Ruined Orgasm - wer von euch macht es?

ist eine Technik die besonders bei Keuschhaltung angewandt wird. Wenn er über eine Weile verschlossen wurde und die Eier langsam "dick" werden, ist es sehr hilfreich ihn zu erleichtern ohne ihm dabei die Empfindung eines Orgasmus zu gönnen. Das Sperma kommt raus, aber ohne das er dabei Lust empfindet.
Dafür ihn immer wieder ganz nah an den Rand des Orgasmus bringen und irgendwann den Point of no return gerade so überschreiten und dann die Stimulation einstellen

Eine interessante und lehrreiche Schilderung.

Meine Ansicht zu Deinem Beitrag, der auf keinen Falll als irgendeine Art von Angriff oder Besserwisserei gedeutet werden sollte:

Für mich liest sich das wie eine Bedienungsanleitung. Hättest Du geschrieben "ich sehe das so und so", wäre es ein Blick auf Deine Ansichten gewesen. Durch Dinge wie "man spricht von Zwangsentsamung", "eine erfahrene Herrin" oder "die kluge Herrin" wird es mir persönlich zu einer Art Vorschriftensammlung wie es denn nun bitte genau richtig ist.

Nach meiner Meinung sollte die Lady genau das machen, woran sie gerade Lust und Laune hat. Nicht mehr, nicht weniger.

Die kluge erfahrene Herrin wird schon wissen, was man so macht oder machen könnte.......

Sich an Formulierungen zu stören ist relativ sinnlos. Ich denke, man kann sich auch so denken, wie es gemeint war.

Unabhängig von der Fragestellung und möglichen Antworten, die ich zugegebenermaßen nicht auf allen Seiten verfolgt habe, ist dieses Spiel nicht nur eine reine Form der Domination und der Unterwerfung des Mannes, man kann es auch auf eine Frau anwenden, wenn auch bei ganz anderen Voraussetzungen und ganz unabhängig von einer möglichen kontrollierten Stimulation sollte sich Frau vor Augen halten, das nicht jeder Orgasmus mit einem Erguss verbunden ist

Liebe Sina
Schön das es dich gibt und Danke für deine Verteidigung meines anscheinend zu dominanten Machwerks,

@ Weintrinker1
Natürlich ist es wie eine Anleitung geschrieben aber jede Frau, hat zumindest bei mir, die Freiheit nur das zu tun oder zu lassen was Sie will. (Gerne würde ich dafür ein weltweit gültiges Gesetz erlassen.)

Nun, es IST wie eine Arbeitsanleitung geschrieben, aber ich dachte mir eben, dass Du dafür Deine Gründe gehabt haben wirst. Nicht jeder hat ja den Willen oder die Möglichkeiten, alles immer aus einem persönlichen, emotionalen Blickwinkel heraus zu betrachten und niederzuschreiben.

Ich fand Deinen Text jedenfalls inhaltlich sehr interessant, weil er eine Perspektive und eine Vorgehensweise beschreibt, die ich nicht kannte. Ich kenne Orgasm Denial nur aus der Sicht der devoten, also empfangenden, Frau.

klingt irgendwie auch logisch ,oder ?

aber ich denke gefühlstechnisch wird sich da es kaum vom mann unterscheiden


leider ist die betriebsanleitung jetzt verschlüßelt. verdammte axt,ich hätte sie vorher kopieren sollen.

aber ein ,zwei punkten stehe ich skeptisch gegenüber . das erkennt man auch hier dran---->

das gezielt "abmelken" ohne orgasmus. und den umgekehrten fall als trockenen orgasmus. denn so wie ich das sehe ist nicht das maß der dinge was hier zum beispiel die "herrin" für fähigkeiten hat,sondern wohl eher ,welche fähigkeiten dazu der mann hat.

bei mir würde es wohl kaum ein abmelken ohne orgasmus geben, und trocken würde NUR mit äußerer "gewaltanwendung" funktionieren. wobei trocken ja ein orgasmus ist und dann nicht wirklich ruiniert wäre.

Es ist ja auch so - zumindest bei mir - wenn die Stimulation mitten im Orgasmus unterbrochen wird, bleibt der kleine Freund hart, bzw. selbst wenn die erste Ladung verschossen ist, bleibt er hart.

Warum? Ich könnte ja auch eine dominante Frau sein, die diese Praktiken bei einem devoten Mann einsetzt. Bin ich aber eben nicht und darum fand ich die Ausführungen von @**ca interessant.

weil egal wie du es drehst und wendest,egal ob dominant oder devot,du es eben NUR aus der sicht der frau sehen und vor allem fühlen kannst.

zudem du schreibst das du es NUR aus der sicht der devot ,empfangenden frau kennst.
also dir eine andere perspektive fehlt...es aber intressant ist für dich da drüber zu lesen ,zumal du nie in die position eines gefühlsleben des manns kommen wirst.

selbst wenn du dominat bist, wärest du da nur der ausführende part...könntest aber nicht wirklich nachempfinden wie mann es geht. hast also dein eigene empfindeswelt.

enca ausführungen kann ich vom eigenem empfinden sehr gut nachfühlen. auch wenn ich denke das es unter männer untreschiede gibt. wir haben zwar alle eine grobe durchgehenede linie,aber subjektiv wird jeder für sich anders empfinden

ich könnte als dominater mann nur vermuten was in frau vorgeht. aber es nicht wirklich nachvollziehen,da mir ja schon allein die möse fehlt, und es eigendlich nur mit meinem eigenem erlebten abgleichen.

hier ein unterschied von frau zu mann. ich hab das rauf-runter-spiel auch schon mit frau gemacht. woraufhin sie zu mir,sie war nicht die einzige,erwähnte das sie ihren orgasmus auch soweit kontrollieren könne ihn einfach wegzudrücken. das wäre für mich nen dingens der unmöglichkeit. ich kann mich NICHT dagegen wehren. von multiplen orgasmen will ich erst garnicht anfangen

und von daher sehe ich es als logisch an.es wurde aus der sicht eines mannes geschrieben die ,wie alle wissen,eben auch anders ticken und auch anders "funktionieren". aber das ist meine persönliche logik.

ich absolut keinen Sinn drin .
für mich das Perfekte
wenn er dann .. durch mich kommt.
Liebste Grüsse

ich empfinde es als Strafe einen Orgasmus nicht gewährt zu bekommen obwohl er in Reichweite ist. Egal ob Mann oder Frau.
Von daher würde ich das bei meinem Mann niemals machen.

Gruß

Nun, man kann das durchaus als nette kleine Bestrafung einbauen. Vielleicht war er ja frech die letzten Tage oder sich soo selbstsicher, sich einfach die Frau nehmen zu können.

So kleine Machtspielchen können unglaublich toll sein.
Jedoch finde ich es wichtig, dass man seine gegenseitigen Grenzen kennt.
Mein Freund empfindet irgendwann wirkliche Schmerzen, wenn er immer wieder aufgegeilt wurde und nicht kommen kann. Und ernsthafte Schmerzen möchte ich dann nicht zufügen. Dann muss man einfach ein Gespür dafür entwickeln, wann der Zeitpunkt der Erlösung gekommen ist.

...aber bis dahin, lässt es sich eine ganze Weile damit spielen

Also, ich will gerne meine Erfahrungen einbringen: Ich halte meinen Partner schon eine Weile abstinent. Er trägt einen Käfig – und ich lass ihn nur raus, wenn ICH das will. Und das ist selten der Fall.

Ich liebe es, wie besorgt er um mich ist, wie er mich verehrt, wie er sich verändert hat im Laufe der Zeit. Es ist eine absolute Bereicherung unserer Beziehung. Und das Wichtigste: Es macht uns beide an. Und das ist die Hauptsache.

Bekommt er einen Orgasmus, wird er wieder nachlässig, etwas frecher, und ich muss wieder von vorne anfangen. Es ist ein Spiel, das meines Erachtens nur funktioniert, weil wir beide uns sehr respektieren, akzeptieren und vor allem: blind vertrauen. Ich hatte nie eine intensivere Beziehung.