Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2584 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1511 Mitglieder
zum Thema
FFM mit zwei unerfahrenen Frauen66
Hier an die Bi-Frauen von Paaren bzw. an die bi-interessierten Frauen.
zum Thema
Zwei in einem88
Hat schon mal eine Frau zwei Männer gleichzeigtig in sich gehabt?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

die Erotikeventmanagerin

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Als Etienne zwei Gläschen Sekt hatte kam ein Anruf von ihrem Gatten Frank „ Oh so ein Mist“ sagte sie nur und schaute Marie an, aber de war gelassen und sagte nur „ist gut geh bitte dran“. Etienne telefonierte kurz und dann klickte sie das Gespräch weg. „Fronk möschte dass isch eim komme. Er saggt isch soll disch unbedingt mitbringn“. „na gut dann gehen wir“ sagte Marie wenig überrascht und zahlte. Sie nahm Etienes Handtasche und ging vor als sei sie auf der Hetze. Etienne folgte ihr und wenig später standen die beiden vor der Haustüre. Als Etienne die Haustüre öffnete stand Frank da, mit einem neuen weissen Hemd und engen Jeans die sie so gern an ihm sah denn sein Po war immer noch knackig auch mit 46. Er bat die beiden Damen rein und Etienne sagte nur staunend „oh was ast Du vor Fronk? Alles so schön gemacht ier“. Tatsächlich hatte er aufgeräumt und es standen Kerzen und Sekt auf dem Tisch. „Schatz Du hast morgen Geburtstag und ich wollte dich vorher überraschen und deine beste Freundin und ich haben uns etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Etienne setzte sich staunend hin und nahm ein Glas Sekt. Marie setzte sich neben sie. Sie plauderten eine Weile als es läutete „so Etienne geh ins Bad und mach dich schön und frisch, verführe deinen Mann nachher und frag mich jetzt nicht wieso und was“ sagte Marie und gab ihre eine Tüte. Etienne wollte hinein schauen doch Marie sagte deutlich nein. Nun ging sie ins Badezimmer woe sie ein schönes Schaumbad vorfand. Sie hörte Stimmen aber als sie raus schauen wolle stand Marie schon vor der Tür“ Überraschung also versaue es bitte nicht“. „iss ja gutt“ sagte Etienne. Sie nahm ein Bad und als sie noch einen Rasierer auf dem Wannenrand liegen sah rasierte sie noch ihren süßen kleinen Minibären zu einem Strich. Sie cremte ihren weissen großen Busen ein, und schäumte sich scön ein. Draussen hörte sie kaum noch etwa. Dann stieg sie aus der Wanne, legte sich die Haare zu einem Zopf zusammen und fixierte diesen mit einem Holzstück zu einem Knoten. Sie öffnete die Tüte die sie fast vergessen hatte und fand zu ihrem Erstaunen tolle Dessous, einen schönen Bademantel , Strümpfe, sogar hohe Schuhe und ein süßes weisses Seidenoberteil das minimal ihren Busen unterstützte. Ein kleiner String mit einer Öffnung lag noch dabei. Sie war neugierig und zog alles an, cremte sich aber vorher ein und verschaffte sich einen blumigen Duft von Prada. Dann nahm sie ein Kuvert „wir lieben dich und wollen dir einen Wunsch erfüllen, also ziehe bitte die Augenbinde auf und komme ins Wohnzimmer heraus“. Sie tat es aber ihr war mulmig zumute. Man sah an ihren harten Nippeln dass sie etwas kalt hatte und ein Hauch von Erregung ließ einen Tropfen aus ihrer Spalte gleiten als sie nach draussen lief

der Verfasser freut ich weiter über nette Mails und wird Euch bald mit einer Fortsetzung belohnen
Etienne lief vorsichtig, aber bald spürte si die zarte Hand von Marie die sie führte. Etienne sah wunderbar aus. Ihr Mann gab ihr einen Kuss auf die Wangen und öffnete den Morgenmantel. Man konnte ihren schönen großen Busen sehen. Etwa 90d durften es sein und dass diese der Erdanziehung folgten war ersten völlig normal und zweitens auch kein Makel. Man sah ihre hartn Knospen durch den weissen dünnen Stoff. Ihr Haar löste sich und fiel auf ihre weissen Schultern. Die Strümpfe und Strapse und hohen Schuhe machten sie begehrlicher denn je. Man sah oder meinte jedenfalls eine süße kleine Lippe aus dem kleinen Löchlein im String zu sehen. Etwas glänze und Etienne spürte einen kalten Hauch ebendort. Sie wurde von beiden zu einer Couch geführt die nun aufgeklappt war zu einer Liegewiese. Vorsichtig nahm sie Platz und nahm einen Schluck Sekt. Ein wenig war sie fast beschwippst. Sie meinte etwas zu hören, es schien fast als sei noch Jemand da. Sie spürte eine zarten Kuss von Marie auf ihre Wangen und dann auf ihre Lippen. Es war ein süßer Kuss und irgendwie gefiel er ihr, denn er erhöhte die erotische Anspannung die bereits da war. Ihr Mann streichelte ihr Haar und nun hörte sie seine Stimme. Liebling Du hast morgen Geburtstag und da du das schönste und wichtigste für mich bist habe ich und deine Freundin uns überlegt was wir dir erfüllen können. Marie hatte da eine interessante Idee die zwar zunächst mich überraschte aber für mich völlig OK ist, nein mir sogar gefällt. „was abt ihr vor?“ fragte Etienne etwas mit Unbehagen aber gleicher positiver Anspannung. „das wirst Du gleich sehen Cherie“ sagte ihr Mann und zog sich zurück um sich auf das Sofa zu setzen. Nun kam Marie als Regisseurin ins Spiel. Was Etienne nicht wußte aber irgendwie doch ahnte, dass sie nicht alleine waren und nun spürte sie links und rechts neben sich zwei Personen


der Verfasser freut ich weiter über nette Mails und wird Euch bald mit einer Fortsetzung belohnen
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Dieser feuchte Abend war für Etienne etwas Besonderes aber eben nicht nur für sie und die beiden Herren bekamen von ihrem Mann sogar das OK irgendwann einmal wieder kommen zu dürfen wenn Etienne es wünschen würde. Als Marie aus der Tür ging flüsterte ihr Etienne noch etwas ins Ohr „Danke Cherie, es war serr schön mit dir und wenn Du als Eventmanagerin mal etwas für meine Monn tuen kannst wäre doss schön“. Marie nickte „ich denke das lässt sich machen, er hat ja schliesslich auch bald Geburtstag“. Dann ging sie nach draussen und fuhr mit einem Lächeln nach Hause. Am nächsten Tag bekam sie eine Mail, diese kam von Rainer.“kannst Du für mich einen Auftag übernehmen, ich bezahle auch dafür. Meine ältere Schwester ist leider seit einem Jahr Witwerin.Ich habe zuletzt, wofür ich mich schäme, ihr Tagebuch zufällig gesehen und eine Seite gelesen. Sie wünscht sich mal eine Affäre mit einem jüngeren Mann. Kannst Du da was arrangieren. Sie ist 57 sieht aber wirklich noch toll aus, siehe Foto. Danke Rainer“. Die Frau auf dem Foto sah wirklich hammerstark aus. Sie war schlank, mit langen dunklen Haaren und sie schien noch eine tolle Figur zu haben. War der Typ den man als ältere Schwester von Demi Moore halten könnte. Marie überlegte nicht lange und schrieb zurück „OK für dich 50E Unkostenbeitrag, ich tue was ich kann“ Abends zog sie los und nahm Etienne mit in die Disco. An einer Ecke standen Männer zwischen 25 und 30 die beide Frauen angafften. „Steht ihr auf ältere Frauen?“ fragte Marie frech als sie vor den Männern stand. Zwei gingen gleich weg aber blieb stehen und schaute sie an „du bist ja keine ältere Frau, aber ja auch darauf stehe ich und wie sogar. Warum fragst Du?“ Nun Marie erklärte es ihm, zeigte das Foto auf dem Iphone und sein Gesichtsausdruck war eindeutig „wow die sieht eher aus wie 45. Die würde mir auch mal gut tun“. „OK wenn ich es arrangiere das Du mal mit ihr ausgehen kannst was wärst Du bereit als Unkostenbeitrag zu zahlen für meine Mühe“. „nun für eine Nacht mit dir und deiner süßen Freundin dahinten jeden Betrag, für die da sagen wir einen 50iger?“. Marie nickte „OK wir beide sind unbezahlbar aber ich arrangiere das Du mit ihr weg kannst aber dann musst Du sehen was machbar ist, ich verspreche nur dass sie sicher Interesse zeigen würde aber wie weit ihr kommt kann ich nicht sagen“. Die beiden tauschten die Nummern aus und Marie ging zu Etienne „oh Cherie dass ist ein schöner Monn, o lala was wolltest Du von ihm?“ Marie erzählte es Etienne die eine Schnute zog „oh fürr 50€ ätt der misch auch vernaschen dürfen, isch hätte auch weniger genommen“ lachte sie dann. „mal sehn ,vielleicht später“ grinste Marie und ging mit Etienne tanzen

der Verfasser freut ich weiter über nette Mails und wird Euch bald mit einer Fortsetzung belohnen. Gerne auch Kontakte aus Bayern oder BaWü,Köln
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Marie war inzwischen voll im Business. Schon bald hatte sie alles geklärt und bekam von Rainer die Kontaktdaten der Schwester. Sie arbeitete in einer Bäckerei samt Cafe und so saß Marie am nächsten Abend dort und scannte alles ab. Wie verabredet saß der junge Mann aus Disco im gleichen Cafe und das Spiel ging los. Heide wie die reife schöne Frau hieß bediente Marie freundlich, sie hatte ein schönes Sommerkleid an und darüber eine kurze weisse Schürze. Ihre Haut war schön braun und wirkte noch sehr jugendlich, lediglich an den Lippen und um die Augen sah man kleine Fältchen die aber der Attraktivität keinen Abbruch taten. Der junge Mann wurde kurz zuvor bedient und schaute rüber. „Hallo sie scheinen dem jungen Mann da drüben gut zu gefallen der schaut ihnen die ganze Zeit nach“ sagte Marie. Heide schaute rüber und wurde rot „naja ist ein lecker Kerlchen aber zu jung der will doch so eine alte Frau wie mich nicht“. „naja es gibt viele die stehen auf reifere Frauen denn wir haben ja was zu bieten, ich hatte auch mal den Mut einen anzusprechen vor Jahren und das lief eine Weile richtig gut“.Heide zuckte mit der Schulter und ging wieder, schaute aber wieder zu dem jungen Mann der wie verabredet ihr ein „Petzauge“ warf. Heide wurde rot und brachte den Cafe zu Marie. Dann ging Marie zum Tisch und bat den jungen Mann zu sich an den Tisch als Heide wegsah. Das tat er natürlich gerne denn das war Teil des Spieles. Sie tranken zusammen einen Cafe und dann ging er zur Toilette.“sehen sie der steht mehr auf sie“ sagte Heide als sie wieder vorbei kam. „na das sehe ich anders, er meinte dass sie eine tolle Frau seien und ob ich sie kennen würde denn dann könne ich vielleicht ein gutes Wort einlegen oder sie einander vorstellen.“ Heide war völlig irritiert als Marie das sagte. Dann gab Marie ihr die Emailadresse des jungen Mannes welche er auf einen Zettel geschrieben hatte, „die soll ich ihnen geben falls Sie Lust hätten mal mit ihm auszugehen.“ Heide wollte diese erst einmal gar nicht annehmen aber dann tat sie es doch. Als sie an der Theke stand kam der junge Mann aus der Toilette legte einen Geldschein hin, lächelte Heide an und ging nach draussen mit einem Tschüss an beide Frauen. Heide schien fast traurig zu sein und ging an den Tisch. Dort fand sie einen Zettel „du bist eine wunderbare Frau, vielleicht können wir ja mal einen Cafe trinken bei dem andere uns bedienen.Frank“ Sie schmunzelte zumal sie eine Handynummer fand. Marie zahlte auch und hinterließ noch einen Ratschlag „lasse sie den nicht aus den Händen solche Chancen bekommt man selten und eine Nacht mit eine jungen Lover hat was“. Heide wollte noch etwas sagen aber schon war Marie draussen wo auf der anderen Straßenseite schon Frank stand um sie zu fragen wie es lief. „die meldet sich da bin ich sicher“. Wie recht sie doch haben sollte denn eine Stunde später kam sogar eine SMS „ich bin leider zu alt für dich aber wäre ich etwas jünger ich würde überall mit dir hingehen. Heide“ Im ersten Moment war Frank traurig doch Marie hatte ihm so etwas schon vorhergesagt und wie er reagieren solle „Du könntest noch 10 Jahre älter sein ich finde dich wunderbar und begehrenswert und wäre dankbar eine Chance zu bekommen dich kennen zu lernen. Es zählt der Moment und nicht Alter oder zeit.Frank“ Es folgten einige SMS und schon hatte Frank sein Date am nächsten Abend im Stadtcafe

der Verfasser freut ich weiter über nette Mails und wird Euch bald mit einer Fortsetzung belohnen. Gerne auch Kontakte aus Bayern oder BaWü,Köln
Marie ging am nächsten Morgen noch einmal ins Cafe.Heide hatte wie erwartet Dienst und schin sich zu freuen. „hallo darf ich dich was fragen“ begrüßte Heide Marie. Sie fragte nach ein paar stockenden Umgehungssätzen ob Marie ihr einen Tipp geben könne was sie anziehen solle oder beachten solle. „Ziehe dich weiblich an, gerne auch etwas strenger, ich persönlich glaube er steht auf Ausschnitt aber schwarzweisse Kombi, Du hast tolle Beine also zeige sie und lass alles zu was Du willst, im Zweifel führe du“. Heide nickte und nahm das leere Tablett und ging zur Theke. Sie kam mit einer frischen Latte Macchiatto zurück „geht auf mich Danke Dir“-. Marie lächelte und nahm gerne an. Kurz darauf schickte sie ihrem jungen Bekannten eine SMS „alles klar, bring eine Rose mit und bleib locker, alles wird klappen“. Und so kam es auch, dass er wie ein junger Verehrer am Abend da stand und auf Heide wartete. Heides Puls war etwa auf 180, ihr Herz pochte als sie aus dem Auto stieg. Sie hatte hohe Stiefel an, man sah ihre Schenkel denn der Rock war mutig kurz aber sehr passend bei ihrer Figur. Ihre Brüste hatte sie in einem Bustier hoch geschoben und ließ fast etwas blitzen. Sie hatte alles auf Sieg und Eroberung gesetzt Dank zwei Gläschen Sekt auch mutig. Ihr Haar hatte sie oben zusammen gesteckt und ihre dunkle Brille passte sehr gut zu ihrem Makeup. Etwas glich sie eher Sarah Palin der Ex Kandidatin für den Vizepräsidenten in USA aber die sieht ja bekanntlich scharf aus. Frank war ehe leger, eine Jeans, ein weisses Hemd und eine tote Rose in der Hand. Er wurde rot als er Heide sah. Sie kam und gab ihm mit etwas Distanz die Hand. Sogleich war hier eine Anspannung zu spüren und die Chemie passte. Beide saßen nur da und redeten und redeten doch dann endlich fragte er ob sie tanzen möchte. Es war zunächst ein schneller Tanz „All Night long“ doch dann folgte Heaven von Brian Adams und sie tanzten Blues. Sie schauten sich ständig in die Augen und irgendwann lag seine Hand auf ihrem Po. Hektisch zog er sie wieder zurück doch Heide nahm sie und legte sie wieder drauf und dann küsste sie ihn. Alles um ihn verschwand und Heide fühlte sich wieder wie Ende der 70iger und es kribbelte bei beiden

der Verfasser freut ich weiter über nette Mails und wird Euch bald mit einer Fortsetzung belohnen. Gerne auch Kontakte aus Bayern oder BaWü,Köln aber keine Blumen die ständig eine andere Biene wollen, ich wil auch nicht ..zig Blumen bestäuben
Währenddessen die gute Heide ihren Blues des Lebens tanzte saß Marie am Laptop und beantwortete Mails. Eine war sehr interessant denn ein Mann mitte 40 hatte sich in eine Dame Ende 40 verguckt. Er schrieb ihr er habe einen Traum mit dieser Dame ob sie diesen Event organisieren könne denn Kontakt habe er schon aber irgendwie fehle ihm der erste Schritt. „Schreib mir deinen Traum,schreib ihn als wäre ich die Frau“ antwortete Marie, denn beim letzten Mal das hatte was diese Zeilen in der DUversion zu lesen und so hatte sie ja auch etwas davon. Eine Stunde später kam der Traum auch wirklich per Mail. „ Ich träume dich zu treffen, wir haben telefoniert, ich habe dein Foto gesehen mit diesen wunderschönen roten Haaren,den süßen Sommersprossen,deinem süßen Lächeln und das Telefonat mit dir hat bei mir weitere Träume eröffnet. Tatsächlich willst Du mich treffen und ich warte gespannt in einem Restaurant bis Du kommst. Wir reden viel und lachen viel und Du erzählst von deinem neuen Job und deinen massagen die Du anbietest für Energieblockaden etc. als ich sag das ich im Moment auch gerade eine habe. Du lachst und fragst mich wo, worauf ich nach unten schaue. Ich sage dir dass Du mich unwahrscheinlich anmachst wie lange keine Frau zuvor und auf einmal spüre ich deine Hand auf meinem Schoß. Deine Fingernägel krallen sich sanft in mein bestes Stück und du fragst ob die Blockade da lege. Ich nicke und während andere Leute um uns herum essen und trinken spüre ich wie deine Hand meine Hose öffnet. Ein heraufziehen deiner Augenbrauen zeigt mir dass die Größe dir gefällt. Du massierst weiter und unsere Blicke hängen einander und meine Lippen würden deine am liebsten Küssen. Ich sehe dass deine Knospen sich erregt durch den dünnen Stoff deiner Bluse presst und deine Hand bewegt meinen harten Riemen langsam auf und ab. Dann auf einmal hörst Du auf nimmst meinen Zimmerschlüssel der auf dem Tisch liegst und sagst nur ich solle bald nach kommen. Nach etwas Entspannung lege ich Geld auf den Tisch und gehe so gut es geht unauffällig zur Tür. Die Kellnerin schaut auf meine Hose und grinst. Ich komme an meinem Zimmer an und öffne langsam die Tür. Da liegst du im schwachen Licht. Ich sehe deine Haut nur bedeckt von einem dünnen Tuch. Dann komme ich zu dir, du öffnest meine Hose und schon hast du meinen großen Prinzen in der Hand und endlich auch im Mund.Ich stöhne auf nehme einen Kopf streichele dein schönes rotes Haar und geniesse es so sehr wie deine Lippen ihn liebkosen und deine Zunge ihn umspielt. Bald schon halte ich es fast nicht mehr aus, ich schiebe deinen Kopf vorsichtig zurück und lege mich zwischen deine Schenkel und nun bin ich dran. Ich küsse die Innenseite deiner Schenkel, hinauf und hinab und dann endlich lecke ich sanft die rechte und dann die linke Lippe, nehme sie in den Mund saug daran und dann endlich dringt meine Zunge in dich ein. Du stöhnst leise auf und ich streichele deinen Busen dabei während ich dich nun bis zum Orgasmus lecken darf. Dann endlich entspannt ziehst du mich zu dir hoch und ich gleite in dich, ich gleite langsam und bewege mich langsam und zart und ich schlafe mit dir wie es sonst nur sehr verliebte tun. Ich streichele dich, küsse dich und liebkose dich bis wir endlich zusammen verschmelzen und kommen“ Marie atmet auf und kann die weiteren Zeilen nicht mehr lesen. Sie spürt diese Geilheit in sich öffnet die Tür und geht nach oben. Etienne öffnet die Tür und Marie schiebt sie ins Schlafzimmer „Cherie was ist los?“ sagt die nur aber schon küsst Marie sie, und zieht sie aus und fällt regelrecht über sie her. Sie leckt und fingert Etienne die es sich gerne gefallen lässt und dann in Scherenstellung reiben sie ihre Schenkel und ihre Fötzchen bis auch Marie heftig kommt. „oh das war nötig Süße“ sagte Marie nur und lächelte währen sie ihre Freundin in den Arm nimmt.

Der Verfasser: freue mich über nette Mails von netten Damen ohne das es gleich ums F..gehen muss
Heide unser 5ß jähriger hübscher Mix aus Sara Palin und Demi Moore war indessen voll von Endorphinen. Sie waren gerade aus der Disco gegangen Hand in Hand und auch wenn ab und an jemand etwas neugierig schaute waren beide inzwischen so voller Schmetterlingen dass sie es nicht mehr bemerkten. „Noch eine Idee oder ein Wunsch“ alberte Heide als sie die Tür öffnete. „naja Ideen und vor allem Wünsche hätte ich genug“ lachte ihr junger Partner. „Steig ein und lass hören“ sagte Heide frech. Frank hatte ein wenig getrunken und so war es wirklich besser das er nicht fuhr, „und nun lass hören“. Frank war etwas unsicher und traute sich ncht aber dann wohl durch den Alkohol gelöst brabbelte er dann doch los „naja ich würe mich nicht wehren wenn wir bi dir noch was trinken“. „und wenn du dich wehrts würde ich auch damit klar kommen“ reagierte Heide. Sie alberten auf diese Weise noch etwas herum und während Frank weiter versuchte seine Möglichkeiten heraus zu titrieren wurde Heide bestimmender und es gefiel ihr. Da war es wohl was ihn an ihr und sie an ihm reizte. Sie nahm das Zügel in die Hand und endlich stand sie auch auf dem Parkplatz. „na dann los aber sei brav sonst musst Du heim laufen“. Bald darauf saßen sie in ihrem Wohnzimmer, sielegte eine CD ein und machte etwas Kerzenlicht an. Dann trank sie auch ein Glas Wein und gab ihm noch ein Bier. Sie redeten ein wenig und irgendwann hielten sie H#ndchen als das Lied „you can leave your Had on. „wow dazu jetzt ein Tänzchen von dir wie im Film das wärs“ reizte Frank und tatsächlich begann Heide in ihrer Aufgewühltheit vor ihm zu tanzen. Sie ließ mmer wieder ihr Haar in seinem Nacken gleiten wenn sie an ihm vorbei lief dann nahm sie einen Gürtel der auf einem Stuhl hing und legte ihm um den Hals. Er wurde rot und sie küsste ihn zaghaft und lief weiter. Dann ließ sie nach und nach die Kleider fallen während sie um ihn tanzte und schon bald hatte sie den Gürtel wie eine Leine um seinen Hals gelegt. Sie zog ihn auf den Boden herunter un als er aufstehen wollte presste sie kurz vorsichtig ihre hohen Absätze in seine Hand. Er verstand und nun setzte sie ich breitbeinig vor ihn und zog ihn an sich herauf. Er schob ihre halterlosen Strümpfe etwas herunter und küsste ihre Schenkel, dann schob sie ihn wieder mit den >Schuhen nach unten. Er küsste ihre Schuhe und kam langsam wieder nach oben und immer wieder wiederholte sie das Spiel. Da läutete es an der Tür

Verfasser: es geht weiter aber vielleicht schreibt eine nette Sie aus Bayern, BaWü oder Köln mal ihre Gedanken und ich baue sie ein..und vielleicht können wir ja auh mal einen Kaffee trinken wenn ich wieder in der Nähe bin...
Heide zog sich schnell wieder alles an und ging zur Tür. Doch draussen war Niemand zu sehen, offenbar ein Klingelgeist. Sie schloss die Tür wütend als sie Frank vor sich sah. Er war etwas gedrückt denn gerade war es so heiss geworden dass alle Träume erfüllt wurden für ihn und nun das. Doch Heide wollte diese Chance nicht vergehen lassen. Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn schnurstracks zu ihrem Schlafzimmer, zog ihm die Hose herunter und gab ihm den Blowjob seines Lebens. Er hatte manchen erlebt aber deser war so intensiv so fordernd als wolle sie damit sagen „blei bei mir hier bekommst Du alles“. Das hatte ihn überzeugt, es sah so verdammt scharf aus ihre Lippen über den Schwanz stülpen zu sehen. Sie schlürfte fast schon und ihre lackioerten Fingernägel sahen geil aus an seinem Schafft. Er streichelte ihr Haar und traute sich sogar ihren Kopf mit beiden Händen kurzfristig zu führen. Dann zog sie sich bis auf den BH und die Strümpfe aus und legte sich hin, nahm ihn am Gürtel der immer noch um seinen Hals lag und zog ihn zu sich zwischen ihre Beine. Er verstand und begann sie zärtlich zu entdecken. Sie war frisch rasiert, nur ein kleiner Strich der silbern schimmerte war oberhalb der rosigen Haut zu sehen. Di Haut war noch jugendlich, die Lippen genauso schön fleischig wie bei einem jungen Mädchen und sie schmeckte sooooo gut. Ihr Stöhnen war gigantisch schön und ihre Bewegungen mit dem Becken ließen wunderbares verheissen. Dann zog sie ihn seitlich von sich hin und stieg auf in, zunächst kam sie mit ihrer Prachtspalte über seinen Mund ließ ihn noch einmal kosten und dann setzte sie sich auf seinen Riemen aber so dass er nur ihren immer noch geilen strammen Arsch sehen konnte . Sie ritt ihn geschickt, holte jeden Millimeter von ihm zu sich und dann bettelte er sie sehen zu dürfen. Es war für sie befreiend denn sie hatte sich so gedreht um nicht ihre Narbe am Bauch zu sehr zu zeigen, doch er wolle sie sehen wie sie war. Sie drehte sich um und seine Finger glitten über die Bauchnarbe. Er streichelte ihre Brüste die sich aus dem Pushup schoben und nun ritt sie ihn und schaute tief in seine Augen. Sie spürte das er bald kommen sollte und zeigte nur dass es OK sei und sie ritt ihn so geschickt dass sie ihm zusehen konnte wie er sich verbogen, zusammen zog und dann nach oben bäumte um ihr seinen Saft zu schenken. Sie zuckte und nahm es in sich auf und ließ sich dann in seine Arme fallen wo beide irgendwan zusammen einschliefen


keine Ideen ihr Frauen? Ich setzte dese gerne hier um in der Geschichte und ihr könnt ein teil davon sein....oder Lust auf einen Kaffee?
Es war ein schöner Morgen, Heide schaute neben sich und Frank lag immer noch da. Sie ging ins Bad und machte sich frisch denn wie andere Menschen auch sah sie morgens älter aus. Mit feuchtem Haar und nur einem Bademantel kam sie aus dem Bad. Da wurde sie schön überrascht denn Frank hatte das Frühstück hergerichtet. Er saß nackt auf einem Stuhl wie einst Julia Roberts nur eben statt Krawatte mit einem Gürtel um den Hals „vielleicht können wir weite machen wo wir aufgehört haben vor dem Klingeln“. Sie drehte hob den Bademantel und setzte sich nach einem geschickten Griff aus deinen harten Riemen und schmuste mit ihm während sie ihn langsam ritt bis er in ihr kam und sich an ihre Brüste presste „das andere machen wir Heute Abend wenn Du magst“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Währenddessen saß Marie schon wieder am Schreibtisch und schaute in ihren Mails nach. Sie fand einige Anfragen die leicht zu erfüllen waren, einige sollten wohl auch eher an eine Prostituierte weiter geleitet werden doch zwei waren interessant. Eine Türkin wollte vor der Hochzeit einen anderen Mann erleben und ein anderer Mann wollte endlich mit seiner Nachbarin schlafen. Diese Mail faszinierte sie „ich zahle Dir bis 1500€ wenn Du es möglich machst dass ich mit meiner Nachbarin schlafen kann, ich weiß sie mag mich aber mehr kommt nicht zustande da ich mich nicht traue aber ich begehre sie so sehr, nur einmal mit ihr schlafen das wäre mein Event des Lebens“. Marie konnte das Geld gut gebrauchen und offenbar war er ja nicht arm denn sie sah auf dem Foto einen Sportwagen aber der Typ sah eher schüchtern aus. Sie schaute die 3 Fotos an und dann das Foto auf dem eine Frau mit einer Tochter zu sehen war im Garten, welches er offenbar aus seinem Haus geschossen hatte. Tatsächlich sah sie wirklich toll aus diese junge dunkelhaarige Frau, schöne große Brüste, langes dunkelrotes Haar und ein paar Pfündchen zuviel störten da nicht. Ihre Mutter war eher die große hagere sportliche Frau um die 50. OK sie schrieb dem Typen, er schrieb ihr tatsächlich gleich zurück er sei 37 und im Aussendienst in einer leitenden Funktion. Sie schrieben sich eine Weile und Marie versprach ihm es sich wenigstens zu überlegen. Das war eine Herausforderung und sie hatte keinen Schimmer wie sie es anfangen solle


Anm: schön das manchen die Geschichten gefallen und sie mir schreiben. Ideen nehme ich gerne auf. Und ja es darf auch ein Tee sein wenn wir uns mal treffen u einem netten erotischen Plausch und ich dir die neuste Geschichte ins Ohr flüstere
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Marie knabberte daran schon heftig. Das schlimme daran aber , dass Sara ihr nun ständig schrieb ob sie es nicht möglich machen könne diesen Mann kennen zu lernen der so lieb und zart war, „kannste nicht mal bei denen nachfragen ob die eine Ausnahme machen?“ schrieb sie zuletzt. Und auch der liebe Nachbar war offenbar irritiert und schrieb ich „ich bin seitdem ein anderer Mensch, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ich wollte diese Frau seit ich dort wohne, ihre Art ihre Ausstrahlung aber sie war völlig anders als ich sie mir vorgestellt habe“ schrieb er. „Enttäuscht“ fragte Marie zurück. „nein ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ich würde das so gerne und so oft wieder erleben aber ich fühle mich anders wenn ich sie sehe. Das war ein Traum,, das war irre aber wieso empfinde ich dann nichts mehr wenn ich sie sehe und denke trotzdem ständig an diese Nacht?“. Marie hatte Gewissensbisse nicht besser nachgefragt zu haben vorher, doch irgendwann kam ihr ein Idee. „es ist doch bald schön warm, mach ein Grillfest und lade die Nachbarn und Freunde ein. Du wirst sie dadurch vielleicht mal sprechen können ohne direkt auf sie zugehen zu müssen und vielleicht dann mehr erfahren über deine Empfindungen“. Ihm gefiel diese Idee wenn er auch etwas Bedenken hatte und so kam 3 tage darauf die Einladung zu diesem Fest auch zu Marie. Sie wollte erst nicht hin aber dann nahm sie auf Bitten doch an und brachte Etienne mit um nicht alleine zu sein. Es waren etwa 20 Leute da, es gab gegrilltest, Salat brachte jede Frau mit und Brot jeder Mann. Marie wurde freudig vom Gastgeber begrüßt. Da kam auch schon Sara auf sie zu gerannt „Hei was machst Du denn hier?“ Marie bemerkte jetzt erst dass sie in Erklärungsnot sei und reagierte spontan, „ich bin ab und an auch im Aussendienst tätig da haben wir uns kennen gelernt“. Das schien auch plausibel doch nun war der Gastgeber nachdenklich geworden und Marie musste ihm erklären das im Rahmen des Events sie Sara kennen gelernt hatte. Da kam auch Sara`s Mutter und stellte sich dazu. Es war nun offensichtlich , dass die beiden unterschiedlich sind in Größe und Körperbau und gerade als er sie anschaute und zu überlegen begann sagte Marie „Sara du tanzt doch gerne nimm unseren Gastgeber doch mal unter die Fittiche. Es lieg gerade etwas aus den 80igern auf das man gut tanzen konnte doch wie es schon so oft passiert kam dann ein Blues. Er nahm Sara in den Arm und nun kam ein Duft in Sara´s Nase der ihr bekannt vorkam. Ebenso passierte bei ihm etwas als seine Nase ihr Haar roch und als sie einander im Arm hielten passierte etwas als sei ein Schleier über die Beiden gefallen und umgarne sie und halte sie zusammen. Er schaute in ihre schönen großen Augen und sagte nur „wieso bist Du mir vorher nicht aufgefallen?“
Marie war etwas mulmig zumute als sie die Beine sah aber sie ließ es zu wie es kam. Etienne flirtete mit einem netten Mann und Marie plauderte mit halber Aufmerksamkeit mit einer Frau. „man nennt mich Mick und wie heisst Du?“, „Sara“. Die beiden hatten alles um sich herum abgeschaltet. „du wohnst schon lange hier oder?“ . „naja seit ich denken kann, aber dich habe ich immer nur gesehen aus dem Auto aussteigen und mal auf dem Balkon“ sagte Sara. Da auf einmal sah ara eine Narbe an Micks Arm „was ist das? Die ist groß.“ Ja ich bin mal von einem Hund gebissen worden und es heilte schlecht da musste ein Stück verpflanzt werden.“ Sara wurde rot und bekam Schweißperlen. Mick nahm sie sofort und führte sie in die Küche und holte kaltes Wasser. „was ist los“. „ähm ich erinnerte mich gerade an etwas als ich deine Narb spürte.“ Oh eiin Trauma, etwas schlimmes?“ „nein ganz im Gegenteil, das schönste was mir je passiert ist und im ersten Moment dachte ich….“. „Dachtest was?“ fragt Mick als sie kurz zögerte. „nein kann nicht sein“ antwortete sie und wollte ihm nicht mehr in die Augen sehen. Er nahm ihren Kopf in die Hände und küsste ihre Augen, sie ließ es geschehen. Dann liebkoste er ihre Ohrläppchen und ihren Nacken und sie sagte nur „nein das gibt es doch nicht Du bist es“. „ja ich bin ich es“ sagte er nahm sie an der Hand und führte sie die Treppe hinauf. Sie schlossen die Tür hinter sich und fielen übereinander her. Hektisch streifte er ihr Shirt über den Kopf und sie öffnete seine Hose. Bald umschlungen ihre Schenkel seinen Körper und sie saß auf ihm., Diesmal übernahm sie die Führung sie hielt seine Hände hinter ihm verschränkt und ritt ihn langsam. E sah sie nur mit großen Augen an und sah wie wunderschön sie war. Als sene Hände frei sein durften nahm er ihre Brüste und massierte sie und bewegte sein Becken. Dann kam er über sie, küsste sie und liebkoste sie. Er küsste jede Stelle fast an ihrem Körper bis er wieder mit ihr schlief und sie laut zusammen kamen dass es sogar Marie im Garten hörte.


gefällt sie noch?
Marie hatte die Party vorsichtshalber verlassen, auch wenn es ein Happyend gab so hatte sie ein schlechtes Gewisse. Etienne saß in ihrem Auto und musste lachen als sie di Story hörte. Nun wollte sie einfach nur tanzen und die beiden gingen in die Disco wo sie zwei Stunden sich noch ausschüttelten. Wer auch wieder da war, waren die jungen Männer und auch der eine der schon einmal Part einer ihrer Events war. Kurz als die beiden Frauen hinaus wollten kam er heraus gerannt „Marie kannst Du mir einen Gefallen tun?“ Marie nickte „vielleicht ja“. Er erzählte von seiner Mutter die schon lange Witwe war aber seines Erachtens auch mal wieder Kribbeln spüren sollte. 61 Jahre reif und noch gut in Schuss laut seiner Auskunft. Irgendwie war es für Marie schon interesant, dass nun eine Frau die gerade 3 Jahre älter war das neue Objekt der Verbindung sein sollte während ihr einfiel wo wohl Heide sei „wo ist eigentlich Heide fragte sie“. Er lächelte „die ist im Moment noch in der La Grotta mit einer Freundin und nachher treffen wir uns zu viert“. „zu viert?“ „ja ihre Freundin die 55 ist und mein Freund der 31 ist“ Er grinste übers ganze Gesicht und gab Marie etwas in di Hand „überleg dir was aber er sollte nicht jünger als 45 sein“. Dann ging er wieder in die Disco.- Marie schaute in ihre Hand und sah 100€ und eine Visitenkarte mit einem Frauennamen. „Immobilien für Oldschool“ las sie. Als sie am nächsten Tag die Website der Frau durchsah war sie echt begeistert.Hier hatte alles Sinn und war Klasse aufgebaut. Da fiel Marie ein, dass ihre Tante eine Immobilie suchte und das war ein guter Grund sich die Dame mal anzusehen. Nachmittags stand Marie im Büro, Etienne war wieder dabei denn sie war neugierig geworden. Eine ältere Dame kam an die Tür und öffnete. Marie war enttäuscht denn die Frau sah eher aus wie 70 im alten Kleid und mit grauen Haaren mit einer Frisur wie bei den Golden Girls die Oma hatte. „was kann ich für Sie tun?“ fragte die ältere nette Dame. „ich suche eine Wohnung für eine liebe Rentnerin die alleine lebt und noch für sich sorgen kann aber schon vorbeugen möchte“. „kommen sie mit zu Frau Schuster die das Projekt leitet“ sagte die Dame und nun wußte Marie, dass sie es nicht war. Erleichtern atmete sie auf. Sie betrat ein Büro in dem viele Fotos hingen und ein Schreibtisch aus Eiche stand, dahinter saß eine Frau die sogleich aufstand und ihr entgegen kam. Sie war etwa 1,65 groß hatte Jeans an und ein Shirt „oldschool does it better“ Marie lächelte freundlich als ihr die Frau die Hand entgegen streckte. Ein großer goldener Ring den sonst US Amerikaner tragen von der Universität verliehen. „Maria Schuster-Jackson“ stellte sie sich vor „oh ich heiße auch Maria aber mich nennt jeder Marie“ entgegnete Marie freundlich. „sagen sie gerne Maria zu mir, meinen Doppelnamen habe ich nur um meine deutsche Authentität in Amerika zu erhalten.Ich war mit einem hübschen jungen schwarzen GI der AirForce in letzter Ehe verheiratet aber irgenwo blieb ich immer das pfälzer ädel“. Die beiden verstanden sich sehr gut bis sie bemerkten das Etienne auch noch da war „isch bin ein typisches elsässisches Mädel mit deutschem Mann ,ich versteh serr gut“ sagte sie mit einem Unterton. Die Damen setzten sich hin und Marie erklärte um was s ging. Maria hatte schnell ein paar Angebote in einer passenden Senioren WG „bei uns ist immer was los, man glaubt gar nicht wie agil wir sind“ lachte sie,“und wenn ihre Tante gut drauf ist hat sie sicher auch Spaß bei uns“. Marie versprach die Unterlagen mit zu nehmen für die Tante und nahm noch eine Broschüre mit auf der ein Foto von maria war. Sie war echt erleichtert denn Maria war echt verdammt cool drauf und da konnte man sicher leichter etwas finden. Da fiel ihr spontan auf einmal ein Herr an der sie vor ein paar Tagen angeschrieben hatte und wenigerum einen Sexevent als um ein romantisches Candlelightdinner bat, und das tolle daran er war Mitte 50 und ein Ex Soldat der US Army der in Ramstein in der Clinic arbeitete“. Schon war ihr Plan am Bild ergeben und sie fuhr mit Etienne nach Hause
Die Tage vergingen und Marie erfüllte kleine Events z.B. eine Party für ü30 im Swingerclub oder auch mal einen Kuschelkurs für eine Gruppe die sich zum Ziel gemacht hat dass Menschen sich mehr knuddeln. Es gab nichts was es nicht gab und langsam wurde sie bekannter. Sie hatte mit Jack inzwischen auch ausgemacht,dass er an einem bestimmten Abend in eine Kneipe kommen soll. Siue musste es nur noch schaffen dass Maria auch in diese Kneipe kommen sollte. Da fiel ihr ein Bekannter en der im Sanitätshaus arbeitete. Sie rief ihn an und fragte ob er ihr einen Gefallen tun könne, dafür habe er etwas gut bei ihr. Nach einem Telefonat sagte er ja und sie sprachen alles ab. Maria erreichte sie am Folgetag auch tatsächlich sofort und erklärte ihr, dass sie und ein bekannter sich gefragt haben ob man in einem Sanitätshaus an einem Tag der offenen Tür nicht auch mal etwas Werbung für ein Seniorenprojekt machen könne. Maria fand die Idee gut und als Marie noch erwähnte, dass sie einen Bekannten habe der Senioren auch zuhause beliefere mit Lebensmitteln wurde Marias Geschäftssinn wach. „was kann ich tun damit wir da weiter kommen?“ fragte Maria. „hmm wie wäre es wenn du in eine Kneipe kommst? Ich treffe da meinen Bekannten zufällig und den anderen kann ich auch anrufen. Wir wollen da so einen Stammtisch eröffnen der sich mit Gesundheit und der Versorgung von reifen Leuten beschäftigt.“ Maria sagte zu und <Marie wurde bewußt, dass sie etwas überzogen habe. Nun musste sie viel telefonieren und organisieren aber tatsächlich schaffte sie mit einigen Kontakten das fast unmögliche und jeder erkannte irgendwo einen Nutzen für sich. Dann war es soweit und alle kamen nach und nach in die Kneipe. Jack hatte sie erklärt dass es um Gesundheitswesen etc. ginge und man deshalb auch einen dabei haben möchte der sich auskennt im Bereich amerikanischer Versorgung. Was viele nicht wußten, sie hatte einige weitere auch eingeladen die Kontakte wollten, wieso nicht zwei Fliegen mit einer Klappe erledigen?
Es war ein holperiger Start, manche kamen etwas spät und irgendwie schien es nicht zu starten. Da kam Marie die Idee und sie bat ihren einen Bekannten den Beamer aus dem Auto zu holen. Sie ging online und schloss das Gerät an und zeigte die Website des Projektes. Endlich kam das Thema zusammen und als Maria nun auch da war erklärte diese natürlich sofort einiges zu den Fotos. Sie hatte natürlich Jack bemerkt aber noch nichts gedacht. Nach und nach kamen die Leute ins Gespräch und auch wenn das ein oder andere noch etwas unrund war und noch nicht passte wurde es langsam was.Maria war eine Netzwerkerin und so konnte nicht anders als mit allen Leuten zu reden und zu schauen wo sie einen Nutzen für ihr Projekt rüber bekommen sollte. Irgendwann kam sie auch auf Jack zu der sich noch etwas unsicher fühlte da er nicht alles verstand, aber Marie schaltete schnell „Maria Du kannst doch perfekt Englisch, kannste nicht dolmetschen?“ Maria war natürlich sofort bereit dies und zu und so kamen sie sich an dem Abend etwas näher. Marie schaute zufrieden hinüber als sie die beiden sah. Da öffnete sich die Tür und ein netter junger schwarzer Mann kam herein. Marie schaute zu ihm hinüber und war sofort von ihm gefesselt. Marias Begleiter winkte ihn zu sich, es war offenbar ein Freund und wie sich später besser heraus stellte sogar sein Sohn. „hi ich bin Lewis“ stellte er sich Marie vor als Jack ihn Maria und Marie vorstellte. Es war magisch zwischen den beiden. Marie spürte eine gewisse Wärme. „Could you leave us a while alone?“ fragte Jack seinen Sohn und so kam es dass dieser sich mit Marie zusammen setzte. Nach und nach fanden sich die Interessenten zusammen während Maria immer noch mit Jack zusammen saß und er heftig flirtete. „Mein Vater steht auf reife weisse Fraun“ sagte Lewis und lachte. Marie wurde rot denn sie hatte genau das erhofft. „well isch mag aber auch Fraun die ein bisschen älter sind als isch, aber Du bist ja fast genauso alt“ flirtete r weiter und nun hatte sie eine richtig rote Birne. Es wurde Zeit den Laden dicht zu machen wie der Kneipier versicherte und so fragte Jack ob Marie und Maria nicht mitgehen wollten in seine Wohnung mit Lewis noch ein Glas zu trinken. Die beiden waren nicht abgeneigt und stiegen in den Chevy ein . Marie und Lewis berührten sich einen Moment als sie hinten einstiegen und sie wurde wieder rot „red looks good be Dir“ sagte er charmant. In der Wohnung abgekommen legte Jack eine tolle Scheibe auf und irgendwann bat er Maria zum Tanz. Sie tanzten auf dem Teppich und bald lag seine Hand auf ihrem immer noch strammen Po. Marie schaute hinüber und war zufrieden denn nun endlich küsste Maria ihren Jack und das Ziel schien erreicht zu sein. Doch dann bat sie Lewis zum Tanz und sie spürte einen inneren Wunsch den sie noch nicht beschreiben konnte
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Als Jack Maria anschaute musste sie lachen. „die haben doch Recht“ sagte er nur mit seinem typischen Akzent. Dann schaute er Maria an, siue sahen einander einige Sekunden in die Augen. Dann beugte er sich kurz vor und hob sie hoch und trug sie ohne langes hin und her zu seinem Schlafzimmer. Ein Fußtritt öffnete die Tür und der Ellbogen schloss sie wieder. Er legte sie liebevoll aufs Bett Nur wenig Licht schien durch das Fenster von der Straße her. Maria war das gerade Recht denn sie wusste dass sie nicht mehr so jung und knackig war aber Jack fand das was er ah wunderbar. Liebevoll küsste und streichelte er sie während seine Hände ein nach dem anderen Kleidungsstück auszogen. Dann kniete er vor ihr und tat etwas das Maria schon lange nicht mehr erlebt hatte. Er ließ seine Lippen von den Fesseln bis nach oben wandern und umspielte ihre Scham bis er sie nun endlich leidenschaftlich lecken konnte. Sie wollte sich zusammen nehmen doch sie konnte nicht und stöhnte laut auf. Und irgendwann war es ihr auch egal und ihm auch. Er bereitete ihre palte vor und dann kam er über sie. Sie spürte den großen Riemen langsam in die drängen und ihre Beine umschlossen ihn während ihre Hände sich in ihn krallten. Erst langsam und dann immer schneller und fester stieß er sie zu und sie war immer noch so eng dass sie ihn irre anmachte. Ihre Feuchtigkeit überraschte sogar ihn. Sie sahen einander an und er bewegte sein becken mal schnell mal langsam. Sie griff unten an seinen Schafft und massierte seine Hoden. Dann stieß er wieder fest zu und sie schrie v or Lust wie ein junges Weib. Nebenan bekam das Marie mit und sie und Lewis machte das sogar an und das führte dazu dass sie nun auch hemmungsloser noch einmal miteinander fickten. Lewis nahm sie heftig von hinten und Marie stöhnte laut auf.. Immer wieder hielten sie inne und hörten im Raumnebenan bis wieder ein Schrei kam. Und so stachelten die Paare sich gegenseitig an und Maria machte es sogar Spaß zu zeigen was sie noch konnte.
Abseits dieser Party las gerade eine Frau folgenden Text von einem Unbekannten. Es war ein zigstes Mal aber es machte sie immer an, doch diesmal wollte sie endlich wissen wer es war. Sie las wieder „Ich wäre jetzt gene bei dir, ich würde dich in den Arm nehmen dich küssen, dein Haar streicheln., ich möchte deine Augen küssen, deine Wangen, deine Ohrläppchen, deinen Nacken. Meine Hand gleitet unter dein Shirt berührt deinen BH. Wir küssen uns und ich öffne ihn, ich spüre ein kleines Schwupps nach unten was mi gefällt und mich anmacht. Ich ziehe das Shirt hoch, streichel deinen Busen, küsse ihn und sauge an deinen Knospen. Du legst dich hin und nun ziehe ich deine Hose herunter bis auf den Slip. Ich küsse und streichel dich überall während du meine Hose öffnest und mein großer heraus springt. Meine Hände streicheln dich überall und ich sauge an deinen Nippeln. Dann wandert mein Mund über deinen Bauch , ich küsse deinen Nabel, küsse die Aussenschenkel und drehe ich um. Ich streichel dich ,massiere dich und sitze nackt auf deinem Po. ich knete ihn und küsse deinen Rücken und meine Lippen wandern über ihn bis zum Po den ich auch sehr gerne küsse. Deine Schenkel öffnen sich und mein Finger streichelt deine feuchte Grotte. Du hebst dein Becken und ich nehme die Einladung sehr gerne an. Langsam gleiteich in deine Prachtspalte doch dann ziehe ihn heraus udn lege mich mit zwei Bewegungen geschickt unter dich sodass mein Mund direkt an deine Spalte ist. Du kommst über mich und ich kann dich schmecken und endlich lecken un mit der Zunge verwöhnen. Ich tue das leidenschaftlich und meine Finger verwöhnen dich mal da und mal dort ich schleck und sauge bis Du kommst. Schnell bin ich unten wieder raus und komme nun wieder hinter dich. Noch etwas matt packe ich dich, nehme dich hinten am Genick und halte dich fest und nun schiebe ich ihn tiefer, immer wieder und wieder raus. Mit meiner Hand massiere ich deinen Po. Den nssen Riemen riebe ich immer wieder an deinem Po. Ich spüre du magst es und ich benetze dein Poloch mit etwas Speichel und nun da ich wieder in dich eindringer massiere ich vorsichtig und ganz sanft dein Poloch mit meinem Finger nur am Eingang und ficke dich. Es macht dich irre und ich höre erst auf als Du zuckend unter mir kommst und nun beide deiner süßen Löchlein ihre Lust zuckend preis geben“
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.