus an Bedürfnissen erwächst, mehr oder weniger vom Zufall (den "richtigen" Partner gefunden zu haben) abhängt.
DAS ist genau das, was ich nicht so sehe.
nach meinen persönlichen Beobachtungen, ist das aber genau jenes Prinzip, nach dem die meisten leben, wobei ich mich da selber gar nicht gänzlich ausschliessen kann/darf !

Ich bin auch davon Überzeugt, dass Erotik nur durch stetige gemeinsame Entwicklung und Interesse daran in langjährigen Beziehungen lebendig gehalten und vertieft werden kann.

Aber wenn man diversen Statistiken glaubt, dann trifft genau das bei der überwiegenden Anzahl der (westeurop.) Paare nicht zu und die "erotische Qualitätskurve" verflacht immer mehr um dann auf einem eher ziemlich niedrigen (und von beiden als nicht wirklich erfüllend empfundenen) Level zu stagnieren.
Siehe zB.: http://www.theratalk.de/pressemitteilung_12.html

Erwin
*******ine Frau
1.592 Beiträge
@Lieber Erwin
Wieder ein Dankeschön für einen interessanten Link! *blume*

Ja, das entspricht auch meiner Beobachtung. Kennt nicht jeder auf ner Grillparty Sprüche von Männern wie: "Was? Sex? Ist etwa schon wieder Pfingsten?
Alle "lachen", die meisten sind betroffen. Und meist sind es die Frauen, die bei näherem Hinsehen ein schlechtes Gewissen haben..

Und ich meine, eben weil die meisten nicht erkennen oder einsehen (wollen?)
..dass Erotik nur durch stetige gemeinsame Entwicklung und Interesse daran in langjährigen Beziehungen lebendig gehalten und vertieft werden kann.

Oder, weil sie meinen - anfangs hat es doch so schön geklappt mit der Sexualität und man doch immer Bock aufeinander hat - es ginge so schön weiter. Oder erscheint das Leben so anstrengend, dass man sich dort nicht auch noch bemühen möchte?

Es ist ja auch "gemein"! Wie und woher soll man wissen, dass es nicht so ist, dass gemeinsam erlebte erfüllende Erotik/Sexualität ein kreativer Prozeß ist, an dem beide mitwirken müssen, und dass die tätliche Umsetzung nicht das Wesentliche der Erotik ist, sondern allenfalls eine mögliche Ausdrucksform. Wohl erst, wenn man mal eine Bruchlandung erlebt hat... *snief2*


P.S. Auch wenn ich zu den Monogamisten *zwinker* gehöre, kann ich selbstverständlich sehen, dass Sex mit Dritten o.ä. ebenso zu "gemeinsam erlebte erfüllende Sexualität" gehören kann. Wollte das nur mal betonen, damit keiner denkt, ich würde lediglich 1:1 Sex akzeptabel finden. (Allerdings für mich schon *g* )
********d_bw Mann
45 Beiträge
@Erwin & @Florestine
Interessante Gedanken, die Ihr da habt...
( und auch noch mal Danke für den Link zu dem Institut )

@*******ine:
Zum ErotischenPotential, das in Einem steckt: ( Der "Topf" )
Ich denke das ist nicht statisch - die Fähigkeit auf welchen erotischen Level man kommen kann, und auch welchen man sich wünscht ( entschuldige dieses olympische Denken ) hängt sicher von vielen Faktoren ab.

Einen Teil bekommt man sicher mit von Geburt / Erziehung usw.
Einen anderen Teil bestimmt der Partner.
Und dann ändert sich das auch noch, wenn man älter wird, Erfahrungen sammelt, oder die Beziehung länger dauert.

Nix statisches also.

Aber wenn längere Zeit das Potential, der Wunsch es umzusetzen und die Gelegenheit dazu nicht zusammenpassen, hat man Probleme mit sich selbst, und/oder seiner Beziehung.

So geht's mir zumindest im Moment.
Und anscheinend -> Webseite von Er_Win_Iva gehört der Umgang damit nicht zu den Techniken, die in unserem Kulturkreis allgemein vermittelt werden...

Oder doch ?! Seitensprünge und Fragen dazu gibt es dort auch.

Die Frage, ob eine Beziehung gerettet werden kann/soll/sollte ist dort ziemlich wertfrei latent vorhanden.

Ich versuche, in diesem Forum über die Ursachen und Wirkmechanismen mehr zu erfahren, und meinen Senf dazu beizusteuern, um daraus zu lernen.

Wenn also ein Paar oder jemand mit dem Problem der unterschiedlichen Potentiale und deren Umsetzung noch nicht konfrontiert wurde, heißt das ja nicht, das das Problem nicht existiert ( oder existieren könnte ).

Wer ist so ehrlich zu sich das er vollen Glaubens sagt: "Ja, ich weiß, dass ich mit meinem Partner eine gute Chance habe, mein sexuelles Potential zu mehr als 90% zu heben!"
( ok - nehmt irgendwas zwischen 60% und 100% )

Ich bin momentan nicht mit jemand zusammen, mit dem ich die Gipfel der Lust in meinem Leben erklimmen werde.

Vielleicht wäre eine Trennung dieses Threads in
a) Warum ich keine Lust am Sex mehr habe - einfache Fälle, Alltag, eingeschliffene Unlust
b) Warum ich keine Lust am Sex mehr habe - schwierige Fälle: Lebensperspektiven

ja eine Lösung - die Beiträge passen nach meiner Einschätzung bisher
deutlich in die eine oder andere Kategorie.

Ich bin, was das angeht, mit Sicherheit kein einfacher Fall *ggg*

Frage ist - hat hier jemand Lust, ernsthaft mit den schwereren Fällen zu diskutieren ?


( Sorry, Flore, den Thread mit über 50 habe ich noch nicht gelesen, hoffentlcih beim nächsten mal )
@vogelwild
Aber wenn längere Zeit das Potential, der Wunsch es umzusetzen und die Gelegenheit dazu nicht zusammenpassen, hat man Probleme mit sich selbst, und/oder seiner Beziehung.
sehr treffend beschrieben !

Ich sehe das ähnlich wie mit dem "Intelligenz/Bildungs-Potential" ( Liebe und Intelligenz ) und ich glaube, dass für die (Grenz-)Erfahrung von total erfüllendem Sex diese Potentiale zwar ganz sicher nicht deckungsgleich aber (um mal einen Begriff aus der Mathematik zu entlehnen) von ähnlich grosser Kardinalität sein müssen.

Frage ist - hat hier jemand Lust, ernsthaft mit den schwereren Fällen zu diskutieren ?
ich hoffe doch *zwinker*

Erwin
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